Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

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alter Germane
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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von alter Germane » 7. Okt 2022, 16:37

Erstmal Glückwunsch zum neuen Pony, viel Spaß damit und immer eine knitterfreie Stoßstange. :)

Shelby 500 hat geschrieben:
29. Sep 2022, 17:02
Ein paar Tage noch und die 1000 km sind voll. Dann werde ich schon ab und an mal richtig reinsteigen. :engel:
Ist nun eh zu spät, aber sind es nicht 1000 Meilen, repetitive 1600km für das Einfahren? Ich habe mich exakt daran gehalten und den Coyoten innerhalb 1600km nie über 4000 U/min. drehen lassen. Belohnt wurde ich mit einem richtigen Hengst, der auch noch extrem wenig Öl säuft. :)

Shelby 500 hat geschrieben:
4. Okt 2022, 10:48
Als ich im 670 PS Shelby dachte "naja, da könnte mehr gehen", wusste ich dass etwas schief läuft in meinem Leben. :D
Also ich kann ja auch schon mit fast 61 Jahresringen aufwarten. Könnte ich mir einen (Gen.6) Shelby GT 500 leisten und müßte mir auch sonst um meinen Kontostand keine Gedanken machen, wäre so ziemlich mein erster Weg (nach dem Einfahren) zum Geiger um die Kiste von 771 PS auf 880 PS "hochzujuchteln".
Ich wäre mir absolut sicher, daß dabei in meinem Leben definitiv nichts schiefläuft! :grins:

Ach ja. 180km/h mit dem Mustang ist (für mich) gemütliche Reisegeschwindigkeit auf der freien Bahn. Da mein Pony nicht mehr kastriert ist (Schropp SF 500 Tuning), spurtet die Kiste locker über (echte) 270km/h. Das möchte ich allerdings nicht unbedingt dauerhaft fahren, weil es sich dann doch etwas unsicher anfühlt. :OMG:
Aber sonst? Alles gut. :headbang:

Viel Spaß noch :)
Lieber V8 als Hartz IV.

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hdgram
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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von hdgram » 7. Okt 2022, 17:11

Remix hat geschrieben:
7. Okt 2022, 10:37
Ich hatte soetwas nicht mit meinem "nackten" GT (FB, MR) und nach einigen Optimierungen -im wesentlichen Streben- ist der richtig gut;
Colored by me!

Das ist genau das, was ich geschrieben habe.

Der Stock- Mustang ist vom Fahrverhalten in schnellen Kurven und im Geschwindigkeitsbereich > 200 km/h, sehr vorsichtig gesprochen, zurückhaltend zu bewerten.

Wer mit ihm, egal ob Fastback oder Convertible und egal ob vFL oder FL, in den Grenzbereich gehen will, kommt an Modifikationen nicht vorbei.

Ich halte absolut nichts davon, wenn im Gegensatz zu all den Erfahrungen, die hier im Forum gepostet werden, unser Schätzchen mit
Shelby 500 hat geschrieben:
6. Okt 2022, 13:11
Ich geh jetzt schon mehr "aufs ganze" und reize die Leistung sagen wir mal so zu 80 bis 90 % aus. Unglaublich wie einfach und sicher sich das Auto fahren lässt. Ich nehme alles zurück was schlechte und unischere Fahrbarkeit beim Mustang angeht. Das galt für meine US-VFL, aber dieses Auto hat damit rein gar nichts zu tun. Erinnert eher an Audi oder BMW. Narrensicher und stressfrei zu fahren. Der Thrill "ob das gut geht" ist nicht mehr da, das ist mehr Gewinn als Verlust, finde ich.
beschrieben wird. Das ist einfach nur falsch.

PS: Ich könnt übrigens auch Paul zu mir sagen. Wär mir nicht ein Gegenposting wert.
Viele Grüße
Dieter
:headbang: :Drive:

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Remix
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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von Remix » 7. Okt 2022, 17:52

hdgram hat geschrieben:
7. Okt 2022, 17:11
Remix hat geschrieben:
7. Okt 2022, 10:37
Ich hatte soetwas nicht mit meinem "nackten" GT (FB, MR) und nach einigen Optimierungen -im wesentlichen Streben- ist der richtig gut;
Colored by me!

Das ist genau das, was ich geschrieben habe.

Der Stock- Mustang ist vom Fahrverhalten in schnellen Kurven und im Geschwindigkeitsbereich > 200 km/h, sehr vorsichtig gesprochen, zurückhaltend zu bewerten.

Wer mit ihm, egal ob Fastback oder Convertible und egal ob vFL oder FL, in den Grenzbereich gehen will, kommt an Modifikationen nicht vorbei.

.....
PS: Ich könnt übrigens auch Paul zu mir sagen. Wär mir nicht ein Gegenposting wert.
Hallo Paul,

mein "nackter" GT (FB, MR) fühlte sich trotzden schon vor den Modifikationen auch bei über 200Km/h sicher an (A3 durch den Westerwald...) ; die Streben habe ich dann nach eingehendem Studium dieses Forums verbaut und muss zugeben, dass ich überrascht war, wieviel Potenzial da noch vorhanden ist, das Ford liegenlässt;
aber die Basis ist schon gut - wenn das Fahrwerk gescheit eingestellt ist; und das ist mitunter wohl eine Katastrophe bei Auslieferung, ich hatte wohl Glück

Gruß, Karl-Heinz

:supergrins: :supergrins:
„Wenn ich die Menschen gefragt hätte was sie wollen, hätten sie gesagt, schnellere Pferde.“
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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von hdgram » 7. Okt 2022, 21:48

Remix hat geschrieben:
7. Okt 2022, 17:52
Hallo Paul,

mein "nackter" GT (FB, MR) fühlte sich trotzden schon vor den Modifikationen auch bei über 200Km/h sicher an (A3 durch den Westerwald...) ; die Streben habe ich dann nach eingehendem Studium dieses Forums verbaut und muss zugeben, dass ich überrascht war, wieviel Potenzial da noch vorhanden ist, das Ford liegenlässt;
aber die Basis ist schon gut - wenn das Fahrwerk gescheit eingestellt ist; und das ist mitunter wohl eine Katastrophe bei Auslieferung, ich hatte wohl Glück

Gruß, Karl-Heinz

:supergrins: :supergrins:
Alles gut. Genau so wie von Dir beschrieben ist es.

A3 Westerwald kenn ich, und ich denke, Du kennst A4 Oberberg.

HDGDL,

Paul
Viele Grüße
Dieter
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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von Jukebox » 8. Okt 2022, 00:01

Hallo.

Schade, dass hier wieder OT abgedriftet wird.

Ich danke shelby für seinen Erfahrungsaustausch. Das hilft mir als kompletter Neuling hier den Einstieg in das ein oder andere Thema oder Life Hack zu finden :)

VGe

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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von aw812 » 8. Okt 2022, 01:20

Jukebox hat geschrieben:
8. Okt 2022, 00:01
Schade, dass hier wieder OT abgedriftet wird.
das hat der TE leider selbst mit verursacht.

Noch kurz meine persönlichen Erlebnisse bzgl standard OEM-FW:

Vor Umbau des FWs das Auto 3x fast verloren.
1x davon war ich sicher das es das jetzt war, ich hatte mich innerlich schon auf einen massiven Einschlag bei ca. 100km/h eingestellt. das Heck ging links/rechts und zurück... neue Unterhosse war danach fällig.

dann Umbau, seit dem kein nenneswertes Auskeilen mehr gehabt.
soviel zum super sicheren Serien-FW.
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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von Shelby 500 » 8. Okt 2022, 11:33

Nun hat sich im Kofferraum an einer Stelle die Verkleidung gelöst. Mein erster Garantiefall. Na, wenns sonst nichts ist.

Hab mal Super Plus 100 getankt, merke keinen Unterschied. Kann ich mir sparen. Generell wird das Tanken aber zum Problem. Ich fahre jeden Tag und ich tanke jeden Tag. Naja, nichts neues mit Mustang & Co. Weil das Auto so schön fährt, fahre ich halt noch mehr als früher mit meinen alten Autos. Und ich musste ja nun auch über 1 Jahr auf das Auto waten. Mit der Zeit werde ich schon noch vernünftiger :D werden.

Zum Ausbrechen bringe ich das Auto in langsamen Kurven nur durch Provokation. Mein alter Mustang brach so gut wie immer aus, auch bei gehemmt vorsichtiger Fahrweise. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Gestern bin ich wieder meinen Insignia gefahren und merke schon, dass der so gut wie alles besser kann. Nur halt nicht so schnell schnell werden :headbang: Und dabei so laut sein. :atom:
Zuletzt geändert von Shelby 500 am 8. Okt 2022, 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
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(Mad Max 1979) https://www.youtube.com/watch?v=Kmt1KugYHeY

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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von Remix » 8. Okt 2022, 11:35

bestimmt nur ein loser Clip......
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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von hdgram » 8. Okt 2022, 15:20

Shelby 500 hat geschrieben:
8. Okt 2022, 11:33
Nur halt nicht so schnell schnell werden :headbang: Und dabei so laut sein. :atom:
Ich verstehe Deine Klagen nicht. Das der Mustang kein Elektroauto ist sondern ein V8 mit Doppelauspuffvierrohrklappenanlage soltest Du eigentlich bereits vor Bestellung gewusst haben. :RTFM:

Dann schalte ihn halt auf "Guten Nachbarschaftsmode" und sei glücklich. Und wenn das immer noch zu laut ist, dann lasse ihn in der Garage stehen und freu Dich am Anblick. :bussi:
Viele Grüße
Dieter
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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von Mach 1 » 8. Okt 2022, 16:11

Shelby 500 hat geschrieben:
8. Okt 2022, 11:33
Zum Ausbrechen bringe ich das Auto in langsamen Kurven nur durch Provokation. Mein alter Mustang brach so gut wie immer aus, auch bei gehemmt vorsichtiger Fahrweise. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Ne. Ist klar. Ein Troll, der nur auf Provokation des Forums aus ist. :ugly2:

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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von Bullfrog » 8. Okt 2022, 16:52

Schön, dass du Spaß mit deinem neuen Auto hast.

Und immer wieder schön, von deinem phantastischen Insignia zu lesen, der beinahe alles besser kann, als ein Mustang.

Vielleicht könnte der zweite Absatz Spuren von Ironie enthalten.
Aberglaube bringt Unglück.

WupperSen

Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von WupperSen » 8. Okt 2022, 16:59

@Shelby 500

Also bei uns gibt es immer noch Frisöre, denen man etwas erzählen kann, denn die Problematik ist ja bekannt, dass unser Kopf nur deshalb rund ist, damit die Gedanken "frei kreiseln" können :-)

Nix für ungut - Friede!

mfg

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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von Remix » 8. Okt 2022, 17:52

Bullfrog hat geschrieben:
8. Okt 2022, 16:52
...
Und immer wieder schön, von deinem phantastischen Insignia zu lesen, der beinahe alles besser kann, als ein Mustang.
...
Opel fahrn is wie wennze fliechst.... :supergrins:
„Wenn ich die Menschen gefragt hätte was sie wollen, hätten sie gesagt, schnellere Pferde.“
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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von MX501 » 8. Okt 2022, 18:39

Spruch des Tages

„Wer Scheisse frisst und Popel kaut, fährt auch das was Opel baut.“😜
Gruß aus Niederbayern :Bier:
Georg :S550_COO_C:
Wer später bremst, bleibt länger schnell :Banane:

MBO
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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von MBO » 8. Okt 2022, 19:20

Hallo Leute,

Ich bin nach 2200 KM sehr zufrieden mit meinem Fastback.
Den Spruch des Tages finde ich nicht so schön, ich habe 46 Jahre bei Opel
in der Entwicklung gearbeitet Da war nicht alles Scheiße.
Wen er lieber Insignia fährt,auch gut.

Gruß Michael :clap:

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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von Bullfrog » 8. Okt 2022, 20:28

MBO hat geschrieben:
8. Okt 2022, 19:20
... ich habe 46 Jahre bei Opel
in der Entwicklung gearbeitet Da war nicht alles Scheiße.
Ich habe auch kein Problem mit den Rüsselsheimern, verkneife mir sogar den "Ohne Power Ewig Links" Spruch.
Hoppla, doch nicht. ;)
Aber dass ausgerechnet ein Insignia hier von ein und der selben Person immer und immer wieder als Referenz für gelungenen Fahrzeugbau angeführt und mit dem Mustang verglichen wird, das finde ich .... ähm, speziell?
Aberglaube bringt Unglück.

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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von hdgram » 8. Okt 2022, 20:31

MBO hat geschrieben:
8. Okt 2022, 19:20
....., ich habe 46 Jahre bei Opel
in der Entwicklung gearbeitet Da war nicht alles Scheiße.
Wenn Ihr hättet das bauen dürfen, was Ihr hättet entwickeln können, wenn man Euch gelassen hätte dann wäre Opel heute eine der führenden Marken.
Pech, dass dort immer irgendwelche Ignoranten das Geld und damit das Sagen hatten die dann auch noch meinten, mit einer Begrenzung auf nur kleine Teile des Weltmarktes um eigene (schlechtere) Produkte verkaufen zu können, könnten sie allen das ewige Heil bringen..
Viele Grüße
Dieter
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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von reykev96 » 9. Okt 2022, 00:55

Hab mir nun den ganzen Chat durchgelesen. Euphorische Kommentare vom Shelby500 und seine Erfahrungen. Finde ich klasse und wirklich interessant. Jeder hat ein anderes Gespür beim fahren. Den Standard Mustang mit MR fande ich "okay" zum fahren, aber definitiv nichts für Weicheier oder Anfänger...

Manche Kommentare hier im Chat sind aber ziemlich... sagen wir mal... "von oben herab". Das finde ich anstrengend zu lesen und auch nicht höflich. Ich weiß, jeder ist hier der beste Fahrer, Ingenieur und Tuner.....

Man kann sachlich diskutieren, aber nicht arrogant formulieren und den "Sack" raushängen lassen.

Jeder sollte seine Erfahrungen hier teilen dürfen.

Mein Gefühl mir den Mustang und MR war gut aber unsicher, deshalb kommen Sportstabi's, Domstrebe und Tieferlegungfedern beim MR rein. Dazu 305 Walzen hinten, um mehr Grip zu haben und er auf Schienen fährt. Mir ist bewusst, dass es kein Porsche ist, aber "sicher" für mein Empfinden, möchte ich trotzdem fahren. Und nein ich geh nicht in Grenzbereich...

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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von aw812 » 9. Okt 2022, 01:03

reykev96 hat geschrieben:
9. Okt 2022, 00:55
Mein Gefühl mir den Mustang und MR war gut aber unsicher
kommt mir wie ein Widerspruch vor... :Hä:
reykev96 hat geschrieben:
9. Okt 2022, 00:55
deshalb kommen Sportstabi's, Domstrebe und Tieferlegungfedern beim MR rein.
Dazu 305 Walzen hinten, um mehr Grip zu haben und er auf Schienen fährt.

bei allem Respekt , dies ist ein Anfang, ja.
aber diese Maßnahmen alleine werden Dich nicht zum Gewünschten Ziel bringen.
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Re: Meine Erfahrungen mit meinem neuen Mustang GT, 2022

Beitrag von Remix » 9. Okt 2022, 08:34

reykev96 hat geschrieben:
9. Okt 2022, 00:55
....
Mein Gefühl mir den Mustang und MR war gut aber unsicher, deshalb kommen Sportstabi's, Domstrebe und Tieferlegungfedern beim MR rein. Dazu 305 Walzen hinten, um mehr Grip zu haben und er auf Schienen fährt. Mir ist bewusst, dass es kein Porsche ist, aber "sicher" für mein Empfinden, möchte ich trotzdem fahren. Und nein ich geh nicht in Grenzbereich...

VG :)
die gewünschte Stabilisierung der Hinterachse erreicht man damit aber nicht ;

dafür braucht man v.a. Änderungen an den Lagern (Hinterachse) und Buchsen, plus ggf. Streben hinten;

und ob breitere Walzen wirklich mehr Grip bringen ist auch immer so eine Frage ;

der Vergleich mit dem Insignia ist trotzdem müßig, denn ein Heckantriebler, der 450PS an die Hinterachse schickt, fährt sich nun einmal anders und auch Hersteller wie Mercedes und BMW haben Jahrzehnte gebraucht, bis Ihre Topseller keine Heckschleudern mehr waren, mit denen man sich bei Nässe schnell mal drehen kann, wenn man zusehr Gas gibt;

mein erstes Auto war ein Heckantrieb (Ascona B), später hatte ich einen sehr flotten BMW (530i V8 E34) und ausserdem beruflich sehr viele KM mit Benz W 124; die hatten alle nicht das gutmütige Verhalten der Fronttriebler oder das völlig narrensichere Verhalten der Allradantriebe;

der Stang mit klassischem Heckantrieb und Leistung satt ist dagegen ein Monster - am besten man macht damit mal ein FS-Training...
Zuletzt geändert von Remix am 9. Okt 2022, 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
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