Negative Erlebnisse mit dem Mustang

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Cayuse
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Cayuse » 16. Mär 2020, 07:09

Mifri hat geschrieben:
16. Mär 2020, 06:15

Ich sage nur, Kinder werden mit dicken SUVˋs zur Schule/Kita gebracht und wieder abgeholt, obwohl der Fußweg nur 500m ist. Ebenso werden diese Kisten genutzt, um am Wochenende Brötchen vom Bäcker zu holen, obwohl dieser gleich um die Ecke ist. Für solche Distanzen gibt es Füße oder Fahrräder.
In 10 Minuten kommen mit dem Auto schon ein paar Kilometer zusammen, sofern man eher in ländlicher Gegend unterwegs ist und nicht im städtischen Berufsverkehr steht.

Außerdem schrieb @Breiti, dass der Sohn von der Grundschule abgeholt wurde. Manche Grundschulen erlauben Kindern zumindest in den Klassen 1 bis 3 gar nicht, mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren und in Klasse 4 erst, wenn ein Verkehrskurs absolviert wurde.

Grundsätzlich ist die angebrachte Kritik ja durchaus richtig, im konkreten Fall aber wohl eher unangebracht.
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MarcV8
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von MarcV8 » 16. Mär 2020, 07:42

Die hiesige Diskussion der Vorposter, warum ich zu welchem Zweck wie weit mit dem Auto fahre, ist allerdings auch schon wieder typisch deutsch, oder?

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Breiti » 16. Mär 2020, 11:35

Mifri hat geschrieben:
16. Mär 2020, 06:15

Ich sage nur, Kinder werden mit dicken SUVˋs zur Schule/Kita gebracht und wieder abgeholt, obwohl der Fußweg nur 500m ist. Ebenso werden diese Kisten genutzt, um am Wochenende Brötchen vom Bäcker zu holen, obwohl dieser gleich um die Ecke ist. Für solche Distanzen gibt es Füße oder Fahrräder.
Vom Prinzip her richtig, aber zur Beruhigung, es sind wesentlich mehr als 500m... Wie gesagt, ich lebe auf dem Land und Sohnemann geht (da aufgrund der Sparmaßnahmen die Schulen hier geschlossen wurden) in der Stadt zur Schule.

Mit dem Fahrrad ihn abzuholen, auf vielbefahrenen Kreis- und Landstraßen, mit vielen 40Tonnern und Autofahrern die sich einen Dreck um Sicherheitsabstände kümmern, zusammen mit einem schweren Schulrucksack.... Achja und keinen tollen Fahrradwegen, weil die gibt es auf der Strecke größtenteils nicht, nun ja....

Ich rege mich gerade wieder auf, wenn ich von Leuten aus der Stadt höre, wie kann man nur seine Kinder abholen... Für Leute aus der Stadt ist das sicherlich richtig , okay... Aber wieder mal alle über einen Kamm zu scheren... Ich möchte übrigens den Mustang Fahrer unter uns kennen lernen, der sein Wägelchen nur für wichtige und moralisch einwandfreie Fahrten benutzt. Darunter zählt dann aber auch bitte das völlig unnötige hochdrehen der Motoren (hören sich ja gut an) weil eigentlich reicht es ja auch etwas knapp über Leerlauf die Drehzahl zu halten um entsprechenden Vortrieb zu gewährleisten ;)

Und es ging mir in meinem Text nicht darum um eine Grundsatzdiskussion anzuwerfen, was wir 5l Sportwagen, SUV und sonstigen Panzerfahrer doch alles für Verkehrsrowdys und Umweltsünder sind, sondern einfach um die traurige Tatsache, was es für eine enorme Missgunst hier in unserem Lande gibt... Aber das scheint ja sogar unter uns Mustang Fahrern so zu sein (Kommentar FL Fahrer mit Klappenanlage, außer ich habe das jetzt falsch verstanden, dann sorry).

Viele Grüße
Breiti
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dtmdriver
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von dtmdriver » 16. Mär 2020, 13:37

MarcV8 hat geschrieben:
16. Mär 2020, 07:42
Die hiesige Diskussion der Vorposter, warum ich zu welchem Zweck wie weit mit dem Auto fahre, ist allerdings auch schon wieder typisch deutsch, oder?
Genau.
Die Grundregel lautet, alles was länger als das Auto ist, wird gefahren :LOLUGLY:
(Solange der Hobel dabei warm wird...)
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von MuddiTV » 16. Mär 2020, 14:21

Finde die Posts echt teilweise Unnötig. Es soll doch jedem selbst überlassen sein wie und wo er sein Auto benutzt.
Muss dem Vorredner recht geben. Deutschland ist ein Nichts-Gönner-Staat. Die meisten sehen nur was jemand hat, aber der Weg dahin interessiert die meisten nicht.
Wenn jemand über SUV' "schlecht" redet, frage ich mich warum dann ein Mustang xD
Erinnert mich an einen Unfall letztens in den Nachrichten. Es wird darüber nur berichtet, weil SUV halt.
Wäre das ein Kleinwagen gewesen hätte niemand darüber berichtet. Als könnte ein Kleinwagen nicht einen genau so großen Schaden anrichten.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von listener » 16. Mär 2020, 14:56

Die letzten drei Posts bringen es alle auf den Punkt und damit jetzt BTT: "Negative Erlebnisse mit dem Mustang"
Weiteres OT wird entsorgt, also spart euch die Energie. :Winkhappy:

[Edit:] Unterhalb aufgeräumt: 1x
Grüße
Mike


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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Pasadena101 » 17. Apr 2020, 19:37

Bevor ich weiter verarscht werde, lösche ich den Inhalt
Zuletzt geändert von Pasadena101 am 17. Apr 2020, 21:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Oberberger » 17. Apr 2020, 20:53

AMG GT R Coupe ist (sogar unter sehr realen Bedingungen ... Landstraße usw.) schneller ... sehr viel schneller (!!!) ... :?

Keine weiteren Angaben zum Thema (!) ... :corn:

Glückauf!
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Pasadena101
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Pasadena101 » 17. Apr 2020, 22:02

Das Pferd ist vorne hinten als höher...

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Mogli_2019 » 29. Apr 2020, 18:52

Fahre gerade eben, von der Arbeit mit dem Pony nach Hause.
Da kommt mir ein Rennradfahrer entgegen und zeigt mir schon von weitem den Stinkefinger.
Ich denke er hat mich auf die Entfernung nicht erkennen können.
Leider sieht man sich immer 2x.
Ist der Kerl doch ein Fremdfirmen Mitarbeiter der gerade für mich tätig ist.
Naja da muss ich mir mal was schönes für Morgen einfallen lassen.😁🤫
Allen immer genug Gummi auf der Strasse. :D

Gruß.

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von refo » 29. Apr 2020, 19:38

Mogli_2019 hat geschrieben:
29. Apr 2020, 18:52
Leider sieht man sich immer 2x.
Ist der Kerl doch ein Fremdfirmen Mitarbeiter der gerade für mich tätig ist.
oh das wird spannend. :corn: Halte uns mal auf dem Laufenden.

refo
Ist die Strecke länger als das Auto, wird gefahren. :S550_GUA:

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Panomatic » 29. Apr 2020, 19:45

Ich würde ihn morgen früh sehr freundlich begrüßen!

Dann einen schönen Tag bei seinem „Leiharbeitgeber“ wünschen und ihn darauf hinweisen, das er bei dir für immer Hausverbot hat!
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OldMan
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von OldMan » 29. Apr 2020, 19:48

Fremdfirmenmitarbeiter kann man doch fristlos austauschen lassen. Stinkefinger ist eine Beleidigung, da kann er froh sein, wenn er ohne Anzeige gehen bzw. radeln darf.

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Mogli_2019 » 30. Apr 2020, 11:57

refo hat geschrieben:
29. Apr 2020, 19:38
Mogli_2019 hat geschrieben:
29. Apr 2020, 18:52
Leider sieht man sich immer 2x.
Ist der Kerl doch ein Fremdfirmen Mitarbeiter der gerade für mich tätig ist.
oh das wird spannend. :corn: Halte uns mal auf dem Laufenden.

refo
Kurz und knapp.
Der Mitarbeiter wurde von mir zu einer kleinen Besprechung eingeladen und wurde darüber in Kenntnis gesetzt das er mit seiner gestrigen Aktion (obwohl auch im Privatbereich) ein schlechtes Arbeitsverhältnis geschaffen wurde.
Falls er durch solche Aktionen auf der Baustelle auffallen sollte, werde ich mich dazu gezwungen sehen, das Arbeitsverhältnis zu ändern.
Natürlich hat er sich bei mir Endschuldigt mit dem Hintergrund, dass er es nur gemacht hätte, weil ich kurz vorher einen Radfahrer auf meiner Seite überholt hatte und prollig Gas gegeben hätte ohne mich zu erkennen.
Das hätte er sonst nicht gemacht wenn er gewußt hätte das ich es bin.
Tja so kann es kommen. :supergrins:
Allen immer genug Gummi auf der Strasse. :D

Gruß.

Patrick

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Oberberger » 30. Apr 2020, 12:02

Hänge das nicht zu hoch. Jeder macht im Affekt schon mal dumme Sachen.

Glückauf!
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Whych » 30. Apr 2020, 12:15

Mogli_2019 hat geschrieben:
30. Apr 2020, 11:57
refo hat geschrieben:
29. Apr 2020, 19:38
Mogli_2019 hat geschrieben:
29. Apr 2020, 18:52
Leider sieht man sich immer 2x.
Ist der Kerl doch ein Fremdfirmen Mitarbeiter der gerade für mich tätig ist.
oh das wird spannend. :corn: Halte uns mal auf dem Laufenden.

refo
Kurz und knapp.
Der Mitarbeiter wurde von mir zu einer kleinen Besprechung eingeladen und wurde darüber in Kenntnis gesetzt das er mit seiner gestrigen Aktion (obwohl auch im Privatbereich) ein schlechtes Arbeitsverhältnis geschaffen wurde.
Falls er durch solche Aktionen auf der Baustelle auffallen sollte, werde ich mich dazu gezwungen sehen, das Arbeitsverhältnis zu ändern.
Natürlich hat er sich bei mir Endschuldigt mit dem Hintergrund, dass er es nur gemacht hätte, weil ich kurz vorher einen Radfahrer auf meiner Seite überholt hatte und prollig Gas gegeben hätte ohne mich zu erkennen.
Das hätte er sonst nicht gemacht wenn er gewußt hätte das ich es bin.
Tja so kann es kommen. :supergrins:
Ach und wenn er dich erkannt hätte dann wäre es ihm auch egal gewesen das du angeblich 'prollig Gas gegeben hast' ? Was ist den das für ein Vogel ? Ach stimmt, ein Rennradfahrer. Wahrscheinlich auch einer der prollig im vollen Tour de France-Outfit ankommt weil nur noch so kann man heutzutage Rad fahren..

Bei mir wäre der weg gewesen aber nicht weil er den Mittelfinger gezeigt hat sondern weil er ein rückgratloser Kasper ist.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Mr. Zero » 30. Apr 2020, 15:17

Whych hat geschrieben:
30. Apr 2020, 12:15
Was ist den das für ein Vogel ? Ach stimmt, ein Rennradfahrer. Wahrscheinlich auch einer der prollig im vollen Tour de France-Outfit ankommt weil nur noch so kann man heutzutage Rad fahren..
Komischer Vogel - ja
Aber
a) was ist ein prolliges Tour de France -Outfit?
b) wie fährst Du Rennrad?

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von JN75 » 30. Apr 2020, 15:34

Bist Du selbstständig oder Angestellter bzw. wie ist Dein Vertragsverhältnis zu dem Herrn? Wenn Du Angestellter bist, dessen Firma den Herren beauftragt hat ist diese Vorgehensweise wie ich finde unprofessionell und hat mit dem Job nix zu tun. Dann sollte man lieber das persönliche Gespräch aufsuchen.

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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von dtmdriver » 30. Apr 2020, 22:56

Mr. Zero hat geschrieben:
30. Apr 2020, 15:17
Whych hat geschrieben:
30. Apr 2020, 12:15
Was ist den das für ein Vogel ? Ach stimmt, ein Rennradfahrer. Wahrscheinlich auch einer der prollig im vollen Tour de France-Outfit ankommt weil nur noch so kann man heutzutage Rad fahren..
Komischer Vogel - ja
Aber
a) was ist ein prolliges Tour de France -Outfit?
b) wie fährst Du Rennrad?

:Winkhappy:
Wenn man ernsthaft Rennrad fährt, geht das auch nur mit einem „prolligen“ Tour de France-Outfit, umgangssprachlich auch Radtrikot genannt.
Aber wir schweifen ab :schock:
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang

Beitrag von Mifri » 1. Mai 2020, 08:08

dtmdriver hat geschrieben:
30. Apr 2020, 22:56
Mr. Zero hat geschrieben:
30. Apr 2020, 15:17
Whych hat geschrieben:
30. Apr 2020, 12:15
Was ist den das für ein Vogel ? Ach stimmt, ein Rennradfahrer. Wahrscheinlich auch einer der prollig im vollen Tour de France-Outfit ankommt weil nur noch so kann man heutzutage Rad fahren..
Komischer Vogel - ja
Aber
a) was ist ein prolliges Tour de France -Outfit?
b) wie fährst Du Rennrad?

:Winkhappy:
Wenn man ernsthaft Rennrad fährt, geht das auch nur mit einem „prolligen“ Tour de France-Outfit, umgangssprachlich auch Radtrikot genannt.
Aber wir schweifen ab :schock:

Ich fahre Rennrad und zwar ernsthaft knapp 21.000km jährlich im Vereinstrikot / Einteiler und auch mit einer Rennlizenz. Den Stinkefinger bekommen meist die Autofahrer, Marke ungebunden, die der Meinung sind, dass Rennradfahrer Radwege nutzen müssen, ohne die gängigen Verkehrsschilder, bzw. STVO zu kennen.

Bisher aber noch nicht im Zusammenhang mit einem Mustang oder generell US-Car vorgekommen, weil weil Nutzer dieser Fahrzeuge einschließlich wir ja relativ entspannt sind.

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