And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

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Yee-haw
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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von Yee-haw » 21. Jul 2020, 23:23

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Whych
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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von Whych » 22. Jul 2020, 12:15

Was ein lächerlicher Quietsch-Sound. Das Teil kann von mir aus 3000 PS haben und in 0.1s auf 100 sein. Grausamer Mist.
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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von bastel » 22. Jul 2020, 15:07

Ich bin auf den S650 gespannt... Ob da etwas von der Technologie hineinfließt.
Grüße

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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von JN75 » 22. Jul 2020, 17:23

Find den Mach-E in der Ausführung mal richtig scharf! Genial! Ok, den Sound kann man noch optimieren. Aber wenn der Speicher erstmal soweit ist, ist ein E Motor das Beste. Da kann ein Benziner noch soviel Hubraum oder Zylinder haben.
Solange das aber noch nicht Serienreif ist reicht mir auch noch ein Verbrenner.
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Re: And the name is

Beitrag von dtmdriver » 22. Jul 2020, 23:15

JN75 hat geschrieben:
22. Jul 2020, 17:23
Find den Mach-E in der Ausführung mal richtig scharf! Genial! Ok, den Sound kann man noch optimieren. Aber wenn der Speicher erstmal soweit ist, ist ein E Motor das Beste. Da kann ein Benziner noch soviel Hubraum oder Zylinder haben.
Solange das aber noch nicht Serienreif ist reicht mir auch noch ein Verbrenner.
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Was genau kann der E-Motor jetzt besser?
Drehmoment ab 0 ist schwachsinn, fahr ich halt mit 5000 UPM an, hab ich genau so viel davon...
Und noch mehr Rauch, genau wie beim E-Motor... an den Reifen...
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Re: And the name is

Beitrag von Mach 1 » 22. Jul 2020, 23:47

JN75 hat geschrieben:
22. Jul 2020, 17:23
Da kann ein Benziner noch soviel Hubraum oder Zylinder haben.
Persönliche Er“fahrung“ aus wenig mehr als einem Doppler? :supergrins:

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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von Hecarim » 23. Jul 2020, 12:15

E-Motoren sind ausgereift, nahezu wartungs- und verschleißfrei, wesentlich effizienter, simpler herzustellen und zu konstruieren.

Somit ist die Aussage, im Gegensatz zu den ignoranten Kommentaren, absolut richtig.
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!

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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von Triple-M » 23. Jul 2020, 12:26

Hecarim hat geschrieben:
23. Jul 2020, 12:15
E-Motoren sind ausgereift, nahezu wartungs- und verschleißfrei, wesentlich effizienter, simpler herzustellen und zu konstruieren.

Somit ist die Aussage, im Gegensatz zu den ignoranten Kommentaren, absolut richtig.
Das kann ich zu 100% unterschreiben. Wirkungsgrad bis zu 90% vs. 38-42%. Deshalb käme mir auch niemals eine Waschmaschine mit Verbrenner ins Haus.

Viele Grüße
Martin

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Waldo Jeffers
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Re: And the name is

Beitrag von Waldo Jeffers » 23. Jul 2020, 13:56

dtmdriver hat geschrieben:
22. Jul 2020, 23:15
Was genau kann der E-Motor jetzt besser?
Drehmoment ab 0 ist schwachsinn, fahr ich halt mit 5000 UPM an, hab ich genau so viel davon...
Und noch mehr Rauch, genau wie beim E-Motor... an den Reifen...
Sorry, aber so sehr ich beim Ergebnis wie Du ein Liebhaber eines hochdrehenden Verbrennungsmotor bleibe, so wenig überzeugen mich diese oben zitierten Argumente.

Ob man nun deutlich mehr Drehmoment von Anfang an hat (wie beim E-Motor prinzip bedingt) ist allenfalls nutzlos oder nicht so wichtig, aber nie ein Nachteil. Mehr Leistung, die zu Rauch an den Reifen führen sind auch höchstens nutzlos oder nicht so wichtig, aber nie ein Nachteil.

Ginge es um Mehrleistung eines Verbrenners, sagen wir mal durch einen Kompressor-Umbau, dann hätte dies sicherlich nicht eine solch negative Reaktion hervor gerufen.

Es ist, wie es ist:

Beim Wirkungsgrad, bei dem benötigten Bauvolumen, bei der mechanischen Simplizität (zB. der Anzahl benötigter Bauteile) und bei der Anzahl möglicher mechanischer Fehlerquellen sind E-Motoren einsam an derSpitze.

Das sie auch für mich derzeit (noch) nicht in Frage kommen, hat mit anderen Dingen zu tun:

*der Speichertechnik , die noch zumeist seltene Erden benötigt, was in den Herstellerländern zu Umweltsauereien größten Ausmaßes, Kinderarbeit und für uns in Deutschland auch zu neuen wirtschaftlichen Abhängigkeiten führt. Das ist volkswirtschaftlich gesehen das, was selbst die größten kapitalistisch orientierten Egoisten zweifeln lassen muss: Die Abhängigkeit vom Erdöl durch die Abhängigkeit von seltenen Erden zu tauschen, anstelle den Einstieg in andere Wirtschaftkreisläufe (bspw. mit Wasserstoff) zu suchen.

*der Speichertechnik, bei der die derzeit gebräuchlichen Akkus nach 8-12 Jahren stark an Leistung nach lassen und dann defekt gehen, ein Ersatz derzeit dann aber so teuer ist, dass diese Autos dann alle wirtschaftliche Totalschäden sind, weil diejenigen, die das Geld für neue Akkus haben sich ein neues Auto kaufen und die anderen, die kein neues Auto kaufen wollen/können dann auch keinen meist fünfstelligen Euro-Betrag für ein neues Akkupack haben.

Hier kann es in ein paar Jahren anders aussehen, wenn es neue Akkutechnik gibt und/oder wenn sich zeigt, dass die teilweise beginnende Wiederaufarbeitung defekter Akkus zu erheblich sinkenden Preisen und zu längerer wirtschaftlicher Verwendbarkeit der Autos führt.

*der Speicher- und Ladetechnik (insbesondere des Einsatzes mehrphasiger Lader und Gleichstromladung) um die Ladezeiten auf ein tatsächlich für die Masse der Käufer erträgliches Maß zu senken.

*der über die Zeit zu erwartenden Steigerung des Anteils "sauberer" Stromgewinnungsquellen. Und der Behebung des uns ins Haus stehenden neuen Problems, dass bei einer starken Erhöhung des Anteils von E-Auto auch der Strombedarf weiter stark steigen wird und man sich dann fragen muss, wie man das decken will, ohne das der Strompreis noch mehr durch die Decke geht und ohne das man neue Umweltsauereien befördert.

Die E-Fahrzeugtechnik an sich, also ohne die Probleme bei den Speichermedien ist bereits so gut, dass es keine ernsthaften Gründe mehr dagegen gibt. Eine ganz andere Frage ist, ob es einem so gefällt wie ein hoch drehender Verbrenner. Man ist mit seinen Emotionen da eben doch ein Kind seiner Zeit.

Das ich eher der Wasserstofftechnik zuneige hat wie erwähnt damit zu tun, dass mich das System an sich technisch mehr anspricht. Auch wenn bspw-. die Brennstoffzelle beim Wirkungsgrad nie an einen E-Motor mit batterien heran kommen wird, so würde die massenhafte Verbreitung der H-Technik die Abhängigkeit von seltenen Erden zwar nicht beseitigen (man braucht zZ. etwa Platin für eine Brennstoffzelle, allerdings nicht in dem Maße wie seltene Erden für e- und Batterietechnik) aber immerhin deutlich reduzieren.

Deutschland als Technikland könnte autarker werden und sich mehr von teuren Importen unabhängig machen, dabei gleichzeitig wieder neue Märkte gewinnen und Entwicklungsvorssprünge ausbauen.

Es ergäbe sich die Möglichkeit, mit neuer Speichertechnik dezentral Wasserstoff zu gewinnen, auch überschüssige, sonst verpuffende Nutzlasten bei der Windenergie zu verwerten oder zB. noch viel mehr als jetzt aus Biomasse Wasserstoff zu gewinnen.

Problem sowohl beim Wasserstoff-Verbrenner als auch bei der Brennstoffzelle ist die Tank- und Leitungstechnik. Wasserstoff diffundiert eben zu gerne und zu schnell. Es ist zwar mittlerweile sicher genug, aber noch nicht effizient genug und ein Gemisch von Wasserstoff mit anderen Elementen bzw. Verbindungen, die industriell günstig produzierbar wäre und die dem Wasserstoff die Neigung zur ungeordneten Explosion und zum Diffundieren nehmen, ohne die gewollte Wirkung zu beschneiden, ist noch nicht gefunden.

Was mich maßlos ärgert ist die Unfähigkeit der Politik, Rahmenbedingungen zu setzen und richtig zu fördern und die Kurzsichtigkeit der Auto-Lobby. In den 90er Jahren gab es Entwicklungs- und Know-how-Vorsprünge von bis zu 15 Jahren, die man bis heute sang- und klanglos verspielt hat. Zum Verlust der Technikführerschaft kamen mindestens 25 Jahre vertaner Zeit, die uns bei der CO² Politik jetzt brutal fehlen.

So sehr ich meinen Mustang und seinen Coyote-Motor liebe und mir den nicht freiwillig nehmen lasse und ihn noch viele, viele Jahre als Privatauto fahren werde: In 3 Jahren ist ein neuer Geschäftswagen fällig und dafür verfolge ich den Fahrzeugmarkt sehr interessiert und ohne Scheuklappen.

Mit meinem in der Familie bleibenden Mustang V8 werden für den kommenden neuen Wagen andere Dinge wichtig:

Muss im beruflichen Einatz einigermaßen herzeigbar sein, muss komfortabel sein, darf aber nicht zu groß sein (Stadtverkehr) muss praktisch sein (Kombikarosse, kein SUV), muss sehr wirtschaftlich sein, muss zuverlässig sein und muss zukunftsfähig sein.

Ich bin gespannt, was daraus dann im Frühjahr 2023 wird. :Winkhappy:
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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von Waldo Jeffers » 23. Jul 2020, 14:00

Triple-M hat geschrieben:
23. Jul 2020, 12:26

Das kann ich zu 100% unterschreiben. Wirkungsgrad bis zu 90% vs. 38-42%. Deshalb käme mir auch niemals eine Waschmaschine mit Verbrenner ins Haus.

Viele Grüße
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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von Ron » 23. Jul 2020, 14:12

:atom: :atom:
Zuletzt geändert von Ron am 9. Nov 2020, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von hdgram » 23. Jul 2020, 14:49

Das, https://mustang6.de/viewtopic.php?p=357158#p357212 , Waldo, ( @Waldo Jeffers ) ist der bislang beste Beitrag, den ich in den vergangenen Monaten zu diesem Thema gelesen habe. Chapeau!
Viele Grüße
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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von JN75 » 23. Jul 2020, 17:57

Hecarim hat geschrieben:E-Motoren sind ausgereift, nahezu wartungs- und verschleißfrei, wesentlich effizienter, simpler herzustellen und zu konstruieren.

Somit ist die Aussage, im Gegensatz zu den ignoranten Kommentaren, absolut richtig.
Danke an jemand mit Sachverstand! Bild

Früher dachten sicher auch viele dass ein Verbrenner nie besser als eine Dampfmaschine sein kannBildBild

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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von MarcV8 » 23. Jul 2020, 18:38

Es gab Akkuwagen allerdings schon vor dem Hubkolben-Verbrenner, wie wir ihn heute kennen.

Die eine Technik muss die andere ja nicht gezwungenermassen ersetzen. Wie wäre es mit einem sinnvollen Nebeneinander im Strassenbild?

Langfristig wird sich der bessere Antrieb durchsetzen. Wir leben in einer freien Marktwirtschaft, in die die Politik zur Zeit im Verkehrssektor reichlich weit reingreift. „Unnatürlich“ weit.

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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von Waldo Jeffers » 23. Jul 2020, 20:29

Sehr guter Beitrag @MarcV8

Gerade weil wir in absehbarer Zeit nicht in der Lage sein werden, genug Strom für massenhaft betriebene e- Autos zu produzieren, geht an einem Mix aus modernen Verbrennern, Brennstoffzellen-H-Autos, Batterie-E- Autos und vielleicht ja auch Wasserstoff-Verbrennern kein Weg vorbei.

Das hätte gerade auch in einem Technik- Land wie Deutschland den Vorteil, dass die andersartige Konkurrenz ein Motor für technische Weiterentwicklung sein wird und davon auch der Mittelstand profitieren wird, der bekanntlich am beweglichsten reagiert. Auch die Verbrenner sind noch lange nicht am Ende ihrer Entwicklungsmöglichkeiten und viele Innovationen beim Diesel und bei Verbrennern kommen nicht von den ganz großen, sondern von kleineren Firmen.

Die Skyactive-X Motoren von Mazda und die Entwicklungen von Koenigsegg sind da zu nennen.
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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von Sammyds » 23. Jul 2020, 21:01

Ken Block hat auf jeden Fall ne Menge Spaß damit :D

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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von Mykael » 23. Jul 2020, 21:46

Also E ist Zukunft.
Da kommen wir mit unseren Dinos nicht gegen an.
Aber wenn ich das wollte hätte ich eh nicht ein Mustang gekauft.

Schaut Euch mal den Taycan an oder die großen Tesla.... da stinkt kaum ein Lambo gegen.

Die Frage ist halt wo ist das noch fahrbar.... aber auch diese Frage könnten wir uns auch mit 450-460ps stellen.

Für mich ist einfach der Stang: oldschool, puristisch V8+MT und mag die Apple-Prius-Gesellschaft noch so effizient und besser sein .... wenn wir mit unseren V8 vorbeidonnern .... geht denen schon einer ab, darf man halt nicht zeigen ;)

Ich frag mich auch.... wieso gibt es noch kein Sportcoupe als E ????
Den Tycan könnten die locker auch als 911 bauen oder bmw einen i8 als reinen E Flitzer.
Ich glaube da steckt noch Angst drin das der Wechsel.... auf Grund der Performance zu schnell kommt... und zu viele auf einmal E haben wollen....
Beste Grüße
Mykael

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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von dtmdriver » 23. Jul 2020, 22:41

E-Mobile sind halt auch Sackschwer...
Da leidet die Querdynamik massiv drunter...
Geradeaus schnell kann jeder...
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Re: And the name is

Beitrag von Zul » 24. Jul 2020, 09:37

Danke Waldo für deinen Beitrag!
Genau so würde ich es schreiben wenn ich es könnte :clap:

Gruss
Zul
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Re: And the name is "MUSTANG mach E"! Mustang- basierender Elektro- Crossover für 2020 angekündigt

Beitrag von Whych » 28. Jul 2020, 13:47

Sammyds hat geschrieben:
23. Jul 2020, 21:01
Ken Block hat auf jeden Fall ne Menge Spaß damit :D
Der wird auch dafür bezahlt Spass zu haben. Wenn Ford ihm ein Dreirad und genug Geld gegeben hätte würde er auch auf das steil gehen.
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