Ford Mustang vs. [...]

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Vau8
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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von Vau8 » 13. Jun 2016, 22:36

Diese downgesizden Karren mit den aufgeblasenen Motoren kämen mir nie in die Garage!

Warum?
1.- die haben alle weniger Hubraum als ein GT
2.-die haben alle weniger Zylinder als ein GT
und
3.die haben alle kürzere Motorhauben als ein GT

:Dauerlache: :atom: :headbang:

*Benutzer gelöscht**

Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von *Benutzer gelöscht** » 14. Jun 2016, 07:57

Merklin hat geschrieben: .......Wenn jemand also nicht die persönliche Erfahrungen / Meinung des Anderen teilt, dann sollte das noch lange kein Grund sein, die Meinung des Anderen für falsch zu erklären oder durch "Erbsenzählerei" madig zu machen.

Gruß

Markus
Damit hast du natürlich Recht.
Jedoch, ist es auch klar, dass es gewisse Fakten gibt.
Wenn Autos von verschiedenen Quellen getestet werden
und eines beispielsweise immer die deutlich besseren
Performance Ergebnisse erzielt, dann muss ich mich nicht wundern,
dass wenn ich das Gegenteil behaupte, mich jemand verbessert!!!

Ich hab hier noch an keiner Stelle gelesen,
der Mustang hätte das bessere Automatikgetriebe. Genau das ist aber der Vorwurf
von den "Zurückwechslern".

Am Ende des Tages ist es doch so: Viele haben das Auto blind wegen der Optik gekauft.

Jetzt, nachdem Sie das Auto haben, stellen sie fest, dass sie dann doch nicht Autofreak genug sind um
den Verbrauch und die Eigenheiten eines 420PS Saugers zu schätzen.
Sollen sie es unter "mal gemacht haben verbuchen" und weiterziehen.
Hier aber aufzuschlagen und gesichtslose, mainstream Massenprodukte anzupreisen ist sinnfrei!!

Da muss man dann nicht rumjammern, wenn es kontra gibt :frech:

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Auf_Wunsch_geloescht
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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von Auf_Wunsch_geloescht » 14. Jun 2016, 08:07

Das nimmt ja seltsame ausmaße hier an ...

Also dieses Thema ist ganz klar im vergleich zu anderen Autos egal welcher Marke egal welcher Form und egal wie oft dieses Auto vertreten ist!.
Wenn ich also den Vergleich stelle zwischen einem BMW 440i und einem Mustang GT, bin ich erstens meiner Meinung schon mal bei der richtigen klasse... beides Sportcoupes und wenn ich dann noch Daten und Fakten vergleiche und GANZ klar dabei heraus kommt das der BMW das bessere Auto ist... Dann ist das so... Es heißt ja nicht das mein Ehrgeiz sein muss immer das bessere Auto zu fahren sondern das Auto worauf ich lust habe, bzw was mir Optisch und Leistungsmäßig gut gefällt. Jeder macht doch für sich selber im Kopf eine Pro und Contra Liste für ein Auto.

Hab ich selber genauso gemacht .... und gewonnen hat oh Wunder der Mustang GT aber weil ICH VIEL wert auf Preis/Leistung gelegt habe, und nicht ich will das beste Auto in der Klasse fahren weil das ist der Mustang definitv NICHT.

So und jetzt steinigt mich mit cowboystiefeln :D

*Benutzer gelöscht**

Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von *Benutzer gelöscht** » 14. Jun 2016, 08:14

Doomheller hat geschrieben:
...... und nicht ich will das beste Auto in der Klasse fahren weil das ist der Mustang definitv NICHT.

So und jetzt steinigt mich mit cowboystiefeln :D
OK..... :Devil:

Dann sag mir mal, wie viele V8 Sauger es neu zu kaufen gibt!!!! Das ist eine KLASSE!

Was hat bitte ein R6 Twinturbo mit nem 5.0 V8 gemeinsam? Da kann ich ja auch nen Diesel dazu nehmen?!

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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von Auf_Wunsch_geloescht » 14. Jun 2016, 08:21

websterm hat geschrieben:
Doomheller hat geschrieben:
...... und nicht ich will das beste Auto in der Klasse fahren weil das ist der Mustang definitv NICHT.

So und jetzt steinigt mich mit cowboystiefeln :D
OK..... :Devil:

Dann sag mir mal, wie viele V8 Sauger es neu zu kaufen gibt!!!! Das ist eine KLASSE!

Was hat bitte ein R6 Twinturbo mit nem 5.0 V8 gemeinsam? Da kann ich ja auch nen Diesel dazu nehmen?!
Nagut okay wenn wir die Klasse so deklarieren dann hast du Recht ;)

Also wenn wir den R6 Twinturbo nehmen schafft er es mit 100 PS Weniger besser werte zu erzielen dank moderner Technik Getriebe usw.

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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von Ace » 14. Jun 2016, 08:23

Dieses Topic ist natürlich sehr subjektiv. Der eine mag halt generell US Cars mehr, andere sehen in jedem Auto die Daseinsberechtigung. Um kurz abzuschweifen:
Ich würde bevor ich nach BMW oder Audi schaue auch erstmal z.B. Richtung Cadillac schauen, für mich haben US Autos einfach eine Faszination. Auch wenn ich 80k€ für ein Auto hätte, fallen mir zuerst GT350, ZL1 oder Corvette ein.

Also bitte, man muss nicht jede andere Meinung kommentieren oder anfechten, denn ein Richtig oder Falsch kann es hier niemals geben. Jeder hier hat seine Gründe warum er/sie den Stang gekauft hat oder eben wieder verkauft hat. Ich finde es spannend die subjektiven Eindrücke zu lesen, wäre blöd wenn das hier daher nur im Streit endet und so nichts lesenswertes mehr bei rumkommt.

Dass jemand mit großer Ami Faszination im Gegensatz zum "ich schaute mal durch die Marken und der Stang gefiel mir so einfach am besten"-Käufer andere Prioritäten beim Auto hat als ob zB die Rücksitzbankhälften gleich hoch enden, sollte aber auch klar sein und bringt halt nicht viel Diskussionstoff. Man muss da einfach mal akzeptieren, dass zwischen einem US-Fans und einem "Normalen Käufern" ganz viele Abstufungen von Betrachtungsweisen existieren - Und so jeder auch anders ansetzt, was er vielleicht als Mangel sieht oder ob einem sowas überhaupt auffällt

Aber, und dass man hier auch mal gesagt werden, auch Moderatoren dürfen ihre subjektive Meinung hier kundtun.

Also: Bleibt bitte beim Thema und konzentriert euch darauf Erfahrungsberichte zu posten, wie man den Stang im Vergleich zu anderen Autos sieht.
Auf Grund des Banns aus dem Forum bin ich nicht mehr auf mustang6.de vertreten. Ich bedanke mich für viele schöne Jahre in der Community - Man sieht sich vielleicht in anderen Muscle Car Foren :Winkhappy:

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wdakar
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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von wdakar » 14. Jun 2016, 08:24

Ich muss schon sagen, dass hier in diesem Thread sehr polarisiert wird und die Sprache die benutzt wird ist zum Teil eher aggressiv und verletzend, das gefällt mit gar nicht!!!

Auch wenn ich Danielas Beweggründe für den schnellen Wechsel zum BMW nicht gänzlich nachvollziehen kann, sind einige Aussagen ihr gegenüber und auch gegenüber anderen eher neutral eingestellten Forumianern grenzwertig.

Ich bin ja mittlerweile wohl bekannt dafür, dass ich sehr pro Pony eingestellt bin und auch in manchen Dingen eine rosa Brille aufhabe und Dinge toleriere als sympathische Schrulligkeit unseres geliebten Ponys. Ich muss aber damit leben, dass es Menschen gibt, die unserem geliebten Mustang kritisch und faktisch gegenüber stehen. Und was Dani geschrieben hat, ist zum Teil von den Fakten her richtig, auch wenn wir das vielleicht durch unsere Brille nicht so sehen oder tolerieren.

Der BMW dürfte nach einigen gängigen Testschemata das bessere Auto sein, er ist umgänglicher, komfortabler, leiser und familienfreundlicher... Also alles das, was wir als nicht wichtig erachten und gar nicht möchten. Aber faktisch hat der Tester und auch Dani recht, der BMW ist top. Das ich so einen "Allerweltswagen" gar nicht möchte, sondern einen Charakterkopf mit extremen Stärken aber auch Schwächen, ein kantiges Gesicht in der Menge, das heraus sticht, ist meine Sicht der Dinge und die ist nicht objektiv sondern eben subjektiv.

Ich gönne jedem seinen tollen BMW, Porsche ,Mercedes, Audi und was auch noch und wünsche ihm viel Glück und Spaß mit seinem Auto. Weil trotz aller Unterschiede lieben wir alles dasselbe, nämlich das sportliche Bewegen eines Autos...

Daniela wünsche ich viel Freude mit ihrem 440er und allzeit gute Fahrt. Ich hoffe, sie bleibt gelegentlich hier im Forum und gibt uns Verblendeten mal andere Einsichten, die vielleicht auch subjektiv gefärbt sind, vielleicht aber auch objektiv sind...

Uns allen natürlich, die wir hoffnungslos V8-verblendet sind, viel Freude mit unserem Pony und hoffentlich in Zukunft ein bisschen toleranter, wenn jemand mal unsere Ikone etwas kritischer beäugt...
L.G.
Wilfried :S550_RAC:
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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von Auf_Wunsch_geloescht » 14. Jun 2016, 08:29

wdakar hat geschrieben:Ich muss schon sagen, dass hier in diesem Thread sehr polarisiert wird und die Sprache die benutzt wird ist zum Teil eher aggressiv und verletzend, das gefällt mit gar nicht!!!

Auch wenn ich Danielas Beweggründe für den schnellen Wechsel zum BMW nicht gänzlich nachvollziehen kann, sind einige Aussagen ihr gegenüber und auch gegenüber anderen eher neutral eingestellten Forumianern grenzwertig.

Ich bin ja mittlerweile wohl bekannt dafür, dass ich sehr pro Pony eingestellt bin und auch in manchen Dingen eine rosa Brille aufhabe und Dinge toleriere als sympathische Schrulligkeit unseres geliebten Ponys. Ich muss aber damit leben, dass es Menschen gibt, die unserem geliebten Mustang kritisch und faktisch gegenüber stehen. Und was Dani geschrieben hat, ist zum Teil von den Fakten her richtig, auch wenn wir das vielleicht durch unsere Brille nicht so sehen oder tolerieren.

Der BMW dürfte nach einigen gängigen Testschemata das bessere Auto sein, er ist umgänglicher, komfortabler, leiser und familienfreundlicher... Also alles das, was wir als nicht wichtig erachten und gar nicht möchten. Aber faktisch hat der Tester und auch Dani recht, der BMW ist top. Das ich so einen "Allerweltswagen" gar nicht möchte, sondern einen Charakterkopf mit extremen Stärken aber auch Schwächen, ein kantiges Gesicht in der Menge, das heraus sticht, ist meine Sicht der Dinge und die ist nicht objektiv sondern eben subjektiv.

Ich gönne jedem seinen tollen BMW, Porsche ,Mercedes, Audi und was auch noch und wünsche ihm viel Glück und Spaß mit seinem Auto. Weil trotz aller Unterschiede lieben wir alles dasselbe, nämlich das sportliche Bewegen eines Autos...

Daniela wünsche ich viel Freude mit ihrem 440er und allzeit gute Fahrt. Ich hoffe, sie bleibt gelegentlich hier im Forum und gibt uns Verblendeten mal andere Einsichten, die vielleicht auch subjektiv gefärbt sind, vielleicht aber auch objektiv sind...

Uns allen natürlich, die wir hoffnungslos V8-verblendet sind, viel Freude mit unserem Pony und hoffentlich in Zukunft ein bisschen toleranter, wenn jemand mal unsere Ikone etwas kritischer beäugt...

Danke Wilfried ... Das ist genau das was ich damit sagen wollte ! :grins: :headbang:

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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von Hecarim » 14. Jun 2016, 08:37

Doomheller hat geschrieben: So und jetzt steinigt mich mit cowboystiefeln :D
Stiefelt ihn!

Ich bin ganz bei dir.
Ford USA ist doch gerade eben stolz, dass der Mustang keine "er ist halt ein Mustang"-Entschuldigung mehr braucht (Starachse, katastrophaler Innenraum etc.), sondern ein "normal" konkurrenzfähiges Auto ist.
Und so freue ich mich, dass Kult und Preis/Leistung zusammenkommen.

Und was soll das mit den Motoren, dann wären ja Fiesta 1.0 und 1.25 auch in unterschiedlichen Klassen, dreizylinder-turbo und vierzylinder, total verschiedene Autos. Kleinwagen ist Kleinwagen und Sportcoupe ist Sportcoupe.
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!

*Benutzer gelöscht**

Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von *Benutzer gelöscht** » 14. Jun 2016, 09:05

Hecarim hat geschrieben:
.... Kleinwagen ist Kleinwagen und Sportcoupe ist Sportcoupe.

wenn es für dich so simpel ist..... :grins:

Auf der Basis kann man sich natürlich schlecht austauschen.
Ich geh ja auch nicht zu meinem Bäcker und rede übers Häuslebauen :bussi:

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cleveland
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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von cleveland » 14. Jun 2016, 09:09

Ich würde mal sagen, rein objektiv betrachtet müsste man den Mustang ganz klar mit Autos vergleichen die auch auf der GLEICHEN Katalogseite aufgelistet wären.. und da sind schon mal so direkt fast keine ausser vielleicht dem Camaro.. Coupes zu dem Preis ja, ähnliche Strassen-Performance zu dem Preis auch, aber beides zusammen zu dem Preis nicht wirklich. Das Beispiel ein 440i als Vergleich sehe ich somit nicht so genial, denn sogar mit 20% Rabatt hätte ich die 41000 die ich mit meinem Rabatt damals bezahlt habe sehr locker übertroffen und das nicht um wenig.. Hätte ich "mehr" Auto? Jein.. vielleicht den grösseren und eventuell edler verarbeiteten Innenraum, ja, auch vielleicht etwas mehr Langstreckenkomfort (kann ich nicht sagen, da ich den im 4er nicht kenne und den im Mustang sehr gut finde). Mehr notwendige Gimmicks.. nein (ich habe Lenkrad, Pedale, Licht und Wischer.. und Sicherheitsgurte.. mehr brauch ich nicht zum Autofahren). Mehr echte Performance, keine Ahnung (ich denke dass bei mir dafür das Talent dann nicht ausreicht um das herauszufinden..). Gleiches gilt für mich für die Konkurrenz : Audi S5 und Mercedes C400 und C43 AMG Coupe. Porsches sind ja leider noch eine echte Preisliga drüber, und bei den Japaner und Koreaner sind es eher 2 Sitzer als 4. Wie gesagt, objektiv echte Vergleiche werden hinken..
Das Auto was ich damals im Endeffekt als zweite Wahl sah, das für mich optimale Alltagsauto in der Preiskategorie : ein Golf R. Natürlich massiv objektiv betrachtet, da das leider doch recht biedere Ding sehr wenig bis gar keine Emotionen bei mir auslöst. Aber Innenraumgrösse + sehr netter Leistung + Automatik + Adaptiver Federung + brauchbarem Kofferraum + Wintertauglichem 4x4 -> in einem Auto ist sehr gut. Dass es ein Mustang wurde, ist A: des Herzens Schuld und B: des Herzens Schuld :-) und C: weil es einfach möglich war und man dann, wenn das Herz was sagt zuhören sollte!
Und jetzt zu meinem Subjektiven Teil : Ich bin Ford Fahrer seit ich meinen Führerschein habe. Ich hatte dazwischen zwar auch immer mal andere Marken, aber mindestens einen Ford gab es immer in meinem Besitz. Seit 2010 habe ich einen alten Mustang und dann seit 2015 einen neuen als Alltagsauto. Ich habe einen Nissan Pathfinder in Zahlung dafür gegeben.
Da ich jedoch noch kein Auto in der Kategorie vor dem Mustang hatte (Coupe mit Leistung) werde ich nicht mit einem echten "subjektiven" VS dienen können. Der Langstreckenkomfort im Mustang ist für mich viel besser als in einem Astra H, auch besser als im Pathfinder und genauso bequem reise ich wie in unserem Familien Mondeo MK4. Verbundenheit mit dem Fahrzeug bietet der Mustang als Sportwagen sehr viel mehr als alle meine Autos davor. Und für mich ist der Mustang in einem Punkt sehr stark : man will nicht von A nach B fahren, man will einfach nur losfahren. Das Auto scheint lebendig (seine Stimme, einzelne Vibrationen im und am Auto) und das ist für mich ein VS Punkt, den fast jedes andere Auto verlieren wird.
Autos wie Mustangs, Corvettes, Camaros, Vipers, Ferraris, Lambos, McLarens, Challengers, Landrover Defenders, Jeep Wranglers, Lada Nivas, ... haben immer eine emotionale Komponente, die Standard Autos nicht haben. Sie sind halt eigen und wecken verschiedene Gefühle. Mich freut es, dass wir noch nicht überrollt werden von den 08/15 Autos.. Als Familienauto werde ich auch das 08/15 kaufen und ganz sicher auf Funktion und nicht auf Form schauen. Ist jedoch die Möglichkeit da, einen zweiten (oder dritten) unvernünftigen Wagen zu haben, dann wird es nie im Leben ein Standard.

Gruss, Laurent

P.S.: vielleicht noch ein kleines Wort zu nettem Dialog und dass das auch möglich ist EGAL welches Auto man hat : ich war am Wochenende bei den Dyno Days, von einem Ford RS und ST Club hier in Luxemburg organisiert. Da stand von - bis auf dem Dyno, nicht nur Fords, und beim Performance vergleichen (worum es ja im Endeffekt ging), war kein Unmut oder was auch immer zu spüren. Das waren junge wie ältere, aus egal welchen Bereichen und alle waren da wegen aus einem Grund : Auto!
Mustang GT Coupe Deep Impact Blue Automatik
bestellt : 30.01.2015
gebaut: 27.05.2015
geliefert : 02.10.2015
abgeholt : 09.10.2015

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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von Auf_Wunsch_gelöscht6 » 14. Jun 2016, 09:17

Was ich bei den neuen Autos nicht mag ist der ganze Elektronikfirlefanz wie Augenblinzelüberwachung, Start/Stopautomatik, etc.. Der ganze Kram, der einen mittlerweile mehr gängelt als hilft. Fährt man zu schnell geht gleich ne Bimmel z. B.
Gott sei es gedankt dass all dies der Mustang nicht hat und schon das alleine wäre für mich ein ausschlaggebendes Kriterium mir wieder einen zu kaufen. Mal abgesehen vom V8-Sound, den kaum ein deutsches Premiumauto mehr bietet.
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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von Ron » 14. Jun 2016, 09:23

Hallo

Der Mustang ist ein Liebhaber Fahrzeug entweder man liebt ihn so wie er ist oder man sollte die Finger davon lassen . :headbang:

Welches Auto besser ist kommt doch auf die Betrachtung jedes einzelnen an.

Der BMW wird bestimmt jeden Test in Deutschland gewinnen aber nicht die Herzen der Mustang Fans .

Ja der Mustang hat viele Macken und ist nicht Perfekt aber ich hatte mit meinen BMWs auch sehr viele Probleme die sind
auch nicht Perfekt aber viel Teurer.

Gruß Ron

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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von Goedi » 14. Jun 2016, 09:25

Monkalamar hat geschrieben:Was ich bei den neuen Autos nicht mag ist der ganze Elektronikfirlefanz wie Augenblinzelüberwachung, Start/Stopautomatik, etc.. Der ganze Kram, der einen mittlerweile mehr gängelt als hilft. Fährt man zu schnell geht gleich ne Bimmel z. B.
Gott sei es gedankt dass all dies der Mustang nicht hat und schon das alleine wäre für mich ein ausschlaggebendes Kriterium mir wieder einen zu kaufen. Mal abgesehen vom V8-Sound, den kaum ein deutsches Premiumauto mehr bietet.
Kurze Frage am Rande....warum hat der Mustang keine Start-Stopp-Automatik? Ich dachte das sei in der EU Verpflichtend bei Neuwagen?
Ich mag das nicht...schon gar nicht, wenn wie bei meinem alten M3 an der Ampel der Motor ausgeht und alle denken ich habe den Wagen abgewürgt...und dann kann man den Blödsinn nicht mal dauerhaft abstellen...Entmündigung!
...wenn Deine Frau morgens bei Regen vor dem Mustang steht und sich nicht traut den Wagen zu öffnen…dann hast Du das richtige Auto gekauft! :S550_GUA:

Mein Klappenauspuff von MAB-Power (mit Video) Bericht bei Mustang6
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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von Hecarim » 14. Jun 2016, 09:39

Goedi hat geschrieben: Kurze Frage am Rande....warum hat der Mustang keine Start-Stopp-Automatik? Ich dachte das sei in der EU Verpflichtend bei Neuwagen?
Ich mag das nicht...schon gar nicht, wenn wie bei meinem alten M3 an der Ampel der Motor ausgeht und alle denken ich habe den Wagen abgewürgt...und dann kann man den Blödsinn nicht mal dauerhaft abstellen...Entmündigung!
Eine Pflicht wäre mir nicht bewusst, also wird nur der entmündigt, der sich entmündigen lässt :Bier:
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!

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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von *Benutzer gelöscht** » 14. Jun 2016, 10:34

Goedi hat geschrieben: Ich mag das nicht...schon gar nicht, wenn wie bei meinem alten M3 an der Ampel der Motor ausgeht und alle denken ich habe den Wagen abgewürgt...und dann kann man den Blödsinn nicht mal dauerhaft abstellen...Entmündigung!
Das hätte man Codieren können... nur eben nicht in der Garantiezeit....

Übrigens ein interessanter Punkt, mich nerven immer die Gurtwarner und ich habe die bisher immer rauscodieren lassen bei BMW.

Beim Mustang kann man es bei der Fahrerseite selber machen! Das finde ich extrem sympathisch :clap:

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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von daviddalo » 14. Jun 2016, 12:21

Ich persönlich stufe mich ebenfalls nicht als US Car Fan ein auch wenn ich amerikanische Autos wirklich mag.

Mit irgendwelchen Emotionen, Lebensgefühlen oder Charakteren von Autos kann ich ebenfalls nicht viel anfangen. Für mich ist der Mustang einfach nur ein schönes, günstiges Auto das mittlerweile auch wirklich klasse Technik verbaut hat.

Mein Traumauto ist ein GT3 oder ein Cayman GT4... Kann ich mir nicht leisten. Ein weiteres Traumauto ist der M4... Ist mir aktuell noch viel zu teuer und ist sehr teuer im Unterhalt und Tuning.
Der Ecoboost war einfach eine klasse Alternative. Klasse Preis/Leistung für einen Neuwagen, sieht bombastisch aus, grandioser Motor, kostet kaum mehr als mein Focus ST im Unterhalt und ist easy zu tunen. Ich hätte den Wagen auch gekauft wenn er in Saarlouis gebaut wird. :D

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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von Justus » 14. Jun 2016, 13:20

@ottifant @Goedi @DOKK_Mustang

In manchen Punkten habt ihr mich ein wenig missverstanden:

1. ich habe natuerlich ueberhaupt nichts dagegen, dass jetzt viele neue Kaeufer durch die EU Marktoeffnung hinzukommen, da ich dadurch viele super Leute kennenlernen durfte und es genug Leute gibt die dadurch das US Blut in sich entdeckt haben.
Meine "Kritik" an der Marktoeffnunrg bezog sich also nicht auf ALLE Leute, sondern einfach darauf, dass es jetzt eben einige Leute gibt die sich dann statt einem BMW/Audi/etc einen Mustang kaufen und sich aber Aehnlichkeiten zu den Premiummodellen erhoffen + die brachiale Leistung.
-> die dann mit am Lautesten sind, wenn ihnen etwas am Mustang missfaellt.

2. Die Äußerung, dass ein BMW/Audi fuer einen Mustang Fahrer niemals eine Alternative sind wurde von dir @Goedi leider falsch aufgefasst (du faehrst ja selber u.a. BMW).
Ich finde zum Beispiel der Audi S3 ist auch ein Super Auto und so ein 330d wuerde mit als Langstrecken/Urlaubsato aber auch sehr gut gefallen -> es ging mir mit dieser Aussage um die 1:1 Ersetzung des Autos. Also wenn du die Wahl haettest zwischen S5 und Mustang und du wuerdesf den S5 nehmen -> dann bist du mMn "kein richtiger Mustang Fahrer". Ich hoffe du verstehst was gemeint ist.
Andere Fahrzeuge duerfen natuerlich immer eine Alternative bleiben, auch beim waschechten Mustang Fan ;-) , doch dies war eben darauf bezogen, dass ich beispielsweise NIEMALS den Mustang gegen einen 435i EINTAUSCHEN wuerde, wenn ich auch weiterhin den Mustang Fahren koennte.

3. Ich respektiere auch wenn man kein US Car Freak ist wie andere, ich nehme als Beispiel jetzt @daviddalo der gerade vor mir schrieb. Sein Standpunkt ist mir voellig klar etc und ich habe ueberhaupt kein Problem mit ihm oder seiner Denkweise.
Allerdings: Wuerde er jetzt anfangen rumzunoergeln, dass Auto XY viel besser ist usw usw dann sind wir wieder bei dem 1. Punkt: Ich begruesse jeden der jetzt zum Mustang gekommen ist und vorher eventuell keine Beruehrungspunkte damit hatte, doch wir befinden und bei dem Mustang in der "US Car Szene" und dort ist es meiner Meinung nach einfach nicht angebracht bzw fehl am Platz, dass Mustang (oder Camaro/Challenger) ploetzlich aufgrund Unterschieden zu anderen/deutschen Marken kritisiert und schlechtgeredet werden.
Beispiel: Ich bin vorher 911er gefahren, kaufe mir dann eine Corvette und merke dann , dass ich im Vergleich zum 911er warum auch immer unzufrieden bin. Natuerlich darf ich Kritik aeussern, aber ich fange nicht an zu posten, dass der 911er in X-Dingen viel besser ist und mein naechstes Auto sowieso wieder ein 911er wird. Da laechelt man im Corvette Forum nur muede drueber und denkt sich viel Spass mit dem langweilligen Zuffenhausener.

Ich hoffe meine Aussagen sind ein wenig klarer geworden, ich wollte natuerlich niemanden angreifen oder angehen.
Es ging mir lediglich darum (um es noch ein letztes mal zusammenzufassen): Dass ich es in einem US Car Forum nicht passend finde, wenn das US Car im Vergleich zu deutschen Autos mit einer komplett anderen Philosophie so kritisiert wird. Kritiken und Vergleiche sollen natuerlich erlaubt sein, aber es ist schwer in Worte zu fassen was ich meine das liest sich wenn ich selber drueber lese zu stark nach "ich will nur positives hoeren". Ich denke diejenigen die mich verstehen wissen was ich meine wenn ich sage, dass ich manchen Vergleichen mit anderen Autos einfach kritisch gegenueber stehe, da die dem US Car Gen im Mustang nicht gerecht werden :-)
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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von Harry K. » 14. Jun 2016, 14:45

@Justus,

Ich meine schon, dich zu verstehen. Nur finde ich diesen Vergleichsfaden dann eigentlich unpassend bzw. überflüssig. Es ist doch klar, dass der Mustang hier mit allen möglichen sportlichen Autos verglichen wird, sei es mit den Fahreigenschaften oder den Ausstattungsmerkmalen.

Vielleicht hätte man den Vergleich besser nur auf Aussagen zu den Fahreigenschaften beschränken sollen?
Gruß Harald

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Re: Ford Mustang vs. [...]

Beitrag von Justus » 14. Jun 2016, 15:38

Bzgl. des Vergleichs bzw dieses Threads:

Die Idee habe ich aus dem Camaroforum uebernommen, es ging dort nicht um das Vergleichen von Fahrzeugen in allen Punkten sondern um "Alltagserfahrungen" bzw Geschwindigkeitsduelle auf der Autobahn etc.

Also ala "gestern hinter einem neuen M4 gefahren, bis 160 konnte ich gut mithalten, dann zog er langsam weg" , "gestern vor einem S3 gefahren, sogar bei Vollgas kam ich nicht von ihm weg, echt stark was die kleinen Kisten leisten" , etc

Damit man eben einen Eindruck bekommt was der Mustang im Alltag so leistet, Werksangaben und 0-100 Zeiten geben ja wenig Auskunft darueber wie sich das Auto auf der Autobahn in den interessanten Bereichen schlaegt.

Dass hier aber nun auch andere Sachen diskutiert werden ist kein Problem, der Threadtitel bietet das ja an, man muss es also nicht nur auf die Leistung/Geschwindigkeit reduzieren.
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