Widerstand beim Anfahren

Letsgo
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Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Letsgo » 17. Dez 2017, 19:39

Hallo liebe Mustang Fans,

Ich habe vor kurzem vom EcoBoost zum V8 gewechselt und habe folgende Frage:
Immer wenn mein V8 ein bisschen länger gestanden hat (Tag/Tage) und ich ihn dann anmache und losfahre muss ich einen Widerstand überwinden als ob eine Bremse oder ähnliches angezogen wäre.
Der Mustang steht aber nicht am Berg sondern auf ebener Fläche.
Ich bin mir nicht sicher ob es nur beim Rückwärtsgang war oder generell.
Fahre ich dann los und stelle den Mustang ab, komme nach 2 std wieder, dann fahre ich auch Rückwärts ohne Widerstand los.
Irgendwelche Ideen? :Hä:

Danke :)

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Bl@ckSheep » 17. Dez 2017, 20:00

Hatte das der Ecoboost nicht? Mein GT hat das auch. Zwar nicht nach 2 Stunden, aber wenn er einen Tag steht, und das passiert zur Zeit öfter, dann ist die Bremse richtig fest. Ich parke übrigens ohne Handbremse...
mfg
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Sinter
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Sinter » 17. Dez 2017, 20:02

.
Zuletzt geändert von Sinter am 30. Jan 2018, 08:31, insgesamt 1-mal geändert.

Letsgo
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Letsgo » 17. Dez 2017, 20:04

Nein der Eco hatte das nicht.
Aber beruhigt mich dass ihr das auch habt. Der Eco hat ja keine brembo Bremse vielleicht ist es deswegen? Danke für eure schnelle Antwort!

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Oberberger » 17. Dez 2017, 20:05

Genau das hatte ich eben auch. Als ob die Handbremse kleben geblieben wäre. War vor ein paar Tagen schon mal so. Liegt vielleicht am Salz?!

Gruß Kai
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Klammer » 17. Dez 2017, 20:06

Ohne Handbremse zu parken ist nicht vorteilhaft. Erstens ist das Fahrzeug nicht ordnungsgemäss gesichert, zweitens und wichtiger gamnelt die Bremse durch Nichtgebrauch fest und wird frühzeitig Probleme machen.

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von diagnostiker » 17. Dez 2017, 20:16

Am Salz liegts nicht, hab das Prob auch im Sommer fast regelmäßig, mal vorne mal hinten mal beide Achsen, und da reicht auch schon mal ne Nacht aus für.
Jippie, macht der Startknopf Spass, könnt den ganzen Tag an/aus machen :supergrins:

:love: = :Drive: :S550_TRI: @ Bild

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Bl@ckSheep » 17. Dez 2017, 20:31

@ Klammer
Im Winter benutze ich keine Handbremse, außer das Gelände verlangt danach. Die Probleme damit bekommst du beim Mustang sowieso. War zumindest beim S197 immer TÜV Thema.

Das mit dem festsitzen ist Sommer wie Winter, je nach Standzeit. Die Bremsen rosten scheinbar fest :Ford:

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von derblaue » 17. Dez 2017, 20:46

Letsgo hat geschrieben:Nein der Eco hatte das nicht.
Aber beruhigt mich dass ihr das auch habt. Der Eco hat ja keine brembo Bremse vielleicht ist es deswegen? Danke für eure schnelle Antwort!
Mein EcoBoost hat das mit 11.000 km auch nicht.
Viele Grüße, Thomas

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Oberberger » 17. Dez 2017, 21:01

Na dann bin ich aber froh, dass der S550 nicht die Bremsen vom S197 hat ... :lol:

Die seltsamen Verzögerungswerte der S197er Handbremse beim TÜV kann ich zu 100% bestätigen ... :RTFM:

Gruß Kai
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Yee-haw » 18. Dez 2017, 09:58

Bl@ckSheep hat geschrieben:Hatte das der Ecoboost nicht?
mfg
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Mein Ecoboost hat das nicht
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von schnuschnau » 18. Dez 2017, 10:36

Klammer hat geschrieben:Ohne Handbremse zu parken ist nicht vorteilhaft. Erstens ist das Fahrzeug nicht ordnungsgemäss gesichert, zweitens und wichtiger gamnelt die Bremse durch Nichtgebrauch fest und wird frühzeitig Probleme machen.
Und außerdem gehen dann nicht die Ponys aus den Spiegeln an. Bild

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Waldo Jeffers » 18. Dez 2017, 10:54

Das wird hier immer mehr zum Rätselfred. Da ich einen GT mit Automatic fahre, nutze ich die Feststellbremse eigentlich andauernd, an jeder roten Ampel zB. Weil ich „D“ drin lasse und nicht zu denen gehöre, die auf „N“ schalten oder ewig auf der Betriebsbremse stehen bleiben (was bei heißen Bremsen zu Problemen mit Materialübertragung führen kann und dann zu Bremsenflattern). Bei Parken verwende ich die Feststellbremse dementsprechend nur an Gefällen, weil die „P“ Stellung der Automatik ansonsten ausreicht.

Das Problem mit festgebackenen Bremsen hatte mein Mustang noch nie.
Übrigens gehen die Pony Projektoren auch ohne angezogene Feststellbremse.
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von MX501 » 18. Dez 2017, 10:59

Waldo Jeffers hat geschrieben:Das wird hier immer mehr zum Rätselfred. Da ich einen GT mit Automatic fahre, nutze ich die Feststellbremse eigentlich andauernd, an jeder roten Ampel zB. Weil ich „D“ drin lasse und nicht zu denen gehöre, die auf „N“ schalten oder ewig auf der Betriebsbremse stehen bleiben (was bei heißen Bremsen zu Problemen mit Materialübertragung führen kann und dann zu Bremsenflattern). Bei Parken verwende ich die Feststellbremse dementsprechend nur an Gefällen, weil die „P“ Stellung der Automatik ansonsten ausreicht.

Das Problem mit festgebackenen Bremsen hatte mein Mustang noch nie.
Übrigens gehen die Pony Projektoren auch ohne angezogene Feststellbremse.

Aber nur beim Automatik in „P“ Stellung. :)
Gruß aus Niederbayern :Bier:
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Wer später bremst, bleibt länger schnell :Banane:

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Piet » 18. Dez 2017, 11:07

Hallo
Ich fahre auch einen Automatik Gt und nutze die Feststellbremse eigentlich nie.
Hier ist alles flach, an der Ampel lasse ich D eingelegt und halte die Bremse betätigt, da ich eher der Cruiser bin, werden meine Bremsen auch nicht so heiß, das es da Probleme gibt.
Widerstand beim anfahren hatte ich noch nie.
Gruß
Piet
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Panomatic
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Panomatic » 18. Dez 2017, 11:48

Meiner stand drei Wochen mit angezogener Handbremse in der Garage.

Heute früh bei Schneetreiben losgefahren. Keinerlei Probleme mit der Bremse. Die Batterie war noch geladen. Alles funktionierte wie immer. Nicht einmal auf dem frischen Schnee gab es Probleme. Sogar die Sitzheizung hat gewärmt, kein Klimakompressor gegluckert. Sogar das Cabriodach war dicht und die Scheiben waren Klar und ohne Beschlag.

Vermutlich hab ich ein funktionierendes Auto ...

Gruß
Andreas
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von derblaue » 18. Dez 2017, 12:08

Piet hat geschrieben:Hallo
Ich fahre auch einen Automatik Gt und nutze die Feststellbremse eigentlich nie.
Hier ist alles flach, an der Ampel lasse ich D eingelegt und halte die Bremse betätigt, da ich eher der Cruiser bin, werden meine Bremsen auch nicht so heiß, das es da Probleme gibt.
Widerstand beim anfahren hatte ich noch nie.
Gruß
Piet
... und nachts brennst Du an der Ampel dem Hintenstehenden die Augen aus :Knüppel:

... deshalb - und weil Autos manchmal doch schon losgerollt sein sollen - habe ich IMMER die Handbremse angezogen, wenn ich an der Ampel stehe :bussi:
Viele Grüße, Thomas

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von oOFirstyOo » 18. Dez 2017, 12:23

Ich fahre Seit 4 Jahren einen S197 Aut. noch nie.... noch wirklich nie hatte ich Probleme mit einer festen Bremse oder TÜV.... außer ich hab vergessen die Handbremse zu lösen beim anfahren aber dafür hat man ja zum Glück ne Lampe :-) sonst würde ich das garnicht merken.

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von boboM » 18. Dez 2017, 20:24

Hatte ich vorgestern auch recht heftig. Pony stand in der Einzelgarage, Handbremse war nicht angezogen. Hat einen ordentlichen Ruck beim rückwarts anfahren gegeben. Vom Gefühl her war der Widerstand an der VA.

Fahre einen Schalter. Echt komisch.

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Cayuse » 18. Dez 2017, 20:43

Handbremse aniehen bei jedem Ampelstopp.......das habe ich wirklich noch nie gehört. Sachen gibts! Aber man lernt ja nie aus ;)
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"Thinking is the hardest work there is, which is probably the reason so few engage in it."
- Henry Ford

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