Fazit nach 6 Wochen und 3000 km

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StefanHE
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Fazit nach 6 Wochen und 3000 km

Beitrag von StefanHE » 6. Sep 2020, 19:48

Hallo zusammen,

erste Erkenntnis zunächst vornweg: Fahrspaß = :D :D

ein paar Dinge sind mir aber aufgefallen, die mich stören bzw ich gerne anders hätte:

Klappenauspuff - ich meine, die Klappe wäre anfangs immer auf "Normal" gestanden, ich habe daher zuhause immer erstmal auf "Leise" gestellt, weil ich meine Nachbarn erstmal antesten wollte. Meine Befürchtung, mein Auto könnte als zu laut und unnötig betrachtet werden, war völlig grundlos: Begeisterung allerorten :) .
jetzt ist es blöderweise so, dass der Modus immer auf "Leise" steht und ich manuell in "Normal" wechseln muss - vor allem nachdem ein älterer Nachbar gemeint hat, im NormalModus hört er sich doch viel besser an...
wie kann ich das einstellen, dass der Standartmodus "Normal" ist? Die Bedienungsanleitung gibt da nicht viel her, wie auch so überhaupt, da ist mehr learning bei doing, als einlesen...

zudem wechselt die Klappe immer wieder für 1-3 Sekunden von leise auf normal oder ungekehrt, je nachdem, welcher Modus eingestellt ist. Das nervt - kann man das ggf. durch ein Update beheben?

Getriebe: es ist immer noch so, dass nach Start Gangeinlegen ab und zu mit einem deutlichen "Klock" erfolgt und auch der Gangwechsel nicht immer nach gleichem Schema erfolgt bei gleicher Fahrweise. im Handbuch steht ja, dass das Getriebe etwas braucht, bis es eingelernt ist. Also normal? oder nicht? ein Update soll ja viel Verbesserung bringen - aber die Beiträge sind schon älter, da gehe ich davon aus, mein Getriebe/Auto ist eh auf dem neuesten Stand?

Verdeck: ich klappe den Entriegelungshebel immer wieder ein, bevor ich das Verdeck vollends nach hinten einklappe, weil ich denke, der Griff drück sonst auf den Stoff - unnötig, oder macht das Sinn?

Reifenhaftung: erstmal bin ich positiv überrascht, dass die Serienreifen einen recht guten Grip haben, vor allem bei Nässe. Ich bin die Tage in strömenden Regen auf der Autobahn unterwegs gewesen. Viel Wasser auf der Straße, richtige Lachen, und das Auto ist wie an der Schnur gezogen gerade ausgelaufen, kein Aufschwimmen, Verziehen der Spur oder gar das leichteste Gefühl an der Lenkung, dass was am Reifen zerrt.
Umsomehr war ich erstaunt, das das Auto anschließend über Land bei der Ausfahrt aus einem Kreisel aufgemuckt hat: bei mäßigem Beschleunigen (wirklich völlig harmlos), hatte ich das Gefühl, das Auto knickt vorn links ein, ABS reguliert und schmiert hinten ganz minimal nach außen. blödes Gefühl, weil völlig unerwartet bei dieser Geschwindigkeit und Kurvenradius. war aber nicht problematisch und sehr leicht beherrschbar.
Ich habe hier mal gelesen, dass es Probleme mit der Vorderradbremse gegeben haben soll - lässt sich soetwas auslesen? wäre ja fatal...

Leistung: angenehm - aber ganz ehrlich: weniger darf es nicht sein :cool: Wer so was in der Art noch nicht erlebt hat, ist total weg, aber ich finde (bitte nicht steinigen) ein bisschen mehr Wumms dürfte es sein. Ja ich weiß, geht schon gut das Auto und passt ja auch :) . ich hatte ja mal kurz mit nem Shelby geliebäugelt, aber abgesehen davon, dass der ein paar Groschen mehr kostet (und nicht mehr meine Kathegorie ist), gibt es den nicht als Cabrio und hat soviel mehr Leisung, dass man im Normalbetrieb doch schon deutlich mehr aufpassen muss. Außerdem finde ich den sonoren Klang vom Normal-Mustang angenehmer, als den hochgezüchteten Motor, aber das ist Ansichtssache.
Aber vielleicht so 20-50 PS mehr? Welche "einfachen" Maßnahmen gibt es?

Verbrauch: angenehm überrascht: bunter Mix aus ruhiger Überlandfahrt (allerdings offen), extremen Kurzstrecken, Autobahn mit Stop and Go, 160-180 Km/h, ganz selten mal über 200 km/h, dann auch nur kurz. dabei kommt ein Verbrauch von 11,5 -14 ltr raus, je nachdem was an Stecke überwiegt. Passt.

Irgendwas wollte ich noch in den Raum werfen, aber jetzt ist es weg... bin wohl doch schon was älter... :Hä: :rolleyes:

dann mal so weit so gut und bis bald.

Gruß
Stefan

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Re: Fazit nach 6 Wochen und 3000 km

Beitrag von highgate » 6. Sep 2020, 20:24

@Stefan


Verdeck: ich klappe den Entriegelungshebel immer wieder ein, bevor ich das Verdeck vollends nach hinten einklappe, weil ich denke, der Griff drück sonst auf den Stoff - unnötig, oder macht das Sinn?

Anders ist MIR das noch nie in den Sinn gekommen :roll:
Un saludo, Hans-Jürgen


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Re: Fazit nach 6 Wochen und 3000 km

Beitrag von Michal » 6. Sep 2020, 20:42

StefanHE hat geschrieben:
6. Sep 2020, 19:48
wie kann ich das einstellen, dass der Standartmodus "Normal" ist? Die Bedienungsanleitung gibt da nicht viel her, wie auch so überhaupt, da ist mehr learning bei doing, als einlesen...
Hi Stefan,

guck bitte, ob du die Option "Ruhiger Start" an hast. Wenn ja, wird er immer auf "leise" erstmal starten. Du findest es dort wo du Auspuffsklang normalerweise verstellst, wenn du einmal mit dem Pfeil nach unten gehst.

Gruß
Michal
Gruß
Michal

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Re: Fazit nach 6 Wochen und 3000 km

Beitrag von StefanHE » 6. Sep 2020, 22:15

Ah, ich wusste doch - hier werden Sie geholfen... :)

Ja, da war mal was; ruhiger Start, das hab ich mal beim blättern gesehen. Vermutlich auch eingeschalten...

Muss ich gleich morgen mal schauen. Danke für den Hinweis :)

Gruß Stefan

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Re: Fazit nach 6 Wochen und 3000 km

Beitrag von Android93 » 6. Sep 2020, 22:37

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Gruss,

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Re: Fazit nach 6 Wochen und 3000 km

Beitrag von MarcV8 » 7. Sep 2020, 07:17

In Sachen „Wumms“: Bist Du schon ausgiebig manuell geschaltet, also Knüppel auf S und die Wippen benutzt, gefahren?

Ich finde, nur so kann man sich ein Bild von Charakter und Temperament des Antriebs machen, spürt den Übergang von Last auf Schiebebetrieb und umgekehrt, sowie den den Wechsel vom zahmen in den giftigen Bereich des drehfreudigen Quadrathubers.

Mit Automatik auf D, egal welcher Fahrmodus, wirkt das für meinen Geschmack total verwaschen. Da dort das Durchbeschleunigen mit Vollgas in ein und demselben Gang durch hektisches Geschalte vereitelt wird. Du erwähnst „Ultrakurzstrecke“. Bis das Getriebeöl warm ist und die AT manuell knackig schaltet, kann es je nach Ausgangstemperatur schon mal viele Kilometer dauern.

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Re: Fazit nach 6 Wochen und 3000 km

Beitrag von Remix » 7. Sep 2020, 10:40

- vor allem kommt der richtige "Wumms" mit der Drehzahl und die testet man ja nicht schon in der Einfahrphase.....
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Re: Fazit nach 6 Wochen und 3000 km

Beitrag von StefanHE » 7. Sep 2020, 12:20

Ihr macht mir Mut in Sachen Wumms :)

Nein, ich habe die Gänge in "S" noch nicht ausgedreht, das teste ist dann mal bei Gelegenheit. Will noch erst ein paar Kilometer mehr auf der Uhr haben.

Im übrigen weiß ich wieder, was ich noch fragen wollte: der 2. Gang schaltet nicht in "D". Auch hierzu gab es schon mal einen älteren Beitrag. War mit Update erledigt, das sollte ja bei mir eigentlich schon drauf sein...
Jedenfalls nervt das, unnötiges hochdrehen um dann im 3. starken Drehzahlabfall zu haben, hört sich unschön an...

Ruhiger Start ist ausgeschaltet - viel besser... Danke nochmal für den Hinweis :)

Gruß
Stefan

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Re: Fazit nach 6 Wochen und 3000 km

Beitrag von Remix » 7. Sep 2020, 12:38

- bei 3000 gefahrenen KM kannst du dem (warmen) Motor die Sporen geben....

die kaum spürbaren Schaltvorgänge 1-5 beim Anfahren habe ich auch, aber sehr homogen - der 2. Gang wird in D tatsächlich ausgelassen (der 4. Gang oft auch), unnötiges Hochdrehen habe ich eigentlich trotzdem nicht;

Ich habe meinen Gasfuß etwas adaptieren müssen , danach alles bestens; Eingefahren hatte ich mein Pony mit gemächlicher Fahrweise, einigen Überholvorgängen, Autobahn und wenig manuellen Schalteingriffen; Rucken bei kaltem Motor/Getriebe nur, wenn der Motor noch die höhere Drehzahl direkt nach dem Anlassen hat oder ich gleich zusehr Gas gebe....

entweder, Du trennst die Batterie mal für eine Weile ab und lernst das adaptive Getriebe neu an oder Du lässt deinen Softwarestand ermitteln, um herauszufinden ob das Update noch fehlt - mein 2020er hat es...

Gruß rmx
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Re: Fazit nach 6 Wochen und 3000 km

Beitrag von Obi » 7. Sep 2020, 16:28

Hallo,
highgate hat geschrieben:
6. Sep 2020, 20:24
Verdeck: ich klappe den Entriegelungshebel immer wieder ein, bevor ich das Verdeck vollends nach hinten einklappe, weil ich denke, der Griff drück sonst auf den Stoff - unnötig, oder macht das Sinn?

Anders ist MIR das noch nie in den Sinn gekommen :roll:
also ich öffne den Griff und fahr das Verdeck nach hinten.
Beim Zumachen kommt der Griff im "runtergeklappten" Zustand wieder vor. Ziehen, verriegeln, hochklappen und fertig.

Anderes steht auch nicht in der Anleitung :)

Gruß
Obi
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Re: Fazit nach 6 Wochen und 3000 km

Beitrag von loopback666 » 7. Sep 2020, 21:02

Obi hat geschrieben:
7. Sep 2020, 16:28
also ich öffne den Griff und fahr das Verdeck nach hinten.
Beim Zumachen kommt der Griff im "runtergeklappten" Zustand wieder vor. Ziehen, verriegeln, hochklappen und fertig.
Mach ich auch so, auch bei anderen Cabrios, die so einen Mechanismus hatten. Kam mir ehrlich gesagt auch nicht in den Sinn, den Griff wieder einzuklappen, bevor ich das Verdeck weiter öffne.

Was wiederum nicht heissen soll, dass das per se unsinnig ist. Ich denke aber, dass es beim Pony übervorsichtig ist, wenn man es wegen möglicher Abnutzung extra so macht. :Bier:

Das Verdeck liegt im Verdeckkasten auf den beiden Gummipuffern links und rechts auf, ein offener Griff dient nicht als als etwaige Stütze in der Mitte. Wenn überhaupt, dann berühren sich der geöffnete Griff und der darunter zusammengefalteten Himmel leicht. Das Verdeck wird hier aber nicht sooo eng zusammengedrückt, so dass Griff und Himmel da straff aufeinander liegen oder gar aufeinander reiben, zumindest bei meinem Pony nicht.

Wenn das so wäre, dann würde sich das durch Druckbelastung auf einen Teil des Himmels bemerkbar machen, mir sind aber bislang keine Druckstellen aufgefallen.
Viele Grüsse,
Christian
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Re: Fazit nach 6 Wochen und 3000 km

Beitrag von Gnatsum » 8. Sep 2020, 09:43

19er GT 500 Convertible ??????????????????
Wenn der Fahrer lacht , fährt er V8 ... :Banane:Bild

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Re: Fazit nach 6 Wochen und 3000 km

Beitrag von HZimbo » 5. Okt 2020, 11:28

Hallo Stefan,

das mit dem Wumms hängt natürlich auch mit dem Gewicht der Kiste zusammen. Mein Pony hat MT und ich bin jetzt froh, dass ich kein AT genommen habe, obwohl ich zunächst daran dachte. Aber auch mit MT muss man schon ordentlich hoch Drehen (so gefühlsmäßig ab 3.500 bis 4.000 U/min), dass ein entsprechender Vortrieb entsteht. Wobei ich eher zum ruhigen Cruisen neige. Aber ab und zu geht der Gaul dann doch mit mir durch.

Grüße aus der Nachbarschaft
Hartmut
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Re: Fazit nach 6 Wochen und 3000 km

Beitrag von Birdmaster » 5. Okt 2020, 13:00

HZimbo hat geschrieben:
5. Okt 2020, 11:28
Hallo Stefan,

das mit dem Wumms hängt natürlich auch mit dem Gewicht der Kiste zusammen. Mein Pony hat MT und ich bin jetzt froh, dass ich kein AT genommen habe, obwohl ich zunächst daran dachte. Aber auch mit MT muss man schon ordentlich hoch Drehen (so gefühlsmäßig ab 3.500 bis 4.000 U/min), dass ein entsprechender Vortrieb entsteht. Wobei ich eher zum ruhigen Cruisen neige. Aber ab und zu geht der Gaul dann doch mit mir durch.

Grüße aus der Nachbarschaft
Hartmut
Kann ich absolut nachvollziehen, auch MT (immer gewollt).
3500 brauchst schon, damit es richtig ab geht. Am Anfang kam mir alles sehr behäbig vor :supergrins:
Aber er braucht schon seine Drehzahl, über 4500 geht die Party dann richtig los :Devil:

Grüße,
Birdmaster
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