Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Alles rund um Mustangs früherer Generationen und sonstige Autothemen (keine Marken- oder Modellbeschränkung)
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Ist der E-Mustang eine Option für die Zukunft für euch?

Umfrage endete am 19. Dez 2019, 10:12

Ja, ist ein interessantes Auto
14
7%
Evtl., als Zweitwagen zu meinem jetzigen Pony
25
13%
Evtl., warte erst mal ab ihn live zu sehen
8
4%
Nein, der Preis ist mir zu hoch
6
3%
Nein, mir fehlt der originale Motorsound und das Ponyfeeling
55
29%
Nein, ich behalte mein jetziges Pony
82
43%
 
Abstimmungen insgesamt: 190

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Waldo Jeffers
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Waldo Jeffers » 3. Nov 2021, 11:21

Als Zweitwagen zum Mustang für den urbanen Einsatz ist ein BEV (Batterie-elektrisches Vehikel) durchaus interessant, wenn man Eigenheimbesitzer mit Carport oder Garage ist oder sonst die Möglichkeit hat, an einem stets verfügbaren, haus-nahen Parkplatz oder am Arbeitsplatz halbwegs günstig laden zu können.

Ebenso interessant sind solche Fahrzeuge auch als Erstauto, wenn man selten oder nie Mittel- oder Langstrecken fahren muss.

Da braucht man auch keine überbordenden Leistungswerte und keine großen Batteriepakete, die in der Anschaffung und erst recht bei Ersatzbedarf schweineteuer sind und die man unterm Fahren bei jedem Stillstand erst wieder mit beschleunigen muss.

Muss man häufigter Mittel- und Langstrecken fahren, ist dieses Konzept dann, wenn es massenhaft die bisherigen Verbrenner-Autos ersetzen soll aber eine Totgeburt, weil man erstens nicht die Menge an (umweltfreundlich) benötigtem Strom dafür erzeugen kann und zweitens nicht die Möglichkeiten haben wird, eine für einen solchen Massenbetrieb ausreichende Ladeinfrastruktur zu schaffen und das hängt letztlich, wenn es eben so viele BEV wie jetzt Verbrenner geben sollte, neben dem ohne Kohle, Gas und Atomstrom auf lämngere Sicht nicht zu deckendem Strombedarf schlicht mit der momentan möglichen Ladedauer zusammen.

Man muss sich dafür nur vorstellen, dass jedes heutige Verbrenner-Auto statt 2-4 Minuten plötzlich 30-45 Minuten Aufenthalt an der Zapfsäule hätte. Mehr ist an Fantasie nicht nötig um zu begreifen, dass der "Umstieg" von einem Technik-Konzept zu einem anderen in Wahrheit für die Masse der Bevölkerung ein Ausstieg aus der Freiheit der individuellen Fortbewegung bedeuten wird.
Individuelles Autofahren wird bei einem Fortschreiten dieser Entwicklung zu einem Privileg der Reichen. Dann gibt es auch weniger Staus, die Ladesäulen und der Strom reichen dann auch.

Das eigentliche Konzept der Grünen liegt also in Wahrheit gar nicht in einem Umstieg auf eine andere, vorgeblich umweltverträglichere Antriebsart, sondern in der durch künstliche Kostensteigerungen hervor gerufenen drastischen Verminderung des Individualverkehrs und des erzwungenen Bus-und-Bahnfahrens für die Nicht-Großverdiener.

Und deshalb sind ja auch die Forderungen der Grünen-Jugend nach einem sofortigen ersatzlosen Stopp aller Autobahnneubauten und -Erweiterungen nur konsequent: Wenn das nicht offen eingestandene wahre grüne Konzept, der Bevölkerung über die Kostenschraube den Individualverkehr weg zu nehmen aufgeht, braucht man auch keine neuen Straßen mehr.

Nicht mal dort, wo aktuelle Baumaßnahmen große Umwelt- und Verkehrsprobleme lindern.
Wo später dann kein Verkehr mehr sein soll, erledigen sich solche Probleme von selbst. :Winkhappy:
Zuletzt geändert von Waldo Jeffers am 3. Nov 2021, 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von dampf1912 » 3. Nov 2021, 13:29

Nein, den BEV`s werden niemals Oldtimer & Oldtimer sind einfach nachhaltiger!
MfG
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PS:"Wenn der Fahrer lacht fährt er V8-Sauger, den nur Halbtote müssen zwangsbeatmet werden!" :S550_OXF_C:

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von 66to16 » 3. Nov 2021, 19:24

dampf1912 hat geschrieben:Nein, den BEV`s werden niemals Oldtimer & Oldtimer sind einfach nachhaltiger!
In 30 Jahren müsste der heutige Mustang Mach E ein Oldtimer mit H Kennzeichen sein. Was soll dagegen sprechen? Akkupack kann ersetzt und/oder durch einen anderen ersetzt werden. Oder meinst Du alle G1 Mustangs hier haben noch den Original Motor drin ???

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von dtmdriver » 3. Nov 2021, 20:41

66to16 hat geschrieben:
3. Nov 2021, 19:24
dampf1912 hat geschrieben:Nein, den BEV`s werden niemals Oldtimer & Oldtimer sind einfach nachhaltiger!
In 30 Jahren müsste der heutige Mustang Mach E ein Oldtimer mit H Kennzeichen sein. Was soll dagegen sprechen? Akkupack kann ersetzt und/oder durch einen anderen ersetzt werden. Oder meinst Du alle G1 Mustangs hier haben noch den Original Motor drin ???

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Der Akkupack ist aber nicht der Motor, sondern der Tank!!!

PS: Getunt ist der SUV gar nicht häßlich, hat Steeda ein paar interessante PC-Mods... ABER der Name GEHT GAR NICHT!!!
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von dtmdriver » 3. Nov 2021, 21:03

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von 66to16 » 3. Nov 2021, 21:10

dtmdriver hat geschrieben:
66to16 hat geschrieben:
3. Nov 2021, 19:24
dampf1912 hat geschrieben:Nein, den BEV`s werden niemals Oldtimer & Oldtimer sind einfach nachhaltiger!
In 30 Jahren müsste der heutige Mustang Mach E ein Oldtimer mit H Kennzeichen sein. Was soll dagegen sprechen? Akkupack kann ersetzt und/oder durch einen anderen ersetzt werden. Oder meinst Du alle G1 Mustangs hier haben noch den Original Motor drin ???

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Der Akkupack ist aber nicht der Motor, sondern der Tank!!!

PS: Getunt ist der SUV gar nicht häßlich, hat Steeda ein paar interessante PC-Mods... ABER der Name GEHT GAR NICHT!!!
Schon klar, nur der Emotor wird auch in 30 Jahren noch tadellos funktionieren, nebst den Lagern, deshalb hab ich mal auf die kalendarisch alternde Komponente Akku abgeziehlt. In der Ansteuerelektronik werden eventuell auch ein paar Elkos gealtert sein, aber Thema haben wir bei allen heutigen Fahrzeugen mit Elektronik.

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von aw812 » 4. Nov 2021, 01:17

Ich glaube, das hier, ist der beste Post im gesamten Forum :

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Waldo Jeffers » 4. Nov 2021, 10:52

Hier übrigens ein Testbericht dieses Vehikels:

https://www.auto-motor-und-sport.de/tes ... ng-mach-e/

Auffällig: Ein 63.700€ teures und in Anbetracht der Leistungswerte nur 180km/h "schnelles" Gefährt mit 394km "im Frühling bei 18°C auf der Eco-Runde" ermittelter Reichweite wird im Testfazit als "praktischer Familienwagen mit hoher Reichweite zum angemessenen Preis" bezeichnet. :ROFL:

Wie gehirngewaschen muss man sein, um so ein Fazit zu ziehen?

Denn der echte Vergleich wäre der mit einem modernen Diesel oder Benziner.

63.700€ wäre da wohl eher nicht der Preis für einen Mittelklasse-Familienwagen.
Oder bin ich etwa ignorant, dass ich eine solche Verbesserung der Kaufkraft der Masse unserer Bevölkerung verpasst habe?
180km/h wäre jetzt auch eher nicht die Geschwindigkeit, die man von einem 63.700€ teuren Familienwagen erwartet.
Und 394km Reichweite wäre auch nicht das, was ich unter einer "großen Reichweite" für einen Familienwagen erwarten würde.

Große Reichweite ist für mich etwa das Doppelte - und zufällig das was unser Anfang des Jahres gebraucht aus dem Familienkreis gekaufter 9 Jahre alter Zweitwagen Mazda 3 Diesel mit 185 PS selbst im Kurzstreckenbetrieb stets und immer mindestens schafft. Bei rund 6,5ltr. Diesel auf 100km Verbrauch im Kurzstreckenbetrieb (auf Langstrecke eco-mäßig bewegt ist es ein Liter weniger).

Nun gut, der Mach-E ist größer und damit schwerer als der kompakte Mazda 3.
Der Vergleich passt aber zu meinem früheren (2010 neu gekauft) Mazda CX-7, der den gleichen 2.2-liter Diesel-Motor hatte wie jetzt unser 3er. Und für den CX-7 hab ich 2010 trotz bester Ausstattung und mit weiterem Zubehör nur etwas mehr als die Hälfte (irgendwas um 36 bis 37 Kilo €) von den 63.700€ bezahlt, die der Mach-E kostet.

29kwh als Stromverbrauch ist jetzt auch nicht so der Umwelt-Brüller. Und die Kosten pro geladener kwh schwanken an Ladesäulen sehr stark, je nachdem, ob man auch Grundgebühren oder Parkentgelte beim Laden zahlt, können sich nach meinen wenigen Erfahrungen vom Probe- und Mitfahren 0,30 bis 0,80€ pro kwh ergeben (wer einen aktuelleren Praxisüberblick hat, bitte korrigieren)
M.a.W. können sich bei 29kwh Verbrauch pro 100km Stromkosten zwischen 8,70€ und 23,20€ (!!!) ergeben. Tendenz eher steigend. EDIT: laut nachstehender Verbesserung von @lupostang kann man wohl aktuell nicht mehr auf 0,30€/kwh hoffen und muß eher Preise von 0,92€/kwh einkalkulieren, damit wäre man bei 29kwh Verbrauch auf 100km bei einem Ladepreis von knapp 26,70€/100km !

Bei meinem alten, gleich großen CX-7 waren es im Praxisdurchschnitt 8,8 Liter Diesel/100km das wären selbst bei den irrsinnig hohen heutigen Dieselpreisen unter 14€. Und das bei einem Auto von 2010 ! Die Preisschwankungen an den Tankstellen machen bei Diesel erfahrungsgemäß auch keine 14,50€/100km aus sondern nur maximal 1€/100km.

Erwischt Du also eine günstige Ladesäule ist es mit dem Mach-E bis zu 5€/100km günstiger (aktuell bekommt man so günstige Preise aber wohl eher nicht mehr), erwischt Du (oft ja notgedrungen) eine teure Ladesäule, kann es rund 13€/100km teurer werden. Wohlgemerkt im Vergleich zu einem 11 Jahre alten, nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik befindlichen Diesel-Pkw gleicher Größe und Bauart.
Solche enormen Schwankungen beim Ladepreis, bei denen man sich irgendwie "betrogen" vorkommt und dazu noch der krasse Unterschied bei den Tank- bzw. Ladezeiten !

Und gar nicht berücksichtigt beim Test-Fazit ist die so nur beim BEV so auftretende, enorme Spanne bei den Verbrauchskosten, wenn man nicht bei 18° im Frühlings-Sonnenschein eine Eco-Runde fährt, sondern bei minus 3°C im Winter mal auf den Pinsel drückt und länger wo es geht und wo man noch darf 180km/h fährt und dann noch die Klimaanlage und das Radio anmacht.
Dann schmilzt die Reichweite dahin wie ein Stück Butter in der Äquatorsonne und die Verbrauchskosten explodieren.
Bei meinem alten CX-7 Diesel war das ausgehend vom Durchschnitt nur ein Unterschied zum "Normalverbrauch" von meist um die 1 Liter Diesel/100km mehr, da lagen selbst zwischen absolutem Minimal- und Maximalverbrauch nur rund 2 Liter. Und wieder der Hinweis: Dies ist ein Vergleich zu einem heute 11 Jahre alten, nicht mehr ganz aktuellem und seit einigen Jahren nicht mehr neu verkauftem Diesel-Pkw ! Der Vergleich mit modernen, verbrauchsgünstigen und sauberen Dieseln (etwa denen von Mercedes oder BMW) würde für so einen BEV noch viel schlechter ausfallen.

Mein Fazit: Die Technik der BEV ist (noch lange) nicht konkurrenzfähig und wird durch Zwang und politische Marktmanipulationen künstlich "schön" gerechnet, wobei noch Milliarden an Steuergeld-Geschenken an die verteilt werden, die eher zu den Privilegierten zählen und die solche Förderungen nicht wirklich benötigen. Von solch einem totalen Unsinn wie der Förderung von Plug-in-Hybriden einmal ganz abgesehen.

Und mein persönliches Fazit wird auch im Kreise von Bekannten aus dem Beruf geteilt, wo es mittlerweile mehrere Leute gibt, die sich nach Leasing-Ende ihrer BEV jetzt ohne Ausnahme Verbrenner geholt haben, während ich keinen einzigen kenne, der sich einen BEV gekauft hat oder nach Leasing-Ende wieder einen BEV gewählt hat oder das vor hat.
Zuletzt geändert von Waldo Jeffers am 4. Nov 2021, 12:53, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von lupostang » 4. Nov 2021, 12:17

genau so, Waldo!

Unsere Bekannten/Freunde "haben auch fertig".
Zum Vergleich: Unser 1964er IHC Traktor 432 mit 30 PS wandelt pro Stunde 4 ltr um! Unter Schwerlast mit Egge oder Balkenmäher knappe 5. Elektronik-Steuerung? Nein. Glühkerzen. Fertig.
Unser neuer F-Pace mit 180 PS im Mittel etwa 5,1 Liter bei +/- 100km/h. Ist ok.

News: An manchen E-Stationen in DE ohne Karte zu Peak-Zeiten geht's schon auf 0,92ct inkl. MwSt.. 0,80€ pro kwh sind tempi passati.......

Harald
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Waldo Jeffers » 4. Nov 2021, 13:01

Waldo Jeffers hat geschrieben:
3. Nov 2021, 11:21
................Das eigentliche Konzept der Grünen liegt also in Wahrheit gar nicht in einem Umstieg auf eine andere, vorgeblich umweltverträglichere Antriebsart, sondern in der durch künstliche Kostensteigerungen hervor gerufenen drastischen Verminderung des Individualverkehrs und des erzwungenen Bus-und-Bahnfahrens für die Nicht-Großverdiener.

Und deshalb sind ja auch die Forderungen der Grünen-Jugend nach einem sofortigen ersatzlosen Stopp aller Autobahnneubauten und -Erweiterungen nur konsequent: Wenn das nicht offen eingestandene wahre grüne Konzept, der Bevölkerung über die Kostenschraube den Individualverkehr weg zu nehmen aufgeht, braucht man auch keine neuen Straßen mehr.

Nicht mal dort, wo aktuelle Baumaßnahmen große Umwelt- und Verkehrsprobleme lindern.
Wo später dann kein Verkehr mehr sein soll, erledigen sich solche Probleme von selbst. :Winkhappy:
Ich greife mal den Schluss eines vorhergehenden Beitrags von mir auf und führe den Gedanken nur kurz fort:

Was für Zustände werden wir an den Bahnhöfen und in den Zügen der DB, der DB Regio und den S-Bahnen sowie dem ÖPNV haben, wenn alle die Leute, die sich die "schöne neue grüne Welt" des Individualverkehrs nicht mehr leisten können, dann wirklich zwangsweise auf Bus und Bahnen umsteigen?

Mein Bruder meinte gestern zu diesem Gedanken, dass sich dann wenigstens der Anteil offenkundig als Zuwandrer erkennbarer Personen im ÖPNV wieder etwas vermindert und auch bei der DB die Chance für mehr Kontakte untereinander und eine schnellere Integration bietet, wenn man dann dicht an dicht gedrängt von Köln bis Hamburg im Zug steht und sich über den tollen Service und die verbesserungswürdige Pünktlichkeit einig ist. :grins:
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Nero » 4. Nov 2021, 15:26

Waldo Jeffers hat geschrieben:
4. Nov 2021, 10:52

29kwh als Stromverbrauch ist jetzt auch nicht so der Umwelt-Brüller. Und die Kosten pro geladener kwh schwanken an Ladesäulen sehr stark, je nachdem, ob man auch Grundgebühren oder Parkentgelte beim Laden zahlt, können sich nach meinen wenigen Erfahrungen vom Probe- und Mitfahren 0,30 bis 0,80€ pro kwh ergeben (wer einen aktuelleren Praxisüberblick hat, bitte korrigieren)
M.a.W. können sich bei 29kwh Verbrauch pro 100km Stromkosten zwischen 8,70€ und 23,20€ (!!!) ergeben. Tendenz eher steigend. EDIT: laut nachstehender Verbesserung von @lupostang kann man wohl aktuell nicht mehr auf 0,30€/kwh hoffen und muß eher Preise von 0,92€/kwh einkalkulieren, damit wäre man bei 29kwh Verbrauch auf 100km bei einem Ladepreis von knapp 26,70€/100km !
Ja und an der Tankstelle, haben die Jungs jetzt was ganz feines Eingeführt. Eine Übersicht was 100km Fahrt mit dem jeweiligem Kraftstoff kostet. Das E-Auto natürlich mit Abstand das günstigste. Wenn man sich eine Rechnung aufmacht, um diese Preise/100km zu verstehen, stellt man fest, dass das E-Auto ein e-Golf o.ä. ist. Dieser wird zuhause mit 29cent die kWh geladen und der Benziner ist ein SUV wie Kodiaq o.ä. mit über 2 tonnen Gewicht. (gleiches für Diesel). Also Apfel und Ei Vergleich. Hauptsache der 0815 Konsument steigt auf EV um :ROFL:
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von skraehmer » 4. Nov 2021, 16:38

Ist jetzt etwas OT, aber diese Regelung der Reichweitenanzeige ist aus meiner Sicht längst überfällig. Wir fahren seit Jahren mit Erdgas und brauchen ca. 4 kg/100 km. Das ist eine Aussage, mit der wenige etwas anfangen können. Jedoch bei einem Ergaspreis von 1,09 €/kg kommen dann vergleichbare (und unschlagbare) 4,36 €/ 100 km raus. Das mit dieser Tankstellenwerbung auch die BEV "schöngerechnet" werden ist nun wieder ein Politikum. Da kann natürlich ein E-Golf nicht mit einem I-Pace und eine heimische Wallbox nicht mit Fastnet verglichen werden. Aber ich brauche manchmal mit dem Mustang locker 17 l/ 100 km und wie soll ich das mit einem vorbildlichen 1l Dreizylinder im Fiesta vergleichen? :grins:
Irgendwo gibt es immer einen Kompromiss und mein model 3 an der heimischen Wallbox kommt im Stadtbetrieb auf 16 kWh * 0,3 €/kWh = 4,80 €/100 km! Auf der Autobahn bei bis zu 240 km/ h ist es dann auch locker das Doppelte und dann bei Ionity mit 0,76 ct/ kWh.... . :Devil:
"Einen Tod muss man sterben"

Grüße

Stefan

PS: Das Erdgasauto habe ich auch schon auf 6 kg/ 100 km gebracht... :schock:
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von dtmdriver » 6. Nov 2021, 14:16

Waldo Jeffers hat geschrieben:
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Mein Gedanke dazu:
Eine Woche lang fahren ALLE kein Auto mehr und VERSUCHEN mit den Öffis auf Arbeit zu kommen. Ich als Radfahrer wäre fein raus, aber alle anderen erleben dann, wie es in Indien abläuft, wahrscheinlich nur schlimmer.
Eine Doku über Indiens Arbeiterwelt/Tagelöhner und wie diese VIELLEICHT auf Arbeit kommen, kann da sehr erhellend wirken.

Und selbst wenn es aus komischen Gründen des Voodoo auf einmal genug Busse, Bahnen und Fahrer dafür gibt, fahren die 20h praktisch leer durch die Gegend.
Hier im Schwarzwald schön zu sehen, tagsüber sind die Busse praktisch leer, verballern aber trotzdem zig Liter Diesel für nix… Gerade am Berg sicher nicht wenig.
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Witchcraft » 8. Nov 2021, 11:47

Ich habe mich bisher bewusst für den V8-Verbrenner entschieden. Ein Elektroauto wäre für mich erst in ferner Zukunft vorstellbar, wenn es in Deutschland genug Infrastruktur und Preisliche Vorteile gibt.
Und selbst dann wird es sicher kein e-Mustang werden. Das SUV-Design gefällt mir einfach nicht, wenn man lieber ein flaches Coupé fahren möchte. Und sollen mich die wirtschaftlichen Umstände in der Zukunft zu einem Elektroauto nötigen, so wird es sich eher ein KIA EV6, statt eines e-Mustang - Bis dahin ist der Gebrauchtmarkt sicher auch bezahlbar.
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von skraehmer » 8. Nov 2021, 13:03

Die Welt ist schon komisch (geworden?). Es gibt scheinbar überall nur noch ganz oder gar nicht? Mustang-Fahrer gegen BEV (Mach-E), Radfahrer gegen Autofahrer, Geimpfte gegen.... :Nieder: :doh: :shrug: :Spinner:
Und die chlorophyllfarbenen Politikenden verschärfen diese Gräben immer weiter. Kann man nicht Auto UND Fahrrad fahren? Oder, wer sowieso zwei Autos hat, dann Verbrenner und BEV, oder selbst 130 km/h fahren und andere einfach schneller oder langsamer lassen? Ja es gibt Ausnahmen, Impfen und Nicht-Impfen geht nicht und warum müssen es immer SUVs sein? Vlt. ohne diese ganze Mediengeschrei mal back to the roots: Nicht jeden Schritt mit dem Auto fahren und die Kinder auch mal in die Schule laufen lasssen und wenn plötzlich Sonntag das Bier alle ist, nicht zur Tanke sondern Wasser trinken...
Früher war zwar nicht alles besser aber schon aus dem Mangel heraus vieles ökologischer? :rolleyes: Die Busse hatten keine Klimaanlage, waren billiger und fuhren öfter. Fahrrad oder Motorrad ist man gefahren, weil man es musste und nicht weil es cool war. Auto war Luxus und wenn der Nachbar ein neues hatte, wurde es mit allen gefeiert.
Und heute wird alles gewertet und in eine Ecke gestellt? Leider inzwischen auch der pöse V8, der mit seinen 5tkm Jahresfahrleistung den Weltuntergang herbeiführt und in der anderen steht das schwere elektrische SUV, das als Heilsbringer gefeiert wird.
Nein, der Mach-E wird niemals zu einem flachen schnittigen Fahrzeug mit blubbernden V8 auch nur ansatzweise eine Alternative sein, aber wer diesen SUV mag, und das nicht nur um besser dazustehen, das ist in Ordnung und viel Spass damit. :grins:

Meine Meinung.

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Bullfrog » 8. Nov 2021, 13:04

Bei uns in der Gegend gibt es jemanden mit nem Fiat Barcetta, den er zur "Cobra" umgestaltet hat und der mit dem Ding auch regelmäßig auf Treffen rumsteht. Das Teil sieht ziemlich albern aus und wird zwar toleriert, aber natürlich belächelt.
Genau so käme ich mir mit dem adipösen Klumpen vor, den Focht mit dem Namen des Mustangs schmückt. Das ist wahrscheinlich gar kein schlechtes Auto und noch nicht mal wirklich hässlich, aber es will/soll etwas sein, was es nunmal nicht sein kann. Das ist, als würde Opel den nächsten elektrischen SUV "Manta" nennen.
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Waldo Jeffers » 8. Nov 2021, 13:12

skraehmer hat geschrieben:
8. Nov 2021, 13:03
Die Welt ist schon komisch (geworden?). Es gibt scheinbar überall nur noch ganz oder gar nicht? Mustang-Fahrer gegen BEV (Mach-E), Radfahrer gegen Autofahrer, Geimpfte gegen.... :Nieder: :doh: :shrug: :Spinner:
Und die chlorophyllfarbenen Politikenden verschärfen diese Gräben immer weiter.
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Nero » 8. Nov 2021, 13:50

Bullfrog hat geschrieben:
8. Nov 2021, 13:04
[...] es will/soll etwas sein, was es nunmal nicht sein kann. [...]
Ich bin schon gespannt wie Ford aus der Bredouille kommen will, wenn sie den Mustang, so wie er aktuell ist, 2025 ebenfalls elektrisch machen.
Vorausgesetzt sie führen den Mach E weiter. Dann gibts nen
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• Ford Mustang Mach E GT
• Ford Mustang Mach E Shelby
und
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