Negative Erlebnisse mit dem Mustang

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Wildsau99 » 12. Nov 2018, 16:23

Hallöle,

bei deinem 1. Erlebnis hilft vielleicht eine Dashcam, bezüglich dem 2. einfach Ruhe bewahren. :bussi:

Und ich kann dir versichern, es gibt auch entspannte Audi-Dieselloks. :headbang:
Viele Grüße

Andreas

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Whych » 12. Nov 2018, 16:35

Wildsau99 hat geschrieben:Hallöle,

bei deinem 1. Erlebnis hilft vielleicht eine Dashcam, bezüglich dem 2. einfach Ruhe bewahren. :bussi:

Und ich kann dir versichern, es gibt auch entspannte Audi-Dieselloks. :headbang:
Dashcam hab ich seit einer Weile drin. Als mir mal mit dem Fiesta einer auf meiner Strassenseite entgegengekommen ist dachte ich jetzt wirds Zeit. Der ist einfach rübergezogen auf einer Geraden. Lustigerweise genau die Gerade auf der das mit der Dame passiert ist.

Ja ich weiss ich darf mich da nicht provozieren lassen aber ich es geht halt doch immer wieder mit mir durch. Mit dem Mustang bin ich aber schon viel entspannter als mit dem ST :D
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Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von MacGuffin » 12. Nov 2018, 17:51

Ich werde jetzt mal etwas provokativ

Es ist in der Tat leider so, dass vor allem die Audifahrer, ich sag mal, “verhaltensauffällig“ sind. Sie drängeln, überschreiten oft mehr als deutlich das Tempolimit und geben Gas, wenn man sie überholt. Über den Grund kann man nur spekulieren...

Glauben sie jedem zeigen zu müssen, dass sie sich überlegen fühlen im Straßenverkehr? Wollen sie dem „billigen“ Ami mal zeigen, was deutsche Wertarbeit kann? Haben sie was zu kompensieren oder leiden sie an Minderwertigkeitskomplexen, weil sie Autos von einem Konzern fahren, dessen (ehemalige) Chefs im Knast sitzen oder mit internationalem Haftbefehl gesucht werden?

Früher haben alle auf Mercedesfahrer geschimpft („eingebaute Vorfahrt“), dann kamen in den Neunzigerjahren die BMW-Fahrer (Yuppies mit Krawatte) und haben die Mercedesfahrer als Feindbild abgelöst. Und seit ca. 15 Jahren merkt man, dass die Audifahrer den BMW-Fahrern den Rang abgelaufen haben, was rüpelhaftes Verhalten betrifft.

Das ist nicht nur bei uns so, auch im Ausland. Hat das was mit der unterentwickelten Markenidentität zu tun? Die sehen ja im Rückspiegel alle gleich aus, man kann als Nicht-Audifan gar nicht mehr unterscheiden, ob es sich um die Schnauze eines A1 oder eines A8 handelt, die einem in den Kofferraum kriecht.

Dazu kommt noch, dass sich manche mit ihrem legendenumwobenen quattro-Antrieb offenbar für unverwundbar halten.

Auch als Fahrer anderer Autos fällt einem bei auffallend vielen Audifahrern das asoziale Verhalten auf. Aber der Mustang scheint auf viele zu wirken wie ein rotes Tuch.

Vielleicht spüren sie ja instinktiv, das man sich bewusst nicht für so eine mausgraue Allerweltskarre entschieden hat und neiden einem diese Entscheidung?

Würde gerne mal wissen, was in so einem Audifahrer vorgeht, wenn er mir in der Baustelle auf der Autobahn auf die Pelle rückt und ich ihn dann hinter mir lasse, wenn das Tempolimit aufgehoben wird? Platzt dann sein Schädel?

Okay, ich war jetzt mal ein wenig sehr provokativ aber wenn es hier im Forum auch Audifahrer gibt, die nicht so sind, die sich im Straßenverkehr nicht verhalten wie Psychopathen, dann braucht ihr euch ja auch nicht angesprochen zu fühlen
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von PoxiPower » 12. Nov 2018, 18:03

MacGuffin hat geschrieben:Okay, ich war jetzt mal ein wenig sehr provokativ aber wenn es hier im Forum auch Audifahrer gibt, die nicht so sind, die sich im Straßenverkehr nicht verhalten wie Psychopathen, dann braucht ihr euch ja auch nicht angesprochen zu fühlen Bild
Ich habe derzeit noch 4 und hatte in meinem Leben schon ziemlich kranke ca. 100 Audis, die meisten davon mit dem sagenumwobenen Quattro. Einige davon durchaus in der Lage, einen Mustang GT stehen zu lassen. Fühle ich mich angesprochen? Nein, nicht im geringsten, viel defensiver als ich kann man kaum Auto fahren. Und bestätigen kann ich die Beobachtungen hier bei uns auf der Autobahn auch nicht wirklich, im Winter im Bayerischen Wald brennt allerdings durchaus dem einen oder anderen Quattro-Fahrer mal die Sicherung durch :cool:

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von embe71 » 12. Nov 2018, 18:14

Kann ich auch nicht bestätigen, was Audi angeht.

Ich muss leider auch gestehen, dass mir zumindest im Großstadtumfeld leider auch zunehmend viele Mustangfahrer (Gen6) unangenehm auffallen: Da wird bis über 70 auf der Hauptstraße beschleunigt, damit auch ja keiner die drangeflexte Aftermarket-AGA überhört. Drin sitzen dann meistens Jungs dunkler Haar- und Augenfarbe, die maximal Mitte 20 sind und zuvor mit solchem Verhalten eher in etwas älteren Fabrikaten von AMG zu finden waren. Das Auto ist bei der Klientel inzwischen leider wohl auch angekommen.
Viele Grüße

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Duedo » 12. Nov 2018, 18:19

100 Audis sein eigen nennen, wenn man nicht gerade einen Audi-Store besitzt, das ist schon was.......

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von PoxiPower » 12. Nov 2018, 18:22

Duedo hat geschrieben:100 Audis sein eigen nennen, wenn man nicht gerade einen Audi-Store besitzt, das ist schon was.......
Ja, war völlig verrückt. Ich hatte immer so 5 - 10 Wagen gleichzeitig und permanente Wechsel drin.

Aber ich habe diese Phase Gott sei Dank überwunden. Habe zwar immer noch um die zehn Autos - aber von verschiedenen Marken :supergrins:

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von jw61 » 12. Nov 2018, 18:27

Kann man das, was im tagtäglichen Straßenkampf abgeht wirklich von der Marke abhängig machen?

IMHO liegt es nicht am Auto oder dessen Marke, sondern an der Unvernunft der Fahrer.

Heutzutage sind es die kleinen asiatischen Spardosen genauso wie Firmen- und Dienstwagen und der Handwerker, Vertreter genauso wie junge unverantwortliche Mütter mit Kindern im Auto.

Ich cruise gerne offen im Cab mit um die 80-90 km/h, klar relativ langsam, aber doch kein Grund mir bis auf wenige Meter auf die Pelle zu rücken, dass das Kennz. nicht mehr abzulesen ist.

Meine beiden Jungs haben verstanden, das der Sicherheitsabstand IHRER eigenen Sicherheit dient, ihre Reaktionszeit verlängert und so die Chancen Unfälle zu vermeiden mit einfachstem Mittel erheblich verbessert.
Beste Grüße

Jürgen

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Wildsau99 » 12. Nov 2018, 18:50

Hallöle,

ich glaube auch nicht, dass es markenabhängig ist. DEN AUDIFAHRER gibt es nicht. Genauso wenig, wie es DEN MUSTANG FAHRER gibt.

Viele fahren ihr Pony als Zweitwagen und sind im "normalen Leben" vielleicht auch AUDIFAHRER. :Bier: Es handelt sich immer noch um die gleiche Person. Oder wechseln wir dabei auf die dunkle Seite? :frech:

Verallgemeinerungen helfen dabei nicht. Und meistens gehören zu einem "Streit" (mir ist kein besseres Wort eingefallen) immer 2.

Warum drängeln wir? - weil wir es eilig haben oder gestresst sind?
Warum machen wir Beschleunigungsduelle? - weil wir es können?
Warum fühlen wir uns herausgefordert, wenn jemand eine andere Marke fährt? - weil Unserer "besser" ist?

Ich hab keine Ahnung, was in Manchen vorgeht. Für mich gilt jedenfalls"der Klügere gibt nach". Bisher bin ich damit gut gefahren, egal ob Audi, Mercedes oder Skoda. Ich bin mir sicher, dass es auch mit meinem Mustang funktioniert. :Ford:
Viele Grüße

Andreas

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Klaus Bochum » 12. Nov 2018, 19:05

Wildsau99 hat geschrieben:Hallöle,

bei deinem 1. Erlebnis hilft vielleicht eine Dashcam, bezüglich dem 2. einfach Ruhe bewahren. :bussi:

Und ich kann dir versichern, es gibt auch entspannte Audi-Dieselloks. :headbang:
Bei dem 2. kann eine hintere DashCam auch äußerst hilfreich sein.

Gruß
Klaus-D.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Triple-M » 12. Nov 2018, 19:36

Klaus Bochum hat geschrieben:...

Bei dem 2. kann eine hintere DashCam auch äußerst hilfreich sein.
...
Die Audifahrer sind gar nicht so wie immer alle sagen... :bussi:



Viele Grüße
Martin

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Android93 » 12. Nov 2018, 19:41

embe71 hat geschrieben:Kann ich auch nicht bestätigen, was Audi angeht.

Ich muss leider auch gestehen, dass mir zumindest im Großstadtumfeld leider auch zunehmend viele Mustangfahrer (Gen6) unangenehm auffallen: Da wird bis über 70 auf der Hauptstraße beschleunigt, damit auch ja keiner die drangeflexte Aftermarket-AGA überhört. Drin sitzen dann meistens Jungs dunkler Haar- und Augenfarbe, die maximal Mitte 20 sind und zuvor mit solchem Verhalten eher in etwas älteren Fabrikaten von AMG zu finden waren. Das Auto ist bei der Klientel inzwischen leider wohl auch angekommen.
Was sich ja auch in der Kaskoklasse für 2019 ausdrückt. Mal sehen wann wir Landrover einholen. Der Gebrauchtwagenmarkt wird schon dafür sorgen...
Gruss,

der Androide


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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Klaus Bochum » 12. Nov 2018, 19:50

Android93 hat geschrieben:
embe71 hat geschrieben: Was sich ja auch in der Kaskoklasse für 2019 ausdrückt. Mal sehen wann wir Landrover einholen. Der Gebrauchtwagenmarkt wird schon dafür sorgen...
Eine der negativen Begleiterscheinungen wenn ein Auto gut läuft und preislich erschwinglich ist.

Vor dem Hintergrund begrüße ich die Entscheidung von Ford hinsichtlich der Verkaufsreduzierung des Mustangs (Verkaufsstop in Europa) ausdrücklich.
Ich befürchte allerdings, daß der bisher recht gute Ruf der Mustang Fahrer bis dahin ramponiert sein wird.

Gruß
Klaus-D.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Wildsau99 » 12. Nov 2018, 19:59

Klaus Bochum hat geschrieben:
Android93 hat geschrieben:
embe71 hat geschrieben: Was sich ja auch in der Kaskoklasse für 2019 ausdrückt. Mal sehen wann wir Landrover einholen. Der Gebrauchtwagenmarkt wird schon dafür sorgen...
Eine der negativen Begleiterscheinungen wenn ein Auto gut läuft und preislich erschwinglich ist.

Vor dem Hintergrund begrüße ich die Entscheidung von Ford hinsichtlich der Verkaufsreduzierung des Mustangs (Verkaufsstop in Europa) ausdrücklich.
Ich befürchte allerdings, daß der bisher recht gute Ruf der Mustang Fahrer bis dahin ramponiert sein wird.

Gruß
Klaus-D.
Hallöle,

ich glaube, die meisten Menschen können differenzieren und es wird dem Ruf des Mustang nicht schaden, wenn es "Ausreißer" unter uns gibt.

Bezahlen werden wir es aber alle gemeinsam.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Panomatic » 12. Nov 2018, 20:23

Die „Dummies“ werden aber nicht alle eine Vollkasko abschließen.
Also ganz entspannt in den Premiumsellel pups...

Wenn mir welche zu dicht auffahren juckt das dank Tempomat überhaupt nicht.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von dark star » 12. Nov 2018, 20:46

Klaus Bochum hat geschrieben: Vor dem Hintergrund begrüße ich die Entscheidung von Ford hinsichtlich der Verkaufsreduzierung des Mustangs (Verkaufsstop in Europa) ausdrücklich.
Das liest sich, als ob das schon offizell beschlossene Sache wäre.
Woher stammt die Information?
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von jw61 » 12. Nov 2018, 23:45

Panomatic hat geschrieben:Die „Dummies“ werden aber nicht alle eine Vollkasko abschließen.
Also ganz entspannt in den Premiumsellel pups...

Wenn mir welche zu dicht auffahren juckt das dank Tempomat überhaupt nicht.
Jucken tut mich das insofern nicht, dass ich deswegen dank Tempomat auch nicht schneller fahren würde, aber die gefährden ja nicht nur sich selber, sondern auch andere und wenn ich dann noch kleine Kinder im Auto hinter mir erkenne, bekomme ich schon nen Hals...sollen sie mich halt gefahrlos überholen, wenn es der Verkehr zulässt...aber mir nicht an der Stoßstange kleben.

Viele Fahrer fühlen sich in ihrer Karre, wie in einer Burg, aber wer selber man in einem Autounfall verwickelt war und dies überlebt hat, denkt da vielleicht anders drüber.
Beste Grüße

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Yee-haw » 13. Nov 2018, 09:03

Wildsau99 hat geschrieben:
Klaus Bochum hat geschrieben:
Android93 hat geschrieben:
Eine der negativen Begleiterscheinungen wenn ein Auto gut läuft und preislich erschwinglich ist.

Vor dem Hintergrund begrüße ich die Entscheidung von Ford hinsichtlich der Verkaufsreduzierung des Mustangs (Verkaufsstop in Europa) ausdrücklich.
Ich befürchte allerdings, daß der bisher recht gute Ruf der Mustang Fahrer bis dahin ramponiert sein wird.

Gruß
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Hallöle,

ich glaube, die meisten Menschen können differenzieren und es wird dem Ruf des Mustang nicht schaden, wenn es "Ausreißer" unter uns gibt.

Bezahlen werden wir es aber alle gemeinsam.

Ich glaube da bleibt schon was hängen am Mustangfahrer wenn es so weiter geht :Zorn: .
Auch wenn man bei pressewirksamen Polizeikontrollen ( wegen Autoprotzer) oftmals einen Mustang abgelichtet sieht.

Der Audifahrer hat ja seinen Ruf weg (auch hier im Forum ) obwohl viele Audifahrer vernünftig können.

Vielleicht handelt es sich um ein "Manta-Phänomen". Ein paar Dödels :doh: machen den Ruf kaputt.

Und was die künftigen Schadensklassen beim Mustang angeht... ( was wir beim Kaufpreis gespart haben, können wir dafür an die Versicherung abdrücken...)
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von skraehmer » 13. Nov 2018, 10:12

Vielleicht sind wir alle nur Menschen und jeder holt sich das Auto, das zu ihm passt? :Devil:
Das waren beim Mustang G6 wohl zuerst nur ältere Menschen, die noch den 64er kannten und jetzt sind halt auch welche dabei, die ihn einfach nur schick oder preiswert finden. Wie zu erwarten ist der Mustang auch in DE im Alltag angekommen und eigentlich kein Exot mehr, sondern ein Ford, der wie jedes Auto polarisiert. :frech:
Das mit dem heiligen Blechle ist auch ein urdeutsches Problem, wobei mir sogar in den Staaten die deutschen Marken negativ aufgefallen sind. :clap: Ich würde gern, wie dort, miteinander fahren und mein blubberndes Cabrio ohne Hahnenkämpfe genießen. :bussi:

PS: und gerade mit akustisch abgeschirmten 605PS ist einem das auch alles ziemlich egal und es nervt nur noch die Verbrauchsanzeige :supergrins:
PPS: War das jetzt überheblich?? :rolleyes:

Grüße

Stefan
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Panomatic » 13. Nov 2018, 10:38

Mein „Rezept“ um Dichtaufahrspinner loszuwerden:

Warten bis Steine auf der Fahrbahn liegen.
Dann mit einem passenden Gasstoss die Dinger nach hinten schießen...
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