Hab ihn aus Frust verkauft

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Ace
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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von Ace » 23. Nov 2017, 14:14

PonyWhisperer hat geschrieben:BMWs halten ewig, wenn man sie pflegt. Habe mit allen V8 zwischen 300 und 500 Tsd km abgespult (ich war allerdings immer Erstbesitzer).

Gruesse
Ich glaube wenn man sich aktuell einen nagelneuen V8 BMW als Erstbesitzer leisten kann, ist man nicht unbedingt in den gleichen Kreisen wie Mustangfahrer unterwegs :engel:
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Harry K.
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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von Harry K. » 23. Nov 2017, 15:26

Leasing macht‘s möglich... :grins:
Gruß Harald

JN75
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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von JN75 » 23. Nov 2017, 16:17

Harry K. hat geschrieben:Leasing macht‘s möglich... :grins:
Dann kann man sich den Wagen aber dennoch nicht unbedingt leisten, sondern nur fahren.
Der Wagen gehört einem ja nicht.

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Boorstie
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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von Boorstie » 23. Nov 2017, 16:24

JN75 hat geschrieben:
Harry K. hat geschrieben:Leasing macht‘s möglich... :grins:
Dann kann man sich den Wagen aber dennoch nicht unbedingt leisten, sondern nur fahren.
Der Wagen gehört einem ja nicht.
Die monatliche Leasingrate muss aber auch bezahlt werden! Und die ist gewiß nicht ohne. Wird sicherlich nicht unter 800 Euro im Monat liegen! :ugeek: :ugeek:

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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von martins42 » 23. Nov 2017, 16:32

Boorstie hat geschrieben:
JN75 hat geschrieben:
Harry K. hat geschrieben:Leasing macht‘s möglich... :grins:
Dann kann man sich den Wagen aber dennoch nicht unbedingt leisten, sondern nur fahren.
Der Wagen gehört einem ja nicht.
Die monatliche Leasingrate muss aber auch bezahlt werden! Und die ist gewiß nicht ohne. Wird sicherlich nicht unter 800 Euro im Monat liegen! :ugeek: :ugeek:
Ja, so ist es. Und bzgl. der Realpreise - nicht die Listenpreise, die sind bei BMW ja immer ordentlich aufgepumpt - kostet ein doppelt so teures Auto bei gleicher KM-Leistung etc - im Leasing auch monatlich in etwa das doppelte. Sonst würden die Fahrzeuge ja einer komplett anderen Wertverlust-Kurve unterliegen.
Grüße
Martin

derblaue
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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von derblaue » 23. Nov 2017, 17:05

Cellonde hat geschrieben:
Und sowieso BMW und Ami,s kann man nicht vergleichen. Die passen ja preislich schon nicht zusammen.
Jetzt wird's zwar langsam off-off-topic, aber das kann ich so nicht nachvollziehen.

Als ich im April bestellt hatte lagen zwischen meinem EcoBoost und dem M240i keine € 5.000.-.

Die BMW-6-Zylinder sind zwar schon lecker, aber der Mustang ist schöner, aber auch weniger alltagstauglich. Gerade deshalb liebe ich ihn.

Und man erntet Aufmerksamkeit ... :Banane:
Viele Grüße, Thomas

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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von derblaue » 23. Nov 2017, 17:34

Tim hat geschrieben:
derblaue hat geschrieben:
Cellonde hat geschrieben:
Und sowieso BMW und Ami,s kann man nicht vergleichen. Die passen ja preislich schon nicht zusammen.
Jetzt wird's zwar langsam off-off-topic, aber das kann ich so nicht nachvollziehen.

Als ich im April bestellt hatte lagen zwischen meinem EcoBoost und dem M240i keine € 5.000.-.

Die BMW-6-Zylinder sind zwar schon lecker, aber der Mustang ist schöner, aber auch weniger alltagstauglich. Gerade deshalb liebe ich ihn.

Und man erntet Aufmerksamkeit ... :Banane:
Nur weil BMW drauf steht ist ein 2er nicht in der gleichen klasse wie ein Mustang. Der 2er BMW ist eher bei Golf GTI und Audi (R)S3 angesagt Da würde ich sagen M4 ist der Kontrahent des Mustang, bzw Audi (R)S5, Mercedes C Coupe AMG
Man vergleicht ja auch keine S Klasse mit einem Golf.
Ich kann das nicht nachvollziehen :shrug:

Für MICH waren aber genau die beiden Autos in der engeren Wahl:
PS vergleichbar, Platz innen (hinten) sogar im BMW etwas besser, BMW wesentlich besser ausgestattet sogar mit Sitzmemory, Stereoanlage im BMW besser, bei BMW viel mehr und billigeres Zubehör erhältlich, ...
Viele Grüße, Thomas

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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von Ace » 23. Nov 2017, 21:34

Das einzige was ein M240i und ein Mustang gemeinsam haben ist eine ähnliche Preisklasse. Wie Tim schon sagte, ist der 2er eher in der Region der Kompaktwagen einzustufen. Der Mustang mit seinen 1,7 - 1,8t ist da ein ganz anderes Auto. Wenn man günstig Leistung will kann man auch einen Polo R WRC kaufen. Aber trotzdem kann man den dann nicht mit dem Mustang vergleichen

Zudem muss man doch hier bitte Listenpreise miteinander vergleichen, nicht was weiß ich was für Preise vom Hof. Ein M240i startet bei 49k€ nackt (+10k€ Ausstattung ist bei deutschen Marken ja durchaus normal), ein Ecoboost mit 38k€ wobei da eigentlich schon fast alles drin ist was man braucht.
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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von derblaue » 23. Nov 2017, 21:38

... ich klinke mich jetzt mal aus, da es sonst immer noch mehr OT geht :Dauerlache:
Viele Grüße, Thomas

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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von skraehmer » 24. Nov 2017, 14:31

derblaue hat geschrieben:... ich klinke mich jetzt mal aus, da es sonst immer noch mehr OT geht :Dauerlache:
Diese Emotionen mit dem daraus folgendem OT sind ja aber gerade das Beste an diesem Forum. :grins:
Weil alles emotionslose können andere Autos deutlich besser :supergrins: :Göga: :Knüppel: :LOLUGLY:
Ich freue mich endlos auf den April und fahre jetzt emotionslos nach Hause.

PS: Am Wochenende werde ich mal im Grundstück umparken.... :engel:
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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von n3sh0m » 29. Nov 2017, 00:27

Keine Ahnung was ihr für ein schleifen hört aber bei mir ist da nix. Kann auch an der AGA liegen aber vlei sollte man nicht glei den Teufel an die Wand malen weil zb. das Getriebe oder so paar Geräusche macht...

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Waldo Jeffers
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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von Waldo Jeffers » 30. Nov 2017, 16:31

Tim hat geschrieben:
EDIT: Und dann ist schon ein Preisunterschied (und eben auch ein Qualitätsunterschied - sage ich Neidlos - könnte auch ein RS5 kaufen, will ich aber nicht! Da bevorzuge ich persönlich unsere Rappelkiste :))
Ich habe den Gedanken von @Tim mal aufgegriffen und mir ein S5 Cabrio konfiguriert, wobei ich mich um eine ungefähr vergleichbare Ausstattung zu meinem 17er GT convertible Automatik bemüht habe. Das Ergebnis war ein ungefährer Listenpreis von 80.000€ verglichen mit den ungefähr 52.000€ Listenpreis meines Mustang.

Wenn man es also ehrlich nimmt, passt ein Mustang GT convertible ebenso wenig in die Kategorie eines M4 / M6 Cabrios oder S5 Cabrios, weil die Preisunterschiede (und teils auch die Qualitätsunterschiede) einfach zu groß sind, ebenso so wenig wie ein Mustang GT convertible zu kleineren Autos mit ähnlichen Preisen wie einem 2er cabrio (egal mit welchem Motor und wieviel PS) oder S3/A3 Audis oder irgend welchen Golf-Modellen passt.

Der Mustang passt so gesehen eigentlich nur mit seinen US-Konkurrenten Camaro und Charger zusammen.
Eben die "american muscle cars"

Wie damals ja auch der Golf 1974 seine eigene Klasse begründet hat. Sofern man nicht zu den Außenseitern gehört, die behaupten, dass entweder der ein paar Jahre früher erschienene Ford Pinto (auch als "cigarette lighter" bekannt) oder der ebenfalls früher erschienene erste Honda Civic oder gar der dann nie auf den Markt gekommene ominöse Trabant-601-Nachfolger, gerüchtehalber von VW konzeptionell beim Golf abgekupfert, die wahren Urväter der Klasse kompakter Schrägheckautos waren.

Macht aber auch nix, denn auch eigentlich unpassende Quervergleiche, die sich nur auf einen Aspekt wie gleiche Leistung oder gleiche Außenmaße oder gleicher Listenpreis oder "maximal viel Auto für minimal wenig Geld" beschränken, sind immer wieder interessant.

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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von Waldo Jeffers » 30. Nov 2017, 16:39

Ist zwar hier völliges off topic, ich bitte die Mods ausnahmsweise um Gnade, dass ich hier aus wikipedia zum Ford Pinto zitiere:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ford_Pinto

"...gab es um das Modell einen Skandal, als sich herausstellte, dass das Heck des Fahrzeuges so konstruiert war, dass bei Auffahrunfällen leicht der Benzintank beschädigt werden konnte. Durch auslaufendes Benzin erhöhte sich das Risiko für Brände bei Unfällen erheblich. Es kam zu mehreren Bränden, die für einige Fahrzeuginsassen tödlich endeten. Im Verlauf der Untersuchungen wurden interne schriftliche Berichte bekannt, nach denen man sich bei Ford dieser Schwachstelle zwar bewusst war, aber nicht die Kosten für eine Konstruktionsänderung tragen wollte. Stattdessen wurde inoffiziell die Haltung vertreten, dass es kostengünstiger wäre, nach Todesfällen mögliche Gerichtsprozesse in Kauf zu nehmen und entsprechende Entschädigungen zu zahlen." und: ... .erst nachdem mindestens 60 Personen gestorben und über 120 schwer verletzt worden waren, wurde der Pinto schließlich vom Markt genommen. Im Jahr 2002 gab es beim Ford Crown Victoria bei der Konstruktion des Tanks ein ähnliches Problem."

Bitte nicht vergessen, wenn über Qualitätmangel an den Sitzbezügen und ähnliches bei unserem Auto gemeckert wird. :Devil:

So gesehen passt es dann doch sogar wieder zur Fred Überschrift. :)
Zuletzt geändert von Waldo Jeffers am 30. Nov 2017, 16:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von Hecarim » 30. Nov 2017, 16:43

@n3sh0m
Deine AGA ist ja auch brutal :supergrins:

@Waldo Jeffers
Den 370Z kann man noch mit in die Schublade stecken, was Preis/Leistung angeht.
Leider hoffnungslos outdated. Schade das die Japaner nicht aktiver sind...
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!

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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von n3sh0m » 30. Nov 2017, 17:43

Hecarim hat geschrieben:@n3sh0m
Deine AGA ist ja auch brutal :supergrins:
ich weis nicht wovon du redest. :ROFL: :ROFL: :ROFL:

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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von Tomhart » 30. Nov 2017, 22:31

Hallo Jens
Ich find`s schade das du mit dem Pony nicht glücklich werden konntest ,ist ja bekannter weise ein schöner Hingucker aber bevor du dich zu was hinreisen lässt probiere mal ne Dampfhammer Corvette C6/C7 mit 6,2l ccm ,das ist V8 getönnts vom aller feinsten,und aufpassen Probefahrt macht Süchtig: war bei mir und all den Kumpels so. Grenzt die links fahrer Fraktion schon sehr ein.
Gruß Thomas
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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von petrocelli » 1. Dez 2017, 09:04

wer will schon zur Linksfahrer Fraktion gehören, Mustangs cruisen übers Ländle mit Hochgenuss
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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von skraehmer » 1. Dez 2017, 09:28

Tomhart hat geschrieben:Hallo Jens
... Grenzt die links fahrer Fraktion schon sehr ein.
Gruß Thomas
Also ich bin bei 250 rechts von einem Benz überholt worden? War ja auch eine Linkskurve :Dauerlache: ?
War Spass :grins: , aber in der Linksfahrerfraktion gibt es andere Kaliber, wozu ich auch die Vette nicht unbedingt zählen würde.
Weil, im Herkunftsland unserer Autos (und mir) ist es eigentlich egal und auch nicht wichtig, auf welcher Spur man fährt..... :supergrins:
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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von GC-33 » 1. Dez 2017, 11:29

Ace hat geschrieben:
PonyWhisperer hat geschrieben:BMWs halten ewig, wenn man sie pflegt. Habe mit allen V8 zwischen 300 und 500 Tsd km abgespult (ich war allerdings immer Erstbesitzer).

Gruesse
Ich glaube wenn man sich aktuell einen nagelneuen V8 BMW als Erstbesitzer leisten kann, ist man nicht unbedingt in den gleichen Kreisen wie Mustangfahrer unterwegs :engel:
...da kann ich nur milde lächeln :grins:
...von 1971 - 1995 habe ich ausschließlich BMW's gefahren und die meisten davon waren Neufahrzeuge
...1995 kaufte ich einen 850csi für mich und für meine Frau einen 328i Cabrio für meine Frau, den 328er fährt heute noch mein Sohn
...mit dem Kauf des 850er begann für mich der Untergang der Einkaufstour bei BMW :Devil:
...denn wenn der BMW nur annähernd so gut gewesen wäre, wie meine nachfolgenden Amis und Mustangs, dann würde ich heute noch BMW fahren
...meiner Meinung nach hat das Fahren eines "Deutschen Oberklasse Autos" nichts mit dem "Kreis" zu tun in dem man sich bewegt...
...sondern mit der Qualität diese Kisten :headbang:

Gruß Günter
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jetzt BMW M850i
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Re: Hab ihn aus Frust verkauft

Beitrag von technikfreak » 1. Dez 2017, 16:44

R3pSol hat geschrieben:Hallo Forum,
ich habe meinen Mustang GT Fastback, 04/16, verkauft. Der Grund war, dass niemand der Schleifgeräusche Herr geworden ist. Ford Deutschland hatte sich zunächst voller Elan an die Lösung gemacht, die Werkstatt informiert, was zu tun ist. Der Wagen stand 1 x 5 Tage und 1x 4 Tage in der Werkstatt, ohne eine brauchbare Veränderung.
Es wurden gem. Ford Deutschland u.a. Lager getauscht, die laut Aussage des Meisters 100% i.O. und ohne jeden Verschleiß waren. Ich war zum Schluß so genervt, hab geradezu auf das Geräusch gewartet, dass die Begeisterung umschlug in Frust. Bei jedem Losfahren dieses unterschwellige Schleifen, nervtötend. Ab ca. 30 km/h war es nicht mehr da. Aber niemand hat die Ursache erkannt und da ich nicht weiß, ob nicht was verschlissen wird, war ich zum Schluß so angefressen, dass ich ihn bei mobile.de reingestellt und kurze Zeit später nach Schweden verkauft habe. Dies habe ich guten Gewissens getan, das ich die schriftliche Aussage habe, das das Geräusch normal ist/so sein muß. Ich werde wieder V8 fahren im kommenden Jahr, das steht fest. Aber dann möchte ich den satten Sound aus 8 Zylindern und mindestens 5 ltr. Hubraum haben, besser mehr ;-), und nicht beim Losfahren eine Geräuschkulisse, als würde ich durch eine Meerschweinchenfamilie fahren.
Ich wünsche Euch mit Euren Autos alles Gute, der Mustang ist und bleibt eine Hammerkarre!
Viele Grüße, Jens
Ich komm mal wieder auf das Geräusch zurück. Das hört sich fast so an, wie das kreischende Geräusch im Winter, ab Gefrierpunkt und Thempo 30km/h das ich und auch sehr viele Ganzjahresfahrer haben und keiner findet was. Hat diese Woche wieder angefangen. Wenn das ein Dauerzustand wäre käme Meiner auch weg. Das nervt schon sehr. Obwohl es schon zig mal bis nach Köln vorgedrungen ist, will man dort nie etwas davon gehört haben. Alleine der Umgang diesbezüglich ist schon ein unmögliches Ärgernis.
Grüße von Harald

Ohne Pony

Mein Projektthread: https://mustang6.de/viewtopic.php?f=16&t=3658

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