Negative Erlebnisse mit dem Mustang
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Wenn der Schreiner an der Säge vier Finger verliert und der mittlere übrig ist?
US GT C/S nicht aus Litauen, sondern auf dem direkten Weg übern Teich > D.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Sicherlich eine andere Beschreibung des hawaiianischen Freudengrußes
MT, PPII, Recarositze (rote Ziernähte), BBK, Eibach Pro Kit, EPM-RL, Barracuda 20“
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Ach ja, dass mit dem dicht auffahren der, ich sage mal 120-150 PS Fraktion, hatten wir gestern auch wieder. Nach dem Wechsel auf die Winterpuschen noch eine kleine Runde gedreht, maßgeblich um die Reifendrucksensoren zu überprüfen und um noch Grillgut zu besorgen.
Mein immer wieder kehrendes Fazit auf Landstraßen mit 70 oder eben 100. Schnell fahren können und schnell fahren dürfen sind zwei unterschiedliche Sachen. In unserem Beispiel gestern wurde die „Hinterfrau“ dahingehend belehrt, dass ein Mustang eben auch schnell beschleunigen kann.
Mein immer wieder kehrendes Fazit auf Landstraßen mit 70 oder eben 100. Schnell fahren können und schnell fahren dürfen sind zwei unterschiedliche Sachen. In unserem Beispiel gestern wurde die „Hinterfrau“ dahingehend belehrt, dass ein Mustang eben auch schnell beschleunigen kann.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
heute auf dem Weg in die TG:
60-jähriger Radfahrer fährt rechts, ich überhole mit ca 2mtr Abstand in 30er Zone.
Er: Penner!
Meine Frau: Seit wann fahren Penner einen Stang ?
Ja, Corona macht alle eh schon aggressiven noch mehr aggressiv.
Harald
60-jähriger Radfahrer fährt rechts, ich überhole mit ca 2mtr Abstand in 30er Zone.
Er: Penner!
Meine Frau: Seit wann fahren Penner einen Stang ?
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Woher weißt Du, daß Er 60 war?
Hinterm Steuer kann's doch noch schlimmeres als "Penner" geben!?
Querdenker usw.!
Hinterm Steuer kann's doch noch schlimmeres als "Penner" geben!?
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Penner steht für:
eine obdachlose Person (abwertend), siehe Obdachlosigkeit
ein schwer verkäuflicher Artikel im Einzelhandel, siehe Warenrotation #Langsamdreher
ein Fluss in Südindien, siehe Pennar
(Wikipedia)
Was wollte der geschätzt 60jährige Radfahrer damit sagen oder hatte er einfach nur Frust auf seine Lebenslage und wäre lieber Mustang gefahren.
Aber dazu habe ich ein eher postives Erlebnis aus einem Ende Oktober der letzten Jahre. Wir, meine Frau und ich, und damals noch nicht fast 60´ , radeln im schönsten Sonnenschein eine Bundesstraße entlang (ja, das darf man). Dabei überholen uns viele offene Cabrio und darauf wir einstimmig, warum quälen wir uns eigentlich mit dem Fahrrad? Und dann sind wir die 20 km zurück geradelt und haben das Convertible ausgeführt.
eine obdachlose Person (abwertend), siehe Obdachlosigkeit
ein schwer verkäuflicher Artikel im Einzelhandel, siehe Warenrotation #Langsamdreher
ein Fluss in Südindien, siehe Pennar
(Wikipedia)
Was wollte der geschätzt 60jährige Radfahrer damit sagen oder hatte er einfach nur Frust auf seine Lebenslage und wäre lieber Mustang gefahren.
Aber dazu habe ich ein eher postives Erlebnis aus einem Ende Oktober der letzten Jahre. Wir, meine Frau und ich, und damals noch nicht fast 60´ , radeln im schönsten Sonnenschein eine Bundesstraße entlang (ja, das darf man). Dabei überholen uns viele offene Cabrio und darauf wir einstimmig, warum quälen wir uns eigentlich mit dem Fahrrad? Und dann sind wir die 20 km zurück geradelt und haben das Convertible ausgeführt.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Beschimpfungen anderer sind doch nichts Negatives. Was gibt es Besseres als dass mein Gegenüber direkt zeigt, wes Geistes Kind er ist? An der Tanke bezeichnete mich kürzlich einer als "Umweltsau" während er seinen Schummeldiesel (vermutlich mit Rosenwasser) betankte. Ich lächle dann und denke: "Was kümmert es die Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr reibt?" Habe glatt vergessen das in "positive / lustige Erlebnisse mit dem Mustang" zu posten.
Viele Grüße
Martin
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Kurz dazu auch so eine Beobachtung über die letzten knapp 4 Jahre (wie die Zeit vergeht):Triple-M hat geschrieben: ↑15. Dez 2020, 15:19Beschimpfungen anderer sind doch nichts Negatives. Was gibt es Besseres als dass mein Gegenüber direkt zeigt wes Geistes Kind er ist? An der Tanke bezeichnete mich kürzlich einer als "Umweltsau" während er seinen Schummeldiesel (vermutlich mit Rosenwasser) betankte. Ich lächle dann und denke: "Was kümmert es die Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr reibt?" Habe glatt vergessen das in "positive / lustige Erlebnisse mit dem Mustang" zu posten.
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Blöde Anmache an der Tanke/parkendem Auto nie vorgekommen :
-im Urlaub mit Sonnenbrille, unrasiert mit 3-Tages-Bart und Nascar-Jacke
-in Job-Outfit mit Anzug, Krawatte und ernstem Blick
Blöde Anmache an der Tanke/parkendem Auto ein paar Mal (vernachlässigbar) vorgekommen:
-während der Freizeit in normalem Outfit rasiert, mit normaler Brille und entspannterem Blick
Schlussfolgerung:
-nur noch 2x die Woche rasieren
-in der Freitzeit mehr Sonnebrille und US-Nascar-Fankleidung tragen oder mehr an den Job denken (böser Blick).
-und den abgeschlafften Oberkörper etwas auf Vordermann bringen
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Wir waren gestern mit 3 Mustangs zu einer kleinen spontanen Ausfahrt ins Bergische Land aufgebrochen. Eine Idee, die auch viele Radfahrer und Spaziergänger aufgrund des guten Wetters und Alternativlosigkeit des Lockdowns hatten.
Wir sind schon öfter in dieser Konstellation oder auch mit mehreren Fahrzeugen unterwegs gewesen – auch in dieser Gegend. Was uns 3 aber an diesem Tag an Anfeindung entgegengebracht wurde, hat uns glatt die Sprache verschlagen und mir nachhaltig die Laune an der Ausfahrt verdorben.
Wir wurden im Minutentakt angepöbelt, angehupt oder haben den Vogel gezeigt bekommen. So etwas habe ich seitdem ich den Mustang habe noch nicht erlebt? Aufgrund der wechselnden Straßenverhältnisse (Nässe, Verkehr) waren wir eher gesittet als sportlich unterwegs und der Kollege im Führungsfahrzeug achtet penibel darauf das Tempolimit einzuhalten, da er den Führerschein berufsbedingt nicht riskieren kann.
Ja, laute sportliche Autos gefallen nicht jedem. Müssen sie ja auch nicht. Mir gefallen auch Dinge nicht, die andere Menschen machen, aber ich schreie doch nicht einfach jedem meine abweichende Meinung so unverblümt und ungefragt ins Gesicht. Was ist nur los mit den Leuten? Und seit wann ist es ein Freifahrtschein, jemandem mit einem sportlichen Auto als Idiot abzustempeln und anzumachen?
Bei einer Gruppe von Passanten ist mir dann der Gekragen geplatzt. Wir fuhren auf einer schmalen Landstraße mit Tempolimit 100 km/h gerade mal 70 km/h und sind vor besagter Gruppe runter auf 50 km/h. Trotzdem sprang eine Passantin fast vor uns und deute mit Handbewegungen und lautem Herumgeschreie an, wir sollten langsam fahren. Ich habe dann angehalten und mir weniger freundlich erkundigt, was eigentlich ihr Sch*** Problem ist. Ich war echt angefressen von den zig Pöbeleien vorher. Letztendlich wurden wir des Rasens beschuldigt. Schon traurig welches Feindbild ein sportliches Auto im Geiste mancher Menschen ist.
Ich habs ja ohnehin schon nicht so mit Menschen, aber seit gestern bin ich bekennender Misanthrop.
Wir sind schon öfter in dieser Konstellation oder auch mit mehreren Fahrzeugen unterwegs gewesen – auch in dieser Gegend. Was uns 3 aber an diesem Tag an Anfeindung entgegengebracht wurde, hat uns glatt die Sprache verschlagen und mir nachhaltig die Laune an der Ausfahrt verdorben.
Wir wurden im Minutentakt angepöbelt, angehupt oder haben den Vogel gezeigt bekommen. So etwas habe ich seitdem ich den Mustang habe noch nicht erlebt? Aufgrund der wechselnden Straßenverhältnisse (Nässe, Verkehr) waren wir eher gesittet als sportlich unterwegs und der Kollege im Führungsfahrzeug achtet penibel darauf das Tempolimit einzuhalten, da er den Führerschein berufsbedingt nicht riskieren kann.
Ja, laute sportliche Autos gefallen nicht jedem. Müssen sie ja auch nicht. Mir gefallen auch Dinge nicht, die andere Menschen machen, aber ich schreie doch nicht einfach jedem meine abweichende Meinung so unverblümt und ungefragt ins Gesicht. Was ist nur los mit den Leuten? Und seit wann ist es ein Freifahrtschein, jemandem mit einem sportlichen Auto als Idiot abzustempeln und anzumachen?
Bei einer Gruppe von Passanten ist mir dann der Gekragen geplatzt. Wir fuhren auf einer schmalen Landstraße mit Tempolimit 100 km/h gerade mal 70 km/h und sind vor besagter Gruppe runter auf 50 km/h. Trotzdem sprang eine Passantin fast vor uns und deute mit Handbewegungen und lautem Herumgeschreie an, wir sollten langsam fahren. Ich habe dann angehalten und mir weniger freundlich erkundigt, was eigentlich ihr Sch*** Problem ist. Ich war echt angefressen von den zig Pöbeleien vorher. Letztendlich wurden wir des Rasens beschuldigt. Schon traurig welches Feindbild ein sportliches Auto im Geiste mancher Menschen ist.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Ähnliches kenne ich auch: Einem Bekannten ist in der Tempo-30 Zone, in der er wohnt, eine ca. 30-35 Jahre alte Frau mit Fahrrad (sie hatte es geschoben) mit dem Fahrrad vor das Sport-Auto gesprungen, die Furie hat dann mit voller Wucht auf die Motorhaube gehauen und geschrien , sie holt die Polizei, er sei mindestens 60 gefahren und das koste seinen Führerschein.
Es endete damit, dass er die Polizei holte. Gott sei Dank hatte er eine dash-cam, die ausgewertet wurde (sie hatte die Vollbremsung als Unfall interpretiert und die 3min vor dem Stop gespeichert, daher verwertbar) und die seine Aussage, er sei nicht zu schnell gewesen und die Frau habe ihn zu einer Vollbremsung gezwungen, bestätigte. Er war mit 32-34km/h unterwegs, bei bis zu 3km/h Toleranz, man muss also von 29-31km/h ausgehen. Zu seinem weiteren Glück hatte er null Punkte und war etwas über 50 Jahre alt. Wer weiß, was solche Falschbeschuldigungen bei einem jüngeren Fahrer mit Punkten angerichtet hätten.
Gegen die Frau läuft jetzt ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung (Kratzer auf Motorhaube) und Nötigung im Straßenverkehr. Ihr Führerschein wurde nach Auswertung der dash-cam sicher gestellt.
Es endete damit, dass er die Polizei holte. Gott sei Dank hatte er eine dash-cam, die ausgewertet wurde (sie hatte die Vollbremsung als Unfall interpretiert und die 3min vor dem Stop gespeichert, daher verwertbar) und die seine Aussage, er sei nicht zu schnell gewesen und die Frau habe ihn zu einer Vollbremsung gezwungen, bestätigte. Er war mit 32-34km/h unterwegs, bei bis zu 3km/h Toleranz, man muss also von 29-31km/h ausgehen. Zu seinem weiteren Glück hatte er null Punkte und war etwas über 50 Jahre alt. Wer weiß, was solche Falschbeschuldigungen bei einem jüngeren Fahrer mit Punkten angerichtet hätten.
Gegen die Frau läuft jetzt ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung (Kratzer auf Motorhaube) und Nötigung im Straßenverkehr. Ihr Führerschein wurde nach Auswertung der dash-cam sicher gestellt.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Oliver, ruhig Blut.
Im Moment werden leider zu viele Individuen immer bescheuerter.
Mit solchen Primaten zu diskutieren bringt nichts.
Mit Querdenkern, Ökospinnern und Covidioten kann man nicht normal auskommen.
Dieser menschenähnliche Phänotypus des Mustangfeindlichen, dumpen Krakeelers, der heute Versammlungsplätze, Innenstädte Landstraßen und z.T. politische Gremien flutet ist an Dummheit nicht zu toppen.
Leider sind alle Hoffnungshorizonte, die uns derzeit durchhalten lassen, vermutlich eingeschränkter als erwartet.
Solches Geschmeiß kann man nur mit dem Auspuff anbrüllen.
Waldo,
bei meiner altersbedingten langsamen Reaktionszeit hätte die Dumme Pech gehabt.
Dank meiner DashCam wäre auch ich straffrei ausgegangen...
Im Moment werden leider zu viele Individuen immer bescheuerter.
Mit solchen Primaten zu diskutieren bringt nichts.
Mit Querdenkern, Ökospinnern und Covidioten kann man nicht normal auskommen.
Dieser menschenähnliche Phänotypus des Mustangfeindlichen, dumpen Krakeelers, der heute Versammlungsplätze, Innenstädte Landstraßen und z.T. politische Gremien flutet ist an Dummheit nicht zu toppen.
Leider sind alle Hoffnungshorizonte, die uns derzeit durchhalten lassen, vermutlich eingeschränkter als erwartet.
Solches Geschmeiß kann man nur mit dem Auspuff anbrüllen.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
genau! Warum immer andere anmachen?
Mal im Netz sehen, wie z.B. in London Italo-Fahrer niedergemacht werden. Da laufen die Ökos über die Hauben, mit dem Bike über den Aventador, radeln still mit 10kmh vor den Autos etc.. Reine Aggression, neidbasierend. Habe nichts gegen eine vernünftige Diskussion, die der andere eh verliert (s.o.: Schummeldiesel...). Aber das geht einfach zu weit.
Wenn ich extra mit 2mtr Abstand und 30kmh überhole - was denn noch?
Mal im Netz sehen, wie z.B. in London Italo-Fahrer niedergemacht werden. Da laufen die Ökos über die Hauben, mit dem Bike über den Aventador, radeln still mit 10kmh vor den Autos etc.. Reine Aggression, neidbasierend. Habe nichts gegen eine vernünftige Diskussion, die der andere eh verliert (s.o.: Schummeldiesel...). Aber das geht einfach zu weit.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich das rumgebollere mit mehreren Stangs bei einer „Ausfahrt“ auch nicht besonders gut finde. Wenn dann noch die Klapoenfraktion auf laut stellt oder die besonders bassige AGA präsentiert wird finde ich das eher peinlich.
Ich kann die Leute da echt manchmal verstehen.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
... bis jetzt Gott sei Dank nur Positive, trotz permanenten Normal-Modus.
Aber man/Mann kann so oder so Gas geben , Unter -oder hochtourig fahren, insbesonders in verkehrsberuhigten Tempo 30 Zonen mit "Standgas"!
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Dieter
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
offen im Cabrio fahren hilft auch, die Distanz zu verringern und somit steigt die Hemmschwelle für Pöbeleien etwas...
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Es hilft aber auch meine Ähnlichkeit zu Quasimoto.
Da sind plötzlich alle ganz schnell still und weg.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
So Sprüche kann ich dann wieder gar nicht verstehen.mondieaux hat geschrieben: ↑21. Dez 2020, 14:59Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich das rumgebollere mit mehreren Stangs bei einer „Ausfahrt“ auch nicht besonders gut finde. Wenn dann noch die Klapoenfraktion auf laut stellt oder die besonders bassige AGA präsentiert wird finde ich das eher peinlich.
Ich kann die Leute da echt manchmal verstehen.
Ich verstehe auch nicht, wieso in diesem Zusammenhang die Ausfahrt von Oliver in Hochkomma gesetzt wird. Diese Hochkomma bedeuten doch letztendlich nichts anderes, als das man die ursprüngliche Aussage anzweifelt und negiert.
Wir sind alle, auch mit Oliver, hier im Oberbergischen, im Sauerland, im Westerwald, in der Eifel etc. mit bis zu 50 Ponies ausgefahren und nie hat auch nur einer der Passanten, Bewohner, anderen Straßenverkehrsteilnehmer etc. auch nur ein böses Wort verloren oder eine böse Bemerkung gemacht. Im Gegenteil. Alle haben ein Lächeln ins Gesicht bekommen und den Daumen hochgehalten.
Hier zu unterstellen, dass Oliver und die beiden anderen rumgeprollt haben ist völlig daneben.
Ich zumindest habe ein solches Verhalten, wie von Oliver geschildert, in den 2,5 Jahren, die ich jetzt mit dem Pony hier im Oberbergischen rumfahre, noch nie erlebt. Und dass, obwohl ich die AGA grundsätzlich auf Sport habe, es sei denn, ich fahre offen. Dann habe ich sie auf Rennstrecke.
Viele Grüße
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
@hdgrammondieaux hat geschrieben: ↑21. Dez 2020, 14:59Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich das rumgebollere mit mehreren Stangs bei einer „Ausfahrt“ auch nicht besonders gut finde. Wenn dann noch die Klapoenfraktion auf laut stellt oder die besonders bassige AGA präsentiert wird finde ich das eher peinlich.
Ich kann die Leute da echt manchmal verstehen.
Was bist Du so aggressiv?
In dem Text geht es mit KEINEM Wort um die Ausfahrt, auf der gepöbelt wurde!
Ich finde das allgemein geschrieben!