Aber bestimmt nicht immer ohne moderne Hilfsmittel (ich meine beides, bohren und vögeln )Waldo Jeffers hat geschrieben: ↑13. Jul 2021, 20:03Manchmal, ja.Klammer hat geschrieben: ↑13. Jul 2021, 16:38Du bohrst Löcher auch noch mit der Handkurbelbohrmaschine?Waldo Jeffers hat geschrieben: ↑13. Jul 2021, 13:45
Zum Rest Deines Beitrags muss man nur "DANKE" sagen, was ich hiermit tue.
Die zitierte Textstelle ist Deine Meinung und die kann man sicher haben.
Man muss sie aber nicht haben und mir persönlich gefällt sie nicht.
Wenn ich 1.300km mit dem Auto in einem Rutsch in den Urlaub fahre, und davon die letzten 800km mit Geschwindigkeitsbegrenzungen 120 und 130km/h, dann bin ich nach wie vor froh, so ein Gimmick NICHT im Auto zu haben.
Wenn man froh darüber ist, dass man sowas an Bord hat und es wirklich benötigt, war vorher schon was verkehrt.
Entweder der Fahrer kann nicht fahren, dann sollte er/sie/es sich nachschulen, bis die Fähigkeit vorhanden ist.
Oder der/die/das Fahrer war nicht mehr fit genug, um zu fahren, dann sollte man das Fahren sein lassen, den Beifahrer übernehmen lassen, Pausen machen oder von vornherein nicht mehr 1300km in einem Rutsch durch fahren.
So einfach ist das.
Und ehe die Frage kommt: Ich vögel meine Frau auch noch selbst.
Und wenn man den Akkubohrer nutzt (also zum Bohren, nicht zum Vögeln), dann ist es doch schön, wenn er gut funktioniert?
Genauso ist es mit Fahrhilfen. Wenn sie da sind, dann müssen sie auch funktionieren, denn wenn sie derart unzuverlässig sind, dass ich nicht meist drauf vertrauen kann, wäre es sicherer, wenn sie nicht eingebaut wären.
Ich fahre (nicht im Mustang) mit der Distronic gerne bis 200 km/h und bedauer, dass es keine Lenkunterstützung gibt. Es macht einen Unterschied, ob man die ganze Zeit den Fuss auf den Pedalen haben muss, oder das Lenkrad aktiv festhalten muss, oder ob man nur zuschaut und sich zum Eingriff bereit hält.
Bei mir ist aber alles bis 300 km einfache Strecke Kurzstrecke ...