Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

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Mave242
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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von Mave242 » 21. Apr 2019, 09:38

Hallo zusammen...

Für mich liest sich das relativ einfach...

Der Mustang war wohl doch nicht so sehr das richtige Gefährt für fennek.
C63 AMG oder dem M4 fahren und happy sein...
Den Mustang umgebaut an allen Ecken und trotzdem nicht happy.

Mein Pony ist sicher nicht perfekt und hat seine Mängel (Poltern aus dem Heck) etc...aber deswegen verkaufen? Ne...
Jeden Tag erfreue ich mich an dieser wunderschönen modernen Optik, an den Sound, das Gefühl das diese Maschine lebt und Emotionen weckt...

Vlt ging das bei dir nicht tief genug oder du brauchst die Perfektion.

Ich wünsche dir trotzdem allzeit gute Fahrt mit deinem BMW.

Bzgl deines Plans eines anderen Forum: Frage ich mich nur...wozu? Anders denkende ausperren führt zu Stillstand und ist langweilig...
Mit dem Mustang ist man immerhin auch "anders" und wie würdest dich da fühlen, wenn man dich deswegen aussperren würde?
Aber mir egal! Meine Meinung lass ich mir von niemanden verbiegen, verbieten oder durch Regeln verdrehen (ausser ich liege falsch!)
Viel Spass in einem Forum mit "Ja sagern"
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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von Scerms » 21. Apr 2019, 10:04

Ich schätze Fenneks sachliche Berichte hier im Forum.
Obwohl ich gar keinen 6er fahre, habe ich seine Beiträge immer gern gelesen.
Auch dieses ehrliche Fazit im ersten Beitrag dieses Themas. Danke dafür :grins:

Aber der Rest und fast alle Antworten in diesem Thread kann man (mal wieder) getrost in die Tonne kloppen....
Ein typisches Beispiel dafür, woran dieses Forum krankt.
Und das gilt nicht nur für die Antworten, sondern auch für den zweiten Teil von Fenneks Beitrag:

Es ist doch auf deutsch gesagt "scheißegal" ob der Fennek jetzt lieber BMW oder Trabbi fährt oder ob jetzt ein eigenes Forum eröffnet wird, selbst wenn es da um stricken oder kaukasische Brieftauben geht.
Wenn er das unbedingt hier mitteilen will, bitteschön. Muss nicht sein, ist jetzt aber so.

Wieso springen da sämtliche Mitleser drauf an und schreiben nieder, wie doof sie es finden, nicht zur "ersten Garnitur" zu gehören? Oder philosophieren darüber, ob der Fennek nun doch kein Mustang-Mensch ist, und es vielleicht sogar nie war?

Ich kann mir ehrlich gesagt kaum etwas Unwichtigeres vorstellen....
Mist, jetzt habe ich doch tatsächlich einen ebenso unwichtigen Beitrag erstellt. Aber vielleicht denken wir alle nochmal darüber nach, worum es in diesem Forum eigentlich gehen sollte :ciao:

Gruß Sebi
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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von Mave242 » 21. Apr 2019, 10:30

Nun, ich denke mal, wenn man ein solches Thema erstellt, Muss es auch klar sein, das es eben viele Leute gibt die mit ebenso Vielen Meinungen antworten werden.
Und es ist ja auch gewollt, das auf seine einzelnen Punkte antworten/Meinungen kommen.

Die einen teilen eben seine Gedanken, andere nur bedingt und wieder andere garnicht.
Schmeckt halt nicht jedem was auf dem Teller kommt. Kann man aber, muss man nicht, dem Koch mitteilen.

Ich teile mich ebenso hier im Forum mit, wie viele andere auch. Meine es aber nicht böse und schon garnicht beleidigend.

Wenn er den AMG oder M4 geiler findet...ist doch OK. Für mich ist das nichts. Mit dem Mustang hab ich für mich...Mein Traum erfüllt. Der M oder AMG würde mich niemals glücklich machen oder mich zum lächeln bringen.

Und das Forum...naja, wenn er meint das es besser ist, muss er es machen. Ich hab da meine Meinung zu.

Das die Kultur sich hier im Forum wandelt, ist völlig normal.
Wer denkt, das es immer so bleibt wie am ersten Tag, der ist einfach naiv.

Aber soll ja auch Menschen geben, die glauben wir wären die einzigen im Universum...
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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von Wanngibtsessen » 21. Apr 2019, 11:38

Danke für die ehrliche Darstellung wie du über den Mustang denkst und deine Erfahrungen mit uns teilst.
Daran sieht man, dass du für das Auto gelebt hast und das beste daraus gemacht hast.
Bin den M4 auch schon gefahren und muss sagen ist wirklich ein geiles Gerät, was dir auch bestimmt ein breites grinsen ins Gesicht zaubert und dies auch zurecht.
Zu den Mängeln des Ponys kann ich Gott sei Dank noch nichts sagen und ich hoffe das bleibt so :cool:

Hab hier durch das Forum auch schon viele nette Menschen kennengelernt und will dies nicht missen.

Ein Forum für Petrolheads was nicht markengebunden ist finde ich eine tolle Sache, kann jeder sehen wie er möchte.
Ich bin weiß Gott kein Mensch der an eine Automarke gebunden ist, habe von BMW, Mercedes, Audi und Porsche auch schon alles gehabt und jedes war auf seine Weise ein wirklich tolles Auto mit mehr oder weniger großen Problemen.

Ich wünsch dir viel Freude mit dem M4, ein für mich wirklich auch sehr schönes Auto was unendlich Spaß macht.

Und danke für deine tollen Berichte und dass du trotz Fahrzeugwechsel immer noch mit Rat und Tat zur Seite stehst. :grins:

Ich für mich persönlich finde solche Erfahrungsberichte Top und lese sie auch gerne, was andere denken ist und bleibt mir egal.

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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von Since64 » 21. Apr 2019, 12:17

Nach dem Lesen dieses Threads stehen für mich 2 Dinge fest:
1. Der Threadersteller kann einem nur leid tun.
2. Eigentlich hatte ich vor in einem anderen Thread ein paar heute gemachte Bilder zum Thema Mustang und Ostern einzustellen. Davon sehe ich nun ab, weil ich keinen Bock habe mich möglicherweise 3 Seiten lang z.B. über die Farbe der Blumen zu rechtfertigen weil's vielleicht einem nicht passt.
Und er sprach: Das größte Rätsel, süßes Kind, das ist die Liebe - doch wir wollen es nicht lösen. (Heinrich Heine)

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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von derblaue » 21. Apr 2019, 12:44

... na ja, etwas provokant empfand ICH Punkt 6 des Startposts schon und habe mich daher genötigt gesehen, was dazu zu schreiben.

Zuerst mal aber habe auch ich Fenneks Posts meistens sehr gerne gelesen, obwohl bei meinem Mustang nun fast Alles Serie blieb.

Danke auch für die bebilderten Anleitungen und seine fachkundige Schreibe.

Aber eben deshalb hätte das M.E. so nicht enden müssen.

Wenn ich so viele Freunde im Forum hätte, hätte ich denen persönlich gesagt, warum ich hier aussteige und die Anderen hätten wahrscheinlich gar nicht bemerkt, dass ich nicht mehr aktiv bin.

Ich habe mich z.B. im Mopped-Forum ausgeklinkt, weil halt einfach auch mal Alles gesagt war.

ICH empfand mich daher durch Punkt 6 schon leicht angepisst. Wenn das beabsichtigt war, ist das halt so, aber ich mss dann auch reagieren dürfen. Wenn das nicht beabsichtigt war, kam es halt unglücklich rüber, was mal wieder beweist, dass Schweigen eben doch Gold ist.

Viel Erfolg, Fennek, mit Deinem neuen Forum und viel Spass mit dem BMW :headbang:
Viele Grüße, Thomas

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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von Bad Al » 21. Apr 2019, 14:03

Since64 hat geschrieben:
21. Apr 2019, 12:17
Nach dem Lesen dieses Threads stehen für mich 2 Dinge fest:
1. Der Threadersteller kann einem nur leid tun.
2. Eigentlich hatte ich vor in einem anderen Thread ein paar heute gemachte Bilder zum Thema Mustang und Ostern einzustellen. Davon sehe ich nun ab, weil ich keinen Bock habe mich möglicherweise 3 Seiten lang z.B. über die Farbe der Blumen zu rechtfertigen weil's vielleicht einem nicht passt.
Zu 1
Ja, der TE kann einem nur leid tun.
Aber ich meins vermutlich etwas anderes...
Er sollte halt einfach gehen... diejenigen die ihn vermissen können ja im neuen Forum Kontakt halten.
So sollte es jeder handhaben, der meint er wäre besser.
Der Rest wäre von solchen Threads erlöst. :! Welch toller Gedanke.

Wie kann man so ein A........ sein, und massig Leuten hier so vor den Kopf stoßen. Sowas verstehe ich nicht.

Macht euer Elite Forum, inkl. mancher Mods ;) aber verunglimpft doch nicht laufend zig User hier im Forum.


Viel Spaß mit dem BMW, geile Kiste. Das mein ich ehrlich!
Gruß
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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von hady » 21. Apr 2019, 15:40

Fennek hat geschrieben:
20. Apr 2019, 22:25
Was bitte ist daran ein Affront wenn ich hier sage wie ich mein Forum gestalten würde. Und ich glaube, dass ich sehr sehr viel für dieses Forum gegeben habe. Aber genau wegen solchen Äußerungen habe ich das Forum, Forum sein lassen und mache in Zukunft mein eigenes Ding. Und keine Sorge, Du wirst nicht dabei sein.
Hochachtung ! :clap:
Klare Worte, ohne wischi-waschi !

Gruß Hady

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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von PETE089 » 21. Apr 2019, 21:11

Ich finde es sehr Schade, alles,.....alles was hier gerade abläuft!!
Kann man alles machen, was hier gerade läuft,......muss man aber nicht!!
Harte Nummer,....für ein Forum!!
Grüße Peter

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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von A1BUND7 » 22. Apr 2019, 01:21

Kann man das Thema bitte schließen? Ich hätte dem TE gerne einen besseren Abgang gewünscht. Das sag ich als einer der "Neuen" die vermutlich die Qualität hier runter gerissen haben.

Viele der Beiträge von Fennek finde ich durchaus lesenswert. Als jemand der in seiner Gegend studiert hat und auch nicht sooooooo weit weg wohnt, hätte ich mich gefreut ihn auch mal persönlich kennenlernen zu dürfen. Den Thread hier finde ich aber etwas plemplem... Wenn ein Forum wächst, dann leidet oftmals auch die Qualität. Jeder möchte aber eine wachsende Community haben. Da sich die Aktivität einzelner nicht steuern lässt, ist ein Wachstum auch unabdinglich.

Den BMW möchte ich im übrigen nicht mit dem Mustang vergleichen. Der Mustang ist für mich ein sportlicher Wagen zum cruisen und kein Auto für die Rennstrecke. Das man mit BMW im allgemeinen bessere Erfahrungen macht als mit einem Ford halte ich mal für dahingestellt. Die Werkstätten von denen haben nicht eine besonders hohe Auslastung weil der Kaffee dort so gut schmeckt.

Viel Glück mit neuem Auto und neuem Forum.

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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von Chip » 22. Apr 2019, 07:32

Das Nachtreten als ehemaliger Mod ist völlig daneben.
Beziehungen beendet man immer mit einem freundlichen Händedruck oder einem Klaps auf die Schulter aber nie mit einer Ohrfeige.
Well, I woke up this mornin'
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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von PonyWhisperer » 22. Apr 2019, 08:12

Chip hat geschrieben:
22. Apr 2019, 07:32
Das Nachtreten als ehemaliger Mod ist völlig daneben.
Beziehungen beendet man immer mit einem freundlichen Händedruck oder einem Klaps auf die Schulter aber nie mit einer Ohrfeige.
Das sehe ich ganz genauso.

Zusätzlich möchte ich noch betonen - ein gutes (=stabiles) Forum kann konträre Meinungen ohne weiteres ab. Das ist für mich eine Ausdrucksform / ein selbstverständlicher Teil einer funktionierenden demokratischen Gesellschaft, die wir hoffentlich in Deutschland noch haben ...!

Wichtig ist, dass ein Post oder Thread nicht in persönlichen Beleidigungen endet. Das mag in einigen Fällen hier passiert sein.

Aber "Ander-Meinungen" und auch "Mindermeinungen" sollten nicht automatisch zu Sperrung von Threads führen, auch dann nicht, wenn die heile Mustang-Welt aus subjektiver Sicht angekrazt wird ...!

Dafür eignet sich dann eher ein Forum in der Form einer "Closed User Group" - auch eine völlig akzeptable und auch veritable Form einer Kommunikationsplattform - dazu gibt es Myraden positiver Beispiele im Internet.

Ich würde mich aber freuen, wenn dieses Forum OFFEN bleibt und ALLE Meinungen mit Inhalt zum Mustang (positiv UND auch negativ) zulässt.

Frohe Osten (nachträglich :bussi: )

Gruesse

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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von hdgram » 22. Apr 2019, 08:52

Lasst mich bitte noch eins anmerken:

Dass
Fennek hat geschrieben:
20. Apr 2019, 21:33
Leider hat sich das in der letzten Zeit deutlich geändert und viele der alten Mitstreiter haben das Forum verlassen, während zum Teil sehr seltsame Menschen zu allen Dingen Ihre Meinung abgeben müssen. Das muss ich akzeptieren und von daher habe ich auch meine Tätigkeit als Moderator niedergelegt
wird immer gerne geschrieben (hab ich auch von anderen Ehemaligen schon gelesen), es entspricht aber maximal der halben Wahrheit.

Ich will jetzt nicht alte Geschichten aufwühlen, aber im Anschluss an den Mustang Event 2018 gab es im Hintergrund die heftigsten Auseinandersetzungen und einen völlig aus dem Ruder gelaufene Diskussion über die Finanzierung unseres Forums, die dann zu einem Massenrücktritt von ehemaligen Moderatoren, ja zu Ausschlüssen aus dem Forum führten und zunächst auch (so habe ich zumindest das damals verstanden) zur Entscheidung führte, keinen weiteren Mustang Event 2019 durchzuführen.

Es gibt nicht viele hier, die diese Hintergründe kennen, ich auch nicht, und ich will diese Diskussion von damals auch nicht weider anheizen, aber man muß sich nur einmal das Posting durchlesen, mit dem Fennek seinen Rücktritt erklärte, dann sieht man, dass das mit „während zum Teil sehr seltsame Menschen zu allen Dingen Ihre Meinung abgeben müssen“ gar nichts zu tun hat.

https://mustang6.de/viewtopic.php?f=21& ... 11#p223473

Wie viele Moderatoren gingen im Juli/ August 2018? Drei? Vier? Fünf? Weiß ich nicht genau, ist auch völlig egal.

Ich weiß nur, dass der Topic Starter dabei war. Und mit dem oben zitierten werden, zumindest in meinen Augen, die Tatsachen, vorsichtig ausgedrückt, doch relativ stark verbogen.
Viele Grüße
Dieter
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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von Fennek » 22. Apr 2019, 08:56

Keine Angst. Ich werde noch heute alle meine Beiträge hier löschen lassen. Ich wünsche dem Forum alles gute.
Gruß
Michael
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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von maximus44 » 22. Apr 2019, 08:58

Zu Punkt 6
Theoretisch klingt alles gut,manchmal ist man aber schneller auf der anderen Seite als man denkt und ist selbst der Buhmann.
Wenn z.B die guten neuen Freunde mit Benzin im Blut was machen oder sagen das man überhaupt nicht teilen kann( da und da fahrn wir mal ein Rennen in der Öffentlichkeit) o.ä. und will mahnend eingreifen.

Für Einige ist eben die Aussage-ich geh verantwortungsvoll mit der lauten AGA um völliger Unsinn als wenn der Hundebesitzer sagt ich geh verantwortlich mit den Hinterlassenschaften um ,ich lasse ihn nicht auf Hauptstraßen und Fußgängerzonen sch... sondern in Nebenstraßen.
Hat dann halt einfach eine konträre Meinung dazu, auch ob man jetzt im Auto oder Hundeforum ist.

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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von hdgram » 22. Apr 2019, 09:06

Fennek hat geschrieben:
22. Apr 2019, 08:56
Keine Angst. Ich werde noch heute alle meine Beiträge hier löschen lassen. Ich wünsche dem Forum alles gute.
Dann scheine ich ja offensichtlich den Punkt getroffen zu haben.

Wäre schon bedauerlich, wenn Du Deine technischen, wirklich guten Beiträge, löschen würdest/löschen lassen würdest, nur weil ich etwas schreibe, dass nicht passig ist.

Die vielen anderen, denen diese Beiträge helfen könnten, können ja nichts dafür.
Viele Grüße
Dieter
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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von Fennek » 22. Apr 2019, 09:09

Du hast gar nichts getroffen, aber fühle Dich wie der Gewinner. Frohe Ostern.
Gruß
Michael
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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von Maja » 22. Apr 2019, 09:12

RTL 2 at its best.....
Ich kannte Fennek auch nicht persönlich, aber er war mit einer der Säulen dieses Forums....
ich finde, da kann man Ihm auch Stilvoll Danke sagen und gut ist....
Aber nein, das Zoffometer wird wieder in gewohnter Manier angeschmissen.... unglaublich.
Wieso können die, die ständig jedes Thema auseinandernehmen und kritisieren bis der Arzt kommt, nicht mal einfach nichts schreiben?
Wo steht geschrieben, dass in einem Forum IMMER kontrovers diskutiert werden muß?
Freundliche Diskussionskultur unter ferner liefen.....
Und ja, das war vor ca 2 Jahren hier anders....

Ich wünsche dir, Fennek, viel Spaß mit dem neuen Gefährt, vor allem Gesundheit und genügend Luft ums Blech.

Gruß
Markus

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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von hdgram » 22. Apr 2019, 09:20

Weil, @Maja, genau mit solch unterschwellig geäußerten oder ganz offen gemachten Schuldzuweisungen gegenüber den "Neuen" eben genau die "Alten" immer genau solche Diskussionen anfachen.

Wäre Michael ohne diese Bemerkung gegangen, hätte ich ihm für seinen Beitrag gedankt.

Warum kann man nicht einfach schreiben "Es war eine schöne Zeit hier, aber meine Interessen haben sich geändert. Ich mache jetzt das oder dass, meine Beiträge bleiben Euch erhalten, ich schaue auch ab und an noch rein und wer Fragen hat, kann mir eine PN schicken."

Das wäre ein Abschied in Würde. Alles andere ist Nachkarten und erzeugt schlechtes Karma.

"Ich lasse meine Beiträge löschen!" Was ist das denn für eine Reaktion? Ich will jetzt nicht darüber sinnieren, ob nach einer Veröffentlichung das Eigentum nicht auf den Forenbetreiber übergegangen ist. Wäre mal interessant, oder?
Viele Grüße
Dieter
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Re: Mein Fazit zum Mustang GT nach 3,5 Jahren

Beitrag von Maja » 22. Apr 2019, 09:29

Die schlechte Stimmung ist erst aufgekommen, nachdem dünnhäutig geantwortet wurde.
Fennek hat sachlich erläutert, wie ER das sieht. Seine Meinung, Punkt.... ist so zu akzeptieren. Keiner wurde persönlich angegriffen....
Kann man nicht einfach freundlicher miteinander umgehen? Einfach ohne diese egoismen, so wie auf der Autobahn, wo man einfach mal rechts rüber fährt, weil der hinter mir schneller will? Nein, da muss man auf der linken Spur verharren damit der böse Hintermann ja nicht überholt....
vielleicht mal durchatmen, sich übers Pony freuen und entspannter sein.... auch, wenn man sich angegriffen fühlt. Vielleicht dann erst recht 2,3 Schritte zurücktreten anstatt 5 nach vorne und zum Angriff blasen....

Zugegeben, mir fällt das auch nicht immer leicht, ist aber oft die bessere Alternative.

Gruß
Markus

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