1 Jahr mit dem neuen Mustang

martins42
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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von martins42 » 15. Okt 2016, 14:54

Hmmm, anlässlich eines Parkremplers wo mich wer angefahren hat, meiner der Gutachter, dass der Magnectic Grau Lack eher sehr robust wäre, nicht weich.
Tatsächlich hatte der andere Wagen hauptsächlich Lack gelassen. Wenn es an meinem an der Radlaufkante nicht etwas Lack weggebröselt hätte, wo auch das Blech etwas deformiert ist, hätte man an meinem Wagen gar nichts machen müssen außer einmal drüber polieren.
Habe auch nach knapp 7000 km mir hohem Autobahnanteil keine Schäden auf der Motorhaube o.ä.

Gruß
Martin

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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von KK2404 » 16. Okt 2016, 00:46

Vau8 hat geschrieben:So meinte ich das auch.
Die Lacke sind heute deutlich weicher als früher, weil sie auf Wasserbasis aufgebaut sind. Da hast du deutlich schneller Swirls, Kratzer und tiefe Steinschläge drin
Bei mir ist eher das Gegenteil der Fall. Ich habe die Farbe Race Red und nach knapp 6.500 Kilometern keinen Steinschlag, Kratzer oder sonstiges (überwiegend Landstraße und Autobahn). Der Lack scheint subjektiv äußerst robust.

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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von Waldo Jeffers » 18. Okt 2016, 15:52

Komisch.
Mein Händler nannte bei einer Diskussion über die Farben vor dem Kauf haargenau Magnetic, Ruby und Guard als robust und Deep-impact als wundersamer Weise empfindlich.
Racered war damals glaub ich nicht in der Diskussion.
Scheint aber wohl so, dass die Lacke tatsächlich unterschiedlich robust sind, zumindest einige weniger robust zu sein scheinen.
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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von Auf_Wunsch_gelöscht6 » 18. Okt 2016, 17:49

Fahre Race-red seit 24.000km und habe schon einige Steinschläge mittlerweile. Vor kurzem sogar einen in der Motorhaube gefunden, aber nicht vorne wo man es erwartet sondern mehr seitlich und weiter hinten. :(
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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von bigluke » 15. Nov 2016, 16:05

Ace hat geschrieben: Das einzige was mich wirklich nervt: Der Mustang ist zu blöd sich zu merken welchen Fahrmodus man ausgewählt hatte und dass der Tempomat auf ein stehen soll. Bei jedem Zündungsstart setzt sich das zurück. Die Einstellung des Lenkrads, bei mir auf Sport, merkt sich das Auto hingegen :Spinner:
Zudem, das betrifft wohl nur die MT, ist es etwas umständlich dass der Tempomat bei jedem Gangwechsel sofort aus geht. Kenne das eigentlich von VW dass der Tempomat bei zügigen Gangwechseln nach dem Wechsel sofort wieder die eingestellte Geschwindigkeit hält
Servus,

weiß jemand von euch, ob der senile Mustang per Software bzgl. Tempomat und Fahrmodus angelernt werden kann? Bin ein absoluter Tempomat-Fetischist und finde die originale Lösung nicht so prickelnd. :Hä: :)
Gruß, Lukas

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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von Solid » 15. Nov 2016, 16:37

man gewöhnt sich daran den Tempomat zu aktivieren, ich mache das mitlerweile unbewußt immer direkt nach dem Motorstart,
sogar wenn ich das Auto nur in die Garage fahre, mache ich den Tempomat automatisch an.

Keine Ahnung warum der immer "Aus" ist, evtl. aus Sicherheitsgründen, es könnte ja noch die letzte Geschwindigkeit z.Bsp. 100km/h gespeichert sein und man drückt in der Garageneinfahrt auf "Resume" und ab geht die Post in die Mauer.......
Grüße
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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von Ace » 15. Nov 2016, 17:10

bigluke hat geschrieben:Servus,

weiß jemand von euch, ob der senile Mustang per Software bzgl. Tempomat und Fahrmodus angelernt werden kann? Bin ein absoluter Tempomat-Fetischist und finde die originale Lösung nicht so prickelnd. :Hä: :)
Nein, das lässt sich leider nicht abändern
Solid hat geschrieben:man gewöhnt sich daran den Tempomat zu aktivieren, ich mache das mitlerweile unbewußt immer direkt nach dem Motorstart,
sogar wenn ich das Auto nur in die Garage fahre, mache ich den Tempomat automatisch an.

Keine Ahnung warum der immer "Aus" ist, evtl. aus Sicherheitsgründen, es könnte ja noch die letzte Geschwindigkeit z.Bsp. 100km/h gespeichert sein und man drückt in der Garageneinfahrt auf "Resume" und ab geht die Post in die Mauer.......
Es gibt ja einen Unterschied ob der Tempomat an ist und ob eine Geschwindigkeit gespeichert ist. Selbst im Basisgolf ist das schöner gelöst :shrug:
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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von KK2404 » 15. Nov 2016, 21:27

Ace hat geschrieben: Es gibt ja einen Unterschied ob der Tempomat an ist und ob eine Geschwindigkeit gespeichert ist. Selbst im Basisgolf ist das schöner gelöst :shrug:
Stimmt leider nicht hundertprozentig. Im aktuellen Sharan ist das so gelöst, dass sich der Tempomat die Geschwindigkeit merkt und dann, bei erneuter Aktivierung, wieder zu der hochbeschleunigt (Vollgas). Die aktuelle Geschwindigkeit merkt er sich dabei nicht. Ist vor allem dann toll, wenn man auf der BAB den Tempomat gesetzt hatte und dann im Ort konstant fahren möchte...Im Sharan ist es nur mit ACC wirklich super gelöst.
Im Mustang finde ich es dagegen angenehm, dass sich der Tempomat bei erneuter Aktivierung die aktuelle Geschwindigkeit als Referenz programmiert. Die Aktivierung bei Fahrtantritt finde ich nicht tragisch, passiert mittlerweile automatisch.

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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von Waldo Jeffers » 15. Nov 2016, 22:33

KK2404 hat geschrieben:Im Mustang finde ich es dagegen angenehm, dass sich der Tempomat bei erneuter Aktivierung die aktuelle Geschwindigkeit als Referenz programmiert. Die Aktivierung bei Fahrtantritt finde ich nicht tragisch, passiert mittlerweile automatisch.
Das war haargenau mein Eindruck bisher.
Ich bin sowieso mehr der analoge Typ und alles, was in Richtung autonome Autos geht, ist mir sowieso suspekt.
Die im Mustang vorhandenen Systeme sind für mich eher zuviel als zu wenig, in der Praxis wird es für mich ganz persönlich daher wahrscheinlich bei dem Thema so passen, wie der Wagen kommt. :)
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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von KK2404 » 15. Nov 2016, 22:44

Waldo Jeffers hat geschrieben:
KK2404 hat geschrieben:Im Mustang finde ich es dagegen angenehm, dass sich der Tempomat bei erneuter Aktivierung die aktuelle Geschwindigkeit als Referenz programmiert. Die Aktivierung bei Fahrtantritt finde ich nicht tragisch, passiert mittlerweile automatisch.
Das war haargenau mein Eindruck bisher.
Ich bin sowieso mehr der analoge Typ und alles, was in Richtung autonome Autos geht, ist mir sowieso suspekt.
Die im Mustang vorhandenen Systeme sind für mich eher zuviel als zu wenig, in der Praxis wird es für mich ganz persönlich daher wahrscheinlich bei dem Thema so passen, wie der Wagen kommt. :)
Absolut meine Meinung! Was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen. Ich bin da ein Fan vom Kiss-Prinzip (Keep it simple stupid). Wer schon einmal wegen eines fehlerhaften automatischen Bremsassistenten an der Scheibe klebte, weiß das Prinzip zu schätzen

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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von Ace » 16. Nov 2016, 07:40

Was am Tempomat im MT nur unglaublich nervt ist dass er sich nach einem Schaltvorgang nicht von allein wieder reaktiviert. Das sollte nun wirklich Standard sein
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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von greenkeeper66 » 16. Nov 2016, 16:04

Ace hat geschrieben:Was am Tempomat im MT nur unglaublich nervt ist dass er sich nach einem Schaltvorgang nicht von allein wieder reaktiviert. Das sollte nun wirklich Standard sein

Welcher Hersteller hat das denn verbaut. Ist ja schon gefährlich, wenn du runterschaltest vom 4ten in den 2ten und er dann wieder auf zB 90 durchbeschgleunigt.
Oder verstehe ich da was falsch....???

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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von hundnase » 16. Nov 2016, 17:45

Das Halten der Geschwindigkeit nach dem Runter- oder Hochschalten ist z.B. bei VW wirklich Standard (zumindest wenn ACC integriert ist).
Hat mich zu Beginn beim Mustang auch etwas "gestört", hab' mich aber zwischenzeitlich daran gewöhnt. Einem Pony darf man ja mal 'ne Macke verzeihen :D

Gruss

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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von skraehmer » 16. Nov 2016, 17:53

ACC macht eigentlich nur mit AT richtig Sinn. Hatte ich jahrelang (bei :Ford: ) und hätte ich auch gern wieder für das :pony: gehabt.
Noch besser ist mit Stauassistent, aber da ist das wahrscheinlich das falsche Auto und Forum. :LOLUGLY:
Wir haben jetzt einen Schalter mit Tempomat als Winterauto und ich nutze den fast nie (nur in der Baustelle, wenn die anderen drängeln) :Spinner:
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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von buzz-dee » 16. Nov 2016, 19:40

skraehmer hat geschrieben:ACC macht eigentlich nur mit AT richtig Sinn.

Ich habe bei meinem Kauf gezielt nach der Kombination MT + ACC gesucht und gefunden. Ich finde es genial! Gerade zum cruisen ist das ideal geeignet. Dadurch dass das Pferd genug Power hat, kommt man nur selten in die Verlegenheit runterschalten zu müssen.

Gruß Basti




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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von Ace » 17. Nov 2016, 08:07

greenkeeper66 hat geschrieben:Welcher Hersteller hat das denn verbaut. Ist ja schon gefährlich, wenn du runterschaltest vom 4ten in den 2ten und er dann wieder auf zB 90 durchbeschgleunigt.
Oder verstehe ich da was falsch....???
Es geht darum dass wenn man zB im 4ten bei 60kmh mit Tempomat fährt und dann hochschaltet, dass bei anderen Herstellern dann auch im 5ten Gang automatisch der Tempomat bei 60kmh fortgesetzt wird.
skraehmer hat geschrieben:ACC macht eigentlich nur mit AT richtig Sinn. Hatte ich jahrelang (bei :Ford: ) und hätte ich auch gern wieder für das :pony: gehabt.
Noch besser ist mit Stauassistent, aber da ist das wahrscheinlich das falsche Auto und Forum. :LOLUGLY:
Wir haben jetzt einen Schalter mit Tempomat als Winterauto und ich nutze den fast nie (nur in der Baustelle, wenn die anderen drängeln) :Spinner:
Im US Modell gibt's ja das ACC, ist genau wie BLIS so eine Sache, die absolut unverständlicherweise gestrichen wurde :shrug:
Im Camaro hast du sogar im EU Modell Motorfernstart, aber Ford streicht alle Features für Europa :doh:
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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von skraehmer » 17. Nov 2016, 10:30

Ace hat geschrieben: Im US Modell gibt's ja das ACC, ist genau wie BLIS so eine Sache, die absolut unverständlicherweise gestrichen wurde :shrug:
Im Camaro hast du sogar im EU Modell Motorfernstart, aber Ford streicht alle Features für Europa :doh:
Danke :Ford: . Ich hole mir nächstes Ostern in Florida als Mietwagen einen Camaro und mal sehen.... :Hä:
Ford die tun was? streichen! :grins: -
Wobei sicher die EU auch einen gewissen Einfluss hatte und ich froh war, überhaupt regulär einen (schicken) bezahlbaren Achtzylinder bei einem Händler um die Ecke erwerben zu dürfen. Aber ich hätte mir doch letztes Jahr, wie es ursprünglich geplant war, ein :pony: aus Florida mitbringen sollen. Eigentlich habe ich ja auch das amerikanische Modell, mit zum Beispiel Fernstart, 14 Tage Probe gefahren und für gut befunden :grins: . Bekommen habe ich dann nur einen europäischen Abklatsch, aber mit Garantie. :ugly4:

Bitte keine Diskussionen über Frequenzbereiche des ACC etc, ich kenne die (fadenscheinigen) Gründe für die EU-Abrüstung.
Mein Sohn hat ein deutsches Auto mit Lauflichtblinkern.... :frech:
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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von buzz-dee » 17. Nov 2016, 12:41

skraehmer hat geschrieben:Bitte keine Diskussionen über Frequenzbereiche des ACC etc, ich kenne die (fadenscheinigen) Gründe für die EU-Abrüstung.
Mein Sohn hat ein deutsches Auto mit Lauflichtblinkern.... :frech:
Das würde mich genauer interessieren. Hast du Details dazu? (ACC/BLIS)
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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von skraehmer » 17. Nov 2016, 13:01

Das kann ich jetzt nur aus dem Gedächtnis wiedergeben, weil da müsste ich wieder im Internet recherchieren.
Die Frequenzbänder in den Staaten sind auch für Radar anders aufgeteilt. D.h. das Radar vom ACC (soweit vorhanden)
arbeitet mit Frequenzen, die in Europa dafür nicht frei gegeben sind. Wie das dann mit den US-Importen geregelt ist, weiß ich nicht?
Ähnliches gilt ja für das Original-Xenon, das wohl in der US-Ausführung auf Leuchtweitenregulierung und Reinigung umgerüstet werden muss. Da ist der Umbau auf die Funzel dann für Ford billiger. :LOLUGLY:
Audi hat ja den Lauflichtblinker und der darf wohl in Europa nur eine bestimmte Zeit leuchten. Da gibts wohl auch einiges hier im Forum.
Aber trotzdem für mich unverständlich und ich glaube (Betonung liegt auf 'glaube'), Ford war da zu bequem sich gegen EU-Vorschriften durchzusetzen und der Mustang wird ja auch so genug verkauft :grins: .
Ich habe dann auch in den Staaten mehr deutsche Autos mit roten Blinkern gesehen (eigentlich fast alle) als japanische oder koreanische :ugly4: .
Wer weiß, was da läuft? Ich fand nur die roten Lauflichtblinker sehr markant :shrug: .
Ja und der Fernstart verbietet sich ja von selbst :ciao: :schock:
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Re: 1 Jahr mit dem neuen Mustang

Beitrag von skraehmer » 17. Nov 2016, 13:04

Nachtrag, ich erinnere mich dunkel, dass es vor Jahren mal einen Alfa gab, der entgegen allen lebenswichtigen Vorschriften der EU das vordere Nummernschild nicht in der Mitte hatte :Knüppel:
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