Ich glaube wenn man das Ganze mit klarem Verstand betrachtet, ist es lediglich eine Besteuerung der Luft.
Der sich daraus speisende Klimaschutz ist nur vorgeschoben, denn nach einem Bericht des Focus ist wird in China in 3 Wochen so viel CO2 produziert wie alle EU PKW in einem Jahr produzieren.
Und wenn man dabei an die Entwicklung Afrikas denkt, kann man eigentlich jegliche Bemühungen vergessen.
So wird man feststellen, dass es in Deutschland wahrscheinlich zu einer Verringerung des Ausstosses von CO2 kommen wird, aber die Lage des Klimas sich nicht verändert.
Das Umweltbundesamt hat dazu eine schöne Statistik,
https://www.umweltbundesamt.de/daten/kl ... textpart-1
wie es mal werden soll.
Und wenn man merkt das es dem Klima nicht hilft, erklärt man dem treudoofen Michel das er noch mehr bezahlen muss, damit seine Existenz weiter gesichert ist und nicht dem Klimawandel zum Opfer fällt.
Was haben wir an Windräder in die Landschaft gestellt, um dann festzustellen, das CO2 hat sich nicht wie gewünscht verringert.
Sehr schön in der oben verlinkten Statistik zu erkennen.
Seit 2008 immer um die 800 Millionen Tonnen.
Und welche Forderungen der Politik resultieren daraus? Die Anzahl der Windräder muss verdoppelt werden.
Glücklicherweise hat man den Unfug in Hessen erkannt, und dieses jahr nur ein Windrad genehmigt.
Und ich glaube nicht das wir Mustang Fahrer die wirklich leidtragenden sind, sondern die, die jeden Tag auf ihr Auto angewiesen sind. Die die aus dem ländlichen Raum mit schlechtem ÖPNV Anschluss in Städte zur Arbeit müssen, und an der Tankstelle die Elektro-Kaufprämie des Tesla vom Nachbarn gleich mitfinanzieren.
Damit wären wir dann bei einer Umverteilung von unten nach oben, und da hilft auch nicht die Erhöhung der Pendlerpauschale wie sich hier schön erkennen lässt:
https://www.focus.de/finanzen/boerse/kl ... 76034.html
Das sind mal meine Gedanken zu dem Thema.
VG
Arno