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Re: Reifendruck

Verfasst: 31. Mai 2021, 14:52
von Triple-M
@Klammer

Ganz herzlichen Dank! Du hast gerade einen Haufen Fragen beantwortet, die mir schon durch den Kopf schwirrten. Wagenheber bleibt zu Hause, mit Finger verrenken komme ich nach Waldos Tipp auch schon an die Druckstufe der HA ran. Deine Einstellwerte für das KW werde ich ausprobieren. Evtl. gehe ich beim Reifendruck doch erstmal mit 2 bar an den Start, ablassen kann man immer.

Zum schnellen Druck prüfen und ablassen habe ich dieses Teil hier:

https://www.amazon.de/gp/product/B0152Y76IC

Direkt an der Strecke in Oschersleben gibt es eine Tanke, da lässt sich auch Luft auffüllen. Für Reifen und Differential nehme ich ein IR-Thermometer mit und ich klebe zusätzlich einen Temperaturmessstreifen auf das Diff. In zehn Tagen geht's zu Peter Schropp. Dort ist der große Getriebeölkühler, die Eibach Stabis (obwohl ich dein Thema mit den Schulterlagern des Stabis gesehen habe) und eine Achsvermessung inkl. Radlastwaage vorgesehen. Bei Schropp hat man sicher auch noch ein paar gute Tipps in petto.
Im August sind dann die ersten zwei Turns von insgesamt acht fällig, die ich als Gutscheine geschenkt bekommen habe. Die Nennbestätigung ist bereits da und ich freue mich schon wie Bolle darauf. Streckenkenntnis passt hoffentlich noch, ein geführtes Training mit Instruktor hatte ich bereits. Hauptsache ich brauche danach kein neues Auto.

Viele Grüße
Martin

Re: Reifendruck

Verfasst: 1. Jun 2021, 10:47
von Triple-M
Antwort von Michelin ist da, ist aber nicht besonders erhellend:
Triple-M hat geschrieben: Sehr geehrte Damen und Herren,
ich fahre auf meinem 2017er Mustang GT Premium LAE Coupé Ihren Michelin PS 4 S (vorne 255/40ZR19 100, hinten 275/40ZR19 105) und möchte demnächst mit dem Reifen auf einen Trackday. Wie ist der optimale Heißdruck? Mit welchem Kaltluftdruck sollte ich starten und wie ist die optimale Temperatur auf der Lauffläche (innen, mittig, außen)? Über Ihre Hilfestellung würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Martin xxxxxxx
Michelin Kundenservice hat geschrieben: Sehr geehrter Herr xxxxxxx,

vielen Dank für Ihre Anfrage an den MICHELIN Kundenservice bezüglich des MICHELIN PILOT SPORT 4 S auf der Rennstrecke.

Mit dem richtigen Druck für eine Rennstrecke können Sie das volle Potenzial des Reifens ausschöpfen und Verschleißaspekte reduzieren, die die Lebensdauer des Reifens einschränken könnten.

Prinzipiell gilt: Sie können immer daran arbeiten, den optimalen Reifendruck zu finden:

*Für jede unterschiedliche Strecke
*Für jeden Fahrer
*Für jedes Fahrzeug/Setup
*Für jeden Reifentyp


Überprüfen Sie vor jeder Session IMMER Ihre Reifen auf den allgemeinen Zustand (auf Verschleiß und Beschädigungen).

Für den MICHELIN PILOT SPORT 4 S auf der Rennstrecke sollten Sie mit einem kalten Druck, der ca. 0,2 - 0,4 bar unter dem empfohlenen Wert liegt, beginnen.

Die Reifen können gedreht werden (um das Fahrzeug herum bewegt werden), um die Lebensdauer zu maximieren.

Als Heißdruck sollte der vom Fahrzeughersteller empfohlene Wert angestrebt werden.

Bezüglich der Abnutzung:

*Wenn die Mitte der Lauffläche zu stark abgenutzt und beschädigt ist = Druck zu hoch
*Wenn die Schultern der Lauffläche und die Kanten der Seitenwand stark abgenutzt sind = Druck zu niedrig


Wenn sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an das Fachpersonal in der Rennstrecke.


Bei weiteren Fragen können Sie sich jederzeit gerne wieder an uns wenden.

Wir wünschen Ihnen allzeit gute Fahrt mit Ihren MICHELIN Reifen.


Mit freundlichen Grüßen

Ihr MICHELIN Kundenservice
Nichts worauf wir hier nicht schon selbst gekommen wären. :shrug:
Die wichtigsten Instrumente auf der Renne werden also das Popometer, das Thermometer und das Manometer.

Viele Grüße
Martin

Re: Reifendruck

Verfasst: 1. Jun 2021, 12:52
von alter Germane
Hallo

manajah hat geschrieben:
26. Mai 2021, 12:57
Was ist bei euch die Definition von "kalt"?

Für mich bedeutet bspw. 2,3 bar kalt dass die Reifen kalt sind also mindestens 1 Stunde gestanden sind und bei einer Außentemperatur zwischen 15 und 20 Grad.
In aller Regel wird wohl niemand erstmal eine Stunde an der Luftzapfsäule warten, bis er seinen Luftdruck überprüft/korrigiert.
Byti hat geschrieben:
30. Mai 2021, 12:34
Dass noch keiner von euch auf die Idee gekommen ist die Reifen mit Stickstoff befüllen zu lassen wundert mich.
Der Piet hat es ja schon angesprochen.
Schonmal drüber nachgedacht, daß der Stickstoffanteil in der Luft ohnehin bei 78% liegt und das Befüllen der Reifen mit "vermeintlich" reinem Stickstoff für ein stattliches Honorar pro Reifen im Prinzip nur Nepp ist? Klar. Es gibt weniger Sauerstoff, welcher durch den Reifen diffundieren kann, aber ob es das Wert ist? Zumal dieses "Reifengas" auch nur zu 90% aus Stickstoff besteht, also keinesfalls zu 100%. 12% mehr Stickstoff für rund 12,-€ für 4 Reifen. Dafür bin ich zu geizig. :)

Viele Grüße

Re: Reifendruck

Verfasst: 1. Jun 2021, 13:11
von Klammer
Das Thema Sommer- und Winterluft hatten wir doch schon mal ... Jetzt wirds eh Zeit die müde Frühjahrsluft auszutauschen ...

Re: Reifendruck

Verfasst: 1. Jun 2021, 13:16
von Triple-M
In Gefahrgut-LKW, Verkehrsflugzeugen und Formel 1 Rennern ist eine Stickstofffüllung sicher sinnvoll. Aber nur aus einem Grund: Verminderung der Brandgefahr.
Für den Normalfahrer und für den motorsportbegeisterten Hobby-Rennfahrer hat die Stickstoffbefüllung einen anderen Zweck: Um eine innige und herzliche Verbindung zum gut betuchten Reifenhändler aufrecht zu erhalten.

Dann lieber ein paar vernünftige Ventilkappen mit Gummidichtung. Bei sehr hoher Geschwindigkeit + Erschütterung kann der feder- und druckbelastete Ventileinsatz für Sekundenbruchteile öffnen.

Viele Grüße
Martin

Re: Reifendruck

Verfasst: 3. Jun 2021, 06:19
von Petsch
Im Mach 1 Handbuch steht für Rennstrecke Luftdruck kalt 2,07bar vorne + hinten und warm 2,62bar für die PS4S.

Re: Reifendruck

Verfasst: 3. Jun 2021, 07:35
von MarcV8
alter Germane hat geschrieben:
1. Jun 2021, 12:52
Hallo

In aller Regel wird wohl niemand erstmal eine Stunde an der Luftzapfsäule warten, bis er seinen Luftdruck überprüft/korrigiert.

Viele Grüße
Die Prüfung via Bordcomputer kannst Du doch gut machen, wenn das Auto über Nacht gestanden hat.

Anpassung des Luftdrucks: Falls keine nahegelegene Tankstelle vorhanden (kurze Fahrt = kaum Erwärmung der Reifen), könntest Du zuhause mit einem kleinen Kompressor arbeiten, und weiterhin per BC-Wert beobachten.

Und bei passender Gelegenheit mal an einer gut funktionierenden Luftsäule die RDKS mit dem Tankstellenwert abgleichen. Bei mir war die Abweichung zwischen BC und Luftsäule mit digitaler Anzeige bislang nicht größer als 0,1 bar.

Zum Thema Vertrauen in die RDKS: Meldet sich das Auto eigentlich bei Unterschreitung eines bestimmten Sollwerts oder bei einer bestimmten Differenz der Reifen untereinander? Ein BMW hat mich so mal per BC auf einen schleichenden Plattfuss aufmerksam gemacht (Schraube im Reifen). Das war noch die „alte“ Technik mit Umdrehungsabgleich über die ABS-Sensoren, hat auch ohne teure RDKS scheinbar gut funktioniert.

Hier im Forum kann ich mich nicht an einen entsprechenden Erfahrungsbericht „Warnmeldung Druckverlust“ o.ä. erinnern. Mich würde interessieren, welche Warnschwellen das System hat.

Re: Reifendruck

Verfasst: 3. Jun 2021, 07:58
von hdgram
RTFM :ugly3: :LOLUGLY:
https://www.fordservicecontent.com/Ford ... bled=False
Screenshot_20210603-075606_Chrome.jpg
Screenshot_20210603-075606_Chrome.jpg (692.16 KiB) 5847 mal betrachtet

Re: Reifendruck

Verfasst: 9. Jul 2021, 12:45
von commander-joe
Petsch hat geschrieben:
3. Jun 2021, 06:19
Im Mach 1 Handbuch steht für Rennstrecke Luftdruck kalt 2,07bar vorne + hinten und warm 2,62bar für die PS4S.
Sehr interessant, habe es gerade nachgelesen. Daraus kann man ja schon auch für die GT´ s und Bullitts ableiten, dass man für die gelegentliche schnelle Runde auf der Rennstrecke den normalen Luftdruck von 2,2 bar um etwa 0,1 senken sollte.

Was ich bei der Gelegenheit ebenso interessant fand, war der Hinweis in der Bedienungsanleitung, dass man - entgegen der normalen Empfehlung - Öl immer erst nachzufüllen, wenn es am Min-Stand ist, im Rennbetrieb empfohlen wird, dass sich der Ölstand immer am Max-Stand orientieren sollte. Da hat man sich für den Mach1 ja richtig Gedanken gemacht und ins Zeug gelegt.

Re: Reifendruck

Verfasst: 2. Mär 2023, 12:52
von Maik69
Ups, ich habe gestern auf 2.7 erhöht.
Zuviel?
Dann habe ich wohl den Druck für die Winterlagerung im Kopf gehabt.

Re: Reifendruck

Verfasst: 2. Mär 2023, 15:27
von stang-gt-cs
Kurz eine Anmerkung zu dem „alten“ Post von @Triple-M vom 01.06.21:

Stickstoff im Reifen bei Flugzeugen und F-1 hat nicht den Grund einer Reduzierung von Brandgefahren. Es ist jedoch ein sehr nützlicher und willkommener Nebeneffekt.
Eine vollständige Stickstofffüllung hat den gravierenden Vorteil, dass die Druckveränderung bei Temperaturschwankungen flacher verläuft.
Die Füllung im Flugzeugreifen muss mit Temperaturen von -60°C bis ~180°C klarkommen. Bei Atemluft kommt noch die Luftfeuchtigkeit ins Spiel. Auf Reiseflughöhe würde diese gefrieren und beim Landen beginnt sie auszudampfen wodurch der Reifeninnendruck zusätzlich noch gefährlich ansteigen würde. Um dies zu verhindern könnte man natürlich getrocknete Atemluft verwenden. Doch dann wird diese sogar teurer als eine Stickstofffüllung.
Mit Atemluft hätten wir im Flugzeugreifen Schwankungen von fast 5 bar bei z. B. 16bar Solldruck.

Der Isentropenexponent ist auch der Grund, warum Druckspeicher in der Hydraulik mit Stickstoff gefüllt werden.

REIFENVENTIL
Der Ventilstößel im Ventil wird durch die Fliehkraft sogar noch zusätzliche in den Ventilsitz gepresst. Die Federkraft macht das gleiche und der anstehende Luftdruck ebenso.
Dass ein Autoreifenventil im Betrieb kurzzeitig öffnet ist absolut unmöglich. Auch nicht für Millisekunden.

Re: Reifendruck

Verfasst: 2. Mär 2023, 19:29
von Triple-M
stang-gt-cs hat geschrieben:
2. Mär 2023, 15:27
Kurz eine Anmerkung zu dem „alten“ Post von @Triple-M vom 01.06.21:

Stickstoff im Reifen bei Flugzeugen und F-1 hat nicht den Grund einer Reduzierung von Brandgefahren. Es ist jedoch ein sehr nützlicher und willkommener Nebeneffekt.
Sicher kein willkommener Nebeneffekt:

Am 31. März 1986 stürzte eine Boing 727-264 der Fluggesellschaft Mexicana kurz nach dem Start in Mexiko-City ab. Dabei kamen 167 Menschen ums Leben. Auslöser war ein Reifenbrand durch eine Reaktion von Sauerstoff der Reifenfüllung mit dem Reifengummi aufgrund überhitzter Bremsen. Die FAA erließ 1987 nach den Untersuchungen des Unglücks eine Direktive, dass die Reifen von Maschinen mit einem Startgewicht über 75 to nur noch mit Stickstoff zu befüllen sind. Kurz darauf wurde diese Direktive durch die EASA, das LBA und weitere Flugaufsichtsbehörden übernommen.
Natürlich ist der von dir erwähnte Aspekt des Wasseranteils in atmosphärischer Luft richtig. Aber auch Druckluft ließe sich technisch ohne Wasser herstellen. Aus diesem Grund müsste man keinen Stickstoff verwenden.
Und leider hast du auch beim Ventil einen Denkfehler.

Viele Grüße
Martin

Re: Reifendruck

Verfasst: 2. Mär 2023, 20:12
von derblaue
stang-gt-cs hat geschrieben:
2. Mär 2023, 15:27

REIFENVENTIL
Der Ventilstößel im Ventil wird durch die Fliehkraft sogar noch zusätzliche in den Ventilsitz gepresst. Die Federkraft macht das gleiche und der anstehende Luftdruck ebenso.
Dass ein Autoreifenventil im Betrieb kurzzeitig öffnet ist absolut unmöglich. Auch nicht für Millisekunden.
Bist Du Dir da sicher?

OK, es ist nicht so extrem wie beim Mopped mit axial stehenden Ventilen, aber bei hoher Drehzahl des Rades kann m.E. das Ventilteil, welches auch von Hand zum Luft ablassen eingedrückt werden kann, schon durch die Fliehkraft geöffnet werden. Das ist genau dieselbe Bewegungsrichtung.

Deshalb sollte man zumindest beim Mopped auch mit fest sitzenden Ventilkappen, idealerweise mit Dichtgummi, montieren?

Re: Reifendruck

Verfasst: 2. Mär 2023, 20:36
von Panomatic
Da hat unser geschätzter Thomas Recht.

Es ist zum einen die Fliehkraft was den Ventilstössel bei hoher Raddrehzahl öffnen läßt. Das andere ist das es sich um Gummieinsätze handelt. Diese biegen sich durch die Drehrichtung und begünstigen den „Luftverlust“. Deshalb bietet es sich an auf Metall Ventileinsätze zu wechseln. Die sind Hochgeschwindigkeitsfest…

Re: Reifendruck

Verfasst: 4. Apr 2023, 17:28
von Assimya
Hallöchen ihr!

Jetzt habe ich hier mal alles soweit überflogen und bin ein wenig schockiert :eek:

Heute wurden meine Sommerreifen aufs Auto gezogen und der Reifendruck ist schon extrem.
VA: 255/35R20
Links: 3,4 Bar
Rechts: 3,3 Bar

HA: 275/30R20
Links: 3,1 Bar
Rechts: 3,1 Bar

Das wirkt mir doch ein wenig zu viel. Gerade wenn die Reifen beim Fahren noch wärmer werden. Auf den Winterreifen (VA und HA 235/50R18) bin ich im kalten Zustand auf 2,3 Bar gefahren und die gingen dann auf 2,7 Bar hoch.

Was würdet ihr für die Sommerreifen empfehlen?

Re: Reifendruck

Verfasst: 4. Apr 2023, 17:36
von Pferdle
Das ist auf jeden Fall zu viel.Ist ja schließlich kein Rennrad. :engel:
Ich fahr mit 2.2bar rundum.das ist perfekt so.
Mit über 3bar is ja wie ein Brett. :Devil:

Re: Reifendruck

Verfasst: 4. Apr 2023, 20:01
von MX501
Ich habe rundum 2,3 bar im kalten Zustand.

Re: Reifendruck

Verfasst: 4. Apr 2023, 20:03
von Triple-M
Das ist sicher noch der Druck, mit dem die Reifen gelagert wurden. Spricht nicht gerade für den Reifenhändler, wenn er das Auto so an die Kundin übergibt. Der Druck über 3 bar ist nicht nur unkomfortabel, das ist sogar gefährlich. Dazu verschleißen die Reifen ungleichmäßig.
Manchmal findet sich am Türholm oder in der Tankklappe ein Aufkleber mit den richtigen Drücken. Man kann auch gern 0,2 bar mehr fahren, wenn einem nach Sprit sparen ist. Gemessen und eingestellt wird der empfohlene Druck immer bei kalten Reifen. Ich fahre 2,3 bar, auf Langstrecken manchmal auch 2,4 bar kalt.

Viele Grüße
Martin

Re: Reifendruck

Verfasst: 4. Apr 2023, 20:14
von PonyWhisperer
Ich fahre mittlerweile 3 bar - insbesondere, weil sich ansonsten die Inneflanken der Vorderreifen zu schnell abfahren.
Ford hat bereits versucht, Spur zu korrigieren ... sagt aber, die Spur stimmt, da ist nix zu korrigieren.

Nun fahre ich eben 0,7 bar mehr ... das sollte wohl reichen, damit die Vorderreifen sich vorn auch mittig abfahren und die Flanken geschont werden.

Gruesse

Re: Reifendruck

Verfasst: 4. Apr 2023, 20:42
von DrBob
Da müsstest Du eher nach Angaben des Reifenerstellers und nicht nach Gefühl gehen.
@Triple-M Bei der Reifengröße wird sich vermutlich keine Angabe am V6 Amerikaner zum Luftdruck finden lassen.

Als Beispiel an meinem e46 330ci mit einer nachgerüsteten Reifengröße von 235/35/19 und 265/30/19 wird folgender Reifendruck von Dunlop empfohlen: 3,3 bar vorne und 3,5 bar hinten. Die 3,5 traue ich mich zugegebenermaßen auch nicht aufzupumpen.
Der Reifenverschleiss ist ausgewogen. Bei den letzten Hinterreifen war sogar die abgenutzte Innenflanke das K.O Kriterium.
Profil mittig war mehr als in Ordnung. Fahrkomfort mit dem Reifendruck ist natürlich relativ...