Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

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Mave242
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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von Mave242 » 20. Jan 2020, 20:26

Korrokt...
wie Cayuse es beschrieben hat, ist der einzig richtige und funktionierende Weg.
Kostet Zeit und Nerven.

Fahrezeug ma gzwar beschädigt sein und überteuert gewesen, das hast du aber wissentlich in kauf genommen. Da kannste dem Händler keinen für ankreiden.
Was ich nicht weiss, ob die "Vorschäden" im Detail dokumentiert werden müssen und ab welchem Schadenswert. Oder ob es wirklich reicht das so allgemein auszudrücken. Hintergrund: "Schwammige oder undurchsichtige Umschreibung mit Versuch der arglistigen Täuschung". Das hab ich mal vor x jahren über 7 Ecken mitbekommen, kenne aber den Verlauf/Ausgang nicht.

Da hilft dir aber ein Anwalt. Verkehrsrechtsschutzversicherung? Bzw überhaupt etwas in dieser art? Wenn ja, nachsehen was die abdeckt und Anwalt befragen.

Und was Wikinger sagt, ist vlt gerade der aller schnellste und einfachste weg!
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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von bastel » 21. Jan 2020, 06:33

Mave242 hat geschrieben:
20. Jan 2020, 20:26
Fahrezeug ma gzwar beschädigt sein und überteuert gewesen, das hast du aber wissentlich in kauf genommen. Da kannste dem Händler keinen für ankreiden.

Den Kaufvertrag allerdings als Vermittler über irgendwelche Bulgaren Firmen laufen zu lassen ist alles andere als seriös. Eventuell ist sowas auch nicht vor Gericht standhaft, da mittlerweile auch dort die Tricks der "Vermittler" angekommen sind.
Grüße

Sebastian

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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von hdgram » 21. Jan 2020, 06:51

amiRo hat geschrieben:
20. Jan 2020, 18:49
Ansonsten gibt es ein Update.

Ich war heute bei Ford bzgl der Motorkontrollleuchte 100km Weiter von mir die US Modelle behandeln. 1 Stunde gewartet und der Meister hat sich das angeschaut. Er kam in den Warteraum und sagte mir das es nicht gut aussieht. Es würde folgende Fehlermeldung stehen:
„Willkürliche fehlzündung aller Zylinder“. Und daraufhin meinte er zu mir, dass ich das Auto da lassen kann und die Diagnose hiervon schon 300-400 Euro kosten würde, da der Fehler erstmal abgearbeitet werden muss und keiner weiß woher es kommt... man kann diesen Fehler nicht löschen..
amiRo hat geschrieben:
20. Jan 2020, 18:49
Mir wäre es am liebsten wenn ich mal das Auto von einem richtigen Fachmann von oben bis unten durchchecken lasse, damit ich mir zu 100% sicher bin das alles in Ordnung ist... ich will nicht das es eine offene Baustelle wird. Natürlich würde ich sowas auch vollkommen bezahlen.
Hä? :shrug:

Ich schickte Dir gestern eine PN. Nicht gelesen? Kein Interesse?
Viele Grüße
Dieter
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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von amiRo » 21. Jan 2020, 07:05

@hdgram
Tut mir leid hab die ganz übersehen :( kenne mich mit der Funktion des Forums noch nicht so gut aus.

Ich glaube wir reden alle aneinander so ein bisschen vorbei.

Mit welchen klaren Problemen soll ich denn den Rücktritt beim Anwalt oder bei dem Händler argumentieren?

Diese Fehler die ich aufzähle außer die Motorleuchte wegen Klima, sind nur Empfindungen aber sehr starke Empfindungen auch von geräuschekulissen wo ich sage das da in Zukunft definitiv was kommen wird.

Mir erschließt sich gerade nicht, wenn er sonst keine Motor Fehler etc. Anzeigt und kein Öl raus sprießt aus dem Motor wie ich da juristisch vorgehen kann?

Ich meine das Auto fährt ja trotzdem, sei es labil aber es fährt. Trotzdem würde ich am liebsten zurück geben...
Ich kann ja nicht alles anfechten, wenn at the Moment kein Fehler besteht sondern meine Wahrnehmung aus dem fahren ist überwiegend. Ich meine so ruckler vom Getriebe sind nicht normal, zeigte er ja nirgendswo an. Genau so wie das klackern aus dem Motorraum.

Würde ich die Möglichkeit haben, würde ich sofort zurück geben aber ich weiß echt nicht mehr weiter wie ich wandeln kann.

Ein Freund hat den Tipp gegeben , da ich 3 Jahre externe Garantie abgeschlossen habe... fahr den 1 Jahr, sollten Fehler auftreten ab zum Händler oder die Garantie in Anspruch nehmen. So viel fahren wie möglich damit du die Macken raus provozierst. Nach 1 Jahr verkaufen mit 2 Jahren Garantie. Wäre auf der sicheren Seite. Aber ich möchte das Auto an sich einfach nicht mehr haben und doch nach Empfehlung zum EU Modell zugreifen. Nur wenn sich keine Fehler in Form von beweisen zeigen, sagt mir die Ford Werkstatt auch, was wollen sie sich denn bescheinigen lassen wenn nichts ist? Sollen die den Motor auseinander schrauben um was zu finden? Das frage ich mich....


Ich hoffe echt auf euren Rat und wie gesagt nochmal vielen Dank!

Würde es hier eine spenden Funktion oder dergleichen geben für das Forum würde ich das direkt tun... das ist echt Hammer was für eine Community hier zusammenhält. An alle nochmal danke!!

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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von Triple-M » 21. Jan 2020, 07:41

amiRo hat geschrieben:
21. Jan 2020, 07:05
@hdgram
Tut mir leid hab die ganz übersehen :( kenne mich mit der Funktion des Forums noch nicht so gut aus.

Ich glaube wir reden alle aneinander so ein bisschen vorbei.

Mit welchen klaren Problemen soll ich denn den Rücktritt beim Anwalt oder bei dem Händler argumentieren?

Diese Fehler die ich aufzähle außer die Motorleuchte wegen Klima, sind nur Empfindungen aber sehr starke Empfindungen auch von geräuschekulissen wo ich sage das da in Zukunft definitiv was kommen wird.

[...]

Ich hoffe echt auf euren Rat und wie gesagt nochmal vielen Dank!

Würde es hier eine spenden Funktion oder dergleichen geben für das Forum würde ich das direkt tun... das ist echt Hammer was für eine Community hier zusammenhält. An alle nochmal danke!!
Apropos Funktionen des Forums:
Ich möchte dir empfehlen deine Postleitzahl und deinen Wohnort in deinem Userprofil zu pflegen. Vielleicht kann ein erfahrener Ponyreiter in deiner Nähe mal einen genaueren Blick auf dein Auto werfen. Solltest du aus meiner Ecke kommen, würde ich das tun. In der Usermap kannst du die Mustangfahrer in deiner Nähe finden. Mit einer netten, höflichen PN könnte das was werden.

Und auch bei der Suche nach einer Spendenfunktion musst du nicht länger im Regen stehen: https://mustang6.de/viewtopic.php?f=72&t=10019

Viele Grüße
Martin

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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von Toby » 21. Jan 2020, 08:23

Also wenn irgendwie die Möglichkeit besteht würde ich versuchen den Kauf rückgängig zu machen oder zu wandeln. Auch wenn die Symptome nicht unbedingt in schweren Schäden enden müssen hast Du auf jeden Fall für einen Unfallwagen zuviel bezahlt. Ich hätte kein angenehmes Gefühl mehr mit dem Wagen und bei jedem ungewöhnlichen Geräusch oder Verhalten hätte ich Kopfkino mit unschönen Szenarien.
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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von Cayuse » 21. Jan 2020, 08:34

amiRo hat geschrieben:
21. Jan 2020, 07:05
...
Ich hoffe echt auf euren Rat und wie gesagt nochmal vielen Dank!
...
Es tut mir leid, aber so langsam verstehe ich dich jetzt nicht mehr. Du hast nun hier mittlerweile von verschiedenen bemühten Leuten ausführlich Rat bekommen. Im Grundsatz läuft aber alles auf eine Vorgehensweise heraus, die ja auch mit deiner Intention der Rückgabe übereinstimmt. Verschiedene Alterniven des Weg haben wir dir hier aufgezeigt.

Entweder der Wagen hat Probleme, dann lassen sich diese objektiv feststellen und dann ist der Sachverhalt, insbesondere auch vor dem Hintergrund des Ablaufs des Fahrzeugkaufs, in letzter Instanz juristisch lösbar. Oder der Wagen hat keine objektiv feststellbaren Mängel, dann ist für dich doch alles in Ordnung. Im ersten Fall musst nicht du dir die juristisch korrekte Vorgehensweise und Argumentation überlegen. Überlasse das dem Experten.

Jetzt ist es an dir, die Ärmel hochzukrempeln und konkret tätig zu werden. Ja, das ist aufwändig, unbequem, unangenehm, ggf. auch mit Stress und Ärger verbunden, aber anders wirst du die Kuh nicht vom Eis bekommen.

Wir werden das Probem nicht für dich lösen (können)! :shrug:

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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von hdgram » 21. Jan 2020, 09:01

Ich habe mir die Unfallbilder einmal angeschaut. Da hab ich schon wesentlich schlimmere gesehen.
Ich geb einmal vier vom Frontschaden, damit wir wissen, worüber geredet wird.
ford-mustang-2018-img1.jpg
ford-mustang-2018-img1.jpg (60.16 KiB) 6876 mal betrachtet
ford-mustang-2018-img2.jpg
ford-mustang-2018-img2.jpg (58.21 KiB) 6876 mal betrachtet
ford-mustang-2018-img6.jpg
ford-mustang-2018-img6.jpg (60.68 KiB) 6876 mal betrachtet
15.jpg
15.jpg (96.08 KiB) 6876 mal betrachtet
Airbags wurden nicht ausgelöst.
Zusätzlich war noch ein kleiner Lackschaden hinten links, der aber ohne wirkliche Bedeutung war.

Zumindest sieht das für mich nicht so aus, als wenn die komplette Sicherheitsstruktur zerstört worden wäre. Das Pony war fahrbereit
Condition: Car Starts, Run And Drive
Eingesetzt als Mietwagen von AVIS, in den 14 Monaten bis zum Verkauf 18.989 Meilen gefahren worden.
Seller: Avis Budget Group PV Holding

Schadenshöhe
Estimated Repair Cost ≈ $ 16.499,00
Das Fahrzeug ist dann am 15.05.2019 für $ 16.500,00 verkauft worden.

Für AVIS war das ein wirtschaftlicher Totalschaden, das ist aber ein Schaden, der mit Sicherheit hätte fachgerecht repariert werden können und den ich als Privatbesitzer auch hätte reparieren lassen.

Wenn es als "fahrbereit" (Run and Drive) deklariert wurde, hatte auch der Kühler und das Gebläse keinen Schaden.
----------------------------------------------------------------
Es gibt ein Softwareupdate für das Automatikgetriebe
PCM Antriebsstrangsteuergerät (PCM) Ein neues Modul installieren | Software-Updates | Servicefunktionen | Konfiguration
Letzter Updatestand ist Produktionsdatum 18.03.2018.
PCM Antriebsstrangsteuergerät (PCM) JR3A-12A650-ABA JR3A-14C204-YG 28-03-18 01:04
Ich würde hergehen und zunächst einmal eine Prüfung auf Herz und Nieren durchführen lassen. Und wenn das € 500,00 kosten würde, da kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an. Die Qualität der Reparatur des Unfallschadens kann man ggf. von einem Gutachter/vom TÜV betrachten lassen, wenn man auf der sicheren Seite sein will. Danach kann man immer noch entscheiden, wie man weiter vorgeht.

In der geschilderten Konstallation Käufer/Vermittler/Verkäufer scheint mir der unmittelbare juristische Erfolg doch eher fragwürdig und ich würde zunächst erst einmal versuchen, das Beste daraus zu machen.
Viele Grüße
Dieter
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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von Cayuse » 21. Jan 2020, 09:41

Run & Drive heißt nicht, dass das Fahrzeug fahrbereit verkauft wurde, sondern:
- vehicle would start under its own operation
- vehicle transmission would stift into gear
- vehicle can move forward under its own Power

...at the time the vehicle arrived at the auction yard.
Quelle: autobidmaster.com

Ob das Kühlsystem, Radaufhängungen etc. intakt waren, kann man daraus nicht ableiten, denn auf den "auction yards" bzw. beim Verladen usw. werden diese Fahrzeuge dann auch gerne mal ohne Kühlflüssigkeit gefahren....

Unabhängig davon ist das ein Unfallfahrzeug, dass mit diesem Reparaturumfang mit 40.000 Euro stark überteuert ist/war.

Ich würde hergehen und zunächst einmal eine Prüfung auf Herz und Nieren durchführen lassen. Und wenn das € 500,00 kosten würde, da kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an. Die Qualität der Reparatur des Unfallschadens kann man ggf. von einem Gutachter/vom TÜV betrachten lassen, wenn man auf der sicheren Seite sein will. Danach kann man immer noch entscheiden, wie man weiter vorgeht.
Genau so! Aber er muss es halt machen.
Zuletzt geändert von Cayuse am 21. Jan 2020, 09:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von Mustangzwerg » 21. Jan 2020, 09:46

Für die Deutschen Papiere müsste er doch eigentlich eine Tüv Abnahme , die dokumentiert sein ein müsste , bekommen haben .

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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von Gnatsum » 21. Jan 2020, 09:54

@amiRo

Wann kam der Kaufvertrag zustande und wie viel km bist du seit dem gefahren ?
Bist du einen vergleichbaren Wagen probe gefahren , um den "labilen" Zustand deines Autos beurteilen zu können ?
Wenn der Fahrer lacht , fährt er V8 ... :Banane:Bild

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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von bastel » 21. Jan 2020, 09:58

Mustangzwerg hat geschrieben:
21. Jan 2020, 09:46
Für die Deutschen Papiere müsste er doch eigentlich eine Tüv Abnahme , die dokumentiert sein ein müsste , bekommen haben .
Und was soll da drin stehen? Der Tüv prüft nur oberflächlich ob die Kiste auf die Straße gelassen werden kann. Mehr nicht.
Grüße

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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von hdgram » 21. Jan 2020, 10:07

Lasst uns doch bitte versuchen, ihm sachliche Hilfe zu geben.

Dass er auf ein Unfallteil reingefallen ist, eine sehr fragwürdige Verkäufer/Vermittlersituation hat und das sein Fahrzeug unserer Meinung nach zu teuer war, hat er schon kapiert.

Ist er nicht der erste und wird nicht der letzte sein. Nun hat er das Teil am Hals. Vielleicht ist es ja sachgemäß repariert worden (wenn es über Litauen kam, ist auf jeden Fall das Spaltmaß besser als vorher). Wissen wir doch alle nicht.

Haben wir hier jemand aus dem Raum DARMSTADT, der sich das Pony einmal anschauen könnte?

@HaKa / @Android93: Irgendeine Idee?

@amiRo : Jan, heute Abend ist Stammtisch Rhein- Main. Fahr da doch einfach mal hin. Das sind ganz patente Jungs.
https://mustang6.de/viewtopic.php?d=157 ... 12#p324612
uf gehts zu unserem Neujahrsempfang für alle Ponys und ihre Reiterinnen und Reiter :Bier: :corn:

Am Dienstag, 21. Januar, fast mitten in der hessischen Ebbelwoi-Hauptstadt Frankfurt,

Die Werkskantine in der Klassikstadt
Orber Straße 4a
60386 Frankfurt am Main

Wie immer zur gewohnten Zeit um 19 Uhr.
Von Stadtmitte Darmstadt 44 km. Schaffst Du. Und das lohnt sich völlig unabhängig von Deinen Problemen sowieso! :Bier:
Viele Grüße
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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von HaKa » 21. Jan 2020, 10:24

Hallo Jan, hallo Leute, :Winkhappy:

eigentlich steht die Empfehlung zum weiteren Vorgehen schon im zweiten Post: Gutachten, Anwalt...

Ohne Gutachten stochern wir doch hier nur im Nebel. Ein paar Euro müssen halt in die Hand genommen werden. Vielleicht Mitglied in einem Automobilclub, vielleicht Rechtschutz...

Kontakt zu einem Gutachter kann ich gerne herstellen, auch schon heute auf dem Stammtisch in der Klassikstadt oder eben per PN. Und einen Anwalt hast du praktisch schon :)
Fahrerische Grüße

HaKa

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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von Schraubaer » 21. Jan 2020, 10:36

Klasse, jetzt hat das Ding auch noch 'ne Vergangenheit als Miethure!? :OMG:

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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von Triple-M » 21. Jan 2020, 10:53

Eine bessere Community kann man sich gar nicht vorstellen :headbang:

@amiRo : Heute Abend mit deinem Mustang 44 km zu fahren und dabei alle Unterlagen im Gepäck zu haben ist das Beste, was dir passieren kann.

Viele Grüße
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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von amiRo » 21. Jan 2020, 11:19

Ich bin heute Abend dabei! Ihr seid die besten 🙈

Hoffe das man mich wieder erkennt haha

So ein bisschen schämen tu ich mich schon und bin auch bisschen überfordert mit der Sache.

Rechtsschutz Versicherung besteht schon seit Jahren und ADAC plus Mitglied auch. Nur wäre die frage wo prüfe ich das Auto auf Herz und Nieren welcher auch kompetent ist?

Ansonsten bis heute Abend :))

Danke euch!

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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von HaKa » 21. Jan 2020, 11:31

"Nur wäre die frage wo prüfe ich das Auto auf Herz und Nieren welcher auch kompetent ist?"


Ich habe eine Visitenkarte eines Kfz-Sachverständigen dabei, der sogar noch ADAC-Vertragspartner ist :) Und eine von mir :supergrins:
Beide sind kompetent, von mir behauptet nur meine Regierung manchmal das Gegenteil :Devil: :Göga:
Fahrerische Grüße

HaKa

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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von hdgram » 21. Jan 2020, 11:35

HaKa hat geschrieben:
21. Jan 2020, 11:31
Beide sind kompetent, von mir behauptet nur meine Regierung manchmal das Gegenteil :Devil: :Göga:
Mich hat da noch keiner nach gefragt. Muß mich mal mit Deiner Regierung unterhalten. Scheint sich aus zu kennen. :Devil: :frech: :ROFL:
amiRo hat geschrieben:
21. Jan 2020, 11:19
Hoffe das man mich wieder erkennt haha

So ein bisschen schämen tu ich mich schon und bin auch bisschen überfordert mit der Sache.
a) HaKa riecht potentielle Mandanten! :Dauerlache:
b) Wenn Du Dich richtig schämst, erkennen die Dich am roten Kopf! :schock:
Viele Grüße
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Re: Neuer/erster Mustang und weiß nicht mehr weiter

Beitrag von HaKa » 21. Jan 2020, 11:46

@amiRo lass die nur reden und Sprüche klopfen, ich gebe dir Rechtsschutz :grins:
Fahrerische Grüße

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