Strafzölle auf den Mustang ?

bastel
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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von bastel » 15. Jun 2018, 11:54

Bonc hat geschrieben: Wäre ja noch schöner, dass Deutschland verklagt wird, nur weil einem US-Konzern die neuen gesetzlichen Umweltvorschriften nicht passen und/oder nichtöffentliche Schiedsgerichte Streitigkeiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit aburteilen. Diese Art von Kapitalismus ist in Europa nicht durchsetzbar. Und das ist gut so.
Also viel hätte glaube ich nicht mehr gefehlt und der Mist wäre gekommen... Merkel und Siggi waren doch ganz geil drauf...
Die Zölle dürfen gerne komplett abgebaut werden. Und die Einfuhrumsatzsteuer gleich mit... :D
Grüße

Sebastian

Bonc
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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von Bonc » 15. Jun 2018, 17:59

Ja, die zwei sind imho auch mehr Lobbygesteuert anstatt ihr rationales Hirn einzuschalten. Der eine ist schon mal weg und die Tage der anderen sind auch gezählt.

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Byti
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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von Byti » 15. Jun 2018, 19:05

bastel hat geschrieben:
Bonc hat geschrieben: ....Und die Einfuhrumsatzsteuer gleich mit... :D
Die kann man schlecht abschaffen, denn dann müsste auch die Mehrwertsteuer abgeschafft werden.
:Drive: :S550_DIB_C:

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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von Frank1968 » 15. Jun 2018, 19:07

Gute Idee :clap:
Gruss Frank

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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von Bonc » 15. Jun 2018, 20:59

:corn:

Tolle Idee... somit wären ca. 30% der Steuereinnahmen perdu und der Staat in keinem Ressort mehr handlungsfähig.

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Strafzölle? Soll ich noch diesen Monat schnell bestellen oder kein Grund zur Panik???

Beitrag von AufWunschGelöscht9 » 15. Jun 2018, 21:06

...
Zuletzt geändert von AufWunschGelöscht9 am 27. Jun 2018, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von Route_66 » 15. Jun 2018, 21:40

atx hat geschrieben:
Route_66 hat geschrieben: [...]
Aber unsere Medien, vor allem die öffentlich-rechtlichen, betreiben lieber Trump Bashing mit Schaum vor dem Mund und üben sich im Versprühen von Nebelschwaden von Meinungsmache in deutsche Wohnzimmer, anstatt einfach die Fakten ohne ständige Moralisierungen zu berichten. Und das sind übrigens die selben, die das geplante Freihandelsabkommen TTIP unter Dauerfeuer genommen haben.

Die Fakten sehen für die EU überhaupt nicht gut aus:
Einfuhrzoll der EU auf importierte Pkw aus den USA: 10% Zollsatz
Einfuhrzoll der USA auf importierte Pkw aus der EU: 2.5% Zollsatz
[...]

Ergebnis: Der Einfuhrzoll in die EU auf Pkw ist viermal so hoch wie umgekehrt der Einfuhrzoll in die USA!!! Dazu kommt dann auch noch die Einfuhrumsatzsteuer (in Deutschland 19%) auf den Gesamtwert des Pkw (also inkl. Zollsatz)
Ein Strafzoll auf den Mustang wie auf alle Pkw aus den USA ist also längst Realität!

[...]

Sorry, dass es etwas off Topic wurde, aber das Thema "Strafzölle auf den Mustang?" sollte vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um US-Strafzölle und EU-Vergeltungsmaßnahmen in einen größeren Zusammenhang eingeordnet werden.
... Unsere Medien berichten keine Fakten? Spannend, dass du selbige als Quelle für deine Argumentation nimmst....
Bitte meinen auszugsweise zitierten Beitrag nochmal vollständig und ganz genau lesen.
Ich habe die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien kritisiert. Und als Quelle die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) herangezogen. Die FAZ ist gerade kein öffentlich-rechtliches Medium. Öffentlich-rechtliche Zeitungen gibt es Gott sei dank nicht. Hier von Stammtischparolen zu reden, ist völlig unangemessen. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft ist ein wirtschaftswissenschaftlich anerkanntes Institut, das zu den sog. "fünf Wirtschaftsweisen" gehört, die jeweils im Frühjahr und im Herbst jeden Jahres ein Gutachten für die Bundesregierung zur gesamtwirtschaftlichen Lage erstellen.

Es ist auch keineswegs so, dass der Vergleich der Zölle im Bereich Pkw isoliert betrachtet wird. Fahrzeuge und Fahrzeugteile sind vom Gesamtvolumen im Handel zwischen den USA und der EU das wichtigste Exportgut - in beide Richtungen übrigens. Gern kannst Du auch Vergleiche der WTO zwischen den durchschnittlichen Zöllen in der EU und den USA heranziehen. Und Du wirst feststellen, dass die EU im Durchschnitt höhere Zölle als die USA erhebt. Egal, ob man die absolute Höhe der Zölle betrachtet oder es zum Handelsvolumen der jeweiligen Warengruppe in Bezug setzt. Verschärft wird der Unterschied noch durch die Tatsache, dass auf den Zoll auch noch MwSt. erhoben wird. Es bleibt also nicht bei 10%, sondern z.B. in Deutschland 11.9% (19% MwSt. auf 10% sind 1.9%, die auf die 10% addiert werden). In den USA beträgt die VAT (ähnlich unsere MwSt.) je nach Bundesstaat grob zwischen 5 und 10%. Und darüber hinaus ist es so, dass es von den Zöllen abgesehen, in vielen EU-Staaten noch weitere, nontarifäre Handelshemmnisse gibt. Als Beispiel seien die Niederlande angeführt, wo eine Art "Zulassungssteuer" (CO2-Steuer) verlangt wird, um einen Pkw für den öffentlichen Straßenverkehr zulassen zu können. Somit kostet der Mustang GT dort ca. 120.000,-- EUR. Demzufolge wurden dort - so meine Erinnerung - ca. 10 Mustang GT im letzten Jahr verkauft. Auf diese Art und Weise kann man den Markt abschotten. Nachlesen kannst Du das übrigens auf www.mustang6g.com.
Zu weiteren Gesichtspunkten wie z.B. die Rolle von Schiedsgerichten bei internationalen Handelsstreitigkeiten (so auch bei TTIP geplant), möchte ich hier nicht eingehen, da der Thread "Strafzölle auf den Mustang?" lautet und das dann total off topic wäre.
Zuletzt geändert von Route_66 am 15. Jun 2018, 22:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von Frank1968 » 15. Jun 2018, 21:56

Bonc hat geschrieben::corn:

Tolle Idee... somit wären ca. 30% der Steuereinnahmen perdu und der Staat in keinem Ressort mehr handlungsfähig.
Locker bleiben war ein Scherz. Btw. Inwiefern Deutschland grundsätzlich handlungsfähig ist, darüber lässt sich sicher
vortrefflich diskutieren. :ROFL:
Gruss Frank

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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von Klaus Bochum » 15. Jun 2018, 22:15

Da schneiden sich dann die EU Großmacht-Phantasten ins eigene Fleisch bzw. Deutschland ins Fleisch.
BMW produziert in den USA jede Menge Autos für den deutschen Markt, weil billiger da.
Auf die würde dann auch der Strafzoll fällig werden.
Kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
:S550_OXF: bestellt: 02.05.18, in order processing complete: 27.06.18 production complete: 23.07.18 awaiting shipment complete: 01.08.18,Verschiffung TIRRANNA 07.09.18, Ankunft Bremerhaven 19.09.18, Anlieferung FFH 01.10.18 Abholung: 30.10.18

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Re: Strafzölle? Soll ich noch diesen Monat schnell bestellen oder kein Grund zur Panik???

Beitrag von Bonc » 15. Jun 2018, 22:22

Designer hat geschrieben:Ich habe bis zum heutigen Tag mit einer Bestellung gewartet...

Nur stelle ich mir auch die Frage, wie lang denn noch warten, lohnt es sich bis 2020 zu warten, mit der Annahme, dass dann noch vll ein letztes oder vorletztes Update rauskommt, was vll noch besser ist??
Der Punkt mit den Strafzöllen und den 10% ist schon immens, stellt euch vor ihr zahlt für den GT 50.000 Kröten, nur ums einfacher zu machen ne glatte Zahl, dann wären das ja 5.000€ extra!!!

Ich überlege wirklich noch diesen Monat zu bestellen, was meint ihr?

Grüße


PS: Ich hatte versucht mit mazo Kontakt aufzunehmen, da er ja damals diese Käufergemeinschaft ins Leben gerufen hat, hätte schon gerne gewusst welcher Händler diese prominenten 16% zahlt, wenns jemand weiß, bitte PN ok?
Linus :headbang:
:Hä: Hallo? Verstehst du das Thema nicht? Den Zoll von 10% zahlst du jetzt schon und es ist nicht in der Pipeline, dass die EU den Zoll auf US Autos erhöht sondern die USA eventuell für deutsche Autos um xy %.

Ausserdem zahlst du nicht vom LP den Zoll, sondern Ford Europe vom US Rechnungspreis bei Import in die EU. Wie hoch der ist, weiss niemand hier, der nicht bei Ford im Rechnungswesen oder Einkauf arbeitet.

Weiterhin ist der beste Moment ein Auto oder Sonstiges zu kaufen, wenn der beste Moment ist!

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Re: Strafzölle? Soll ich noch diesen Monat schnell bestellen oder kein Grund zur Panik???

Beitrag von Klaus Bochum » 15. Jun 2018, 22:27

Designer hat geschrieben:Ich habe bis zum heutigen Tag mit einer Bestellung gewartet...

Ich überlege wirklich noch diesen Monat zu bestellen, was meint ihr?

Grüße

Hab ich gemacht und den Bullitt bestellt. Lieferung Ende August/Anfang September.
Alles gut! :headbang:

Gruß
Klaus-D.
:S550_OXF: bestellt: 02.05.18, in order processing complete: 27.06.18 production complete: 23.07.18 awaiting shipment complete: 01.08.18,Verschiffung TIRRANNA 07.09.18, Ankunft Bremerhaven 19.09.18, Anlieferung FFH 01.10.18 Abholung: 30.10.18

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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von Bonc » 15. Jun 2018, 22:52

Jo, da hat der Route66 schön referiert. Jedoch hat die niederländische CO2 Steuer nichts mit einem Importauto aus den USA zu tun. Diese Berechnungen gelten für alle Autos, die in den Niederlanden zugelassen werden. Analog verhält es sich mit der österreichischen Nova oder auch mit der französischen Einstufung.

Als Gegenargument zur differierenden PKW und deren Teile Zoll gibt es Unterschiede z.B. bei der LKW (Stichwort "chicken tax") etc.

Und ich bleibe dabei, eine Reduzierung der Diskussion auf den PKW Bereich ist sinnbefreit. Es müssen alle Bereiche des Handels der Märkte berücksichtigt werden - ansonsten muss Europa auch über nicht vorhandene Zölle füe Apple, Google und Amazon sprechen.

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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von aw812 » 16. Jun 2018, 01:16

wie ist das mit den 10% Zoll zur Zeit ?
wenn ich den hier bei Ford bestelle , sagen wir für 50.000,
kommen dann noch 5000 oben drauf , also 55.000 ??
MWST is ja wohl drin , oder ?
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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von listener » 16. Jun 2018, 03:22

Nein, Zoll, und auch die MwSt, sind im deutschen Endpreis schon mit drin, wie drei Posts über deinem schon erklärt wurde. Sorry, aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass posten leichter zu sein scheint als lesen. :Winkhappy:

@Route_66: In den USA gibt's keine landesweite VAT (Mehrwertsteuer), sondern eine Sales Tax, deren Höhe vom jeweiligen County (Landkreis) festgelegt wird und direkt diesem zu Gute kommt. Ist ein ganz anderes System als mit der Bundes-Mehrwertsteuer in DE. :Winkhappy:
Grüße
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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von aw812 » 16. Jun 2018, 03:39

ups, Asche über mein Haupt , hast ja recht, etwas hastig gepostet ... die Aufregung war Schuld.
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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von listener » 16. Jun 2018, 10:24

@aw812: Alles wieder gut, nur keine Panik. :Winkhappy:
Grüße
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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von AufWunschGelöscht9 » 16. Jun 2018, 10:48

...
Zuletzt geändert von AufWunschGelöscht9 am 27. Jun 2018, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von listener » 16. Jun 2018, 11:09

Du kannst bestellen/kaufen wann du willst, das nächste Modelljahr hat trotzdem immer mehr oder minder große Veränderungen am Fahrzeug drin, gerade bei US-Fahrzeugen. Ist deine Entscheidung, zu Tode warten, oder sich am Pony erfreuen. Gibt hier einen User, der mehrfach erklärt hat, er holt sich sein Gen 6 Pony nach dem Auslaufen der Modellreihe als jungen Gebrauchten. Was dem bis 2023 alles entgeht? :Winkhappy:
Grüße
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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von PonyWhisperer » 17. Jun 2018, 10:23

Was vielleicht vielen Bestellern gar nicht klar ist:

Die unterschriebene Bestellung ist kein Kauf! In anderen Worten, der Verkäufer kann den Preis bis zur Fahrzeug-Übergabe noch an die Marktlage anpassen.

Wenn also Trump auf europäsische Autos 25% Zoll erhebt, wird wenige Wochen später die EU nachziehen. Damit verteuert sich der Mustang um +15% (10% ist ja schon die jetzige Steuer - und da hat Trump Recht mit seinem Vorwurf der Benachteiligung - auf Deutsche Autos in den USA wird nur 3% Zoll erhoben ...).

Wer also jetzt bestellt, gerade bestellt hat, sollte noch mal in die AGBs seiner Betellung schauen, evtl. auch noch einmal ein klärendes Gespräch (schriftlich) mit seinem Verkäufer führen. Sonst gibt es evtl. eine böse Überraschung, sollte Trump seine Drohung wahr machen.

Gruesse

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Re: Strafzölle auf den Mustang ?

Beitrag von hosseman » 17. Jun 2018, 10:37

Die Bestellung ist ein Angebot des Käufers zum Abschluss eines Kaufvertrags. Mit der Auftragsbestätigung (die in der Regel innerhalb von 14 Tagen nach der Bestellung eingehen muss, sonst ist der Käufer nicht mehr an sein Angebot gebunden), also der Annahme der Bestellung durch den Verkäufer kommt ein Kaufvertrag zustande, an dessen Inhalt bezüglich Ware und Kaufpreis natürlich beide Parteien gebunden sind.
:S550_GUA:
Verkauft :troest:

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