Andere Autos mit VERMEINTLICH zu kleinen Motoren ;-)

[Alex253]

Das ist dann eben das emotionale.

Da gibt es halt einige Autos wo der Motor mit dem Auto die Emotionen ausgemacht haben, ein Bsp. der Golf R32 im R nur noch 2l Turbo, ist für mich nur noch ein öder Golf mit viel PS. Das selbe würde passieren wenn der RS3 oder TTRS auch den Motor bekommen würden. Da gibt es für mich so Einige Fahrzeuge, wo dadurch die Emotion des haben oder fahren wollens erloschen sind.

[TL_Alex]

Emotionen ist genau das Stichwort.

Was hat man denn damals gedacht als Turbos noch nicht den Hubraum kompensiert haben.

Guck mal n 7er, fett
Oh 730, armer Besitzer.
Oder nen 520...
Der hat nen A6...2.0 hahahah
Für Motor und Navi hats wohl nicht gereicht.

Das durfte man eben denken, sogar als Nissan Fahrer:)

Die Hersteller haben gelernt ihre Kunden zu schützen

Einen 7er setzt man eben mit 5l V8 gleich
Einen Micra eben mit 1.0

Den Mustang ja auch, auch wenn es den schon immer mit anderen Motoren gab und zum Glück gibt.

[derblaue]

... und wenige Posts später sind wir schon wieder vom Thema weg

... aber Nichts für Ungut, habe eben meinen Start-Post etwas spezifiziert (zumindest versucht)

[oOFirstyOo]

Ist es da schlimm wenn ich Ford Mustang GT schreibe? Weil hat nur 5 Liter Hubraum.
Wenn man so in der Geschichte von Ford zurück blickt... so in die 70iger da gab's Familien-Kombis von Ford mit 7.5liter Hubraum !!! Ist doch wirklich schade das der Mustang da doch nur so ein Vermeintlich kleines Kraftwerk hat .

PS: scheiß Ölkrise sonst gäbe heute noch Monster Straßenkreuzer.

[Mach 1]

Um auf EDIT im Eingangspost einzugehen:

Hätte nicht damit gerechnet, dass Ford den Mustang 6 mit 4 Zylinder anbieten würde.
Für mich war die womöglich letzte Gelegenheit einen grossvolumigen V8 Sauger neu zu erwerben DER entscheidende Anreiz. Hätte es den GT nicht gegeben, hätte ich das Pony sicher nicht gekauft.
Der Funke ist bei der Basismotorisierung einfach nicht über gesprungen.
Mustang fahren bedeutet nunmal für mich pure Emotion und war Kauf entscheidend.
Ist meine - zugegeben kompromisslose - Meinung. Reines Luxusproblem.

[TL_Alex]

Ist es da schlimm wenn ich Ford Mustang GT schreibe? Weil hat nur 5 Liter Hubraum.
Wenn man so in der Geschichte von Ford zurück blickt... so in die 70iger da gab's Familien-Kombis von Ford mit 7.5liter Hubraum !!! Ist doch wirklich schade das der Mustang da doch nur so ein Vermeintlich kleines Kraftwerk hat .

PS: scheiß Ölkrise sonst gäbe heute noch Monster Straßenkreuzer.

Hab ich auch schon gedacht aber nicht getraut hier zum besten zu geben.
Aber der 5.0 ist schon n schönes Teil und ich erwische mich immer mal wieder beim Gedanken, Umstieg?, aber noch fehlt mir nicht genug um es genug haben zu wollen.
(offen ist es akustisch egal was für einen Motor du hast, Jeremy Clarkson)

[PonyWhisperer]

Um auf EDIT im Eingangspost einzugehen:

...

Für mich war die womöglich letzte Gelegenheit einen grossvolumigen V8 Sauger neu zu erwerben DER entscheidende Anreiz. Hätte es den GT nicht gegeben, hätte ich das Pony sicher nicht gekauft.
Der Funke ist bei der Basismotorisierung einfach nicht über gesprungen.
Mustang fahren bedeutet nunmal für mich pure Emotion und war Kauf entscheidend.
Ist meine - zugegeben kompromisslose - Meinung. Reines Luxusproblem.

So auch bei mir - FL ist die Wiederholung!

Gruesse

[JN75]

Können wir den Thread schließen? Es geht ja hier voll am Thema vorbei.

Gesendet von meinem Gigaset QV1030 mit Tapatalk

[derblaue]

Wieso ...?

Du musst ja nicht mitlesen

[Cayuse]

Wieso ...?

Du musst ja nicht mitlesen

Das, oder einfach mal nicht alles kommentieren.

Zwar kein Auto, aber....
...während Harley-Davidson mit den konventionellen Motoren bisher von Generation zu Generation immer größer wird - übrigens auch, um den schärferen Umweltauflagen zu begegnen -, bereiten sie nun schon seit ein paar Jahren ein reines Elektro-Bike vor.

Ob man da von Downsizing sprechen kann, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall ist das gerade für H-D bisher undenkbar gewesen.

[derblaue]

Können wir den Thread schließen? Es geht ja hier voll am Thema vorbei.

Gesendet von meinem Gigaset QV1030 mit Tapatalk

Ich hatte heute morgen etwas Langeweile und habe mal Deine Beiträge verfolgt. Du bist es doch selbst, der hier dauernd am Thema vorbei schreibt. Nur Dein Beitrag vom 24.12. um 12.02 h hatte ETWAS, aber wenig damit zu tun

Aber Nichts für Ungut, von mir aus gerne weiter, dann aber nicht maulen und Thread schließen wollen

[JN75]

Kein Thema, bin erstmal raus hier.

[Paraffinium]

Viele der jetzigen Mustang-Besitzer fuhren zuvor "normale" Turbomotoren mit meist um die 2 Litern Hubraum aus europäischer oder japanischer Produktion. Erst seitdem Ford den Mustang offiziell in Europa verkauft, wurde die Liebe zum amerikanischen Hubraum-Monster entdeckt (aber man war ja schon immer US-Car-Fan). Und nun ist alles unter Fünflitern plötzlich ein Motörchen.

Vermeintlich zu kleine Motoren finden sich aktuell in der Formel 1. Ab 1996 von großvolumigen V12 Saugmotoren mit etwa 750 PS auf V10, dann auf V8 und seit 2014 auf kleine 1,6-Liter-V6-Turbo-Hybridmotoren. Seit 2017 soll die Gesamtleistung dieser Motoren auf knapp 1.000 PS Gesamtleistung (inkl. Elektroantrieb) gestiegen sein. Die neuen V6 sollen gegenüber dem V8 rund 35 Prozent weniger Sprit verbrauchen, und das trotz höherer Leistung. Auch die Haltbarkeit der Motoren hat sich nicht verschlechtert. Interessant waren die Jahre 1950-1951 mit entweder 5-Liter Saugmotor ODER 1,5-Liter mit Kompressor oder die Jahre 1987-1988 mit entweder 3,5-Liter-Saugern oder 1,5-Liter-Turbos, die in der Leistung vergleichbar waren.

Auch ein Mondeo mit 1-Liter-Motor hat seine Berechtigung, zumindest in der Stadt. Hier spielt der kleine Motor seine Vorteile bei geringer Reibung im niedrigen Lastbereich und bei niedrigen Drehzahlen aus. Als Vertreterauto mit vielen Kilometern auf der Bahn ist er aber dann doch eher ungeeignet. Als Stadtfahrzeug mit vielen Kurzfahrten ist der Mustang dagegen kaum geeignet, der Verbrauch steigt hier schnell auf gut 20 Litern. Erst auf Landstraße und Autobahn spielt er seine Vorteile aus. Da der durchschnittliche Autofahrer aber immer mehr in Ballungsräumen auf kurzen Strecken unterwegs ist, werden sich die vermeintlich kleinen Motoren durchsetzen. Der Trend ist ja sogar in den USA zu erkennen, wo immer mehr Camaros und Mustangs mit "kleinen" Turbomotoren verkauft werden.

[Ace]

Viele der jetzigen Mustang-Besitzer fuhren zuvor "normale" Turbomotoren mit meist um die 2 Litern Hubraum aus europäischer oder japanischer Produktion. Erst seitdem Ford den Mustang offiziell in Europa verkauft, wurde die Liebe zum amerikanischen Hubraum-Monster entdeckt (aber man war ja schon immer US-Car-Fan). Und nun ist alles unter Fünflitern plötzlich ein Motörchen.

Das ist jetzt aber sehr einfach alle über einen Kamm zu scheren? Ich wollte schon damals im Studium unbedingt einen 5th Gen Camaro haben nachdem Transformers da nen ganz schönen Hype losgetreten hat, damals hätte mir auch der V6 gereicht. Der Dollar Kurs stand auch super, aber als Student ist das trotzdem vom Budget nicht drin.
Und auch vorher habe ich eher von einer Viper und Co geschwärmt, als von Fahrzeugen anderer Länder. Nur weil man vor dem Mustang vielleicht nicht schon andere US Cars in der Garage hatte, kann man ja trotzdem schon größeren Motoren hinterher geschaut haben. Und gerade mit dem Mustang entdecken viele hier so viele Emotionen und Fahrspaß, dass sie nicht mehr zum kleinen Turbo zurück wollen - Für mich ein sehr verständliches Verhalten.

Dass die Formel 1 immer kleinere Motoren verbaut hat ja nichts damit zu tun, dass das technisch die beste Entwicklung ist, sondern eher für Rennsport lächerlichem Reglement. Wenn man im Rennsport die Gerade nicht mehr ausfährt, weil man Benzin sparen muss und nicht Nachtanken darf, ist das in meinen Augen einfach peinlich. Wenn der Zuschauer dann auch keine Fahrgeräusche mehr wahrnehmen kann, geht noch mehr Reiz verloren. Auch bis heute sind viele Streckenrekorde schon etliche Jahre alt, kurze Google Recherche ergibt sogar dass Schumacher von 2004 noch sehr viele Rekorde hält.

Außerdem müssen wir hier auch distanzieren zwischen Sportwagen, bei denen Downsizing eben stark in der Kritik steht, und Alltagsautos. Der Mustang hat viel Gewicht, kein Start-Stopp und viel Leistung, natürlich ist das kein Stadtauto. Aber auch ein TT RS mit 2,5l 5 Zylinder wird dir in der Innenstadt nicht unter 15l verbrauchen. Im Alltagswagen kann Downsizing natürlich Sinn ergeben, aber dann fährt man sowieso aus Vernunft und nicht aus Fahrspaß.

Ich denke mit dem neuen WLTP Verfahren wird sich der Trend von kleinen Motoren bei Sportwagen geben, da dann ein deutlich realerer Verbrauchswert gemessen wird.

Ein schönes Beispiel für Downsizing ist an sich der Vergleich Camaro SS und Cadillac ATS-V. Beides basieren auf der gleichen Alpha Platform, nur hat der ATS-V einen TwinTurbo 6-Zylinder und der SS den Small Block 6.2l V8. Performance ist am Ende sehr nah beieinander, aber jedes Review kommt zu dem Schluss dass der Small Block so viel mehr Spaß macht, deutlich besser klingt und sogar auf US Highways Benzinsparender ist.

[derblaue]

Viele der jetzigen Mustang-Besitzer fuhren zuvor "normale" Turbomotoren mit meist um die 2 Litern Hubraum aus europäischer oder japanischer Produktion. Erst seitdem Ford den Mustang offiziell in Europa verkauft, wurde die Liebe zum amerikanischen Hubraum-Monster entdeckt (aber man war ja schon immer US-Car-Fan). Und nun ist alles unter Fünflitern plötzlich ein Motörchen.

Vermeintlich zu kleine Motoren finden sich aktuell in der Formel 1. Ab 1996 von großvolumigen V12 Saugmotoren mit etwa 750 PS auf V10, dann auf V8 und seit 2014 auf kleine 1,6-Liter-V6-Turbo-Hybridmotoren. Seit 2017 soll die Gesamtleistung dieser Motoren auf knapp 1.000 PS Gesamtleistung (inkl. Elektroantrieb) gestiegen sein. Die neuen V6 sollen gegenüber dem V8 rund 35 Prozent weniger Sprit verbrauchen, und das trotz höherer Leistung. Auch die Haltbarkeit der Motoren hat sich nicht verschlechtert. Interessant waren die Jahre 1950-1951 mit entweder 5-Liter Saugmotor ODER 1,5-Liter mit Kompressor oder die Jahre 1987-1988 mit entweder 3,5-Liter-Saugern oder 1,5-Liter-Turbos, die in der Leistung vergleichbar waren.

Auch ein Mondeo mit 1-Liter-Motor hat seine Berechtigung, zumindest in der Stadt. Hier spielt der kleine Motor seine Vorteile bei geringer Reibung im niedrigen Lastbereich und bei niedrigen Drehzahlen aus. Als Vertreterauto mit vielen Kilometern auf der Bahn ist er aber dann doch eher ungeeignet. Als Stadtfahrzeug mit vielen Kurzfahrten ist der Mustang dagegen kaum geeignet, der Verbrauch steigt hier schnell auf gut 20 Litern. Erst auf Landstraße und Autobahn spielt er seine Vorteile aus. Da der durchschnittliche Autofahrer aber immer mehr in Ballungsräumen auf kurzen Strecken unterwegs ist, werden sich die vermeintlich kleinen Motoren durchsetzen. Der Trend ist ja sogar in den USA zu erkennen, wo immer mehr Camaros und Mustangs mit "kleinen" Turbomotoren verkauft werden.

... Deine Verallgemeinerung stimmt für mich schon mal nicht, da mein Mustang auch nicht viel mehr Hubraum hat als meine bisherigen Turbodiesel

Selbst beim Alltagsauto - zugegeben mit 50.000 km pro Jahr - suche ICH die Emotion. Vor dem Mustang stand bei mir kurz die Überlegung zum aktuellen BMW 2er Coupe. Der 230i hatte mich absolut nicht überzeugt, da hätte ich lieber die "paar Euro" gespart und den 220i genommen. Erst beim M240i kam die Emotion dazu.

ICH bleibe dabei, wenn die Motoren immer kleiner und emotionsloser werden, kann ich mich auch bei schönen Töchtern anderer Mütter umsehen. Dann ist es bald egal, ob mein Auto BMW, Audi, Kia, Hyundai ,... heißt.

Aber ob das den hiesigen Entwicklern gefällt? Es ist denen wohl egal, weil mittlerweile Frauen Autos für chinesische Käufer entwickeln. Achtung: Das ist jetzt absolut nicht diskriminierend oder rassistisch gemeint. Ich kenne nur keine Frau, die eine Cobra oder nen geilen Pickup designed hätte.

[Mach 1]

Vor ein paar Tagen hab ich einen Vergleichtest diverser Mittelklasse-SUVs mit 1liter 3 Zylindern in der aktuellen Autotouring gelesen.
https://www.oeamtc.at/autotouring/auto/ ... s-22496517
Jedes dieser modernen "Wunderwerke" verbraucht im Schnitt m die 7 Liter.
Bitte wo bleibt da der Fortschritt?
Diese kastrierten und amputierten Nähmaschinenmotoren sind meiner Meinung nach reiner Schmäh und Feigenblatt für unnötige Fahrzeugkonzepte.
Da spart nur der Hersteller an Produktionskosten.
Ökomarketing sei Dank!

[Ace]

Vor ein paar Tagen hab ich einen Vergleichtest diverser Mittelklasse-SUVs mit 1liter 3 Zylindern in der aktuellen Autotouring gelesen.
https://www.oeamtc.at/autotouring/auto/ ... s-22496517
Jedes dieser modernen "Wunderwerke" verbraucht im Schnitt m die 7 Liter.
Bitte wo bleibt da der Fortschritt?
Diese kastrierten und amputierten Nähmaschinenmotoren sind meiner Meinung nach reiner Schmäh und Feigenblatt für unnötige Fahrzeugkonzepte.
Da spart nur der Hersteller an Produktionskosten.
Ökomarketing sei Dank!

Nach NEFZ können die Hersteller die kleinen Motoren mit unter 5l Verbrauch angeben und so die großartigen EU Ziele für CO² und Verbrauchswerte erreichen. Ich will ja nicht wissen was diese Autos bei 160 (was ich als angenehmes Reisetempo empfinde) auf der AB verbrauchen, am Besten noch im Harz oder den Kasseler Bergen

[dtmdriver]

Zumal ich an der Haltbarkeit solch kleiner Motoren (1L 3-Zylinder im Mondeo) zweifle, zumindest die des Turbos.
Um bei dem 1L-Motor zu bleiben, der hat ja nur 170NM, zwar relativ früh, nix desto trotz entspricht das gerade mal einem 1,8L Sauger, bei einem schweren Auto wie dem Mondeo. Den kann man gar nicht warmfahren, weil man von Anfang an den Turbo ordentlich beanspruchen muß um vom Fleck zu kommen, bis der Lader kommt, hat man halt nur einen 1L mit, was weiß ich, 60PS und Drehmoment einer Kaffeemühle (Das war im ex-Punto meiner Frau schon nicht lustig und der hatte nur 950kg).

Selbst bei unserem ST, immerhin mit 1,6L + Turbo, muß ich (fahr ihn selten) manchmal aufpassen den beim gemütlichen Ampelanfahren nicht abzuwürgen, wenn ich nur leicht Gas gebe (und der Lader dadurch nicht richtig drückt), da die 180PS halt viel mehr Hubraum suggerieren, als er hat.

Im Prinzip hab ich natürlich auch nix gegen Turbos, in Autos wie 'nem Civic Type R o.ä.
Aber der Basismotor bzw. die Motorbasis sollte halt schon eine dem Fahrzeuggewicht angemessene Größe haben.

[skraehmer]

Sehr interessant finde ich das Angebot des Kia Stinger, wenn auch nur als 6ender und nicht als Cabrio erhältlich.

Wird wahrscheinlich mein nächstes 'Winterauto' ab 2019, ggw. gibt es aber nur 15%.
Schau mal The Grand Tour vom letzten Freitag .

[skraehmer]

Viele der jetzigen Mustang-Besitzer fuhren zuvor "normale" Turbomotoren mit meist um die 2 Litern Hubraum aus europäischer oder japanischer Produktion. ...

???
Bei vielen Forumsmitgliedern kommt eine gewisse Affinität zu den Staaten und vor allem zu den amerikanischen Autos zum Ausdruck. Auch wenn ich in Europa immer Turbopuster (ggw. aber mit 4l) gefahren bin, so bin ich aber in jedem Amerikaurlaub ehrfürchtig neben jedem brummelndem 'echten' Achtzylinder (auch in einem Mustang) stehen geblieben und habe zu meiner Familie gesagt 'Horcht, so muss ein Motor klingen!'
Die ordentlichen Mietwagen wie Magnum, Yukon, Suburban und Escalade musste ich ja jedesmal schweren Herzens wieder abgeben

Deshalb bitte Vorsicht mit Verallgemeinerungen....

PS: Wie im Forum schon von mir beschrieben, haben eben diese Autos in ihrer artgerechten Umgebung nicht mehr verbraucht als meine europäischen Downsizer.