Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

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Pempy
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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von Pempy » 7. Mai 2016, 09:45

Hallo zusammen,

habe mal mit Auto Hentzschel telefoniert, schon eine Ansage zu dem Preis, 1200€ und sie brauchen das Auto einen ganzen Tag.
ist schon alles sehr heftig.

VG Jörg
das :pony: :pony: regt mir jeden Tach up :Banane: :Banane:

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technikfreak
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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von technikfreak » 7. Mai 2016, 21:17

Hallo

Alle zusammen. Jetzt einmal eine Verständnisfrage. Zum Boschsystem, kann ich das daueraktiv schalten oder muss man es immer von Hand einschalten? Die Rückwärtsgangvariante ist ja ganz nett, aber wenn man die Sensoren braucht fährt man ja meistens vorwärts.
Kenne die Systeme von MB eigentlich so, dass sie immer aktiv sind wenn ich sie brauche. Sie piepen auch nicht im Verkehr z.B. bei Stop und Go an der Ampel. Man braucht ja auch keine PDC wenn das Hinderniss 3m weg ist.

Schönen Abend
Grüße von Harald

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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von Ponyrider » 9. Mai 2016, 14:50

technikfreak hat geschrieben:Hallo

Alle zusammen. Jetzt einmal eine Verständnisfrage. Zum Boschsystem, kann ich das daueraktiv schalten oder muss man es immer von Hand einschalten? Die Rückwärtsgangvariante ist ja ganz nett, aber wenn man die Sensoren braucht fährt man ja meistens vorwärts.
Kenne die Systeme von MB eigentlich so, dass sie immer aktiv sind wenn ich sie brauche. Sie piepen auch nicht im Verkehr z.B. bei Stop und Go an der Ampel. Man braucht ja auch keine PDC wenn das Hinderniss 3m weg ist.

Schönen Abend
Hallo,

Das Bosch PDC ist mit dem Rückwärtsgang gekoppelt oder muss manuell per Knopf eingeschaltet werden. Übrigens genauso wie bei Audi. Wenn man die Routine kennt fällt es einem leicht.

Gruß
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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von Mr. Zero » 22. Jul 2016, 15:07

Das schlimme ist doch, dass viele AUDI und BMW-Umsteiger als erstes Fragen, wie man im MB das Ding auf Piepsen stellen kann....

Einschaltlösungen mit Knopf...brauche ich nicht.
Dauergepiepe im Wagen...will ich nicht.

Wenn man so schöne große Monitore im Wagen hat, wäre eine "MB"-Lösung doch ideal: System ist unter 20 km/h immer aktiv und zeigt still und leise optisch die Abstände an, ab Stufe rot piept's dann dezent. Wenn ich an eine Mauer ranfahre, drücke ich doch vorher kein Knöpfchen... :Spinner:

Mein Verkäufer hat mir das Frontteil nicht empfohlen und meinte, "das hat man gut im Gefühl"... Warum Ford das Sync-Teil nicht auch für vorne nutzt, verstehe ich nicht. Parken die AMIs im Parkhaus immer rückwärts ein...?
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Schlusel
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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von Schlusel » 24. Jul 2016, 00:29

Mr. Zero hat geschrieben:..... Parken die AMIs im Parkhaus immer rückwärts ein...?
Ne, die haben in der Regel so großzügige Parkplätze, dass man dort locker mit einem F350 parken kann und immer noch lässig die Tür auf kriegt. Der Mustang hat da entsprechend so viel Platz wie bei uns ein Smart :cool:
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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von GC-33 » 24. Jul 2016, 09:39

Ponyrider hat geschrieben: Das Bosch PDC ist mit dem Rückwärtsgang gekoppelt oder muss manuell per Knopf eingeschaltet werden. Übrigens genauso wie bei Audi. Wenn man die Routine kennt fällt es einem leicht.

Gruß
...anfags hatte ich auch den Rückwärtsgang angeschlossen - jetzt habe ich ihn wieder abgeklemmt
...ist jetzt leichter zu bedienen, mit dem Ein/Aus Schalter

Gruß Günter
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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von technikfreak » 7. Okt 2016, 21:47

So hab mir jetzt das Bosch URF7 stand alone System für 160€ incl. Versand, bestellt. Werde es, im Laufe des Winters selbst einbauen. Die Anleitung mit den vielen Bildchen ohne Text ist schon recht witzig. Hier würden Worte mit Sicherheit schon mehr aussagen als die vielen Bildchen.
Aber ich bekomme das schon hin.
Meine Frage an die Nutzer des Systems bezüglich der Aktivierung. Was spricht eigentlich dagegen, das System dauerhaft zu aktivieren? Hat das jemand schon einmal getestet im normalen Stadtverkehr oder gibt das ein Piepsorgie?
Das Signal soll ja laut BA vorne, ab ca. 1000mm und seitlich ab ca. 800mm piepen. Diese Abstände hat man ja im allgemeinen Fahrbetrieb und Stadtverkehr ja nicht. Ich könnte mir vorstellen durch ein Kurzschließen der Rückwärtsgangaktivierung, das System dauerhaft einzuschalten.

Noch eine andere Frage. Wie verfährt man mit dem Startknopf, wenn bei diversen Vorgängen (Aktivierung TMPS Sensoren, Kalibrierung des PDC,...), das Ein- bzw. Ausschalten der Zündung gefordert ist?
Zuletzt geändert von technikfreak am 16. Nov 2016, 17:30, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße von Harald

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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von Piet » 7. Okt 2016, 22:42

technikfreak hat geschrieben: ..Wie verfährt man mit dem Startknopf, wenn bei diversen Vorgängen (Aktivierung TMPS Sensoren, Kalibrierung des PDC,...), das Ein- bzw. Ausschalten der Zündung gefordert ist?
Hallo

Startknopf drücken dann ist Zündung an, nochmal drücken, Zündung wieder aus.
Oder was meinst Du?
Der Motor startet erst, wenn die Bremse getreten wird UND der Startknopf betätigt wird.

Gruß
Piet

PS. Überweisung usw. mache ich morgen.
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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von technikfreak » 7. Okt 2016, 22:54

Ja genau das habe ich gemeint.
Da ich Meinen noch nicht habe, habe ich nicht gewusst, dass das Pony erst bei getretener Bremse anspringt. Es wird Zeit, dass die Zeit der Theorie zu Ende ist.

Danke schön
Grüße von Harald

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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von Three.wise.cats » 10. Okt 2016, 13:31

Also ich muss ehrlich zugeben dass ich nach 3 Monaten zwar die Front deutlich besser einschätzen kann und ein PDC somit keine Pflicht mehr wäre, aber gerade wenn es Eng ist bin ich schon froh diese aktivieren zu können.
Das einschalten über den Knopf geht schnell in Routine über und meine anfänglichen bedenken dass es nicht piepst weil ich es vergessen habe es einzuschalten war unbegründet. Das System piepst so frühzeitig dass ich schon merke dass da was nicht stimmt wenn ich nah ran fahre bevor ich gegen die Wand fahre :D

Das anklemmen an den Rückwärtsgang würde ich auf jeden Fall immer machen. Beim rückwärts fahren muss auch die Front abgedeckt werden. So fällt das einparken seitlich deutlich leichter.
Ein dauerhaftes piepsen bei unter 20 km/h ist mir bei Stau echt zu nervig.

Fazit: gut investiertes Geld und tadellose Funktion mit dem Bosch System.
Jede Minute ohne Mustang verlierst du 60 Sekundem Lebensfreude.

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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von technikfreak » 10. Okt 2016, 21:09

Habe mal gerade in der BA nachgesehen. Der Signalton kommt erst ab < 600mm. So nah fährt man i.d.R. doch auch im Stau nicht auf. Vom Gefühl her würde es doch gar nicht piepsen im Fahrbetrieb.
Grüße von Harald

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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von Bl@ckSheep » 10. Okt 2016, 21:36

Hab zwar das Xvision drin, aber das findet genug Gründe zum Piepen. Tiefgaragen, Einfahrten, enge Gassen.
Macht schon Sinn, das auch mal ganz ausschalten zu können :ciao:
Mit freundlichen Grüßen
Stefan

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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von Andy_ » 18. Okt 2016, 01:18

FaCeKo hat geschrieben:Welcher Pkw hat denn bitte vorne ´ne Anhängerkupplung????
Auch wenn es schon eine Weile her ist...du hast danach gefragt!

http://www.heise.de/autos/artikel/Die-s ... dergalerie

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Mr. Zero
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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von Mr. Zero » 18. Okt 2016, 18:14

M-ST hat geschrieben:Mein Fazit: Ich würde das System wohl nicht noch einmal nehmen.
Danke dafür, solche Aussagen suche ich.
Frage: Kann man nach 10 Jahren mit dezent optisch-stillen MB-Parksensoren im Mustang auch OHNE PDC (und Stern auf der Haube :supergrins:) vorne in Parklücken überleben?

Aufruf:
Wer hat keinen Parkpilot vorne gehabt und hat dann nach x Monaten mit n-mal Smartrepair vorne :Dauerlache: entnervt klein beigegeben und den Parkpilot später nachgerüstet, bzw. wer schafft es bis heute, ohne ihn? :Drive:

BITTE MELDET EUCH!
:Winkhappy:

P.s. ständiges Gepiepe geht mir auf den S...ender :kotz:
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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von MX501 » 18. Okt 2016, 18:21

Dann fange ich mal an, fahre seit 01.03.2016 ohne vorderes PDC und bin noch nie angeeckt, man gewöhnt sich sehr schnell an die Ausmaße vom :pony:

Mein Händler weigert sich einfach PDC einzubauen und sagt, das X Vision von Ford soll richtiger Mist sein.
Mehr kann ich dazu nicht sagen. :Bier:
Gruß aus Niederbayern :Bier:
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Wer später bremst, bleibt länger schnell :Banane:

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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von Waldo Jeffers » 18. Okt 2016, 18:26

Mr. Zero hat geschrieben:Das schlimme ist doch, dass viele AUDI und BMW-Umsteiger als erstes Fragen, wie man im MB das Ding auf Piepsen stellen kann....

Einschaltlösungen mit Knopf...brauche ich nicht.
Dauergepiepe im Wagen...will ich nicht.

Wenn man so schöne große Monitore im Wagen hat, wäre eine "MB"-Lösung doch ideal: System ist unter 20 km/h immer aktiv und zeigt still und leise optisch die Abstände an, ab Stufe rot piept's dann dezent. Wenn ich an eine Mauer ranfahre, drücke ich doch vorher kein Knöpfchen... :Spinner:
GENAU SO wie Du das beschreibst, würde ich mir im Jahr 2016 eine gute Serien-Lösung vorstellen.

Das Ford trotz eines großen Monitors und Sync-System eine Lösung für hinten als Option (einzeln oder als Bestandteil des PP) anbietet, aber es bis heute (2 Jahre) nicht schafft, eine Ergänzung für vorne anzubieten, die auch ins Sync- integriert ist, das ist einfach ein Armutszeugnis.

Vor Allem, da @auto-hentzschel Henry Hentzschel das sowohl als Sensor-Lösung als auch als Frontkamera-System anbietet.
Das macht es für einen großen Hersteller wie Ford eigentlich noch peinlicher, als es ohnehin schon ist.
Natürlich muss die Hentzschel-Lösung bei dem Aufwand leider deutlich teurer als ein Billig-Zubehör sein, aber in Anbetracht des Ergebnisses und des Aufwands ist es meiner Meinung nach sicher angemessen. Das muss halt jeder selber entscheiden, wie wichtig einem ne 100% Lösung in dem Bereich ist, oder ob man lieber ein paar Hundert Euro spart und dann jahrelang mit einem Ein- Aus Zubehörknopf und dem Gepiepse einer Billig-Zubehörlösung lebt, oder bei jedem Parkvorgang das auf dem Monitor so angezeigt bekommt, wie man es eigentlich ab Werk erwartet hätte - oder sogar die Frontkamera hat. Ich glaube, bei mir geht es in die Richtung der Hentzschel-Lösung.

Bei all meinen Mustang Probefahrten hatte ich diverse enge Einparkvorgänge in der Stadt und gerade am Anfang schon ein wenig geschwitzt und mir so ein System gewünscht, weil man am Anfang einfach noch kein Gefühl für den vom Auto beschriebenen Kreisbogen und kein ausreichendes Raumgefühl hat. Das gibt sich aber mit der Zeit. Eigentlich braucht man das also nicht zwingend. Aber manche Sachen hat man als kleiner Junge einfach gern im Auto drin. :ROFL: :headbang:
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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von Mr. Zero » 18. Okt 2016, 18:43

Ich will's halt gerne draufhaben und grille Steaks auch ohne Kernthermometer...

Allerdings sind Fehlversuche da nicht ganz so teuer...
Zuletzt geändert von Mr. Zero am 19. Okt 2016, 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von messemann » 19. Okt 2016, 09:18

Ich fahre meinen seit Anfang März ohne PDC vorne.
Geht im Grunde ohne Probleme, wenn man nicht ständig in enge Lücken einparken muss.

Aber zugegeben ist da oft vorne viiiiiiel mehr Platz wenn man nach dem aussteigen nachsieht, als man so denkt.

Peinlich finde ich, dass ich genau das gleiche System ja im Mondeo habe und da ist das komplett vorne und hinten ins Sync eingebunden. Nachdem in den USA der Fusion identisch mit unserem Mondeo ist, liegt also das komplette System so bei Ford bereit.

Lustig ist auch, wenn man dann noch sieht wie der Mondeo beim automatischen einparken vorgeht und wie der am vorderen Auto vorbei zirkelt. Da bricht man den ersten Versuch automatisch ab, weil man sicher ist das klappt niemals. :supergrins:
Das würde ich selbst trotz PDC vorne nicht machen. Da bräuchte ich dann doch die Frontkamera die mir den Stoßfänger genau zeigt.

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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von technikfreak » 20. Okt 2016, 00:44

Hallo
Ich werde mir im Winter auch das Bosch URF7 einbauen. Stelle hier auch einmal die Frage:
Hat jemand einen Tipp für mich wo ich am einfachsten die Spannungsversorgungsleitung für den Rückwärtsgang (automatik) abgreifen kann. Gibt sich eine bessere Lösung als ein Kabel vom Rückfahrscheinwerfer nach vorne zu legen.
Gibts im Bereich Fußraum ein Kabel bei dem ich die Spannung bei "R" abgreifen kann.
Grüße von Harald

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Re: Kurzer Erfahrungsbericht - Parkpilot vorne ...

Beitrag von Piet » 20. Okt 2016, 06:58

Hallo

Laut meinen Unterlagen müsste das Kabel zu dem Rückfahrscheinwerfer Grün/Braun sein
und am Innenraum Sicherungskasten am Stecker C2280C zu finden sein.
C2280C.jpg
Eventuell ist es sogar das, was man auf meinem Foto oberhalb vom Text "C2280C" über dem rechten C sieht.
Das Kabel vom Schalthebel würde ich nicht nehmen, das Steuert irgend eine Elektronik an,
das geht nicht direkt zum Rückfahrscheinwerfer.

Viel Glück beim suchen.

Piet
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