Die ersten 3500km im Mustang GT // Update nach 15.000km

oibaf
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von oibaf » 31. Jul 2019, 21:47

danke für den tollen bericht.
so etwas habe ich gesucht. bin gerade dabei mir einen neuen mustang zu kaufen. es soll ein schwarzes V8 cabrio werden.
gruß fabio

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BachiM15
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von BachiM15 » 1. Aug 2019, 20:22

Ebenfalls schönen Dank!
Eine gute Entscheidung, viel Erfolg beim Kauf ;)
Schöne Grüße

Der Bachi :headbang:

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EasyDriver
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von EasyDriver » 5. Aug 2019, 19:48

Auch ich möchte mich für den interessanten und kurzweiligen Bericht bedanken :grins:

Finds auch klasse, dass Du ein 65er hast und an dem selber schraubst. Leider gibt es gerade in unserer Generation nicht mehr allzu viele Benzin-Verrückten.

Genieße diese klasse Kombi, einen für den sonnigen Sonntag und einen für den Alltag und die Autobahn :Devil:
So ein wunderschönes Oldie-Coupe oder Cabrio steht eines Tages auch in meiner Garage... :Banane:

Die teilweise peinlichen Kommentare bitte ignorieren, erinnert mich fast an das BMW Forum :supergrins:
You won't be late if its a V8 :mustang:
Mein 50-Years Mustang: https://mustang6.de/viewtopic.php?f=16&t=6257

BachiM15
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von BachiM15 » 6. Aug 2019, 10:14

Vielen Dank für dein Feedback :headbang:

Es ist tatsächlich, bis auf Stammtische, schwer noch Gleichaltrige zu finden mit denen man Erfahrungen austauschen kann. Klar gehört auch etwas Zeit und Geld zu den Voraussetzungen, aber ist das generelle Interesse für die Technik zurückgegangen.
Die Autos finden sie alle gut, nur darüber bescheid wissen und selbst Hand anzulegen, eher weniger.
Schöne Grüße

Der Bachi :headbang:

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von BachiM15 » 9. Jan 2020, 00:50

So Freunde, mit diesem Post würde ich gern mein kleines Review zu meinem Mustang GT fortführen.
Ich habe jetzt nach 8 Monaten so ziemlich genau 15.000km auf der Uhr und der Wagen kommt frisch von der Inspektion.

Ich möchte ein paar Themen aus meinem ersten Bericht nach 3500km aufgreifen und erzählen, was ich jetzt ein halbes Jahr später für Erfahrungen gemacht habe.

Erster Eindruck auf den 2. Blick
Die Dimensionen des Mustangs sind nach den 8 Monaten das Normalste der Welt geworden. Ich finde mich in so gut wie jeder Situation super zurecht und komme mit der Übersicht sehr gut klar.
Das Schaltverhalten hat sich absolut positiv entwickelt, er schaltet butterweich und ohne Ruckler (einzig allein nach dem Starten bzw. Losfahren fällt mir auf, dass der Wagen immer ziemlich lang im ersten Gang bleibt um dann direkt in den 3 zu schalten.)

Nach wir vor bin ich froh das Geld für das MagneRide gespart zu haben, selbst bei Geschwindigkeiten über 200km/h weiß man mittlerweile, was man zu erwarten hat und von unsicherem Verhalten kann zumindest ich nicht berichten.

Zum Thema Assistenten bleibt meine Meinung unverändert, schön zu haben, aber keine Offenbarung.

Verbrauch
Mein Verbrauch hat sich bei so ziemlich genau 12 Litern im absoluten Schnitt eingependelt. Bei längeren, entspannten Autobahnfahrten hatte ich minimal einen Realverbrauch von 10L und bei etwas flotteren Fahrten zwischen den Tankfüllungen nie mehr als 14,4L.

Ich tanke im Normalfall Super 95 von der Aral, habe aber auch Probeweise zwischendurch mal für 1000-2500 km durchgehend Ultimate 102 getankt. Konnte weder einen merkbaren Verbrauchsunterschied, Leistungsverhalten (in welcher Form auch immer) o.Ä. feststellen.

Verarbeitung, Qualität und co.
Nach wie vor positiv überrascht, dass das Plastikbomberimage nicht so extrem zutrifft, wie es so manch einer meint (siehe meine Meinung im ersten Post).

Das Leder könnte meiner Meinung nach etwas hochwertiger sein. Ich habe es bisher 2 Mal mit Leder- und Kunstlederreiniger und Versiegelung aufgearbeitet und fand, dass es das auch nötig hatte. Sieht schnell abgesessen aus auf den vorderen Sitzen und verliert bei mir schnell an Straffheit.

Infotainment
Meine Erfahrung und Meinung zum Sync3, B&O Soundsystem und App-Connect sind unverändert. Alles funktioniert super und überzeugt. Nutze seit Neustem Spotify über Android Auto, was das App-Connect ein Stück weit sinnvoller für mich macht.

Fahren mit dem Mustang
Immer noch ein Gedicht, ich bin überwiegend im"Cruisermodus" und lasse mich vom Hubraum dahingleiten. Es macht einfach Spaß das Auto zu hören, mit ihm übers Land zu fahren und sich der Unbeschwertheit bewusst zu sein, dass die 5 Liter Hubraum immer zu Diensten stehen, sollten sie benötigt werden.

Im Rahmen des Möglichen und vor allem der Legalität kommt die Frage auf: Braucht man 450PS auf der "normalen" Straße? Eigentlich nicht, aber trotzdem schön zu haben :Nieder: Einfach mal auf den Pinsel treten und die Kraft zu spüren macht einfach wahnsinnig Spaß, aber auf öffentlichen Straßen (sofern man sich nicht auf der Autobahn befindet, auf der man "noch" Vollgas geben darf) fast schon zu viel des Guten. Man begibt sich einfach zu schnell und zu easy an die Grenze der Legalität. Der Wagen ist gerade mal in die oberen Drehzahlen gekommen, da muss man vom Gas runter, weil man sonst mit seinem Führerschein spielt.

Ich nehme gern mal, auf dem Weg zur Arbeit, einen kleinen Umweg über die Autobahn in Kauf, um einfach mal das Pedal fliegen zu lassen. Hier darf ich es und hier kann ich es tun, wenn es der Verkehr zulässt (was auf unserer Menschenleeren Bahn meist der Fall ist :frech: )

Ein Umdenken musste sich in meinem Kopf einstellen, als die nasse, kalte und rutschige Jahreszeit einbrach. Schnell mal einen Traktor überholen oder an einer Kreuzung abbiegen kann einem das Heck doch schon ziemlich schlingern lassen. Ich war mir dessen aber schnell bewusst (eigentlich schon bevor ich den Wagen hatte), aber mit praktisch hinterlegten Beispielen weiß ich nun wie der Wagen reagiert. Ich attestiere mir ganz frech mal selbst einen gefühlvollen Gasfuß, der mich bisher noch nicht im Stich gelassen hat. Wenn die Verhältnisse nicht optimal sind, passt man seine Fahrweise an. Ich hatte bisher noch keine Situation, die aufgrund der Witterung ansatzweise gefährlich war.

Kosten
Fixkosten sind gleich geblieben.
Ich habe einen Satz 19 Zöller Borbet mit Conti Winterreifen für insg. 1300€ geschossen. Bisher zufrieden damit! Wie gesagt hatte ich vor 2 Tagen meine erste Inspektion für die ich 390€ hingelegt habe, was ich völlig in Ordnung finde, da ich das Öl nicht selber mitbringe.

Sonstige Kosten sind noch 20-30€ im Monat für Waschen, Pflege etc., Öl musste ich bis zur Insp. ca. einen Liter auffüllen (ich glaube waren um die 20€).

Unterm Strich für ein 450PS V8 Sportcoupe ein Witz, wie ich finde.

Auffälligkeiten
Das Getriebesurren kann ich nicht mehr vernehmen, ob es mit den kälteren Temperaturen zu tun hat, wird sich im Sommer zeigen :cool:
Ich hatte ab ca. Anfang November ein Vibrieren in der Beifahrertür, welches ab 100km/h zu hören war. Habe es beim Service angesprochen und es stellte sich heraus, dass es ein Stein in der Verkleidung war... Wie auch immer der da rein gekommen ist, das Geräusch ist weg.

Ein etwas größeres Problem waren meine Scheinwerfer, die dauerhaft bei Dunkelheit so hoch geleuchtet haben, dass ich eine Lichthupe nach der anderen, vom Gegenverkehr bekam. Zudem regelte die Regulierung teils willkürlich nach oben, sodass ich über meinen Vordermann hinweg leuchtete. Auch im Stand regelten die Scheinwerfer immer wieder stark hoch und runter.

Das Problem habe ich bei der Inspektion angesprochen. Die Scheinwerfer wurden eingestellt und lt. dem Servicemitarbeiter wurden die Steuergeräte resetet. Auf jeden Fall ist das Problem seitdem Geschichte.

Fazit
Ich bin noch immer begeistert vom Mustang. Er meistert den Alltag mit Bravur. Wir haben schon öfters Wochenendausflüge zu Zweit unternommen und bei Bedarf kann auch zu viert gefahren werden (bequem allerdings nur bis 1,70m Körpergröße :Dauerlache: ) Ich fahre mit ihm zur Arbeit, einkaufen, Getränkekisten holen und was auch noch. Er kriegt ordentlich was geleistet.

Ich bereue nicht mich für ihn entschieden zu haben und kann ihn mit gutem Gewissen weiterempfehlen!

Soweit so gut, vielen Dank! Solltet ihr bis hierhin gelesen haben :grins: :Banane:
Schöne Grüße

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT // Update nach 15.000km

Beitrag von Duedo » 9. Jan 2020, 05:31

Danke für deine informativen Bericht....

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT // Update nach 15.000km

Beitrag von spirit99 » 9. Jan 2020, 06:44

Toller Report. Danke. Kann mich in allem nur anschließen.
LG

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT // Update nach 15.000km

Beitrag von RaiEnger » 9. Jan 2020, 07:19

Manuel, auf den Punkt, kann alles so unterschreiben und bin selbst bei knapp 10.000 km. Nur bzgl. des MagneRide habe ich eine andere Ansicht, aber das macht ja nix. :grins:
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT // Update nach 15.000km

Beitrag von BachiM15 » 9. Jan 2020, 07:27

Dann haben wir beide nichts verkehrt gemacht!
Wer weiß, wenn ich jetzt 15.000km mit MagneRide gefahren wäre, würde ich vielleicht auch anders denken ;)
Schöne Grüße

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT // Update nach 15.000km

Beitrag von PonyWhisperer » 9. Jan 2020, 07:44

Da ich nun in den letzten 4 Jahren zwei neue Mustangs GTs je mit mehr als 30.000 / 20.000 km abgespult habe - kann ich bei diesem ausgiebigen Vergleich der beiden Ponys für mich sagen: MagRide ist ein absolutes Muss! Ein Fehler, wenn man an dieser Ecke sparen will.

Ansonsten kann ich mich nur anschliessen: Geiles Auto - nahezu für ein Taschengeld!

Gruesse

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT // Update nach 15.000km

Beitrag von Birdmaster » 9. Jan 2020, 07:54

Danke für den tollen Bericht(e), bin gespannt wie unser MagRide sein wird, wir haben ins blinde rein mitbestellt, aber egal, will deinen Beitrag nicht zur MR Diskussion umarbeiten ;-)

Viele Grüße,
Birdmaster
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von mobiax » 9. Jan 2020, 08:13

BachiM15 hat geschrieben:
9. Jan 2020, 00:50
Das Schaltverhalten hat sich absolut positiv entwickelt, er schaltet butterweich und ohne Ruckler (einzig allein nach dem Starten bzw. Losfahren fällt mir auf, dass der Wagen immer ziemlich lang im ersten Gang bleibt um dann direkt in den 3 zu schalten.)
Das Schaltverhalten hatte unser Benz mit der 7G-Tronic auch wenn er kalt war. Von daher wohl Herstellerübergreifend nicht ungewöhnlich.

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT

Beitrag von Birdmaster » 9. Jan 2020, 08:14

mobiax hat geschrieben:
9. Jan 2020, 08:13
BachiM15 hat geschrieben:
9. Jan 2020, 00:50
Das Schaltverhalten hat sich absolut positiv entwickelt, er schaltet butterweich und ohne Ruckler (einzig allein nach dem Starten bzw. Losfahren fällt mir auf, dass der Wagen immer ziemlich lang im ersten Gang bleibt um dann direkt in den 3 zu schalten.)
Das Schaltverhalten hatte unser Benz mit der 7G-Tronic auch wenn er kalt war. Von daher wohl Herstellerübergreifend nicht ungewöhnlich.
Ebenso unser MK4 Focus mit der 8G AT :Winkhappy:
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT // Update nach 15.000km

Beitrag von BachiM15 » 10. Jan 2020, 17:59

Dann scheint es ja "normal" zu sein :D

Zum Thema MagneRide: Ich denke, wenn ich es genommen hätte würde ich auch nicht mehr ohne wollen.
Der Grund warum ich es nicht genommen habe war, dass die Lieferzeit ein halbes Jahr länger gewesen wäre und das wollte ich nicht.

Nur muss ich im Nachhinein sagen, dass ich super ohne klar komme und nichts vermisse :grins:
Schöne Grüße

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT // Update nach 15.000km

Beitrag von Alf » 11. Jan 2020, 09:07

Mein Pony mit Magneride im September bestellt und im Januar bekommen.

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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT // Update nach 15.000km

Beitrag von Reo089 » 11. Jan 2020, 10:40

Das mit den Scheinwerfern kann ich absolut bestätigen. War bei mir auch so. Ich musste die auch neu einstellen lassen weil ich eine Lichthupe nach der anderen bekommen hab.
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT // Update nach 15.000km

Beitrag von RaiEnger » 11. Jan 2020, 12:03

BachiM15 hat geschrieben:
10. Jan 2020, 17:59
Dann scheint es ja "normal" zu sein :D

Zum Thema MagneRide: Ich denke, wenn ich es genommen hätte würde ich auch nicht mehr ohne wollen.
Der Grund warum ich es nicht genommen habe war, dass die Lieferzeit ein halbes Jahr länger gewesen wäre und das wollte ich nicht.

Nur muss ich im Nachhinein sagen, dass ich super ohne klar komme und nichts vermisse :grins:
So würde ich das exakt auch sehen, kann dies aus Deiner Sicht verstehen. Gerade weil Du auch ein tolles "Alteisen" als Vergleich hast und das Fahrverhalten und Straßenlage dazu ist ja nun extrem verbessert.

Und ja, bei mir wurde damals eine Verzögerung durch MR um 3 Monate prognostiziert. Wir haben aber einige Gegenbeispiele (siehe oben, wobei das wohl bei der Laufzeit ein vom Händler vorkonfiguriertes und geändertes Modell sein wird) und auch hdgram hat schon damals den Sinn dieser Angabe durch die Händler bezweifelt.

Ich habe damals auch aus dem Verzögerungsgrund auf MR verzichtet. Warum ich das jetzt trotzdem habe, ist ja z.T. noch bekannt und in meinem Erfahrungsbericht (für andere unten an die Signatur angehängt, Du weißt das ja sowieso) habe ich ja auch beschrieben, warum ich das jetzt doch seit letztem März habe und wie ich mit einem Vergleichspony die Unterschiede mit und ohne MR verspüre - völlig unabhängig von dem Gefühl jenseits der 200 km/h und auf unseren kurvigen schönen aber leider unebenen Landstraßen hier im Umkreis bei Tempo 80 bis ein wenig über 100 km/h.

Ich freue mich schon auf weitere Berichte von Dir, gerade weil wir hier gemeinsam schon viel Zeit in gleichen Bereichen verbracht haben und augenscheinlich auch bzgl. Nutzung des Ponys vieles ähnlich angehen.

Viele Grüße,
Rainer.
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Re: Die ersten 3500km im Mustang GT // Update nach 15.000km

Beitrag von BachiM15 » 11. Jan 2020, 13:04

RaiEnger hat geschrieben:
11. Jan 2020, 12:03
BachiM15 hat geschrieben:
10. Jan 2020, 17:59
Dann scheint es ja "normal" zu sein :D

Zum Thema MagneRide: Ich denke, wenn ich es genommen hätte würde ich auch nicht mehr ohne wollen.
Der Grund warum ich es nicht genommen habe war, dass die Lieferzeit ein halbes Jahr länger gewesen wäre und das wollte ich nicht.

Nur muss ich im Nachhinein sagen, dass ich super ohne klar komme und nichts vermisse :grins:
So würde ich das exakt auch sehen, kann dies aus Deiner Sicht verstehen. Gerade weil Du auch ein tolles "Alteisen" als Vergleich hast und das Fahrverhalten und Straßenlage dazu ist ja nun extrem verbessert.

Und ja, bei mir wurde damals eine Verzögerung durch MR um 3 Monate prognostiziert. Wir haben aber einige Gegenbeispiele (siehe oben, wobei das wohl bei der Laufzeit ein vom Händler vorkonfiguriertes und geändertes Modell sein wird) und auch hdgram hat schon damals den Sinn dieser Angabe durch die Händler bezweifelt.

Ich habe damals auch aus dem Verzögerungsgrund auf MR verzichtet. Warum ich das jetzt trotzdem habe, ist ja z.T. noch bekannt und in meinem Erfahrungsbericht (für andere unten an die Signatur angehängt, Du weißt das ja sowieso) habe ich ja auch beschrieben, warum ich das jetzt doch seit letztem März habe und wie ich mit einem Vergleichspony die Unterschiede mit und ohne MR verspüre - völlig unabhängig von dem Gefühl jenseits der 200 km/h und auf unseren kurvigen schönen aber leider unebenen Landstraßen hier im Umkreis bei Tempo 80 bis ein wenig über 100 km/h.

Ich freue mich schon auf weitere Berichte von Dir, gerade weil wir hier gemeinsam schon viel Zeit in gleichen Bereichen verbracht haben und augenscheinlich auch bzgl. Nutzung des Ponys vieles ähnlich angehen.

Viele Grüße,
Rainer.
Die gute, alte Lenkradproblematik war da drüben eine ziemlich große Sache :supergrins: Ich war schon gut erleichtert, als der Kollege aus dem Ford Werk meinen Wagen schon auf dem Transportweg getrackt hat :grins:

Bei mir hieß es im Okt. 2018, dass die Lieferzeit von 7 Monate auf 12 steigen würde. Das war nicht ganz in meinem Interesse.
Schöne Grüße

Der Bachi :headbang:

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