Pony adieu

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Cayuse
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Re: Pony adieu

Beitrag von Cayuse » 14. Feb 2017, 20:20

O729 hat geschrieben:@Monkalamar 100% Zustimmung von mir. Insbesondere der letzte Teil mit den kalten Händchen ist auch mein Gedanke zu meinem Wildpferdchen. Ich möchte auf jeden Fall mit ihm zusammen zum Oldtimer reifen und hoffe das wir das beide hingekommen.
Darum muss ich auch immer innerlich mit dem Kopf schütteln, wenn ich hier in diversen Threads lese "Will ihn ohnehin max 3 Jahre fahren....", "Wie hoch ist der Wiederverkaufswert nach 2 Jahren..." etc. Und ich kann mir dann oft eine Bemerkung nicht verkneifen.

Nicht falsch verstehen. Soll jeder wirklich für sich entscheiden, was er macht. Und wenn jemand genugl Kohle übrig hat, sich alle 4 Jahre für €50.000,- ein neues Auto zu kaufen, dann freue ich mich für ihn.

Aber das ist nicht das Mindset das mich dazu gebracht hat, einen Mustang zu kaufen. Ich hoffe, den Wagen vlt. mal an meine Tochter vererben zu können...so sie ihn denn will :shrug:

PS: Gleiche Erwägungen gelten auch für meine Harley. Die fahre ich auch, Unfallfreiheit vorausgesetzt, bis die Arthritis uns scheidet.
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teutomann
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Re: Pony adieu

Beitrag von teutomann » 14. Feb 2017, 20:33

@ Cayuse, so sehe ich das auch. Und wenn uns dann nach x Jahren eine Pflegefachkraft auf den Württemberg schiebt, donnern unsere Kinder mit den alten V8 aus Amiland an uns vorbei. Herrlich!

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Re: Pony adieu

Beitrag von O729 » 14. Feb 2017, 20:41

@Cayuse also meine beiden Töchter streiten sich schon jetzt, wer mal den Mustang und wer meinen alten 944er Porsche erben wird, dabei ist der Führerschein noch nicht mal fertig bestanden ;-) und ich habe auch noch vor die beiden Autos selbst ein ganz paar Jahre zu genießen.
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Cayuse
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Re: Pony adieu

Beitrag von Cayuse » 14. Feb 2017, 20:48

O729 hat geschrieben:@Cayuse also meine beiden Töchter streiten sich schon jetzt, wer mal den Mustang und wer meinen alten 944er Porsche erben wird, dabei ist der Führerschein noch nicht mal fertig bestanden ;-) und ich habe auch noch vor die beiden selbst ein ganz paar Jahre zu genießen.
Lol, ich mache mir da auch keine Gedanken. Hatte sie am Montag mit zum Händler. Vor der Tür stand ein schwarzer Ka. Habe dann zu ihr gesagt: "Guck, das wäre doch ein schönes Auto für Mama und dich." Sie verzog das Gesicht, schaute mich etwas irritiert an und sagte dann: "Nee! So einer!" .....und zeigte auf den Mustang GT Convertible, der drei Autos weiter stand.
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Re: Pony adieu

Beitrag von MX501 » 14. Feb 2017, 21:03

Cayuse hat geschrieben:
O729 hat geschrieben:@Cayuse also meine beiden Töchter streiten sich schon jetzt, wer mal den Mustang und wer meinen alten 944er Porsche erben wird, dabei ist der Führerschein noch nicht mal fertig bestanden ;-) und ich habe auch noch vor die beiden selbst ein ganz paar Jahre zu genießen.
Lol, ich mache mir da auch keine Gedanken. Hatte sie am Montag mit zum Händler. Vor der Tür stand ein schwarzer Ka. Habe dann zu ihr gesagt: "Guck, das wäre doch ein schönes Auto für Mama und dich." Sie verzog das Gesicht, schaute mich etwas irritiert an und sagte dann: "Nee! So einer!" .....und zeigte auf den Mustang GT Convertible, der drei Autos weiter stand.

Deine Tochter hat Geschmack :)
Gruß aus Niederbayern :Bier:
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Racamaja
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Re: Pony adieu

Beitrag von Racamaja » 14. Feb 2017, 21:10

Hallo zusammen
OldMan hat geschrieben:
wrangler57 hat geschrieben: Also keinerlei Bezug zu USA, zu US-Autos im Speziellen, zu V8-Lifestyle.

... aber die US-Community weiß schon idR worauf sie sich einlässt und sieht so manches nach. Das ist hier bei vielen Neu-Mustang-Fahrern eben etwas nüchterner. Hoffentlich bleibt der Community Charakter mit dem Mustang auch in D erhalten, so dass man immer das Gefühl hat, ein außergewöhnliches Fahrzeug zu fahren. Das war nämlich kaufentscheidend ....
Jetzt einmal langsam bitte! :geek: Darf ich keinen EcoBoost fahren, weil er mir diesen ominösen V8-Lifestyle nicht vermitteln kann? Was ist mit den Besitzern von V6-Importen? Gehören die auch nicht zur Community? :huch:

Ich habe - wie schon mal gepostet - den EcoBoost als modernen Sportwagen unter nostalgischer Karosserie gekauft - nach 2 Probefahrten mit dem V8.
Schade das man hier nicht den berühmten kotzenden Smilie ala Skype zur Auswahl hat.......
Es ist schon immer faszinierend wie schnell aufgrund eines ganz normalen Satzes sich immer gleich wieder User auf den Schlips getreten fühlen und sich einreden gleich ein Fass aufmachen zu müssen nur weil der ECO oder der V6 nicht erwähnt wird ???
Ich sag dazu nur eins....

!!!!!!! K I N D E R G A R T E N !!!!!!!

Mir persönlich und mit Sicherheit anderen auch ist es scheißegal wer was fährt...Fakt ist wir fahren alle Mustang G6......der eine aus Überzeugung,der andere um mal was anderes ausprobieren zu wollen....genauso verhält es sich mit der Motorenvariante oder der Karosserievariante....ich muss nicht,nur weil nicht erwähnt,gleich dahinter eine Intrige oder einen persönlichen Angriff sehen,oder ?!?!
wie gesagt...wir sind alles Mustang G6 Fahrer und das sollte schon Grund genug sein sich nicht gegenseitig wegen solcher Kleinigkeiten zu zerfleischen !!!!

In diesem Sinne noch einen schönen Abend

Gruß Ralph :S550_RUB_C:

achja,ich finde es schon enttäuschend bzw eine Frechheit und ein nogo daß das Convertible und der Fastback nicht mit einem Wort von Wrangler57 erwähnt wurde.......schäm dich,aber sowas von ;)
:S550_RUB_C: :S550_RUB_C: Life is too short to drive boring cars :S550_RUB_C: :S550_RUB_C:

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Re: RE: Re: Pony adieu

Beitrag von wrangler57 » 14. Feb 2017, 22:14

Tim hat geschrieben:Ich bitte allen Lesern dieses Themas jetzt da keine weitere Diskussion gt vs eco vs v6 zu machen. Es war mir auch nicht aufgefallen das da gegen den ecoboost geredet wurde, er wurde nicht erwähnt. Kein Grund sich da beleidigt zu fühlen mMn und kann den Frust von Ralph in dem Fall jetzt verstehen, darum ging es garnicht.

Also ich bitte darum: lasst gut sein.
Ich stell es noch schnell richtig, natürlich habe ich nicht im Entferntesten daran gedacht, die 4 und 6 Zylinder zu ignorieren. Ich habe gerade eben noch einen Artikel in der neuen Zeitschrift Cars&Stripes gelesen - übrigens viel Mustang darin, NAP, Schropp etc. - und da geht es auf jeder zweiten Seite um V8 Lifestyle. Ist schon ein fester Begriff und meint viel mehr als ein Auto. Natürlich meine ich alle Mustangs. Und natürlich kommen jetzt unterschiedliche Käuferschichten zusammen. Bei Chrysler/Jeep genau das gleiche. In den 90ern war der Wrangler ein Exot, genauso Cherokee etc. Durch die Verbindung mit Fiat und das dichtere Händlernetz stehen jetzt plötzlich ganz andere Leute im Verkaufsraum. Und auch die Verkäufer ändern sich. Während früher US-Cars von ebensolchen Enthusiasten importiert und verkauft wurden, macht das heute halt der gelernte Fiat Berater oder Focus Verkäufer. Es ist etwas anderes und ich will es gar nicht werten. So ist es nun mal und auch für mich war der nahe Ford Händler ein Argument, nachdem ich 20 Jahre Stunden in Kauf genommen habe, um zum Chrysler/Dodge Händler zu gelangen. Übrigens das Argument gegen den auch tollen Challenger.

Und so werden eben auch Leute an einen Mustang geraten, bei denen der Funke anders überspringt und die er schnell wieder verlässt. So bekommen wir den Bogen zum Anfang des threads. Warum stehen nach kurzer Zeit relativ viele Gebrauchte bei den Ford Händlern?

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KK2404
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Re: Pony adieu

Beitrag von KK2404 » 14. Feb 2017, 22:25

Ich muss sagen, dass ich für einen Verkauf des Mustangs eine Lanze brechen muss. Für mich gibt es wirklich einen wichtigen Grund, warum man den Wagen verkaufen kann oder sogar manchmal sollte:Geld
Sorry, der Mustang ist geil, keine Frage. Das Aussehen, die Performance, der Spaß, das Gesamtpaket. Alles i.O. Jedoch ist es schon heftig, was der Wagen als V8 an Steuern kostet und was der so an Sprit "vernichtet", speziell in der Stadt. Klar, ich wusste das vorher, alles gut. Jedoch ist es so, dass es noch X andere Sachen im Leben gibt. Familie, Haus, Auto, Urlaub etc. Wenn ich mir da allein die Preise für eine Woche Mallorca oder Italien als Sommerurlaub angucke (Türkeiflucht sei dank), ca.5-6 TSD Euro für uns als Familie, dann kann ich mir das definitiv nicht leisten. Preissteigerung innerhalb von 2 Jahren: 1.500 Euro. Wir sind jetzt auf die Ostsee diesen Sommer ausgewichen, zu wesentlich weniger Geld. Was will ich damit sagen? Der Mustang ist schön und toll, aber ich weiß nicht, was in X Jahren ist und ob ich mir den Wagen dann noch leisten kann. Es wird irgendwann den Punkt geben, bei dem ich den Wagen verkaufen muss. Nicht, weil ich will, sondern weil ich muss. Die Familie und das Haus sind wichtiger als jedes Auto und da muss dann im Zweifel der Mustang gehen. Und nee, mein Gehalt steigt leider nicht so schön, wie häufig von den tollen Statistikern vorausgesagt. Meistens werden Gehaltssteigerungen durch schöne Dinge wie Strompreiserhöhungen oder Nachforderungen aufgefressen. Erst neulich dürfte ich einen vierstelligen Betrag für Straßenreinigungen nachzahlen, da die Stadt diese für die letzten 10 Jahre nachberechnet hat, da wurde kurzerhand die Befreiung wiedersprochen und nachberechnet, weil man dringend Geld brauchte. 10 Jahre waren es nur, da die Gerichte die Forderung so begrenzt haben. Sonst hätte die Stadt ganz locker die letzten 20 Jahre gefordert. Warum darf ich das als Privatperson nicht? Oder machen wir bei der Lehrmittelfreiheit weiter, die wurde bei uns in NDS abgeschafft. Zum Schulstart von meinem Sohn gab es eine Liste für Bücher etc., Kostenpunkt 250 Euro, plus Ranzen etc. Also locker 500 Euro. Und nee, ich kann Geld nicht schei.....Speziell bei den politischen Vorgaben hinsichtlich Steuern und Benzinabgaben oder dem Abbau von Subventionen/Mittelschicht bin ich wenig zuversichtlich, dass ich mir den Wagen in 20 Jahren noch leisten kann.
Zuletzt geändert von KK2404 am 14. Feb 2017, 22:37, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Pony adieu

Beitrag von Three.wise.cats » 14. Feb 2017, 22:30

Es gibt Diskussionen ob GT oder Ecoboost oder V6 die bessere Wahl ist?

Ist mir bisher entgangen :D
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skraehmer
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Re: RE: Re: Pony adieu

Beitrag von skraehmer » 14. Feb 2017, 23:03

wrangler57 hat geschrieben: Und so werden eben auch Leute an einen Mustang geraten, bei denen der Funke anders überspringt und die er schnell wieder verlässt. So bekommen wir den Bogen zum Anfang des threads. Warum stehen nach kurzer Zeit relativ viele Gebrauchte bei den Ford Händlern?
Gibt es eigentlich Mustang G6 Fahrer, die nicht hier im Forum unterwegs sind? Oder kauft man ein Pony-Car nur aus Begeisterung?
Auch auf die Gefahr, hier im Forum ausgebuht zu werden, aber vielleicht will einfach mal ein Mondeo oder S-Max Fahrer nach jahrelangem Kutschen von Kindergeburtstagen auch mal Spass am Autofahren haben, ohne dafür gleich die Pension zu verschleudern? :grins:
Oder braucht man eine Prüfung über die Geschichte der Pony-Cars um die Erlaubnis zum Kauf/ Leasing eines Mustang zu erhalten? :Devil:
Ich habe mir bisher nie ein deutsches Premiumauto gekauft, weil ich nicht den Mehrpreis bezahlen will um nachher zu denken ich hätte etwas Besseres, also bin ich etwas Besseres. Das wäre schade, wenn das Fahren eines Mustangs auch in diese Kategorie verfällt. :Nieder:
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Re: Pony adieu

Beitrag von Andy_ » 14. Feb 2017, 23:48

Panomatic hat geschrieben:Schön geschrieben Wolfgang. Danke dafür!

Ich bin am Sonntag zuerst mit meinem Mustang ca.110km gefahren. Danach hatte ich ein zufriedenes "Grinsen" im Gesicht.
Dann bin ich zurück mit einen neuen S500 Kabrio gefahren.
Der Daimler hat den 3,5 fachen Preis gekostet...
Auch wenn mich jetzt viele nicht verstehen werden, mir ist der Mustang lieber! Der Daimler ist klasse, aber er fühlt sich an wie ein auf Hochglanz poliertes Zäpfchen. Es macht alles gut, aber der rauhe Charme vom Mustang geht ihm ab.
Mein Schwager hat sogar schon angefragt, ob er den Mustang nicht ab und zu im Tausch fahren darf...

LG Andreas
Wer hier wird das nicht verstehen? :grins:

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Re: Pony adieu

Beitrag von jw61 » 15. Feb 2017, 00:29

Ich gönn euch eure Träumereien, aber die wenigsten Mustangs werden Oldtimer-Status erreichen, dazu muss man schon sehr frühzeitig einen recht hohen Aufwand betreiben und die Kisten nicht verbasteln. Originalität wäre da Pflicht, also auf Rückbau achten.

Hatte mit meinem SLK Bj. 2003 nach Kauf in 2009 auch vor ihn bei mir alt werden zu lassen und zu vererben, aber die Realität für Daily Driver ist eine andere. Diese Kisten sind vollgestopft mit Elektronik und werden wenn nicht den Rost-Tod dann mangels Ersatzteil-Verfügbarkeit den Steuergeräte-Tod sterben.

Was die Zukunft betrifft ist vieles unklar, niemand weiß, wie sich "America first" zb. auf den Handel (Zölle, Preise für die Ponys und Ersatzteile aus USA), die Zinspolitik, die Spritpreise usw. auswirken wird.

Besser wird es wohl nicht, fürchte ich.
Mag mich hier aber gerne täuschen.
Beste Grüße

Jürgen

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Re: Pony adieu

Beitrag von Ace » 15. Feb 2017, 07:54

Ich finde die Einstellung, dass jeder Mustang am besten zu einem Oldtimer wird, ganz schön überzogen. Hier sind genug Mitglieder die noch jung genug sind im Leben locker 10-15 andere Autos zu fahren. Ja, der Mustang G6 ist ein geniales Auto mit einem recht zeitlosen Design. Trotzdem wird in nur 3 Jahren schon der S650 auf den Markt kommen, dass technisch sicherlich wieder einen großen Sprung nach vorne macht. Ich denke genug Leute von hier werden dann sicherlich einen Umstieg in Erwägung ziehen.
Man zahlt ja auch nicht alle 3-5 Jahre dann 50k€ ab, sondern hat ja einen gewissen Restwert beim Verkauf des Vorgängers. Und wenn man bereit ist langfristig immer eine gewisse Rate monatlich für ein neues Auto zu zahlen, wieso denn auch nicht?

Wie haltbar ein G6 ist, muss sich auch erst zeigen. Einige haben ja schon Bedenken geäußert dass Wasser hinter den Rückleuchten langfließt oder hinter dem hinteren Fensterrahmen, wenn dieser nicht mehr 100% fest verklebt ist. So wie momentan die Ersatzteilelage und dessen Preise sind, wird das auch ein teurer Spaß wenn im Alter Reparaturen anfangen.
Auf Grund des Banns aus dem Forum bin ich nicht mehr auf mustang6.de vertreten. Ich bedanke mich für viele schöne Jahre in der Community - Man sieht sich vielleicht in anderen Muscle Car Foren :Winkhappy:

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Re: Pony adieu

Beitrag von laminator » 15. Feb 2017, 08:21

M.E. gehen die letzten Beiträge an der Ausgangsfrage vorbei. Es ging doch darum, warum so viele (?) Mustangs bereits nach kurzer Zeit wieder verkauft werden. Dass nicht jeder Mustangfahrer sein Pony dauerhaft behält dürfte klar sein. Ist ja immer noch ein Autokauf und keine Eheschließung. Und selbst da hat der Spruch "Bis das der Tod euch scheidet..." mittlerweile nur noch begrenzt Gültigkeit.

Ansonsten sehe ich es ähnlich wie jw61. Hab ja aktuell noch einen Z3 Bj 1999 im Bestand. Mit dem wollte ich auch in Rente gehen. Mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher. Vor allem, weil ich kein Schrauber bin. Sollte ich für den einen gescheiten Preis erzielen und mir gleichzeitig ein anderes offenes Spassauto ins Auge stechen, wäre er wohl weg.

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Re: Pony adieu

Beitrag von wdakar » 15. Feb 2017, 08:32

Ob der Mustang bei seinem Besitzer zum Oldie wird oder nicht, ob man ihn frühzeitig wieder verkauft oder nicht, das alles hängt von vielen individuellen Faktoren ab.

Wenn ich mal von mir ausgehe, so gab es eine Zeit, in der ich meine Motorräder oder Autos im 1- oder 2-Jahresturnus gewechselt habe, einfach nur, um mal ein anderes auszuprobieren oder auch um auf ein anderes Konzept umzusteigen.

Da waren neben Normalfahrzeugen auch Exoten wie ein Land Rover Defender, ein Opel Speedster, ein BMW M-Roadster, ein 330d Cabrio und ein übelst getunter Mini Cooper dabei. Alle Autos hatten Flair, waren auf ihre Art besonders und faszinierend und passten mal mehr mal weniger zur aktuellen Lebenssituation.

Und da ist ein wesentlicher Knackpunkt schon aufgezeigt. In jüngeren Jahren (20-40) ändern sich bei vielen von uns des Öfteren die Lebensumstände. Man heiratet, bekommt Nachwuchs, manche lassen sich wieder scheiden, heiraten dann wieder neu und und und. Und jedesmal stellt sich halt bei aller Euphorie um das liebe Auto die Frage, ob es aktuell passt. Und manchmal passt es dann eben leider nicht mehr... Ganz zu schweigen von größeren Plänen wie Hausbau, Firmengründung, etc. Da muss ein Auto auch schon mal verkauft werden, weil kurzfristig Bargeld benötigt wird...

Hinzu kommt der Punkt der Neugier. In jungen Jahren will und soll man auch alles mögliche ausprobieren. Warum also nicht auch mal ein anderes Auto testen. Aus diesem Grund neigt man in der Lebensphase eher zum Wechseln des Gefährts als vielleicht später im Leben, wo man schon vieles erlebt und probiert hat und sich eine gewisse "Gesetztheit" eingestellt hat.

Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich mit dem Mustang für die nächsten Jahre "mein Gefährt" gefunden habe. Es hat mich lange kein Fahrzeug mehr so gepackt und fasziniert wie das Pony. Man steigt immer ein, jede Fahrt macht Freude und man ist auch stolz etwas zu besitzen, dass sich von der breiten Masse abhebt und was Besonderes ist. Aber auch das ist wieder Persönlichkeit abhängig. Ich bin gerne ein wenig anders als die anderen, sehe nicht ein, im Kopf älter werden zu müssen, sage (für manche zu oft) meine Meinung und schwimme auch schon mal gerne gegen den Strom, wenn das für mich die bessere Richtung ist...Ich bin halt eher Heavy Metal als Helene Fischer, aber auch das ist ja rein meiner persönlichen Natur geschuldet...Und außerdem liebe ich es, politisch korrekt oder nicht, auch in der heutigen Zeit einen V8 mit Hubraum zu fahren, einen Dinosaurier auf Rädern unter all den kleinen Turboluftpumpen, die zugegebener Maßen sehr gut funktionieren (fahre ja selbst für mein Dienstgeschäft einen 1,4 TSI von Seat)...

Das Pony wird mich wenn nichts unvorhergesehenes passiert noch lange begleiten und hoffentlich noch viel Freude bereiten. Es kann mit mir zusammen weiter reifen und älter werden...Ob es dann in 2 oder 3 oder 5 Jahren was schöneres gibt, ist mir dann auch wurscht, denn es wird immer wieder was neues und schönes geben, aber mit dem Pony ist es doch auch oft wie mit seinem Partner/Partnerin... Da weiß man halt, was man hat...
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Re: Pony adieu

Beitrag von Cyber_Dude » 15. Feb 2017, 08:52

wdakar hat geschrieben:Ob der Mustang bei seinem Besitzer zum Oldie wird oder nicht, ob man ihn frühzeitig wieder verkauft oder nicht, das alles hängt von vielen individuellen Faktoren ab.

Wenn ich mal von mir ausgehe, so gab es eine Zeit, in der ich meine Motorräder oder Autos im 1- oder 2-Jahresturnus gewechselt habe, einfach nur, um mal ein anderes auszuprobieren oder auch um auf ein anderes Konzept umzusteigen.

Da waren neben Normalfahrzeugen auch Exoten wie ein Land Rover Defender, ein Opel Speedster, ein BMW M-Roadster, ein 330d Cabrio und ein übelst getunter Mini Cooper dabei. Alle Autos hatten Flair, waren auf ihre Art besonders und faszinierend und passten mal mehr mal weniger zur aktuellen Lebenssituation.

Und da ist ein wesentlicher Knackpunkt schon aufgezeigt. In jüngeren Jahren (20-40) ändern sich bei vielen von uns des Öfteren die Lebensumstände. Man heiratet, bekommt Nachwuchs, manche lassen sich wieder scheiden, heiraten dann wieder neu und und und. Und jedesmal stellt sich halt bei aller Euphorie um das liebe Auto die Frage, ob es aktuell passt. Und manchmal passt es dann eben leider nicht mehr... Ganz zu schweigen von größeren Plänen wie Hausbau, Firmengründung, etc. Da muss ein Auto auch schon mal verkauft werden, weil kurzfristig Bargeld benötigt wird...

Hinzu kommt der Punkt der Neugier. In jungen Jahren will und soll man auch alles mögliche ausprobieren. Warum also nicht auch mal ein anderes Auto testen. Aus diesem Grund neigt man in der Lebensphase eher zum Wechseln des Gefährts als vielleicht später im Leben, wo man schon vieles erlebt und probiert hat und sich eine gewisse "Gesetztheit" eingestellt hat.

Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich mit dem Mustang für die nächsten Jahre "mein Gefährt" gefunden habe. Es hat mich lange kein Fahrzeug mehr so gepackt und fasziniert wie das Pony. Man steigt immer ein, jede Fahrt macht Freude und man ist auch stolz etwas zu besitzen, dass sich von der breiten Masse abhebt und was Besonderes ist. Aber auch das ist wieder Persönlichkeit abhängig. Ich bin gerne ein wenig anders als die anderen, sehe nicht ein, im Kopf älter werden zu müssen, sage (für manche zu oft) meine Meinung und schwimme auch schon mal gerne gegen den Strom, wenn das für mich die bessere Richtung ist...Ich bin halt eher Heavy Metal als Helene Fischer, aber auch das ist ja rein meiner persönlichen Natur geschuldet...Und außerdem liebe ich es, politisch korrekt oder nicht, auch in der heutigen Zeit einen V8 mit Hubraum zu fahren, einen Dinosaurier auf Rädern unter all den kleinen Turboluftpumpen, die zugegebener Maßen sehr gut funktionieren (fahre ja selbst für mein Dienstgeschäft einen 1,4 TSI von Seat)...

Das Pony wird mich wenn nichts unvorhergesehenes passiert noch lange begleiten und hoffentlich noch viel Freude bereiten. Es kann mit mir zusammen weiter reifen und älter werden...Ob es dann in 2 oder 3 oder 5 Jahren was schöneres gibt, ist mir dann auch wurscht, denn es wird immer wieder was neues und schönes geben, aber mit dem Pony ist es doch auch oft wie mit seinem Partner/Partnerin... Da weiß man halt, was man hat...
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Re: Pony adieu

Beitrag von OldMan » 15. Feb 2017, 14:15

Selbst wenn es jemanden nervt: Ich wollte keine Diskussion um Motoren führen. Mir gehen Begriffe wie V8-Lifestyle und US-Community gegen den Strich. Der erste Begriff grenzt doch bestimmte Fahrer aus. Und wenn wir alle Mustang6-Fahrer sind, dann brauchen wir ihn nicht. Zum anderen habe ich kein US Car kaufen wollen. Diesen Mustang hätte ich wahrscheinlich auch gekauft, wenn er aus schwedischer oder italienischer Produktion stammen würde. Aus meiner Sicht muss ich nur weil ich Mustang fahre nicht auch noch viele andere US-Kisten mögen.

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Re: Pony adieu

Beitrag von Yee-haw » 15. Feb 2017, 14:41

Ich habe vor meinem Pony treu zu bleiben. Und hoffentlich es mir auch. Ich finde das aktuelle Design... einfach gelungen. Es hat das Zeug zum Klassiker. Ob es einer wird, sei dahin gestellt. So etwas weis man vorher nie. Das FL sieht nach einiger Betrachtung auch gut aus. Es kommt für meinen Geschmack aber nicht an das wunderschön durchdachte Design des aktuellen Pony heran. Natürlich wird jede Generation moderner und auf dem neusten Stand der Technik sein -mehr oder weniger. Das ist aber kein Grund mich von dem Pony irgendwann zu trennen. Entweder wie bereits von anderen hier geschrieben wurde, trennt uns der TÜV. Oder die Politik oder ein nicht mehr zu reparierender Unfall. Auch ist meine Entscheidung für einen ECOB ist eine rationale Entscheidung. Ich habe bereits einen Jeep mit V8. Als Erstwagen ist es nervig, dauernd an die Tanke zu müssen- ist halt jahrelange Erfahrung. Das Pony wird ab Frühjahr bis zum Herbst unser Erstwagen sein. Ich brauche daher nicht noch ein weiteres V8 feeling. Wer dies bisher nicht hatte, den kann ich gut verstehen einen V8 fahren zu wollen. Ich habe mich für den Mustang Convertible entschieden, weil ich ein Cabrio fahren möchte und auf amerikanische Autos :usa: stehe, unabhängig vom Motor. Ja, wie ich jünger war, musste ein V8 her. Daher der Jeep als V8. V8 feeling brauch ich nun nicht mehr bei einem Neuwagen. Bis auf, dass mir eine Sitzmemory schmerzlich fehlt bin ich voll zufrieden und es gibt derzeit keinen Grund dem :pony: adieu zu sagen. (Trotz der sehr ärgerlichen Gurt und Airbagproblematik)
:Keks:
Ecoboost; -Outlaw Ride- Das charakteristische Blubbern fehlt, aber die Coolness bleibt :S550_MAG_C: - Das Leben ist ein Ponyhof

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Re: Pony adieu

Beitrag von AufWunschGelöscht23 » 15. Feb 2017, 22:12

@Oldman
ich kann nur noch den Kopf schütteln...
Wie hatte jemand zuvor gepostet : "Kindergarten".
Genau das ist es auch.
Du machst ein Fass auf, wo es keins gibt und führst Deine Argumente selbst absurdum.

Wie ist das bitte zu verstehen ?
"Ich wollte keine Diskussion um Motoren führen. Mir gehen Begriffe wie V8-Lifestyle und US-Community gegen den Strich. Der erste Begriff grenzt doch bestimmte Fahrer aus."
Das bedeutetet also umgekehrt, dass Fahrer die nunmal auf V8 und US-Cars stehen, auch ausgegrenzt sind. Herrlich und albern zugleich.

"Zum anderen habe ich kein US Car kaufen wollen."
Hast Du anscheinend ja aber und worin liegt nun das Problem ?

Damit es jedoch keine weiteren Missverständnisse gibt :
Mir ist es Jacke wie Hose ob jemand einen EB, V6 oder V8 fährt.
Mustang fahren ist geil, aber manchen fehlt glaube ich wirklich der Bezug dazu.

So und von mir aus nun Feuer Frei für den "Shitstorm"...

Maja
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Re: Pony adieu

Beitrag von Maja » 15. Feb 2017, 22:36

Nix Feuer frei.... hast meine volle Zustimmung. Hast diesen Kindergarten voll auf den Punkt gebracht.

Master Old Man scheint ein Problem mit seinem Eco zu haben, anders sind seine Kommentare nicht zu erklären.

Und ja, ich genieße diesen V8 Lifestyle. Ohne V8 wäre der Mustang für mich nicht in Frage gekommen. Aber das hat niemanden zu kratzen.
Und wegen des V8 Motors werde ich das Pony bestimmt lange fahren. Kann mir nicht vorstellen, dass das Grinsen irgendwann aus meinem Gesicht verschwindet.
Das heißt aber nicht, das ich den Eco nicht akzeptiere. Für jeden was dabei. Gut so....

Gruß
Markus

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