Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

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Sammyds
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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von Sammyds » 10. Jun 2020, 10:26

Das zweite Mal Vmax war deutlich besser vom Gefühl her :) Bin diesmal im Rennstreckenmodus gefahren, anstatt Sport+ :D

Ich muss mir aber langsam mal eine andere BAB aussuchen, trotz teilweise 3 spurigen Abschnitten ist die mir leider zu voll...
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Oberberger
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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von Oberberger » 10. Jun 2020, 11:28

Meiner ließ sich damals, mit neuem Originalfahrwerk, ab etwa 230 km/h sehr gut fahren. Da kommen dann aerodynamische Faktoren ins Spiel, die das Fahrverhalten (wieder) verbessern, denke ich.

Glückauf!
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mobiax
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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von mobiax » 10. Jun 2020, 12:55

Ich habe ja gerade bei mir seit ca. 3 Wochen ein KW V3 verbaut und der Unterschied bei hohen Geschwindigkeiten ist schon deutlich spürbar. Bei dem V3 schwimmt garnichts mehr bei VMax, wo man mit dem Original Fahrwerk manchmal schon ein komisches Gefühl hatte. Von daher kann ich ein richtiges Fahrwerk nur empfehlen, besonders wann man gerne mal das Pedal durchdrückt

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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von warlock » 10. Jun 2020, 14:53

Hattest du vorher MR oder Standartfahrwerk?

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mobiax
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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von mobiax » 10. Jun 2020, 14:54

warlock hat geschrieben:
10. Jun 2020, 14:53
Hattest du vorher MR oder Standartfahrwerk?
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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von PS435 » 14. Jun 2020, 15:54

Sammyds hat geschrieben:
9. Jun 2020, 00:32
...

Nach kurzer Zeit war es dann auch so weit, die 260 standen auf dem Tacho während ich im 6. Gang fuhr. Geschafft :D
Dann erstmal kurz beruhigt und im Chillmodus weiter. Die nächste Ausfahrt raus und wieder zurück und dann durfte der BlueGT50 wieder ran, diesmal mit dem 5. Gang auf nach Vmax, locker, geschafft, easy :grins:

...
Gude,

die Frage ist, ob du auch wirklich in der Nähe von 260km/h warst. Bei meinem US-Modell geht der Tacho vor !!! Bei 260km/h laut Tacho sind es GPS gemessen gerade man 245km/h. Hab dann mit GPS gemessen, was wirklich geht und bei 267km/h war Schluss :Devil:
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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von Sammyds » 14. Jun 2020, 16:02

PS435 hat geschrieben:
14. Jun 2020, 15:54
Gude,

die Frage ist, ob du auch wirklich in der Nähe von 260km/h warst. Bei meinem US-Modell geht der Tacho vor !!! Bei 260km/h laut Tacho sind es GPS gemessen gerade man 245km/h. Hab dann mit GPS gemessen, was wirklich geht und bei 267km/h war Schluss :Devil:
Deswegen hab ich ja geschrieben laut Tacho. Per GPS habe ich bisher noch nicht gemessen. Ob das jetzt 240 oder 250 waren kann ich nicht genau sagen.
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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von mobiax » 14. Jun 2020, 20:06

PS435 hat geschrieben:
14. Jun 2020, 15:54
Gude,

die Frage ist, ob du auch wirklich in der Nähe von 260km/h warst. Bei meinem US-Modell geht der Tacho vor !!! Bei 260km/h laut Tacho sind es GPS gemessen gerade man 245km/h. Hab dann mit GPS gemessen, was wirklich geht und bei 267km/h war Schluss :Devil:
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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von Kekszky » 14. Jun 2020, 20:53

Hab die Einfahrphase überstanden und konnte auch erstes mal ordentlich Kette geben. Schon nett, wenn man bei über 200 den GTI aus dem Weg schieben muss und kann :D
Bei 268 Tacho war aber Schluss. Also zumindest kam da dann zu viel Verkehr. Glaub bissi ging noch. Aber ich finde er lässt sich ausgesprochen gut beherrschen bei der Geschwindigkeit. Hab das MR drin im S+ Modus gefahren.

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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von EasyDriver » 14. Jun 2020, 20:58

Ich habe auch viel schlimmeres erwartet......wie bei so vielem :supergrins:

Aber ganz ehrlich?

Ich fahre mit meinem 15er US Serien GT (AT) OHNE Performance Package also mit dem Couch-Fahrwerk auch regelmäßig 260 laut Tacho..... :Devil:

Ja, es ist ein "Erlebnis" und man spürt, der Gaul ist dafür nicht gebaut, aber es geht jedes Mal aufs neue.....und wie gesagt ich hab mein US GT noch Serie selbst ohne Tieferlegung.....das einzige Tuning in der Richtung sind die Pirelli Sommerreifen :supergrins:

Haube flatter minimal, aber geht auch....

Einziges Problem sind halt meine Eco / V6 Bremsen.....das ganze Pony vibriert beim bremsen :D

Aber bei der nächsten Inspektion kommen neue bessere Bremsscheiben und Beläge dann passt es wieder :headbang:
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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von hdgram » 14. Jun 2020, 22:32

Kekszky hat geschrieben:
14. Jun 2020, 20:53
Bei 268 Tacho war aber Schluss.
Mit nem ganz normalen GT? Das wäre eine Tachoabweichung von 7,2%. Erscheint mir als deutlich zu viel. 4% ist ok. Dann bleibt der Tacho bei 260 stehen. Und das ist genau dass, was hier im Forum die letzten Monate kommuniziert wurde.
Viele Grüße
Dieter
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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von MarcV8 » 14. Jun 2020, 23:11

Ich hab mich beim Lesen auch gefragt, ob Robert eine Vmax Aufhebung hat machen lassen. Bei meinem ist wie bei so vielen hier bei Tacho 259.

Offene Vmax wäre nett, wenn das ohne Garantieverlust irgendwie ginge. Z.B durch ein kleines Zusatzsteuergerät oder durch Anhebung auf die Bullitt-Werte. Der „Bedarf“ ist eher psychologischer Natur, in der Praxis ist mir auf der AB noch niemand weggefahren.

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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von Kekszky » 15. Jun 2020, 00:08

hdgram hat geschrieben:
14. Jun 2020, 22:32
Kekszky hat geschrieben:
14. Jun 2020, 20:53
Bei 268 Tacho war aber Schluss.
Mit nem ganz normalen GT? Das wäre eine Tachoabweichung von 7,2%. Erscheint mir als deutlich zu viel. 4% ist ok. Dann bleibt der Tacho bei 260 stehen. Und das ist genau dass, was hier im Forum die letzten Monate kommuniziert wurde.
Ja, ganz normaler 19er GT mit Serienbereifung. Mich hats auch gewundert, weil auf dem Papier sind es ja 250 maximal. Es ging aber auch leicht bergab. Gemacht ist da nichts.
Bitte nicht steinigen ich sag nur was ich abgelesen habe und will mein Pony gewiss nicht als irgendeine Wundergaul darstellen :-)

...vielleicht hatte es ja damit etwas zu tun, dass meine Elektrik bei exakt 1503 km einen Schlaganfall hatte noch am selbigen Tag. Da ist mir im Stop and Go Verkehr im Stau plötzlich alles an Extras ausgefallen (Klappe, Lenkradmodus, Tempomat etc.) und der Motor lief gedrosselt mit samt Schraubenschlüssel Symbol. Also nächste Rast raus. Motor aus. Kurz gewartet. Wieder an. Alles normal. Hab das gleiche Phänomen schon in anderen Themen beobachten können. Scheint wohl ab und zu mal vorzukommen. Ansprechen werde ich es trotzdem demnächst mal beim Freundlichen.

Achso und edit: nein ich will nicht damit sagen der vmax hebt sich auf nur weil die Elektronik spinnt. Das wäre doch zu skurril aber fiel mir gerade ein. Sorry fürs OT :Nieder:

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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von M-Driver » 15. Jun 2020, 08:24

Pony1963 hat geschrieben:
9. Jun 2020, 13:36
Mave242 hat geschrieben:
9. Jun 2020, 12:21
Glückwunsch!
Je seit der 200 "save" zu fahren im pony ist was anderes als in einem "Premium Fahrzeug".
Nachdem ich die domstrebe eingebaut habe, war auch das schwammige Verhalten bei vmax weg. Das war eh sehr wenig. Aber die Domstrebe bringt wirklich enorm viel.
Hast du mal einen link zu deiner Domstrebe und bringt die wirklich so viel beim Fastback? Merkst du das auch bei geringeren Geschwindigkeiten?
Ich hatte auch die Riff Domstrebe in meinem Vfl. Ich habe die aber quasi gar nicht gemerkt. Ich hatte allerdings auch mit dem Asch V1 ein knackiges Fahrwerk mit viel Sturz und 285er Bereifung vorne. Das war querdynamisch erste Sahne, schnell geradeaus aber eine Katastrophe.

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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von JN75 » 15. Jun 2020, 08:42

M-Driver hat geschrieben:
Pony1963 hat geschrieben:
9. Jun 2020, 13:36
Mave242 hat geschrieben:
9. Jun 2020, 12:21
Glückwunsch!
Je seit der 200 "save" zu fahren im pony ist was anderes als in einem "Premium Fahrzeug".
Nachdem ich die domstrebe eingebaut habe, war auch das schwammige Verhalten bei vmax weg. Das war eh sehr wenig. Aber die Domstrebe bringt wirklich enorm viel.
Hast du mal einen link zu deiner Domstrebe und bringt die wirklich so viel beim Fastback? Merkst du das auch bei geringeren Geschwindigkeiten?
Ich hatte auch die Riff Domstrebe in meinem Vfl. Ich habe die aber quasi gar nicht gemerkt. Ich hatte allerdings auch mit dem Asch V1 ein knackiges Fahrwerk mit viel Sturz und 285er Bereifung vorne. Das war querdynamisch erste Sahne, schnell geradeaus aber eine Katastrophe.
Gerade bei einem härteren Fahrwerk sollte man es deutlich merken. Komisch.

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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von griwer » 20. Jun 2020, 01:43

Härter ist nicht unbedingt besser. Soweit ich mich erinnere hat der "alte Benny Wilbers" immer gesagt: So weich wie möglich, so hart wie nötig.

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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von Oberberger » 21. Jun 2020, 00:29

Ähmm, mit 285er-Reifen vorne kann das Auto, auf einer normal verrotteten Straße, gar nicht mehr geradeaus fahren (!) ... :geek:

Das ist beim Mustang eine vollkommen unsinnige Konfiguration [sic!]. Zumindest, wenn man den Wagen als "Daily Driver" nutzen will.

Glückauf!
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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von audioslave » 21. Jun 2020, 01:30

Oberberger hat geschrieben:
21. Jun 2020, 00:29
Ähmm, mit 285er-Reifen vorne kann das Auto, auf einer normal verrotteten Straße, gar nicht mehr geradeaus fahren (!) ... :geek:

Das ist beim Mustang eine vollkommen unsinnige Konfiguration [sic!]. Zumindest, wenn man den Wagen als "Daily Driver" nutzen will.

Glückauf!
Iwo, das geht schon einigermaßen, so fahr ich seit 40.000 km durch die Gegend. Der GT350 hatte vorne sogar 305er. Der Mustang ist an der Vorderachse nunmal schwerer als an der Hinterachse, deswegen ist es gar nicht so verkehrt dort möglichst breite Reifen zu fahren.
Wer die fahrphysikalischen Grenzen des Fahrzeugs nicht ausreizt, wird natürlich nur die Nachteile und nicht die Vorteile aus breiten Reifen erfahren.
Ich bin jetzt eine Woche 265er an der Vorderachse gefahren, und finde den Unterschied nicht so gravierend. Grip schlechter, Spurrillenempfindlichkeit besser, aber beides nur minimal. Der größte Nachteil der 285er ist der Platz im Radkasten, wobei das je nach Einpresstiefe der Felgen wohl auch passen könnte.
Was meiner Erfahrung nach einen größeren Einfluss auf den Geradeauslauf hat:
Möglichst wenig Sturz und eine Spur möglichst nahe 0 an der Vorderachse.
Ebenso wichtig die wabbeligen Lager an der Hinterachse gegen spielfreie auszutauschen, neben bessere Stoßdämpfer.
So sehen übrigens 299 km/h nach GPS bei nem Mustang mit 285er Reifen an der Vorderachse aus:



Wie man sehen kann ist das Fahrzeug nicht sehr unruhig, smoothe Fahrstreifenwechsel auch bei knapp 300 noch möglich. Sturz an der Vorderachse ca. 2,5°, mit weniger weniger wäre das noch ruhiger.
Allerdings ist da auch das Fahrwerk rundum gemacht. Mit nem serienmäßigen Fahrwerk würde ich das Tempo wahrscheinlich nicht so gelassen fahren.

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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von aw812 » 21. Jun 2020, 04:47

audioslave hat geschrieben:
21. Jun 2020, 01:30


Ebenso wichtig die wabbeligen Lager an der Hinterachse gegen spielfreie auszutauschen, neben bessere Stoßdämpfer.
meinst Du diese PU Lager, oder was?
was kannst du empfehlen zum KW V3?
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Re: Mein erstes Mal, Vmax mit dem Mustang natürlich ;)

Beitrag von Oberberger » 21. Jun 2020, 10:51

audioslave hat geschrieben:
21. Jun 2020, 01:30
Oberberger hat geschrieben:
21. Jun 2020, 00:29
[...] Zumindest, wenn man den Wagen als "Daily Driver" nutzen will.

Glückauf!
[...]
Wer die fahrphysikalischen Grenzen des Fahrzeugs nicht ausreizt, wird natürlich nur die Nachteile und nicht die Vorteile aus breiten Reifen erfahren.
[...]
Moin, siehst Du nicht auch einen gewissen Zusammenhang?

Ich fahre mit dem Wagen hauptsächlich jeden Tag 80 km zur Arbeit und dabei sind "fahrphysikalische Grenzen" eher zweitrangig ... :corn:

Ist jetzt nicht böse gemeint, aber wenn ein "Fahrlehrer und Trainer für Fahrsicherheitstrainings" von "fahrphysikalischen Grenzen" im öffentlichen Straßenverkehr redet, ist das etwas seltsam. Oder, Du meinst damit die Rennstrecke (?), dann: siehe oben ... :Winkhappy:

Gruß Kai
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