E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

Alles rund um Mustangs früherer Generationen und sonstige Autothemen (keine Marken- oder Modellbeschränkung)
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PonyWhisperer
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E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

Beitrag von PonyWhisperer » 8. Jul 2017, 07:51

Hallo zusammen,

Seitmeiner Geburt bin ich Optimist bis ins Mark ... aber wenn ich so die Berichte der letzten Wochen lese - statistisch gesehen ist eine erschreckende Verdichtung zum Thema "Ende des Verbrennungsmotors absehbar ..." nicht mehr zu übersehen:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/fran ... 56278.html
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/volv ... 56119.html
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elon ... 55695.html

    ...
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/angela ... 56453.html

    Wenn noch weitere Hersteller diesem News-Trend folgen (und da kommt definitiv Herdenzwang auf ...) - für mich nur noch eine Frage der Zeit, bis großvolumige CO2 Emittenten (also auch unser geliebter Coyote) mit einem Importverbot / Zulassungsverbot belegt werden, bzw. freiwillig dvom Hersteller ie Produktion eingestellt wird.

    Bleiben wird sicher der Bestandsschutz für 2 Jahrzehnte, ob man sich aber noch in Ballungszentren an Tagen mit mit höherer CO2 Belastung mit einem Coyote bewegen darf ... ich wage das zu bezweifeln.

    Was glaubt Ihr - wann ist der letztmalige Bestellzeitpunkt, bevor bei Ford auch die finale V8 Entscheidung negativ ausfällt?
    Ist das FL schon das letzte Modell ... oder wird es auch noch einen Mustang 7 mit V8 geben?

    Eine nicht ganz unwichtige Frage in der Planung unserer aller persönlichen "Modellpolitik" :Dauerlache: !
    Schliesslich sollte man beim letzten V8-Modell unbedingt noch einmal zuschlagen und vorher das Budget reservieren ...!

    Andererseits streube ich mich, Donald Trump heimlich zu meinem politischen Favoriten zu erklären, wird gerade er wahrscheinlich den Coyote am längsten unter Artenschutz stellen und Bestandschutz gewähren wollen ...! :engel:

    Gruesse

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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von LoRaN2212 » 8. Jul 2017, 07:59

    Ich denke den Motor und das Auto dazu wird es noch eine Weile geben. Aber die Regierungen werden den Fans das Leben möglichst schwer machen diese "CO2" Schleudern zu erwerben. Wenn ich lese das ein Mustang in NL wegen einer Luxus Steuer 120.000€ kosten kann...dann kann ich fast erahnen wohin die Reise geht. Oder sie führen einen CO2 Autobahgebühr ein... Möglichkeiten gibt es viele. Hab Spaß solange es noch geht. Da mein Auto finanziert ist und diese endet im Jahr 2021 sehe ich dann was Ford für den G7 so plant.

    Frage mich bis heute warum das CO2 in Mineralwasser noch nicht besteuert wird

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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von derblaue » 8. Jul 2017, 09:45

    Meiner Meinung nach werden die (großen) "Vielzylinder" eine aussterbende Gattung sein. Wer hätte vor ein paar Jahren gedacht, dass sogar die Amis den 4-Zylinder im Mustang oder Camaro kaufen?

    Sogar BMW baut mittlerweile 3-Zylinder, von denen selbst ein Meister sagt, dass die Mist seien.

    Und das mit dem "Mustang kaufen und mit ihm alt werden" funktioniert m.E. auch nicht, weil es für ein 20 Jahre altes Auto garantiert kein Diagnosetool mehr gibt. Selbst wenn die Substanz noch gut wäre.

    Aus diesem Grund habe ich mich jetzt für den :pony: entschieden, obwohl er für mein Arbeitsumfeld nicht wirklich die richtige Entscheidung war. "Wenn nicht jetzt, dann nie mehr" :headbang:

    PS
    Ich glaube aber auch nicht an die E-Mobilität. Die Chinesen drehen uns garantiert mal den Zugang zu den "Seltenen Erden" ab, weil sie die selbst benötigen :shrug:
    Viele Grüße, Thomas

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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von WupperSen » 8. Jul 2017, 10:07

    @PonyWhisperer
    ***************

    Zu Beginn Deines Threads hast Du ja geschrieben, dass Du ein „Optimist bis ins Mark“ bist und lässt am Ende Deines Beitrags erkennen, dass Du nunmehr aber Zweifel in Dir aufkommen fühlst.

    Ich kann Dich beruhigen, denn es hat rein gar nichts mit Dir selbst und Deiner persönlichen Einstellung zu tun. Lediglich Deine bisherige Definition von „Optimist“ war wohl falsch, weil:

    - Der Pessimist sagt: „Es ist alles so schlecht, schlechter kann es gar nicht mehr werden“.
    - Der Optimist dagegen sagt: „Doch, es kann“!

    Mfg
    Branko

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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von Ron » 8. Jul 2017, 10:10

    :ugeek: :ugeek: :ugeek:
    Zuletzt geändert von Ron am 28. Feb 2019, 14:36, insgesamt 1-mal geändert.

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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von derblaue » 8. Jul 2017, 10:13

    Ron hat geschrieben:Hallo

    Ich hoffe es wird den V8 möglichst lange geben und wenn nicht ich habe einen und der bleibt .

    Bei vielen der neuen 3 Zylinder Turbo sind die NOX Werte höher als bei V8 .

    Gruß Ron
    ... und auch der Benzinverbrauch ist höher, wenn man die Leistung wirklich fordert. Das wurde in der AUTO MOTOR SPORT mal bewiesen :shrug:

    "Lächle und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen.
    Und ich lächelte und war froh - und es kam Schlimmer."
    Viele Grüße, Thomas

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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von Ace » 8. Jul 2017, 12:28

    Ich denke da wird gerade einfach nur schön viel Übertriebens erzählt und positive PR zu kriegen. Siehe zB Volvo, die erst ankündigen sie bauen ab 2019 keine Verbrennungsmotoren mehr, aber wenn man ins Detail geht merkt man dass sie nur einen Mildhybrid ab da an verbauen werden - also nur ein elektrisches Unterstützungssystem statt einen Plugin-Hybriden der das Auto bewegen kann.

    Zudem wird denke ich der Markt für Verbrennungsmotoren bei Sportwagen nicht innerhalb des nächsten 15-20 Jahre aufhören. Es wird sicherlich Strafgebühren geben, so wie man in Holland für den Mustang GT momentan schon über 100k€ zahlen muss dank kranker Steuerpolitik, aber die Autos werden sicherlich weiter angeboten.

    Verbrennungsmotoren abschaffen hängt ja nicht nur an der Industrie, die die Technik irgendwie alltagstauglich kriegen müssen. Sondern eben auch daran, dass man ohne die Verbrennungsmotoren jegliche Angestellten in Tankstellen, der kompletten Logistik des Treibstofftransports, usw ihre Jobs wegnimmt.
    Auf Grund des Banns aus dem Forum bin ich nicht mehr auf mustang6.de vertreten. Ich bedanke mich für viele schöne Jahre in der Community - Man sieht sich vielleicht in anderen Muscle Car Foren :Winkhappy:

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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von diagnostiker » 8. Jul 2017, 12:51

    Ace hat geschrieben:Sondern eben auch daran, dass man ohne die Verbrennungsmotoren jegliche Angestellten in Tankstellen, der kompletten Logistik des Treibstofftransports, usw ihre Jobs wegnimmt.
    Dafür wird es in der - ich nenns mal - E-Logistik viele neue Jobs geben, jedenfalls anfangs wird der Markt boomen bis unser (teils auch wie in den USA recht marode) Stromnetz auch fähig ist solche Flotten von E-Fahrzeugen mit dem kostbaren Gut "Strom" zu beliefern .... für diese Menge sind weit mehr als 90% unserer innerstädtischen Versorgung gar nicht ausgelegt, ein Punkt der grad bei den Politikern die nach E-Mobilität schreien scheinbar völligst unbekannt ist. "Hausaufgaben nicht gemacht, setzen, 6" würd ich sagen, selbst kompletter Verbrennungsstopp 2030 wie aktuell ja z.B. von den Grünen gefordert ist aktuell sowas von utopisch, das wäre echt nen guter Stoff für nen Scifi-Roman :grins:

    Komplett ist aktuell definitiv noch nen Märchen und wohl nicht vor 2050 zu stemmen, eher noch später ... werden also noch so einige Verbrenner bekommen, aber V8 dürfte wohl in spät. nem Jahrzehnt vom Markt verschwunden sein wenn der Flottendurchschnittsverbrauch nach Norm WasWeißIchWasBisDahinPraxisFremdesAusmHutGezaubertWird immer weiter runtergedrückt wird.
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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von martins42 » 8. Jul 2017, 13:18

    Ich halte diese forcierten Drang Richtung E-Mobile für Wunschdenken und Milchmädchen-Planung, wegen der Infrastrukturproblematik.
    Hier auf dem Land - wo ein E-Mobil wegen der Reichweitenthematik nur mäßig tauglich ist - mag dass ja im großen und ganzen funktionieren. Da ist die Zersiedlung mal positiv, weil jedes Eigenheim sich relativ einfach eine Ladebox hinstellen kann und gut ist. Kann sogar alles recht günstig im Betrieb sein, weil eh jeder 2. Photovoltaik auf dem Dach hat.

    Aber wie soll das in den Ballungsgebieten funktionieren, wo E-Mobile ja gut reinpassen? Der Ladevorgang dauert lange, mit dem aktuellen Tankstellenmodell kann man da nicht viele versorgen. Und man kann nun kaum vor jedes Wohnhaus dutzende Ladesäule hinsetzen, wie soll das funktionieren.
    Bin mal gespannt was die Großkopferten da noch fabrizieren wollen.

    Übrigens ist das "Volvo ab 2019 keine Verbrennungsmotoren mehr" wieder nur die mittlerweile leider üblich falsche/ungenaue Medienmeldung. Volvo hat schon recht genau beschrieben, was ihre Strategie ist.

    Grüße
    Martin

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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von PonyWhisperer » 9. Jul 2017, 09:39

    WupperSen hat geschrieben:@PonyWhisperer
    ***************

    Zu Beginn Deines Threads hast Du ja geschrieben, dass Du ein „Optimist bis ins Mark“ bist und lässt am Ende Deines Beitrags erkennen, dass Du nunmehr aber Zweifel in Dir aufkommen fühlst.

    Ich kann Dich beruhigen, denn es hat rein gar nichts mit Dir selbst und Deiner persönlichen Einstellung zu tun. Lediglich Deine bisherige Definition von „Optimist“ war wohl falsch, weil:

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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von KK2404 » 10. Jul 2017, 09:21

    diagnostiker hat geschrieben:Dafür wird es in der - ich nenns mal - E-Logistik viele neue Jobs geben, jedenfalls anfangs wird der Markt boomen bis unser (teils auch wie in den USA recht marode).
    Das kann die Logistik nicht auffangen. Speziell E-Autos haben so gut wie gar keinen Verschleiß, da braucht man keine zig Werkstätten. Die Palette dürfte sich noch ewig erweitern lassen. Z.B. dürfte Tuning auch sehr schwer bis unmöglich werden, da in Zukunft wesentlich strenger auf den CO2-Ausstoß geachtet wird und man dann gucken muss, was eine neue Felge und neue Reifen an CO2-Veränderung mit sich bringen. Und ja, wer es nicht glaubt, soll bloß mal zu uns in die Firma kommen. Da beschäftigen sich die ersten mit solchen Modellen.

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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von KK2404 » 10. Jul 2017, 09:30

    PonyWhisperer hat geschrieben:Bleiben wird sicher der Bestandsschutz für 2 Jahrzehnte, ob man sich aber noch in Ballungszentren an Tagen mit mit höherer CO2 Belastung mit einem Coyote bewegen darf ... ich wage das zu bezweifeln.
    Gruesse
    Nochmal, CO2 ist kein Nervengift! Das ist für den Menschen völlig ungefährlich, solang genug Sauerstoff vorhanden ist! CO2 wird auch nicht im Körper angereichert oder sonstiges.
    Im Gegensatz dazu sind Stickoxide ein Nervengift und speziell für die Atmung des Menschen gefährlich. Insofern wird es vermutlich nie ein Fahrverbot wegen CO2 geben. Da muss ein Sauger per se keine Angst haben, da sich die Stickoxide und der Feinstaub in Grenzen halten. Im Gegensatz dazu haben es Direkteinspritzer schwieriger, da diese genau eben solche "produzieren".

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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von Hecarim » 10. Jul 2017, 09:37

    Keine Sorge Leute, da die deutschen Hersteller das Thema komplett verschlafen (haben), wird es hier noch dauern.
    Wir sind ja die, die strengere Abgasvorschriften blockieren, zum Schutz der Industrie.

    Ansonsten gilt das, was Martin gesagt hat.
    E-Autos werden einen Platz haben, aber die komplette Ablösung von Verbrennern sehe ich auch nicht.

    "Grün" ist E-Mobilität eh nicht. Wenn man mal "well to wheel" ausrechnet, sieht es nicht mehr so schön aus, wenn man den Akku dazu rechnet wird es ganz duster. Na gut, sagen wir es wie es ist, dann stinkt und pestet es halt in Ländern, wo es "uns" egal ist...
    Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!

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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von martins42 » 10. Jul 2017, 10:23

    KK2404 hat geschrieben:[...]
    Im Gegensatz dazu sind Stickoxide ein Nervengift und speziell für die Atmung des Menschen gefährlich. [...]
    Sorry, das ist nicht richtig. Höhere Dosen CO2 verändern den pH-Wert des Blutes und lähmen das Atemzentrum. So ab ca. 8% wird es schnell gefährlich , führt zu Bewusstlosigkeit und anschließendem Tod.
    Im Vergleich zu Stickoxiden ist es aber tatsächlich recht harmlos.

    Grüße
    Martin

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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von KK2404 » 10. Jul 2017, 10:29

    martins42 hat geschrieben: Sorry, das ist nicht richtig. Höhere Dosen CO2 verändern den pH-Wert des Blutes und lähmen das Atemzentrum. So ab ca. 8% wird es schnell gefährlich , führt zu Bewusstlosigkeit und anschließendem Tod.
    Im Vergleich zu Stickoxiden ist es aber tatsächlich recht harmlos.

    Grüße
    Martin
    8% CO2 Anteil wirst Du im Grunde nur in geschlossenen Räumen oder in speziellen Situationen haben (z.B. Auslösung CO2-Löschanlage, siehe diverse Berichte im Netz dazu). In der normalen Umgebung, Straßenverkehr etc., wird man das sicher nie erleben.

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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von diagnostiker » 10. Jul 2017, 11:53

    KK2404 hat geschrieben:
    diagnostiker hat geschrieben:Dafür wird es in der - ich nenns mal - E-Logistik viele neue Jobs geben, jedenfalls anfangs wird der Markt boomen bis unser (teils auch wie in den USA recht marode).
    Das kann die Logistik nicht auffangen. Speziell E-Autos haben so gut wie gar keinen Verschleiß, da braucht man keine zig Werkstätten. Die Palette dürfte sich noch ewig erweitern lassen.
    Das meinte ich auch nicht mit Logistik .... Logistik ist auch den Strom ranzukarren, und daran kränkelt es noch die nächsten Jahrzehnte, immerhin wird der Bedarf kurzfristig mehr Arbeitsplätze bedeuten.
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    Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

    Beitrag von Waldo Jeffers » 10. Jul 2017, 12:32

    PonyWhisperer hat geschrieben:Hallo zusammen,

    Seitmeiner Geburt bin ich Optimist bis ins Mark ... aber wenn ich so die Berichte der letzten Wochen lese - statistisch gesehen ist eine erschreckende Verdichtung zum Thema "Ende des Verbrennungsmotors absehbar ..." nicht mehr zu übersehen:

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    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elon ... 55695.html

      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/angela ... 56453.html

      Wenn noch weitere Hersteller diesem News-Trend folgen (und da kommt definitiv Herdenzwang auf ...) - für mich nur noch eine Frage der Zeit, bis großvolumige CO2 Emittenten (also auch unser geliebter Coyote) mit einem Importverbot / Zulassungsverbot belegt werden, bzw. freiwillig dvom Hersteller ie Produktion eingestellt wird.

      Bleiben wird sicher der Bestandsschutz für 2 Jahrzehnte, ob man sich aber noch in Ballungszentren an Tagen mit mit höherer CO2 Belastung mit einem Coyote bewegen darf ... ich wage das zu bezweifeln.

      Was glaubt Ihr - wann ist der letztmalige Bestellzeitpunkt, bevor bei Ford auch die finale V8 Entscheidung negativ ausfällt?
      Ist das FL schon das letzte Modell ... oder wird es auch noch einen Mustang 7 mit V8 geben?

      Eine nicht ganz unwichtige Frage in der Planung unserer aller persönlichen "Modellpolitik" :Dauerlache: !
      Schliesslich sollte man beim letzten V8-Modell unbedingt noch einmal zuschlagen und vorher das Budget reservieren ...!

      Andererseits streube ich mich, Donald Trump heimlich zu meinem politischen Favoriten zu erklären, wird gerade er wahrscheinlich den Coyote am längsten unter Artenschutz stellen und Bestandschutz gewähren wollen ...! :engel:

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      Sehe das ganz gelassen. Im Jahre 1999 kaufte ich mir nach viel Überlegen einen SUV mit 3,0 Liter V6 Benziner Motor , 180 PS und einem zwischen 11,0 und 16,5 ltr. schwankenden Verbrauch - je nach Einsatzort. Übrigens einen "echten" SUV mit unkaputtbarem Leiterrahmen und Starrachse hinten und einem zuschaltbaren Allrad mit starrem Durchtrieb.

      Damals hatte ich mir viele viele Gedanken gemacht, weil alle interessierten Kreise damals schon von den Brennstoffzellen und Wasserstoff-Autos redeten (Benz und BMW hatten sowas damals schon im Versuch und es wurde stark über diese vielversprechenden Dinge geredet). Es war ja auch bekannt, dass diese Technik in die neuen deutschen U-Boote Einzug halten würde (auch wenn die Einzelheiten damals natürlich nicht bekannt wurden).

      Man musste also schon 1999 damit rechnen, dass Benziner heillos überaltert waren und auch Diesel um ihr Existenzrecht bangen mussten. Als ich dieses tolle Auto dann über 10 Jahre später im Spätsommer 2010 gegen einen neuen, großen Allrad-Crossover mit genauso viel Leistung aber viel sparsameren 2,2 ltr. -Vierzylinder Turbodiesel tauschte, redete kein Mensch mehr vom Brennstoffzellen und Wasserstoffauto. Statt dessen wurde erzählt, dass man nur noch Hybride und reine Elektroautos kaufen dürfe, wenn man nicht vollständig abgehängt werden wolle. Der angeblich saubere und sparsame Diesel war immerhin wieder eine Alternative für die "Überbrückungszeit".

      Weitere 6 Jahre später hab ich mir einen V8 Mustang gekauft und jetzt, 7 Jahre später hab ich ihn und bin 5 Monate damit gefahren und bin restlos happy. Wundere mich über den für den Hubraum und die Leistung sehr angemessenen, fast schon niedrigen Verbrauch, obwohl ja erst das kommende Facelift einen aktuellen technischen Stand (mit Doppeleinspritzung und 10-Gang-Automatik) erreicht.

      Und heute propagiert man das reine Elektroauto als allen seeligmachend. Zufällig habe ich so einen Elektro-Pionier auf der Arbeit im nachbarbüro und bekomme brühwarm alle Tesla-Pleiten, Pannen und die durch das Elektro-Zauberauto notwendigen Änderungen in der Lebensgestaltung mit. Ausflüge werden von dem Betreffenden nicht mehr spontan gemacht, sondern generalstabsmäßig geplant - danach, wo es Tesla-Schnelladestationen gibt und wo nicht und was in der Nähe der Ladestationen für Etablissements einen die Wartezeit ohne zuviel lange Weile vertreiben lassen. Derjenige hat jetzt in 6 Monaten 5kg an Gewicht zugelegt, weil er bei jedem dieser überlangen Stopps auch selber "Kraftfutter" zu sich nimmt. :Devil:

      Ausflugsziele ohne Schnellladestationen sind keine "schönen" Ziele mehr. 3x ist ihm schon jemand vor die Kiste gelaufen, weil das Gefährt kaum Fahrgeräusche hat und 5x stand es schon außerplanmäßig in der Werkstatt wegen Computerfehlern und notwendigen Updates. Er macht sich mehr Sorgen darum, dass irgend ein böser Hacker seinem Auto befiehlt, mit 200 km/h gegen irgend eine Wand zu fahren, als das er sich Sorgen um "echte" autotechnische Dinge macht.

      Meine Schlussfolgerung: Man wird auch 2022 oder 2025 noch problemlos Autos mit Verbrennungsmotor ordern und zulassen können. Mal sehen, ob sich die (in meinen Augen völlig verständliche) Zurückhaltung der deutschen Käufer bis dahin ändert.

      Meine Erwartung: Solange eine irrwitzige Politik nicht künstlich mit brutalen Steuererhöhungen den Sprit noch teurer macht und solange kein dreifacher Durchbruch in der Speichertechnik passiert (durchgängig echte Reichweiten von 600km und viel niedrigere Batteriekosten und längere Lebensdauer der Akkus bzw. bessere Recyclingsgfähigkeiten) oder solange keine funktionierenden Brennstoffzellenautos kommen, solange werden die vernünftigen Leute sich weiterhin Verbrennungsmotoren bestellen.

      Ich habe übrigens gerade einen aktuellen C-max mit 1,5ltr. Ecoboost und Start-Stopp 6-Gang-Schalter als Geschäfts-Leihwagen.
      Bin ganz erstaunt, wie "sahnig" und sparsam (Praxis 7 ltr. mit viel Stadtverkehr bei 150 PS) der Wagen trotz sehr kurzer Übersetzung und quirligem Drehen Überland und im Stadtverkehr läuft. Moderne Turbo-Benziner sind mittlerweile auf einem Stand, auch umwelttechnisch, bei dem in meinen Augen in der Gesamtbilanz die aktuellen Elektrofahrzeuge immer noch nicht mithalten können.

      Und ein Problem für uns wird es sowieso erst dann geben, wenn die Umweltextremisten es wagen werden, den Bestandsschutz, der bislang Verfassungsrang hat (umfasst von der Eigentumsgarantie und dem Grundrecht auf allg. Handlungsfreiheit) anzugreifen.
      Damit ist aber erst dann zu rechnen, wenn der Wirtschaftsstandort Deutschland schon kaputt gemacht ist oder wenn bei uns schon seit etlichen Jahren der Umstieg in das Elektrozeitalter vollzogen ist und die große Mehrheit keine Verbrennungsmotoren mehr fährt - und gerade dann wird es keine überzeugenden Argumente geben, einer kleinen (und mit jedem verschrotteten Altauto dann ja kleiner werdenden) Minderheit etwas rigoros verbieten zu wollen.
      Ergo: Entwarnung für uns.
      :Winkhappy:
      Zuletzt geändert von Waldo Jeffers am 10. Jul 2017, 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
      :S550_RUB_C:
      ... your hot rod , space pod, tax relief, kill machine is looking mean and should be working well
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      Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

      Beitrag von Oberberger » 10. Jul 2017, 12:59

      PonyWhisperer hat geschrieben:Hallo zusammen,

      Seitmeiner Geburt bin ich Optimist bis ins Mark ... aber wenn ich so die Berichte der letzten Wochen lese - statistisch gesehen ist eine erschreckende Verdichtung zum Thema "Ende des Verbrennungsmotors absehbar ..." nicht mehr zu übersehen:
      ...
      Hallo PonyWisperer,

      Du darfst dabei nicht vergessen, dass derartige Berichte ausschließlich unserer Erziehung gelten:

      Nudging >> https://de.wikipedia.org/wiki/Nudge

      Da allerdings niemand in der Bevölkerung (außer ein paar links-grünen Gutmenschen) diesen unsäglichen E-Schrott will, mache Dir keine Sorgen: http://www.autobild.de/artikel/kaufprae ... 35657.html

      Und: Dieses merkwürdige Downsizing der letzten Jahre (V8 >> V6) wird spätestens dann wieder vorbei sein, wenn die Klimasekte endgültig der Lüge überführt sein wird... :usa:

      ...ein Kaufkriterium für den 'Stang war übrigens der "sparsame" Blick der Ökofreaks beim Vorbeifahren. :headbang: Einfach unbezahlbar!

      :evil: :twisted: :evil:
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      Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

      Beitrag von Hecarim » 10. Jul 2017, 15:15

      Aber der Aluhut drückt nicht zu sehr oder?

      Wäre schön, wenn es in einem Autoforum auch ohne Hetze ginge...
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      Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?

      Beitrag von JN75 » 10. Jul 2017, 19:18

      Oberberger hat geschrieben:

      Und: Dieses merkwürdige Downsizing der letzten Jahre (V8 >> V6) wird spätestens dann wieder vorbei sein, wenn die Klimasekte endgültig der Lüge überführt sein wird... :usa:

      :evil: :twisted: :evil:
      Turbo, und weniger Zylinder sind aber nicht immer nur dem Ökowahn geschuldet, sondern auch dem Fortschritt.
      Sprich leichterer Motor, effektiver, größeres Drehzahlband mit höherem Drehmoment.
      Ok, bei 1.0L 3 Zylindern gebe ich Dir recht, aber nicht bei immer noch vernünftigen Hubraum und Turbo.
      (obwohl selbst der Ford 3Zylinder 1.0L Turbo mit 100PS ist dem Ford 1,6L 100PS Sauger in allen Lebenslagen weit überlegen)

      Aber das wird hier eh ein falsches Forum sein sowas zu diskutieren :Dauerlache:

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