Kaufüberlegungen Mustang

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rubberduck
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Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von rubberduck » 27. Nov 2018, 12:55

Hallo zusammen,
bei mir wird es im kommenden Herbst ein neues Auto geben. Ich fahre im Moment einen A6 Avant und habe zusätzlich noch einen englischen Roadster. Naja, und eine Harley...
Der Audi geht im September 2019 weg und ich liebäugele schon länger mit dem Mustang, entweder als Ersatz für den Audi ein Fastback oder ein Convertible und dann wäre der Roadster irgendwann auch über.
Vielleicht wird es aber auch wieder ganz was anderes.
Auf jeden Fall bin ich gespannt, ob sich hier für mich neue Erkenntnisse ergeben und will aber nicht einfach nur anonym mitlesen. Ein bisschen Zeit habe ich ja noch, bis ich mich entscheiden muss, ich hab geplant, Anfang nächsten Jahres mal eine Probefahrt zu machen.
Gruß
Peter

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Gnatsum
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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von Gnatsum » 27. Nov 2018, 14:36

Hallo Peter ,

lasse die Probefahrt auf Dich wirken .
Vielleicht kommen dann noch ein paar mehr Emotionen .
Ein Mustang ist kein rationales Auto , sondern ein sehr , sehr emotionales .
Nach dem ich die erste Probefahrt gemacht hatte , konnte ich nicht mehr weg .
Jedes Mal , wenn ich den Startknopf drücke und der V8 zu atmen beginnt , weiß ich ,
ich hab alles richtig gemacht .

Viele Grüße ,
Jörn
Wenn der Fahrer lacht , fährt er V8 ... :Banane:Bild

Bassman78
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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von Bassman78 » 27. Nov 2018, 15:15

Hallo Peter,
ich sehe das genauso wie Jörn und es ist mir genauso ergangen.
Bisher eher der rationale Kombifahrer, habe ich Anfang des Jahres überlegt mal übers Wochenende oder so
einen neuen Ford Mustang zu fahren, weil mich die Infos, Videos und Bilder von dem Fahrzeug direkt begeistert haben.
Dann eine Probefahrt mit dem Mustang 6 vFL als AT gemacht, als Besucher mit zu einem ersten Treffen gewesen und das hat es voll bestätigt.
Familiär schon immer stark von Ford geprägt, hätte ich vor 2 Jahren daran sicherlich noch nicht gedacht, obwohl der Mustang I+II schon immer ein Traumwagen für mich war.
Nun soll meiner im Januar vor der Tür stehen, ich kann es immer noch nicht ganz fassen mit dem Pony demnächst täglich unterwegs zu sein und freue mich wie Bolle!

Es ist wie gesagt eine Bauch- und auch Typfrage.
Einen voll überzeugten Fahrer deutscher und britischer (Sport)Wagen, wird der Mustang vielleicht nicht restlos begeistern, obwohl Ford mit der Gen. 6 und wie ich finde erst recht mit dem Facelift 2018 - auch technisch - zu dem Preis ein grandioses Ponycar gelungen ist.
:S550_ING:
Viele Grüße
Christian

rubberduck
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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von rubberduck » 27. Nov 2018, 19:25

Ja, so sehe ich das auch, es ist eine reine Bauchentscheidung. Ohne Zweifel ist ein A6 das vernünftigere Auto, aber auch den hatte ich schon nicht allein aus Vernunft gekauft, sondern der V6 TDI Competition ist auch z.B. vom Sound nicht ohne...
Ich war vorhin nochmal bei einem Ford-Händler (Centro-Oberhausen) zum „Probesitzen“. Und kann mir das alles schon sehr gut vorstellen..., zu dieser Stunde geht der Trend übrigens deutlich zum Fastback. Und den GB-Roadster behalten.
Gruß
Peter

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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von foggy » 27. Nov 2018, 19:43

Hallo Peter,

auch mich hat es nach der Probefahrt mit einem GT / 10G -Automatik erwischt, z.Zt. noch RS3 Fahrer aber ab April dann Mustang.
Ps. so eine Probefahrt kann wirklich überzeugen.

Gruß Foggy

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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von Eighti » 27. Nov 2018, 21:19

Hallo!
Jemand der sich ernsthaft mit der Mustang-Frage beschäftigt, das nötige Kleingeld besitzt und vielleicht etwas "unvernünftig" ist, hat den ersten Schritt ja schon hinter sich gebracht.

Meine persönliche Erfahrung ist, der ganze VW,BMW,Audi Einheitsbrei (und ist er noch so teuer) kann gegen den Mustang in keinster Weise anstinken. Sei es die respektvollen Blicke der älteren Herren, die neidsabbernden Mäuler der Disco-Golf-Fahrer oder die begeisterten Jubelstürme der Bushaltestellen-Kids ... sowas schafft kein deutsches Premiumauto.

Jedenfalls bei mir, ausserhalb der Großstädte, ist der Mustang noch ein echter Hingucker und ich freue mich jetzt schon auf April, wenn ich mit Versicherungsschutz und steuerlicher Sicherheit wieder am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen darf....

Kauf das Ding.

rubberduck
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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von rubberduck » 27. Nov 2018, 23:34

Eighti hat geschrieben:.... Sei es die respektvollen Blicke der älteren Herren....
Da gehöre ich zur Zeit dazu.... :love:

Bassman78
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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von Bassman78 » 28. Nov 2018, 08:49

Bei mir war es auch ganz klar der GT Fastback, den ich wegen seiner Linie einfach sehr sexy finde. Wenn man natürlich hinten öfter ausgewachsene Leute mitnehmen möchte ist der nichts, aber das Cabrio - sei es noch so schön damit bei den meist überschaubaren dt. Sonnentagen zu fahren - verliert da vom Gesamtbild meiner Meinung nach zu stark.
Die 10-Gang-Automatik gefiel mir bei der Probefahrt sehr gut, aber genauso wie die Entscheidung für einen V8, musste es bei mir das manuelle Getriebe sein, wohne aber auch eher ländlich, so dass ich Stop and Go eher selten habe ;)
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Viele Grüße
Christian

JN75
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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von JN75 » 28. Nov 2018, 09:06

So sind die Geschmäcker unterschiedlich.
Offen sieht der Mustang genial aus und hebt sich meiner Ansicht nach nochmal mehr vom Einheitsbrei ab als der Fastback.
Für mich gibt es nichts schöneres als sich oben offen die frische Luft um die Nase wehen zu lassen. Liegt evtl. daran, dass ich vorher viel Motorrad gefahren bin.
Für mich gibt es als Spaßauto nur ein Cabrio.

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rubberduck
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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von rubberduck » 28. Nov 2018, 20:41

...ich habe vom Probesitzen bei Händler das Gefühl, dass die Beinfreiheit hinten im Cabrio geringer ist als im Fastback, kann das einer bestätigen? Denn auch wenn beide für Langstreckenfahrten mit vier Erwachsenen nicht die erste Wahl sind, so möchte man ja auch manchmal auch mehr als eine Person mitnehmen...

Gruß
Peter

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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von derblaue » 28. Nov 2018, 20:57

rubberduck hat geschrieben:...ich habe vom Probesitzen bei Händler das Gefühl, dass die Beinfreiheit hinten im Cabrio geringer ist als im Fastback, kann das einer bestätigen? Denn auch wenn beide für Langstreckenfahrten mit vier Erwachsenen nicht die erste Wahl sind, so möchte man ja auch manchmal auch mehr als eine Person mitnehmen...

Gruß
Peter
... also wenn ich meinen VFL Fastback fahre, passt hinter mir niemand, aber wirklich niemand rein. Und meine Freundin (149 cm) will - außer zur Eisdiele - auch nicht nach hinten rechts, egal wie weit der Beifahrersitz vorgestellt ist.
Viele Grüße, Thomas

bis 05/23 2017er Fastback EcoBoost (EU), atoll-blau, MT, PP2, Parkpiepser vorn, Streifen oben und seitlich, Dotz Revvo Dark, Eagle F1 265/40x19, Spurplatten 5 mm, Koni SpecialActive, Domstrebe

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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von RaiEnger » 28. Nov 2018, 21:26

Hallo,

es ist schon komisch mit dem Mustang - irgendwas muss das Pony wirklich in einem emotional auslösen.

Ich hatte das bei einem anderen Mitglied hier mal beschrieben:

https://mustang6.de/viewtopic.php?f=73&t=11240#p243341

In Kurzform: Gestartet, um das Pony als mögliche Option gegenüber einem Focus ST auszuschließen.
Geendet damit, völlig bewußt den ST aus dem Kopf zu streichen und das Pony (endlich) zu bestellen.
Und damit mit völligem Unverständnis, warum man das nicht schon vorher in die Tat umgesetzt hat.
Dabei rein emotional und völlig gegen mein Naturell, rational nicht zu begründen.

Ford - ich denke, bei der Konzeption des Fahrzeugs alles richtig gemacht. ;)
Mir persönlich gefällt das Cabrio gut, das Coupe aber noch besser.

... und willkommen im Forum, wo ich auch gerne mitlese.
Bild
2019 Mustang GT Fastback Race-Rot - ein Traum wurde wahr
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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von Giallo Fly » 28. Nov 2018, 22:37

rubberduck hat geschrieben:...ich habe vom Probesitzen bei Händler das Gefühl, dass die Beinfreiheit hinten im Cabrio geringer ist als im Fastback, kann das einer bestätigen?
Nein.
Das Fastback hat hinten keine Beinfreiheit, also hat das Cabrio nicht weniger. :Winkhappy:

Über sowas sollte man nicht nachdenken, dann wird das nix.

Aber das Gerät funktioniert - mit den üblichen Abstrichen - trotzdem als Alltagsauto (ist ein Ford, kein Morgan), aber jede Kurzstrecke wird ein Kurzurlaub, das ist doch auch ein vernünftiges Argument.

Viele Grüße
Ulf

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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von rubberduck » 29. Nov 2018, 10:19

Giallo Fly hat geschrieben:
rubberduck hat geschrieben:...ich habe vom Probesitzen bei Händler das Gefühl, dass die Beinfreiheit hinten im Cabrio geringer ist als im Fastback, kann das einer bestätigen?
Nein.
Das Fastback hat hinten keine Beinfreiheit, also hat das Cabrio nicht weniger. :Winkhappy:

Über sowas sollte man nicht nachdenken, dann wird das nix.

Aber das Gerät funktioniert - mit den üblichen Abstrichen - trotzdem als Alltagsauto (ist ein Ford, kein Morgan), aber jede Kurzstrecke wird ein Kurzurlaub, das ist doch auch ein vernünftiges Argument.

Viele Grüße
Ulf
Die Alltagstauglichkeit ist relativ und wird von jedem anders empfunden. Ich hatte auch schon einen Morgan +8 als Alltagsauto, ist allerdings schon ein paar Jahre her. Beim Einkauf muss dann der Kasten Bier auf den Beifahrersitz (Decke drunter, damit das Leder nicht leidet).
Von daher bin ich belastbar und empfinde den Komfort auf den Rücksitzen des Mustangs gar nicht mal so dramatisch... :ROFL:
Gruß
Peter

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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von Konatic » 29. Nov 2018, 11:55

Also man kann alles übertreiben, auch die Aussagen über die Knappheit des Platzangebots hinten im Mustang.

Bspw. kann ich (176 cm), hinter dem für mich optimal eingestellten Fahrersitz - und ich sitze mit fast ausgestreckten Armen in fast liegender Position - so sitzen, dass die Knie die Rückseite der Fahrersitzlehne leicht eindrücken, was aber nicht unbequem ist, da diese weich gepolstert ist.

Des weiteren wird der Mustang gerne auch als Hochzeitsauto genutzt. Dabei sitzt die Braut üblicherweise hinten rechts - das Volumen von Brautkleidern dürfte allgemein bekannt sein. Der Bräutigam (Männer sind bekanntlich im Durchschnitt die größeren Menschen) demzufolge hinter dem Fahrer ...

Die Behauptungen über den für Personen nicht nutzbaren Fondraum sind deshalb in meinen Augen von der Realität entkoppelt.

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listener
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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von listener » 29. Nov 2018, 12:44

Werte Community! Dies ist ein Vorstellungsthread! Also, @rubberduck begrüßen => Ja! :)
Aber alles andere ist ein Fall für die Kaufberatung! :Winkhappy:
Grüße
Mike


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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von spirit99 » 29. Nov 2018, 12:50

Ich bin auch 1,76 und hinter mir wird es mehr als eng, wenn ich nicht einen Kompromiss eingehe und den Sitz etwas vorstelle. Im übrigen hat das Cabrio aufgrund der steileren Heckscheibe deutlich mehr Kopffreiheit im Font. Im Fastback kann man meist nicht gerade sitzen ohne mit dem Kopf an die Heckscheibe zu stoßen. Hinter dem Beifahrersitz zu sitzen sollte eigentlich immer möglich sein (wenn der Beifahrer kein Hühne ist).
LG

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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von rubberduck » 29. Nov 2018, 22:49

listener hat geschrieben:Werte Community! Dies ist ein Vorstellungsthread! Also, @rubberduck begrüßen => Ja! :)
Aber alles andere ist ein Fall für die Kaufberatung! :Winkhappy:
Was unbestritten richtig ist, danke nochmal an alle, die mich hier so freundlich aufgenommen haben. Ich werde mich an anderer Stelle wieder melden :Winkhappy:
Gruß
Peter

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Re: Kaufüberlegungen Mustang

Beitrag von Lil » 30. Nov 2018, 10:46

Hallo Peter,

herzlich Willkommen hier im Forum und viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung. Man liest sich.

Viele Grüße
Angela
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