Walter Röhrl zum Thema E-Auto

Alles rund um Mustangs früherer Generationen und sonstige Autothemen (keine Marken- oder Modellbeschränkung)
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Chip
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Walter Röhrl zum Thema E-Auto

Beitrag von Chip » 11. Jan 2019, 19:21



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hdgram
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Re: Walter Röhrl zum Thema E-Auto

Beitrag von hdgram » 11. Jan 2019, 19:48

Einer der alten Schule. Heute würde man sagen "Geiler Typ". So wie der es tat bewegt heute keiner mehr sein heck- oder allradgetriebenes Fahrzeug.
Viele Grüße
Dieter
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Android93
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Re: Walter Röhrl zum Thema E-Auto

Beitrag von Android93 » 11. Jan 2019, 23:14

Der Walter, Ikone meiner Jugend. Damals startete die Rally Monte Carlo noch in meiner Heimatstadt, Bad Homburg.
https://www.youtube.com/watch?v=0TSENXd6vNs

Ich habe mich in dem Video entdeckt...

Aber die Zeit geht weiter. Sieht man an den Frisuren, Brillen und alternativen Antriebskonzepten.
Zuletzt geändert von Android93 am 12. Jan 2019, 07:13, insgesamt 1-mal geändert.
Gruss,

der Androide


Wann, wenn nicht jetzt?


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Re: Walter Röhrl zum Thema E-Auto

Beitrag von Eighti » 12. Jan 2019, 00:32

hätte es vor über 100 jähren schon YouTube gegeben, gäbe es dort auch ein video namens "Ernst Freiherr von Falkenhausen skeptisch gegenüber dem Verbrennungsmotor"

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Re: Walter Röhrl zum Thema E-Auto

Beitrag von Waldo Jeffers » 12. Jan 2019, 15:50

.... was nichts daran ändert, dass Walter Röhrl schlicht Recht hat.

Es ist saudumm, dass die Masse der Politiker nur dem E-Auto hinterher läuft. Nur mit Korruption oder Ahnungslosigkeit zu erklären. Oder Beidem.

Besser wäre, einen Mix zu fördern, denn wie Walter Röhrl sagt, werden Batterie-E-Autos das Maß der Dinge für Stadtverkehr und Kurzstrecke sein und für alles andere ein Mix aus Brennstoffzelle, Wasserstoff-Verbrenner und Verbrennern mit anderen alternativen Kraftstoffen sein, wenn diese entsprechend sauber verbrennen und die Energiegewinnung (Kraftstofferzeugung) eine entsprechend gute Umweltbilanz hat.

Sauberere Diesel, Benziner und Benzin-E-Hybride sind eine gute Übergangslösung, bis die alternativen Antriebe und die jeweilige Infrastruktur wirklich massenkompatibel sind. Die Politik hätte schon vor 20 Jahren die Weichen dafür stellen müssen, geschehen ist vielzu wenig, fast nix und das gilt auch heute noch. Viel zu wenig Klarheit, viel zu viel kurzsichtiger Lobbyismus anstelle vernünftiger Setzung von Rahmenbedingungen und ausreichenden Investitionen darin.

Die Fehler der Autobosse gehen mit der Unfähigkeit der Politiker Hand in Hand. Nur das sich die Medien viel zu sehr auf die Autobosse konzentrieren. :Winkhappy:
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Re: Walter Röhrl zum Thema E-Auto

Beitrag von Klaus Bochum » 12. Jan 2019, 16:09

Tja,unsere Qualitätsmedien, überparteiisch und unabhängig.........
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Re: Walter Röhrl zum Thema E-Auto

Beitrag von Bonc » 12. Jan 2019, 16:56

Waldo Jeffers hat geschrieben:.... was nichts daran ändert, dass Walter Röhrl schlicht Recht hat.

Es ist saudumm, dass die Masse der Politiker nur dem E-Auto hinterher läuft. Nur mit Korruption oder Ahnungslosigkeit zu erklären. Oder Beidem.

Besser wäre, einen Mix zu fördern, denn wie Walter Röhrl sagt, werden Batterie-E-Autos das Maß der Dinge für Stadtverkehr und Kurzstrecke sein und für alles andere ein Mix aus Brennstoffzelle, Wasserstoff-Verbrenner und Verbrennern mit anderen alternativen Kraftstoffen sein, wenn diese entsprechend sauber verbrennen und die Energiegewinnung (Kraftstofferzeugung) eine entsprechend gute Umweltbilanz hat.

Sauberere Diesel, Benziner und Benzin-E-Hybride sind eine gute Übergangslösung, bis die alternativen Antriebe und die jeweilige Infrastruktur wirklich massenkompatibel sind. Die Politik hätte schon vor 20 Jahren die Weichen dafür stellen müssen, geschehen ist vielzu wenig, fast nix und das gilt auch heute noch. Viel zu wenig Klarheit, viel zu viel kurzsichtiger Lobbyismus anstelle vernünftiger Setzung von Rahmenbedingungen und ausreichenden Investitionen darin.

Die Fehler der Autobosse gehen mit der Unfähigkeit der Politiker Hand in Hand. Nur das sich die Medien viel zu sehr auf die Autobosse konzentrieren. :Winkhappy:
Walter Röhrl, den ich als Fahrerikone verehre, hat es, analog dem Heimathorst, der schon seit den 80er Jahren ganz viel im Internet macht, schon hinter sich, was aufgrund des Alters, mit wenigen Ausnahmen, auch ganz normal ist. Bei manchen fängt es halt früher an bei, anderen später.

Interessant, dass du über die Korruption und die allgemeine Ahnungslosigkeit der deutschen Politik so gut Bescheid weisst. Wenn man einigermaßen fit ist kann man daraus Kapital schlagen, sei es in finanzieller Natur oder in der Politik. Machste wahrscheinlich dann beides.

Schön, dass der Walter einen Mix aus diesen verschiedenen Antriebsarten propagiert. Mit Sicherheit sinnvoll, aber Walter auf seinem Seniorensessel vergisst bei seiner Aufzählung leider, dass die von ihm angesprochenen alternativen Antriebsstoffe teilweise das Versuchsstadium oder die wirtschaftlich sinnvolle massentaugliche Produktion und Lagerung noch nicht erreicht hat. Irgendwie schon blöd das, wenn das noch nicht marktfähig ist, wer soll das dann kaufen? Nennt sich dann Fehlinvestition. Da kann man derzeitig kann auch ganz viel fordern und propagieren, bringt nur nix, wenn man damit das Unternehmen gefährdet. Imho sind derzeitig nur LPG, CNG das E als Alternative zum Benziner / Diesel als wirtschaftlich sinnvoll zu betrachten.

Hybrid- Fahrzeuge gibt es schon seit 20 Jahren insb. aus Japan, aber die europäische, insbesondere deutsche, dieseltreue Automanagerschaft hat auch diese Entwicklung, wie auch die E Mobilität ( mit Ausnahme Renault Nissan) total verpennt. Versagen auf ganzer Linie nenn ich das.

Die Politik muss die Weichen stellen? Bullshit, da sitzen doch nur korrupte und ahnungslose Politiker, nach deinen Ausführungen! Die Politik, somit der Staat, baut und betreibt keine Tankstellen, entwickelt und baut keine Antriebskonzepte. Das ist die ureigenste Aufgabe der Industrie dieses zu realisieren, damit diese am Markt bestehen bleiben und ihre Aktionäre glücklich machen können. Die Aufgabe des Staates oder Politik ist es, die entsprechenden Leitplanken vorzugeben. Das nennt sich Marktwirtschaft, und das ist unser Wirtschaftssystem, das mehr oder weniger das derzeitig erfolgreichste System ist.

By the way... bei jeder Verschärfung der Abgasnormen von Einführung des G-Kat in den 80ern bis zu WLTP/RDE waren es die Lobbyisten und Manager der Konzernedie rumgeheult haben und auf die Unmöglichkeit des Lieferns und die daraus resultierende Gefahr für die Arbeitsplätze hingewiesen haben. Über Chancen reden diese Damen und Herren nicht, Risiko lässt sich besser medial vermarkten.

Alles eine Ablenkung vom eigenen Versagen der Konzerne, in die auch der Walter einläutet, als Markenbotschafter der Porsche AG, die übrigens ab der nächsten/übernächsten Saison, wie auch BMW und Mercedes bei der Formula E als Werksteam teilnehmen wird. ;)

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Re: Walter Röhrl zum Thema E-Auto

Beitrag von Xander » 16. Jan 2019, 10:03

Ich habe dazu gestern diesen Beitrag gesehen:
Rallyelegende Walter Röhrl fährt Porsche Taycan

Wie es dort aussieht, ist Herr Röhrl doch recht positiv gestimmt, allerdings für den Preis werden die meisten wahrscheinlich ein anderes Auto bevorzugen, auch wenn ein sportliches E-Auto sicher auch seinen Reiz hat.

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Re: Walter Röhrl zum Thema E-Auto

Beitrag von mondieaux » 16. Jan 2019, 10:09

Ja der Walter, was soll er auch sonst sagen? Im Alter schwelgt man halt in der Vergangenheit und er hat ja nun reichlich davon. Wenn ich über 70 wäre, nicht mehr arbeiten MÜSSTE und 6 feine Autos zum Spass haben in der Garage hätte, würde ich auch lieber jeden Tag die Vergangenheit hoch leben lassen und mich nicht unbedingt für neumodischen Kram interessieren. Ist halt so, fängt bei mir auch langsam an - deswegen freue ich mich ja auch so beim anlassen des V8 :-)
Warum sollte ich einen Elektromotor starten? Ich bin fast taub, da hör ich ja gar nix mehr :-) :-)
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Re: Walter Röhrl zum Thema E-Auto

Beitrag von wdakar » 16. Jan 2019, 11:04

Der Walter ist wohl wirklich einer der Besten, die es je gegeben hat!!!Ein Idol und Held des Motorsports!!!

Das Thema E-Auto ist wirklich schwierig. Als erstes wurde und wird der CO2-Wert auf der Rolle viel zu wichtig genommen. Dann wurde jahrelang nur der CO2-Wert betrachtet, Stickoxide und Feinstaub blieben außen vor...Es sollten verbrauchsarme Fahrzeuge produziert werden. Also 4-5 Liter Benzin oder Diesel. Was heißt das? Das sind zwar 4-5 Liter, also wenig Verbrauch, aber die Belastung kann ja nur ein Produkt aus Verbrauch und dem sein, was an Schadstoffen an der Auspuffmündung heraus kommt. Und das kann bei 4-5 Liter Verbrauch viel sein. Andererseits kann ein Auto, das 20 Liter verbraucht, aber eine immens gute Abgasreinigung aufweist, umwelttechnisch sogar besser dastehen, da das Produkt aus Verbrauch und Schadstoffen kleiner ausfällt....

CO2 wurde also gebannt, dann Stickoxide und Feinstaub. Das Resultat: Es soll ein E-Auto sein, das die Menschheit rettet. Null Emissionen, da Strombetrieb, leise und effizient.

ABER:

Welche Ressourcen benötigt man ein solches Auto samt Batterietechnik zu bauen? Was passiert mit ausrangierten Batterieblöcken? Die Bundesregierungen haben es schlicht versäumt eine Infrastruktur aufzubauen, um solche Wagen auch zeitnah und schnell aufzuladen. Nicht nur, dass die Reichweite begrenzt ist, sondern auch die Zapfsäulen. Was passiert, wenn viele Vielfahrer umsteigen? Sie stehen sich an wenigen Ladesäulen die Füße platt. Schlangen wie in good old Britain bei Wimbledon...Und dann die Netzinfrastruktur. Deutschland 19.00 Uhr. Millionen von Pendlern und Arbeitnehmern mit E-Autos kehren heim und schließen ihre Autos mit Ladekabeln an heimischen Ladestationen an. Und dann? Päng, das Netz bricht zusammen....

Und nun:

Andere Technologien wie LPG, Erdgas, Wasserstoff hat man links liegen gelassen, die Fahrzeuge sind zu Ende entwickelt, aber es gibt wieder keine Infrastruktur, was m.E. vor allem derzeit beim Erdgas sehr schade ist. Viele Erdgasfahrzeuge werden angeboten bei ca. 1.000 Tankstellen in Deutschland, also: Nicht praktikabel

Abschließend:

Es kann wenn man vernünftig nachdenkt und wissenschaftlich belegte Studien liest, nur der Energiemix sein. Verbrenner neben E-Autos, Wasserstoff neben Erdgas, etc. Doch dafür bedarf es Investitionen des Staates in die Infrastruktur und die findet nicht statt. Es braucht mutige Politiker, die nicht nur an Wiederwahl und immer weiter so denken, sondern sich mit der Industrie und Wissenschaftlern an einen Tisch setzen und mal ehrlich planen. Das ist aber aus meiner Sicht noch sehr sehr lange nicht in Sicht...

Also:

Es wird weiter Verbrenner geben, nur durch strenge CO2-Grenzen werden die immer kleiner und schwächer werden. Die Zeit der großen Sauger wird leider zu Ende gehen....
L.G.
Wilfried :S550_RAC:
Stammtisch-NRW - Orga-Team

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Mustang for Ever, denn das Leben ist zu kurz, um keinen Spaß zu haben!!!

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Bonc
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Re: Walter Röhrl zum Thema E-Auto

Beitrag von Bonc » 16. Jan 2019, 20:23

Da bin ich absolut bei dir. Es wird perspektivisch einen Mix geben, allerdings ohne fossile Energieträger. Die einzigen Energieträger, die übrig bleiben werden, soweit meine Einschätzung, sind
a) der Akku, volkstümlich auch E-Auto genannt, für den städtischen und Pendelbereich und
b) das Brennstoffzellenauto, der nichts anderes als ein E-Auto ist, nur als Energieträger den Wasserstoff nutzt, für den "Fernbereich". Gas, Benzin, Diesel werden m.E. zukünftig keine Rolle mehr spielen, warum auch?

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