Die ersten 3500km im Mustang GT // Update nach 15.000km

BachiM15
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Die ersten 3500km im Mustang GT // Update nach 15.000km

Beitrag von BachiM15 » 24. Jun 2019, 19:20

Moin Zusammen,

vorweg, sollte es zu lang werden bitte direkt zum Fazit springen :supergrins: Wenn Ihr etwas Zeit mitgebracht habt, dann hoffe ich, dass mein Review einen kleinen Einblick mit einigen Informationen gibt.

Ich habe meinen Mustang jetzt mittlerweile seit knapp 2 Monaten und 3500km und möchte hier mal ein mehr oder weniger ausführliches Feedback geben, um evtl. Käufern mal meine Sichtweise zu präsentieren.

Ich habe am 01. Oktober 18 meinen 2019er GT mit 10-Gang AT in magnetic Grau und PP 2 bestellt. Geliefert wurde er, wie von Anfang an angegeben, am 02. Mai 19.
Abholung war weniger Spektakulär in Köln, kurze Einweisung (wusste allerdings gefühlt schon alles über das Auto aus dem Forum hier :clap: ) und dann los!

Erster Eindruck:
Im Kölner Stadtverkehr etwas gewöhnungsbedürftig als erste Ausfahrt. Dimensionen kannte ich schon (hatte einen Arteon als vorheriges Auto), allerdings eine ganz andere Übersicht, Pony Car eben; Lange Schnauze, kurzer Pöter :D
Dann aber raus aus der City Richtung Dortmund. Was mir auffiel war die von Anfang an etwas nervöse Schaltweise des AT, bin zu Beginn sehr vorsichtig in S-Stellung gefahren, dort hat er die Gänge etwas sinvoller sortiert und mit einem entspannten Gasfuß bin ich auch nie über Einfahrdrehzahl gekommen.
Ich bin dann von Dortmund einen Mix aus AB und Landstraße, bis nach Salzgitter, gefahren. Der Komfort war wirklich top auch trotz fehlenden MagneRides (bin relativ froh, dass ich das Geld gespart habe).

Assistenten tun das was sie sollen, aber mehr auch nicht. Da kommt Ford noch lang nicht an die Deutschen ran. Gerade das intelligente System in meinem Arteon war wirklich Welten voraus, was mich aber nicht schockiert. Ich habe das Auto nicht für den Assis.-Schnick Schnack gekauft und wie gesagt sie tun ja doch das, was sie sollen :D

Etwas störend fand ich von Anfang an die fehlende Öltemp.-Anzeige, man kann sich allen möglichen Quatsch anzeigen lassen, nur etwas essenzielles wie die Öltemp. nicht?? Egal, muss man nach Gefühl warm fahren. Die Bedienung des Sync und des digitalen Cockpits war Anfangs etwas verschachtelt, aber schon als ich zu hause ankam konnte ich alles fast blind bedienen. Also nur Übungssache!


Verbrauch:
Klar redet man eigentlich nicht drüber aaaber: In der Einfahrphase lag ich immer bei ca. 11-12 Litern im Schnitt, danach nun bei ca. 12,5-14L. Klar auf dem Weg zur Arbeit waren auch schon mal 9,0L auf dem Zähler, aber das ist eher Ausnahme. Generell habe ich festgestellt, dass der Verbrauch lt. BC immer fast 0,7-0,8L unter dem Realverbrauch ist. BTW meiner bekommt Super 95 von der Aral. Mein Fahrprofil ist ungefähr 50/50 cruisen/heizen und hauptsächlich Land und Autobahn. Von Stadtverkehr kann man bei uns nicht wirklich sprechen.

Verarbeitung, Qualität und Anmutung:
Generell absolut positiv überrascht! Plastikbomber? Nein! Verglichen mit meinem Mittelklasse VW, der 14.000€ teurer im NP war, identischer Anteil an Softtouch, "Leder" (im Mustang mehr Kunst) und Hartplastik. VW hat das Hartplastik ein bisschen aufgewertet, indem Struktur darüber gelegt wurde, aber unterm Strich finde ich den Mustang Qualitätstechnisch und optisch besser.

Die Langzeitqualität des Leders wird sich zeigen, ich bin relativ penibel und pflege gern. Sonst klappert, knarzt, summt nichts oder wackelt vor sich hin. Spaltmaße auch völlig i.O.
Etwas nervig ist die freistehende Rückfahrkamera, bei schlechten Wetter sieht man nicht mehr viel, aber die hat ein Kollege bei seinem Audi RS3 auch. Der fehlende Griff an der Heckklappe ist etwas unglücklich gelöst, aber da gibt es mittlerweile auch schon Abhilfen. Es fehlt eine Ölstandsanzeige und das Ablesen mit dem Messstab ist eine kleine Katastrophe (bei kaltem Motor gerade so ablesbar, bei Abkühlenden nahezu unmöglich).
Alles keine Totschlag-Argumente, sicherlich nicht schön, aber es stört mich herzlich wenig und trübt den Spaß am Auto keineswegs!

Infotainment:
Zum Sync3; Ich finde es sehr gelungen, einfach und unkompliziert nach einer kleinen Eingewöhnungsphase. Es könnte von der Darstellung her etwas schicker sein, aber völlig in Ordnung. DAB hatte ich noch nie, will ich jetzt aber nicht mehr missen, gute Sender mit tollem Klang! Hin und wieder wird ein Sender nicht empfangen (meist 89.0 RTL in the Mix), aber dann schaltet man eben um :frech:
AppConnect in Verbindung mit Android finde ich wenig nützlich, für meinen Geschmack. Navi über Maps ganz schön, aber dann wird im Digitalen Cockpit keine Richtungsanzeige mehr angezeigt. MusicStreaming verwende ich nicht höre meist über Bluetooth oder USB.
Höchstens die Nachrichtenfunktion funktioniert, wie sie soll, ist aber in meinen Augen keine Offenbarung.

Das B&O Soundsystem hat mich absolut überzeugt, toller Klang sauber und klar. Der Bass bei meinem Dynaudio war satter, aber reicht beim B&O vollkommen aus. Zu Beginn hatte ich Probleme mit einem USB Stick von SanDisk. Er wurde überhaupt nicht erkannt, habe dann auf einen anderen Hersteller gewechselt und es lief. Habe damit auch schon problemlos ein Update durchgeführt.
Ein wenig störend finde ich die automatische Helligkeit beim Sync, gerade, wenn ich zu Spätschicht fahre und die Dämmerung einsetzt springt es hektisch zwischen hell, abgedunkelt und Night-theme hin und her.

Fahren mit dem Mustang:
Er fährt sehr entspannt und der GT ist perfekt zum Cruisen, mit seiner Leistung und dem Hubraum gleitet man mühelos übers Land. Er kann aber auch anders, schalte auf Rennstrecke und das Inferno geht los! Aggressive Schaltvorgänge beim Hoch- und Runterschalten, nervöses Heck und bei steigender Drehzahl eine geniale Kraftenfaltung, die nach einem gewissen Respekt verlangt! Der Name des Modus ist eigentlich auch wörtlich zu nehmen, Rennstrecke gehört auf den Track. Für unsere kleinen und kurvigen Landstraßen fast schon zu viel des Guten. Man muss sich bewusst sein, dass 450PS und Hinterradantrieb kein Kinderspiel sind/ist (siehe die diversen Unfälle mit Mustangs). Gerade bei nasser Straße ist Vorsicht geboten, nur weil man gerade nicht in einer Kurvenfahrt ist, heißt es nicht, dass das Heck nicht ausbrechen kann!! Wenn mein Motor warm gefahren ist fahre ich, wenn's sportlich sein soll, meist im MyMode und Getriebestellung S. Was mich zum Punkt Lenkung bringt, ich fahre immer auf Normal. Sport ist unangenehm hart und hat nicht viel mit Sportlichkeit zu tun und Comfort ist zu lutschig.

Das Fahrwerk ist völlig ausreichend und ich bin der Meinung, dass das MagneRide im Alltag zu 70% überflüssig ist. Hatte es in einer ausführlichen Probefahrt erlebt und gerade die Modi gebundene Verstellung fand ich schlecht gelöst. Bei hoher Geschwindigkeit ist das Versetzen minimal zu spüren, etwas unangenehm aber in den wenigen Fällen, in denen ich 230+ fahre nicht relevant.
Zum Auspuff muss ich nichts mehr sagen, denke ich. Brachial!! Morgens zur Frühschichtzeit muss der ruhige Start aktiviert sein, sonst gibt's Stress :Devil:

Kosten:
Ich tanke mindestens 1x pro Woche für ca. 80€ also monatlich zwischen 300-400€ für Sprit. Steuern liegen bei 430€ im Jahr. Versicherung bezahle ich jährlich 2090€; TK: 150€ VK: 500€, SF6, Alter 24, Premiumschutz mit GAP-Sicherung, 25.000km im Jahr. Ich fahre ganzjährig also kommen auch Kosten für Winterräder dazu. Ansonsten Inspektion, TÜV, Pflege usw.
Bei ca. 2500km musste ich 200ml Öl auffüllen, eher nicht der Rede wert.

Auffälligkeiten:
Mein Getriebe surrt seit Anfang an. Ich wurde sogar schon gefragt, ob ich einen Kompressor verbaut habe, kein Scherz! :supergrins:
Ich weiß, dass es normal sein soll werde es bei der ersten Inspektion aber mal ansprechen. Ich bin der Meinung das berüchtigte BBQ-Ticken gehört zu haben, nur sehr kurz ca. 10 Sekunden lang, auch sonst nie wieder aufgetreten. Manchmal vernehme ich ein Knacken aus dem Armaturenbrett über dem Sync, wenn ich die Klima auf kalt habe. Wahrscheinlich wegen dem Temperaturunterschied.

Fazit:
Ich habe alles richtig gemacht. Das Fahren und die Bedienung klappt mittlerweile im Schlaf :headbang: Das Getriebe schaltet nun butterweich und ohne Zwischenfälle. Der Mustang ist genial, für Spaßfahrten und auch für den Alltag. Er macht einfach immer gute Laune!

Wenn ihr es nun bis hier geschafft habt danke ich für die Aufmerksamkeit und hoffe Manchen ein bisschen mit Infos gefüttert zu haben, die evtl. noch zur Kaufentscheidung gefehlt haben :Banane: :headbang:
Zuletzt geändert von BachiM15 am 9. Jan 2020, 00:51, insgesamt 1-mal geändert.
Schöne Grüße

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von BachiM15 » 24. Jun 2019, 19:50

EDIT:
Für manche vielleicht auch Interessant. Ich habe den Wagen über Sixt Neuwagen als Langzeitleasing bezogen. Warum?
Sixt hat, meiner Meinung nach, ganz gute Konditionen und für mich war es die sicherste Option. Mal angenommen man Kauft/Finanziert den Wagen und möchte ihn in 5 Jahren verkaufen. Wer garantiert mir heutzutage, bei dem ganzen Co2/Abgaswahn, dass mein Mustang in 5 Jahren evtl. nichts mehr wert ist, weil die Euro Norm dann derart veraltet ist? Ich Poker ungern :Dauerlache:

Ich gebe ihn in 5 Jahren zurück und gut ist. Evtl. Schäden muss ich sicherlich bezahlen, bleibt aber auch beim eigenen Auto nicht aus. Aber ich bin sehr pfleglich zu meinem Gefährt und bin guter Dinge, zudem ist es ein Kilometerleasing, bei dem ich den Alterungsverlust in der Rate quasi mitbezahle.

Ein Mancher wird jetzt wieder meckern: Mustang fahren und das Geld nicht bar haben, bla bla bla....
Mein Bargeld fließt mit viel Herz in meinen 1965er (nein der ist nicht auch noch finanziert, keine Panik :supergrins: ) und ich habe diesen "Kompromiss" gut durchdacht. Den Spaß kann mir jetzt keiner mehr nehmen!! :frech:
Schöne Grüße

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von Franky987 » 24. Jun 2019, 21:05

Aus welcher Ecke kommst du? Ich werde versuchen diese Region auszulassen damit ich keinen kopflosen Autofahrern begegne die 50% der Zeit damit verbringen im öffentlichen Straßenverkehr zu „heizen“...

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von RaiEnger » 24. Jun 2019, 22:23

Danke Manuel für den sehr ausführlichen Bericht. Immer wieder interessant, auch mal über die Erfahrungen anderer Ponybesitzer zu lesen. Gerade wenn diese andere Meinung - in unserem Fall zum MagneRide-Fahrwerk - komplett unterschiedlich ist. Genau davon lebt so ein Austausch und andere Personen können daraus eigene Schlüsse ziehen oder speziell bei Probefahrten dann hier selbst darauf achten.

Auch wenn kaum vergleichbar würde ich gerne mal was lesen, wie Du den 2019er im Vergleich zum 65er Modell wahrnimmst. Was hat Dich überrascht, was enttäuscht? Wie unterschiedlich wird auf Dich reagiert, gerade auch in Bezug auf Fahraktionen anderer „Sportfahrer“?

Viele Grüße, Rainer.
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von BachiM15 » 24. Jun 2019, 23:04

Franky987 hat geschrieben:
24. Jun 2019, 21:05
Aus welcher Ecke kommst du? Ich werde versuchen diese Region auszulassen damit ich keinen kopflosen Autofahrern begegne die 50% der Zeit damit verbringen im öffentlichen Straßenverkehr zu „heizen“...
Aus Richtung Salzgitter, aber Vorsicht ich fahre 50% meiner Zeit mit Gaß am Anschlag und am äußersten Limit. Mein Gott Leute ;)
Vielleicht war meine Formulierung mit Heizen doch etwas gewagt, nennen wir es zügig fahren. Und nein das heißt nicht mit 100km/h durch das nächste Dorf sondern mal mit mehr als 1/4 Gaßstellung auf Landstraßentempo beschleunigen oder mal mit 180 statt 120 auf der Autobahn HEIZEN wenn es mal im Fuß juckt ;)

Ich denke nicht, dass ich mich noch weiter erklären muss, aber ich bewege mich immer im Rahmen der StVO. Wenn schnell dann da wo es erlaubt und auch mit gutem Gewissen möglich ist.

Ich gebe zu heizen hört sich doch etwas kriminell an.
Bist also auch in unseren Gewässern sicher unterwegs! :)
Zuletzt geändert von BachiM15 am 24. Jun 2019, 23:46, insgesamt 2-mal geändert.
Schöne Grüße

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von BachiM15 » 24. Jun 2019, 23:29

RaiEnger hat geschrieben:
24. Jun 2019, 22:23
Danke Manuel für den sehr ausführlichen Bericht. Immer wieder interessant, auch mal über die Erfahrungen anderer Ponybesitzer zu lesen. Gerade wenn diese andere Meinung - in unserem Fall zum MagneRide-Fahrwerk - komplett unterschiedlich ist. Genau davon lebt so ein Austausch und andere Personen können daraus eigene Schlüsse ziehen oder speziell bei Probefahrten dann hier selbst darauf achten.

Auch wenn kaum vergleichbar würde ich gerne mal was lesen, wie Du den 2019er im Vergleich zum 65er Modell wahrnimmst. Was hat Dich überrascht, was enttäuscht? Wie unterschiedlich wird auf Dich reagiert, gerade auch in Bezug auf Fahraktionen anderer „Sportfahrer“?

Viele Grüße, Rainer.
Danke für dein Feedback :)

Ja das MagneRide ist sicherlich eine gute Sache für den, der es zu schätzen weiß. Ich bin, wie gesagt, sehr zufrieden mit dem Normalen ;)

Der Vergleich ist tatsächlich relativ Interessant. Generell muss ich sagen, dass das Fahren im Alten um einiges schweißtreibender , als im Neuen ist. Er hat keine Servo, kein BKV und dann auch noch keine Klima. Dazu der V8 auf der Vorderachse und fertig ist das Ganzkörpertraining.... Nein ganz soo schlimm ist es nicht, aber an besonders heißen Tagen lass ich ihn stehen, ist dann wirklich kein Geschenk. Der 65er ist definitiv nicht so kraftvoll, laut und präzise zu bewegen. Das Fahren ist aber definitv besonders. Man fühlt sich gedanklich in die 60er zurückversetzt und stellt sich vor wie viele davon in den USA unterwegs waren. Hört sich immer ein bisschen albern an, aber das ist noch Auto fahren!

Man muss definitiv etwas handwerklich fit sein um evtl. Reparaturen selbst durchzuführen. Wartung und Co. mach ich selber. Habe kein gutes Gefühl, wenn er in anderen Händen ist. Er hat seine eigenen Marotten, wie man die 4 Gänge einfädeln muss, damit man voran kommt, wie viel Bremse kommt bei welchem Druck? Wie viel Lenken für welche Kurve? Alles Sachen, die ich erst wirklich üben musste. Einsteigen und losfahren? Nicht ganz! Das ging beim 2019er viiiel einfacher und schneller.

Den Oldie habe ich bisher noch nicht über 100km/h gefahren, ich glaube die rasanten Tage seines Autolebens sind rum und ich will keinen Hitzekollaps riskieren :D Wenn ich beide betrachte und mir überlege welcher mir mehr Spaß macht, kann ich mich nicht entscheiden. Jeder macht in einer anderen Situation mal mehr oder weniger Spaß, als der andere.

Der Alte ist um einiges auffälliger und es wird viel mehr und intensiver darauf reagiert. Hauptsächlich positiv. Lediglich die Farbe polarisiert (Tropical turquoise). Sonst noch nie negative Situationen oder Bemerkungen geerntet.

Beim 2019er ist es schon "zu" oft passiert, dass mir irgendwer zu dicht am Hintern hängt und drängelt, obwohl alles frei ist und er mich auch genauso gut überholen könnte. Ich sehe aber auch immer wieder Daumen. Bisher ist das Verhältnis noch eher in die positive Richtung gerichtet.

Unterm Strich: Der 2019er ist mein Alltagsbegleiter, der mir mehr Freude bereitet, als jedes andere Alltagsauto, das ich vorher hatte.

Der 65er ist das Sahnehäubchen, das ich mir an ausschließlich sonnigen Tagen gönne um das geile Feeling der alten Generation zu genießen. Auch wenn er sich mal 20 Liter genehmigt :D
Schöne Grüße

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von hdgram » 24. Jun 2019, 23:44

BachiM15 hat geschrieben:
24. Jun 2019, 23:04
oder mal mit 180 statt 120 auf der Autobahn HEIZEN wenn es mal im Fuß juckt ;)
:shrug: :Spinner: :troest: :Keks: :HÄ?:
BachiM15 hat geschrieben:
24. Jun 2019, 23:29
Beim 2019er ist es schon "zu" oft passiert, dass mir irgendwer zu dicht am Hintern hängt und drängelt, obwohl alles frei ist und er mich auch genauso gut überholen könnte.
Dann geh nach rechts rüber und mach die linke Spur frei.

Du weißt doch, es herrscht Rechtsfahrgebot und rechts überholen ist verboten!
Viele Grüße
Dieter
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von BachiM15 » 24. Jun 2019, 23:53

hdgram hat geschrieben:
24. Jun 2019, 23:44
BachiM15 hat geschrieben:
24. Jun 2019, 23:04
oder mal mit 180 statt 120 auf der Autobahn HEIZEN wenn es mal im Fuß juckt ;)
:shrug: :Spinner: :troest: :Keks: :HÄ?:
Ich drösel das für dich gern einmal kurz auf, Achtung gut aufpassen:

Ich, Manuel, bin manchmal nicht abgeneigt mein Auto, ein 2019er Ford Mustang, der einen emotionalen und kraftvollen V8 besitz, auch mal auf einer offenen Autobahn, die es bei uns in Deutschland "noch" gibt, schneller als die allgemein gültige Richtgeschwindigkeit von 130 km/h zu bewegen. Warum fragst du dich? Weil es mir manchmal danach ist den Motor in seinen verschiedenen Lastbereichen zu erleben.

Ist daran irgendwas verwerflich? Ich denke nicht.

Leute stellt euch nicht ganz so Engstirnig an ;)
Schöne Grüße

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von BachiM15 » 24. Jun 2019, 23:57

hdgram hat geschrieben:
24. Jun 2019, 23:44
BachiM15 hat geschrieben:
24. Jun 2019, 23:04
oder mal mit 180 statt 120 auf der Autobahn HEIZEN wenn es mal im Fuß juckt ;)
:shrug: :Spinner: :troest: :Keks: :HÄ?:
BachiM15 hat geschrieben:
24. Jun 2019, 23:29
Beim 2019er ist es schon "zu" oft passiert, dass mir irgendwer zu dicht am Hintern hängt und drängelt, obwohl alles frei ist und er mich auch genauso gut überholen könnte.
Dann geh nach rechts rüber und mach die linke Spur frei.

Du weißt doch, es herrscht Rechtsfahrgebot und rechts überholen ist verboten!
Ach Dieter, da lass ich mich jetzt nicht mehr drauf ein. Alter ist definitiv nicht immer gleich Reife....
Schöne Grüße

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von Franky68 » 25. Jun 2019, 00:08

Hallo Bachi,
bin auch fast bei Dir, bei mir jetzt 2000 Kilometer, Ein Mustang mit Standard-Fahrwerk ist für mich ein Schaukelstuhl 🤭
VG
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von BachiM15 » 25. Jun 2019, 09:02

Hey Franky,

ich finde es ganz interessant, wie unterschiedlich die Auffassung vom Fahrwerk ist. Wahrscheinlich habe ich mich zu sehr an das Fahrwerk von meinem Oldie gewöhnt :D Der schwimmt durch die Kurven, dass der Spiegel fast am Asphalt kratzt :D
Schöne Grüße

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von bigluke » 28. Jun 2019, 21:41

Super Bericht, ist mit Sicherheit für einige potenzielle Käufer sehr interessant.

Dieses Knacken im Armaturenbrett habe ich bei meinem 2016er GT auch. Ist sicherlich die Spannung, die sich bei eingeschalteter Klimaanlage entlädt. Das regelmäßige Knackgeräusch hingegen kommt direkt von der Klimaanlage - schalte sie einfach mal aus, dann ist das Geräusch weg. Scheint bauartbedingt normal zu sein und ist kein Grund für die Werkstatt.

Viel Spaß mit deinem Stang!

P.S.: Spannend finde ich, dass die Hälfte der Antworten auf deinen Bericht aus Wörter auf die Goldwaage legen und pöbeln besteht. Das ist dann wohl das, was man typisch Deutsch nennt. :-)
Gruß, Lukas

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von BachiM15 » 29. Jun 2019, 04:15

bigluke hat geschrieben:
28. Jun 2019, 21:41
Super Bericht, ist mit Sicherheit für einige potenzielle Käufer sehr interessant.

Dieses Knacken im Armaturenbrett habe ich bei meinem 2016er GT auch. Ist sicherlich die Spannung, die sich bei eingeschalteter Klimaanlage entlädt. Das regelmäßige Knackgeräusch hingegen kommt direkt von der Klimaanlage - schalte sie einfach mal aus, dann ist das Geräusch weg. Scheint bauartbedingt normal zu sein und ist kein Grund für die Werkstatt.

Viel Spaß mit deinem Stang!

P.S.: Spannend finde ich, dass die Hälfte der Antworten auf deinen Bericht aus Wörter auf die Goldwaage legen und pöbeln besteht. Das ist dann wohl das, was man typisch Deutsch nennt. :-)
Vielen Dank!
Das Knacken stört mich nur insofern, dass ich jedes Mal befürchte es hat mich ein Steinschlag getroffen :oops: Darüber kann ich hinweg sehen :)

Ja so einige Kommentare spiegeln einfach die deutsche Kunst des Missgönnens und chirurgisch, peniblen Dummschwätzens wieder. Ich versuche meist mit einer Menge Sarkasmus darauf einzugehen, aber Einige verstehen es nur zu gut die Gemeinschaft mit Ihrem unqualifizierten geblubber madig zu machen..... Sehr schade :?
Schöne Grüße

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von dark star » 29. Jun 2019, 07:50

BachiM15 hat geschrieben:
29. Jun 2019, 04:15
bigluke hat geschrieben:
28. Jun 2019, 21:41
...
Dieses Knacken im Armaturenbrett habe ich bei meinem 2016er GT auch. Ist sicherlich die Spannung, die sich bei eingeschalteter Klimaanlage entlädt.
...
...
Das Knacken stört mich nur insofern, dass ich jedes Mal befürchte es hat mich ein Steinschlag getroffen :oops:
...
Ich zucke auch jedes Mal zusammen, wenn das Knacken, aus Richtung Windschutzscheibe Mitte unten, kommt.
Selbst jetzt noch, wo ich weiß, dass es kein Steinschlag ist.
Passiert fast bei jeder Fahrt in größeren Zeitabständen.
Die ersten Male dachte ich natürlich auch an einen Steinschlag.
Ist schon heftig laut.
Das Leben ist kein Ponyschlecken! :grins:
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Wenn Du tot bist, weißt Du nicht, dass Du tot bist - für Dein Umfeld ist es aber hart...
Genauso ist es, wenn Du blöd bist...

Wir werden alle sterben! :Devil:

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von PonyWhisperer » 29. Jun 2019, 08:03

BachiM15 hat geschrieben:
24. Jun 2019, 19:50
EDIT:
Für manche vielleicht auch Interessant. Ich habe den Wagen über Sixt Neuwagen als Langzeitleasing bezogen. Warum?
Sixt hat, meiner Meinung nach, ganz gute Konditionen und für mich war es die sicherste Option. Mal angenommen man Kauft/Finanziert den Wagen und möchte ihn in 5 Jahren verkaufen. Wer garantiert mir heutzutage, bei dem ganzen Co2/Abgaswahn, dass mein Mustang in 5 Jahren evtl. nichts mehr wert ist, weil die Euro Norm dann derart veraltet ist? Ich Poker ungern :Dauerlache:

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Ein Mancher wird jetzt wieder meckern: Mustang fahren und das Geld nicht bar haben, bla bla bla....
Mein Bargeld fließt mit viel Herz in meinen 1965er (nein der ist nicht auch noch finanziert, keine Panik :supergrins: ) und ich habe diesen "Kompromiss" gut durchdacht. Den Spaß kann mir jetzt keiner mehr nehmen!! :frech:
Deine Überlegungen sind sehr valide. In diesem Forum werden sich noch einige Tagträumer wundern, wieviel ihre erhofften V8 Wertanlage in einigen Jahren noch am Gebrauchtwagenmarkt wert sein wird, wenn die kontinuierlichen CO2 Steuererhöhungen erst einmal von Jahr zu Jahr die Unterhaltskosten in schwindelnde Höhen katapultieren werden.

Sehr schön zu beobachten bei der Tabaksteuer ...! Wieviel kostete eine Packung Cigaretten von 20 Jahren?
Das schädliche CO2 wird mit sicherheit noch dramatischer angegangen werden als die Gesunsheitsschädigungen durch Nikotin & Co!

Gruesse

bigluke
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von bigluke » 29. Jun 2019, 08:59

PonyWhisperer hat geschrieben:
29. Jun 2019, 08:03

Deine Überlegungen sind sehr valide. In diesem Forum werden sich noch einige Tagträumer wundern, wieviel ihre erhofften V8 Wertanlage in einigen Jahren noch am Gebrauchtwagenmarkt wert sein wird, wenn die kontinuierlichen CO2 Steuererhöhungen erst einmal von Jahr zu Jahr die Unterhaltskosten in schwindelnde Höhen katapultieren werden.

Sehr schön zu beobachten bei der Tabaksteuer ...! Wieviel kostete eine Packung Cigaretten von 20 Jahren?
Das schädliche CO2 wird mit sicherheit noch dramatischer angegangen werden als die Gesunsheitsschädigungen durch Nikotin & Co!

Gruesse
Das ist leider richtig. In unruhigen Zeiten wie wir sie für mein Gefühl momentan haben, kann man nicht ausschließen, dass das Endergebnis ein dramatischer Wertverfall sein könnte.
Allerdings habe ich durchaus geplant, dass ich meinen Stang so lange fahre, bis es überhaupt nicht mehr geht. Ob der Grund dafür dann die Elektronik, der Rost oder die Regierung ist, wird man dann sehen.

Wichtig ist, dass einem der Hobel jetzt Freude macht und wenn man die Möglichkeit dazu hat, why not. :)
Gruß, Lukas

:S550_ING: :love:

Elija
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von Elija » 29. Jun 2019, 10:07

Hey, eine schöne Zusammenfassung!

Klimakrise hin oder her, Achtzylinder faszinieren. Vielleicht also ist unser Mustang in 30 Jahren, wenn nur noch E-Autos gebaut werden, bei Sammlern noch beliebter. Weil ich keine Glaskugel habe, habe ich mir über die mit der Klimapolitik einhergehenden Konsequenzen auch keine Gedanken gemacht.

Ich habe diese Geräusche, die mich stark an einen Steinschlag erinnern, gestern noch gehört. Ich bremse dann jedes Mal erschrocken. :Hä:

Frank1968
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von Frank1968 » 29. Jun 2019, 15:13

Ich kenne die Geräusche auch und denke ebenfalls immer an Steinschläge,
zudem mein Pony kürzlich einen Einschlag mit späterem Riss der Scheibe
erleiden musste.
Gruss Frank

Das Leben ist zu kurz für schlechtes Essen, schlechten Wein und Elektroautos........

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Hepa
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von Hepa » 30. Jun 2019, 08:51

Moin,

schöner und gut zu lesender Bericht. Die unqualifizierten Antworten (infantil) der Kleinkarierten würde ich auch ignorieren.


Grüße und viel Spaß!
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René Berlin
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von René Berlin » 30. Jun 2019, 18:59

Danke für deine ausführlichen und vor allem kurzweiligen Schilderungen über die ersten 3500 km 👍.

Gruß René

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