Negative Erlebnisse mit dem Mustang

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von listener » 2. Mär 2020, 20:06

Hört jetzt mit dem Skoda auf und kommt BTT. Skoda wird als Off-Topic aufgeräumt. :Winkhappy:

[Edit 03.03.2020:] Da es munter weiterging wurde das das ganze Skoda-Thema in's Nirvana aufgeräumt. Und jetzt macht bitte weiter mit negativen Erlebnissen mit dem Mustang. :Winkhappy:
Grüße
Mike


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Mr. Zero
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Mr. Zero » 4. Mär 2020, 07:53

skraehmer hat geschrieben:
2. Mär 2020, 16:17
Das Resümee meines Sohnes war dann: nur bei einem amerikanischem Auto kann man den Schlüssel einschließen
Das ist ja interessant: ich habe auch schon mal beim verschlossenen Auto nur den Kofferraum mit der FB geöffnet und die Aktentasche mit Autoschlüssel drin reingeworfen und den Deckel zugeworfen. In der Sekunde dachte ich noch: Mist, der Schlüssel! :huch:
Aber der Kofferraumdeckel schloss nicht und schwang wieder auf... Ich hatte den Eindruck, die Amis haben mitgedacht... :Banane:
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Oberberger » 4. Mär 2020, 09:17

Du hattest den Kofferraum zuvor mit der Fernbedienung aufgeschlossen. Ist der dann überhaupt wieder abgeschlossen, wenn man ihn wieder zu schlägt?

Gruß Kai

EDIT: Okay, ich ziehe die Frage zurück (!!!) ... :Winkhappy:

EDIT: Es blinkt tatsächlich 2x, wenn man den Kofferraumdeckel zu macht und zuvor doppelt verriegelt hatte.
Zuletzt geändert von Oberberger am 16. Mär 2020, 21:13, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von SirPeko » 4. Mär 2020, 09:57

Diese "Sicherung" hat bei mir auch schon angeschlagen. Ich hatte das Pony doppelt verriegelt per Daumendruck. Danach habe ich den Kofferraum per Taste über dem Nummernschild geöffnet, den Schlüssel aus der Hand (und in den Kofferraum) gelegt, etwas herumgeräumt und dann den Deckel geschlossen. Der ging sofort wieder auf. Ich dachte erst, ich wäre zu zaghaft gewesen und schloss den Deckel nachdrücklicher. Wieder ging er auf. Da dämmerte es mir und ich nahm den Schlüssel raus. Dann blieb der Kofferraumdeckel auch zu.

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Mustang GT » 4. Mär 2020, 10:59

Das hab ich auch schon mal geschafft. Schlüssel war in meiner Arbeitstasche drin und Tasche ist umgefallen mit dem Schlüssel nach unten (alle Innereien der Tasche lagen auf dem Schlüssel). Dann blieb der Kofferraum zu.
Da kam ich aber nicht auf die Idee zu sagen: Scheiß amerikanische Autos, sondern Du riesen Depp zu mir selber.
Ich weiss nicht ob die deutschen Hersteller das besser können - müsste man mal testen!
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von skraehmer » 4. Mär 2020, 13:34

Mustang GT hat geschrieben:
4. Mär 2020, 10:59
...
Ich weiss nicht ob die deutschen Hersteller das besser können - müsste man mal testen!
Auch die deutschen Fords können das besser. Ich werde das am WE mal nachstellen und vielleicht hat Dearborn ja bei einem Modellwechsel nachgebessert.

Im Urlaub haben wir i.d.R. für jedes Auto immer zwei Schlüssel dabei. Und dazu noch ein Schlüsselerlebnis aus dem letzten Spätsommer und wieder mit dem Mustang:
Wir wollten nach Norderstedt, um dann über Dänemark nach Oslo weiter zu reisen. Dazu habe ich natürlich zu Hause die Fahrräder "angebaut" und angeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt war nur an einem Mustangschlüssel ein Schlüssel für den Fahrradträger und den habe ich auch in die Hosentasche gesteckt.
Beim Zwischenhalt in Herzberg haben wir uns dann vor eine Eisdiele gesetzt und hatten dabei, im nachhinein zum Glück, die ganze Zeit das Pferdchen im Blick. Beim Öffnen der Fahrertür war kein typisches Klacken der Zentralverriegelung zu vernehmen und ich hatte anscheinend das Abschliessen vergessen.
Also weiter nach Norderstedt und auf den Hotelparkplatz. Es war noch Nachmittag und schönes Wetter, wir sind die ganze Strecke offen gefahren, und das Hotel lag ca. 10 km vom Stadtzentrum entfernt. Also was tun, natürlich noch mit dem Fahrrad in die Stadt, weil wann kommt man schon nach Norderstedt? :frech:
Ich stehe also vor dem Fahrradträger und suche in sämtlichen Hosentaschen nach dem Autoschlüssel und so langsam kommt ein unglaublich mulmiges Gefühl hoch. Mist, Autoschlüssel verloren!! Aber wie sind wir denn dann bis hier her gekommen? Dann frage ich meine Frau: Hast du den zweiten Autoschlüssel eingesteckt? Ja, in meinem Rucksack. Und wo ist der Rucksack? Der steht auf der Rücksitzbank. Also so konnten wir bis hier her kommen, aber wo ist nun der "erste" Autoschlüssel? Unterm Sitz, auf dem letzten Autobahnparkplatz - Shorts haben manchmal komische Taschen, da kann im Sitzen auch mal was raus fallen..... :Hä: Mist, letzte Hoffnung, der Schlüssel liegt zu Hause. Also meine Tochter angerufen - "Wo bis du?" - "Gerade losgefahren" - "Kannst du noch umkehren" "MMhhh, wenn es sein muss"
Nächstes Problem, drei Wochen Fahrradurlaub ohne Fahrräder und mit fest installiertem "Heckspoiler". Oder die Fahrräder mit einer Säge "lösen"... :doh:
Inzwischen ist meine Tochter wieder bei uns zu Hause: "Ja hier hängt ein Mustangschlüssel und da ist auch so ein Briefkastenschlüssel dran. "Grrrr" :headbang: Was nun, kannst du uns den mit der Post schicken oder wir treffen uns in der Mitte, sind für jeden nur 300km.
Tick, tack, tick, Heureka - wir räumen jetzt erst einmal den Kofferraum leer. Da war doch noch was - aaaah in der Ersatzradmulde ist eine Plastiktüte und da sind Ersatzbindungen für den Fahrradträger und, na :grins: auch ein Schlüssel vorhanden. In Norderstedt gab es ein Erdbeben, als mir der Stein vom Herzen fiel, und wir hatten noch eine schöne Fahrradtour entlang der Moorbek.
Die Fahrräder haben sie uns dann am Bahnhof in Malmö geklaut, aber das war der vorletzte Urlaubstag. :ROFL: :Winkhappy:
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von bobbele82 » 4. Mär 2020, 14:40

Ach ihr habt das Beben bei mir in Norderstedt ausgelöst, weiß ich das jetzt auch :ROFL:
2017 Mustang GT Black Shadow Edition in Grabber Blue, KW Variante 3, Spurplatten 48mm pro Achse, Fox Endschalldämpfer, Maxtondesign Heck-Spoilerlippe, Navco Tagfahrlicht, Ford Performance Haubenlifter, getönte Scheiben

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Sammyds » 4. Mär 2020, 14:50

Sind eure Kofferraumgeschichten nicht eher was positives?
:corn:
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von skraehmer » 4. Mär 2020, 16:46

bobbele82 hat geschrieben:
4. Mär 2020, 14:40
Ach ihr habt das Beben bei mir in Norderstedt ausgelöst, weiß ich das jetzt auch :ROFL:
Hoffentlich ist alles wieder aufgebaut :supergrins: und wir beneiden den Norden und Norderstedt um die tollen Fahrradwege. Wenn wir mehr Zeit hätten, wäre Norderstedt auch ein schöner Ausgangspunkt für einen Urlaub, auch weil sehr gute (Radwege-)Anbindung nach HH. So haben wir "leider" nur übernachtet.

Und ja, eigentlich kein "negatives" Erlebnis mit dem Mustang und nach dem "Anfangsschreck" hatten wir für insgesamt 3.500 km traumhaftes Convertible- und Fahrradwetter und in Stockholm ein gemeinsames Ferienhaus mit unserer Tochter, die dann auch den "Erstschlüssel" mitgebracht hat. Es war eben ein Schlüsselerlebnis. :grins:
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von minti » 5. Mär 2020, 12:31

skraehmer hat geschrieben:
4. Mär 2020, 13:34
:grins: auch ein Schlüssel vorhanden. In Norderstedt gab es ein Erdbeben, als mir der Stein vom Herzen fiel, und wir hatten noch eine schöne Fahrradtour entlang der Moorbek.
Wärste vorbeigekommen, dann hätte ich Dir Deinen Fahrradträger auch abgeflext :)
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Walle » 5. Mär 2020, 12:51

Moin minti,
ein gutes Beispiel dafür, sich doch in die Usermap einzutragen. Evtl. hätte sich skraehmer bei Dir gemeldet :Winkhappy: und ihr hättet ein nettes Gespräch / Treffen gehabt.
Ist nur mal so eine "Klugscheißeranmerkung", da offenbar einige "Angst" davor haben, sich hier zu einzutragen.

Liebe Grüße ins nördliche Hamburg aus dem nördlichen Landkreis Celle :Bier:
Marco
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Oberberger » 15. Mär 2020, 16:58

Ich habe auch noch was mit "Kofferraum" ... :Kaffee:

Da hatten mir doch eben zwei so "Spezialisten", in ihrem älteren Focus ST, am Ortseingang von Windeck/Rosbach fast die Karre verschrottet ... :doh:

Als ich schon auf 50 km/h runtergebremst hatte, schlidderten die plötzlich, mit mehr oder weniger blockierenden Reifen, (fast) links an mir vorbei. Da fehlten nur noch Zentimeter und die hätten mir dabei den Hintern "abrasiert". Das habe ich noch im Außenspiegel sehen können, nachdem ich deren Reifengequietsche gehört hatte.

Wenn es dort zufällig Gegenverkehr gegeben hätte, wäre es entweder zu einer Kastastrophe gekommen oder alternativ Scheewittchens Kofferraum nur noch "Matsch" gewesen ... :Zorn:

Was erwartet man eigentlich so genau, was am nächsten Ortsschild wohl geschieht, wenn man mit höchstens fünf Metern Abstand hinter einem Mustang herfährt, frage ich mich (?!?!) ... :Spinner:

Dass der dann mit 100 km/h durch den Ort ballert, doch wohl kaum, oder? Na ja, zum Glück ist nix passiert!

Gruß Kai
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Duedo » 15. Mär 2020, 17:14

Das jemand an deiner Stoßstange klebt, erlebt man immer öfter. Sind nicht immer Jungspunde....

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Breiti » 15. Mär 2020, 19:26

Ich hatte jetzt die Woche mein erstes negatives Erlebnis, als ich mal wieder meinen Sohn von der Grundschule abgeholt habe. Ja, ab und zu mache ich das, da wir auf einem Dorf wohnen und da dauert die Fahrt im Auto nur 10 anstatt 60Minuten im Bus.

Ich habe an einer Stelle gestanden, an der ich sicherlich schon 20x in den letzten Jahren gestanden habe, wie auch viele andere Eltern auch. Am Donnerstag nun das erste mal mit dem Mustang und auch noch offen dort gestanden. Plötzlich hält der Schulbus genau hinter mir und die "extrem freundliche" Busfahrerin so handbewegungstechnisch ich solle da weg fahren. Ich stehen geblieben und sie dann, ebenso wie ich, ausgestiegen und sie meinte sie könne nicht richtig an die Haltestelle fahren, da ich ja da stehen würde. Wohlgemerkt, ca 15m weg von der Haltstelle und es ist dort weder ein Park- geschweige den Halteverbot.

Ich dann nett geantwortet, wo den das Problem liegen würde und sie sich völlig aufgeregt, dass da ja keiner parken soll usw... ich wollte dann die sogenannte Prollkarre und „Schwaxxzverlängerung" auch weg fahren, aber Zum Glück kam dann auch gerade mein Sohn und ich räumte natürlich den Platz zügig...
Abends erzählte mir dann eine Bekannte von mir, dass sich die Mütter an der Haltestelle auch darüber aufgeregt haben, weil "fetter Mustang" und wieder "Prollkiste" usw und wieso ich da stehen würde...

Dazu gesagt, wenn ich mit unserem Familienauto (ein SMax) oder wie die anderen Eltern mit ihren Normalautos da stehe, habe ich noch nie erlebt, dass sich da irgend ein Busfahrer oder Mutter sich aufgeregt hat...

Manchmal hat man wirklich das Gefühl, kleingeistiges Deutschland! Jeder einigermaßen ausgestatteter Passat ist teurer als der Mustang, aber Neid und Missgunst sind da echt ständig zugegen :Zorn:
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von stampeeder » 15. Mär 2020, 19:40

Zumindest haltet Ihr noch als Familie zusammen, wenn es um den Mustang geht. Meine 14 jährige Tochter hat Papa & Mama gebeten, sie bitte nicht mehr mit dem Mustang aus der Schule abzuholen. Das wäre ihr zu peinlich, da sie immer von den Jungs auf das :pony: angesprochen wird. Auch meine Ehefrau wird ständig von den Bubies angequatscht :Devil:
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von 66to16 » 15. Mär 2020, 19:43

Breiti hat geschrieben:Ich hatte jetzt die Woche mein erstes negatives Erlebnis, als ich mal wieder meinen Sohn von der Grundschule abgeholt habe. Ja, ab und zu mache ich das, da wir auf einem Dorf wohnen und da dauert die Fahrt im Auto nur 10 anstatt 60Minuten im Bus.

Ich habe an einer Stelle gestanden, an der ich sicherlich schon 20x in den letzten Jahren gestanden habe, wie auch viele andere Eltern auch. Am Donnerstag nun das erste mal mit dem Mustang und auch noch offen dort gestanden. Plötzlich hält der Schulbus genau hinter mir und die "extrem freundliche" Busfahrerin so handbewegungstechnisch ich solle da weg fahren. Ich stehen geblieben und sie dann, ebenso wie ich, ausgestiegen und sie meinte sie könne nicht richtig an die Haltestelle fahren, da ich ja da stehen würde. Wohlgemerkt, ca 15m weg von der Haltstelle und es ist dort weder ein Park- geschweige den Halteverbot.

Ich dann nett geantwortet, wo den das Problem liegen würde und sie sich völlig aufgeregt, dass da ja keiner parken soll usw... ich wollte dann die sogenannte Prollkarre und „Schwaxxzverlängerung" auch weg fahren, aber Zum Glück kam dann auch gerade mein Sohn und ich räumte natürlich den Platz zügig...
Abends erzählte mir dann eine Bekannte von mir, dass sich die Mütter an der Haltestelle auch darüber aufgeregt haben, weil "fetter Mustang" und wieder "Prollkiste" usw und wieso ich da stehen würde...

Dazu gesagt, wenn ich mit unserem Familienauto (ein SMax) oder wie die anderen Eltern mit ihren Normalautos da stehe, habe ich noch nie erlebt, dass sich da irgend ein Busfahrer oder Mutter sich aufgeregt hat...

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Ja das haben sich einige selber zuzuschreiben, fette AGA, FL mit Klappe usw, das lieben nicht alle. Gruss

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von dtmdriver » 15. Mär 2020, 21:48

Ja klar, jetzt sind wieder die Besitzer schuld am Neid und Mißgunst der Anderen.
Wäre das ein DSG-furzender GTI gewesen, hätte wohl keiner was gesagt...

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von stampeeder » 15. Mär 2020, 22:28

'Only milk & juice come in 2 litre or 64 oz bottles'. Bei uns in der Gegend ist der US Lifestyle weder bekannt noch besonders beliebt. Juckt uns aber nicht.....Da wir 5 Jahre drüben gelebt haben, versuchen wir einige Vorurteile aufgeschnappt vom Hörensagen (Bild & RTL) zu entkräftigen. Zum Beispiel das angebliche Oberflächliche der Amis....haben wir nirgendwo auch nicht ansatzweise gespürt.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von PonyWhisperer » 16. Mär 2020, 00:19

Meine Frau findet den Mustang einfach nur prollig und peinlich ... Ich kann sie verstehen - sie hat Recht.

Aber zum Rumgurken in meiner Freizeit reicht mir auch ein billiger Ami, da nehme ich auch Peinlichkeiten und Geschmunzel der Leute in Kauf, die sich echte Sportwagen leisten.

Für 53K€ 450 PS offen und 10 Gänge, mit "Vollausstattung" geht das völlig in Ordnung. Die Gelassenheit empfehle ich Euch auch, spielt doch keine Rolle, was andere denken. :)

Gruesse

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Mifri » 16. Mär 2020, 06:15

Breiti hat geschrieben:
15. Mär 2020, 19:26
Ich hatte jetzt die Woche mein erstes negatives Erlebnis, als ich mal wieder meinen Sohn von der Grundschule abgeholt habe. Ja, ab und zu mache ich das, da wir auf einem Dorf wohnen und da dauert die Fahrt im Auto nur 10 anstatt 60Minuten im Bus.

Ich habe an einer Stelle gestanden, an der ich sicherlich schon 20x in den letzten Jahren gestanden habe, wie auch viele andere Eltern auch. Am Donnerstag nun das erste mal mit dem Mustang und auch noch offen dort gestanden. Plötzlich hält der Schulbus genau hinter mir und die "extrem freundliche" Busfahrerin so handbewegungstechnisch ich solle da weg fahren. Ich stehen geblieben und sie dann, ebenso wie ich, ausgestiegen und sie meinte sie könne nicht richtig an die Haltestelle fahren, da ich ja da stehen würde. Wohlgemerkt, ca 15m weg von der Haltstelle und es ist dort weder ein Park- geschweige den Halteverbot.

Ich dann nett geantwortet, wo den das Problem liegen würde und sie sich völlig aufgeregt, dass da ja keiner parken soll usw... ich wollte dann die sogenannte Prollkarre und „Schwaxxzverlängerung" auch weg fahren, aber Zum Glück kam dann auch gerade mein Sohn und ich räumte natürlich den Platz zügig...
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Ich sage nur, Kinder werden mit dicken SUVˋs zur Schule/Kita gebracht und wieder abgeholt, obwohl der Fußweg nur 500m ist. Ebenso werden diese Kisten genutzt, um am Wochenende Brötchen vom Bäcker zu holen, obwohl dieser gleich um die Ecke ist. Für solche Distanzen gibt es Füße oder Fahrräder.

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