Das deutschsprachige Forum zum Ford Mustang der 6. Generation
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Ace hat geschrieben:Die Zylinderabschaltung wird nur bei gleichbleibend niedriger Drehzahl aktiv, also auf gemütlichen Autobahnfahrten.
Du, ich glaube kein Mustangfahrer ist dir böse wenn man sagt, dass der Camaro das sportlichere von beiden Autos ist. Das sollte jedem bekannt und bewusst sein, der sich mit dem Thema irgendwann einmal beschäftigt hat. Fahrwerk bzw. Fahrverhalten, Grip und Sportlichkeit haben beim Camaro die Nase vorn. Dafür gibt es eben dann am Camaro auch einige Dinge wo er nicht mit dem Mustang mithalten kann. Pro und Contra, wie bei so vielen Dingen.Ace hat geschrieben:Gestern hatte mich der Eifer gepackt ein paar Versuche 0-100 zu wagen. Der erste Lauf lief sofort auf ne 4,8s rauf, dann hatte ich zwei Versuche in denen ich sofort beim Start gemerkt habe das wird nichts und abgebrochen habe, aber dann lief es noch mal besser und heraus kam die wunderschönen 4,7s - Und wie gehabt ist mein Wagen komplett Stock, also keinerlei Modifikation am Fahrzeug, und ich hatte auch die Launch Control Modi mit weniger ESP nicht genutzt. Ich bin der festen Überzeugung mit etwas Übung (No Lift Shift kriege ich momentan einfach nicht hin, mein Fuß will immer runter vom Gas beim Schalten) kann man die Werksangabe von 4,6s unterbieten im Handschalter.
Aber ich bin total happy. Soll nicht böse gegenüber dem Mustang sein, aber das bestätigt für mich, dass es eben nicht nur ein Bauchgefühl ist oder was Journalisten in Testläufen zu Stande kriegen, sondern eben man auch als Normalo ne Ecke mehr Power auf die Straße bringt.
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Das wollen/können aber viele nicht sehen.kanie78 hat geschrieben:Du, ich glaube kein Mustangfahrer ist dir böse wenn man sagt, dass der Camaro das sportlichere von beiden Autos ist. Das sollte jedem bekannt und bewusst sein, der sich mit dem Thema irgendwann einmal beschäftigt hat. Fahrwerk bzw. Fahrverhalten, Grip und Sportlichkeit haben beim Camaro die Nase vorn. Dafür gibt es eben dann am Camaro auch einige Dinge wo er nicht mit dem Mustang mithalten kann. Pro und Contra, wie bei so vielen Dingen.Ace hat geschrieben:Gestern hatte mich der Eifer gepackt ein paar Versuche 0-100 zu wagen. Der erste Lauf lief sofort auf ne 4,8s rauf, dann hatte ich zwei Versuche in denen ich sofort beim Start gemerkt habe das wird nichts und abgebrochen habe, aber dann lief es noch mal besser und heraus kam die wunderschönen 4,7s - Und wie gehabt ist mein Wagen komplett Stock, also keinerlei Modifikation am Fahrzeug, und ich hatte auch die Launch Control Modi mit weniger ESP nicht genutzt. Ich bin der festen Überzeugung mit etwas Übung (No Lift Shift kriege ich momentan einfach nicht hin, mein Fuß will immer runter vom Gas beim Schalten) kann man die Werksangabe von 4,6s unterbieten im Handschalter.
Aber ich bin total happy. Soll nicht böse gegenüber dem Mustang sein, aber das bestätigt für mich, dass es eben nicht nur ein Bauchgefühl ist oder was Journalisten in Testläufen zu Stande kriegen, sondern eben man auch als Normalo ne Ecke mehr Power auf die Straße bringt.
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Aber beides sind wirklich tolle Autos. Hätte ich das nötige Kleingeld würden beide in der Garage stehen. Und natürlich eine Hellcat und eine Corvette ZR1, einen Hummer H2 für die Ausflüge mit Hund, einen Ford GT, CTS-V... Gott, lass mich nie im Lotto gewinnen, ich würde das Geld für Autos auf den Kopf hauen
K.
Du hast natürlich recht, aber ich empfinde das in der Community der amerikanischen Autofahrer hier in Deutschland relativ entspannt. Der Käufer eines amerikanischen Autos ist in der Regel besser informiert als der durschnittliche Benzkäufer. Er schaut sich die verfügbaren Modelle genau an, kennt deren Macken und deren Reize, bedenkt Punkte wie Service, Lackqualität und amerikanische Verarbeitung, vergleicht die einzelnen Modelle und entscheidet meist nicht spontan. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen.Seb 392 Hemi hat geschrieben:Das wollen/können aber viele nicht sehen.kanie78 hat geschrieben:Du, ich glaube kein Mustangfahrer ist dir böse wenn man sagt, dass der Camaro das sportlichere von beiden Autos ist. Das sollte jedem bekannt und bewusst sein, der sich mit dem Thema irgendwann einmal beschäftigt hat. Fahrwerk bzw. Fahrverhalten, Grip und Sportlichkeit haben beim Camaro die Nase vorn. Dafür gibt es eben dann am Camaro auch einige Dinge wo er nicht mit dem Mustang mithalten kann. Pro und Contra, wie bei so vielen Dingen.Ace hat geschrieben:Gestern hatte mich der Eifer gepackt ein paar Versuche 0-100 zu wagen. Der erste Lauf lief sofort auf ne 4,8s rauf, dann hatte ich zwei Versuche in denen ich sofort beim Start gemerkt habe das wird nichts und abgebrochen habe, aber dann lief es noch mal besser und heraus kam die wunderschönen 4,7s - Und wie gehabt ist mein Wagen komplett Stock, also keinerlei Modifikation am Fahrzeug, und ich hatte auch die Launch Control Modi mit weniger ESP nicht genutzt. Ich bin der festen Überzeugung mit etwas Übung (No Lift Shift kriege ich momentan einfach nicht hin, mein Fuß will immer runter vom Gas beim Schalten) kann man die Werksangabe von 4,6s unterbieten im Handschalter.
Aber ich bin total happy. Soll nicht böse gegenüber dem Mustang sein, aber das bestätigt für mich, dass es eben nicht nur ein Bauchgefühl ist oder was Journalisten in Testläufen zu Stande kriegen, sondern eben man auch als Normalo ne Ecke mehr Power auf die Straße bringt.
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Aber beides sind wirklich tolle Autos. Hätte ich das nötige Kleingeld würden beide in der Garage stehen. Und natürlich eine Hellcat und eine Corvette ZR1, einen Hummer H2 für die Ausflüge mit Hund, einen Ford GT, CTS-V... Gott, lass mich nie im Lotto gewinnen, ich würde das Geld für Autos auf den Kopf hauen
K.
Egal welches Auto es du hast immer vor und Nachteile.
Die Videos von @Ace zeigen das auch wunderbar.
Einige können halt leider nicht über den Tellerrand hinaus schauen.
Ich mag auch alle 3.
Würde auch gerne alle 3 haben.
Aber am wichtigsten ist doch das man Spaß an seinem Auto hat und das sollte jeder jeden gönnen.
LG der Seb
Gut, das war mir ja nicht bekannt und ich kann ja nur die Eindrücke wiedergeben, die ich bisher gesammelt habe. Du hast da definitiv mehr Erfahrung.Ace hat geschrieben:Also da kann ich dir aber andere Geschichten erzählen, dass selbst Leute aus dem Team mich angeschrieben haben ich möge doch bitte nicht mehr über Camaro berichten, da es ja nicht sein kann dass ich da öffentlich schreibe wenn was besser ist als am Mustang, und ich mich dann lieber auf Camaro6.com aufhalten soll.
Deswegen bin ich lieber nur noch normaler User, da soll man mich dann halt sperren, wenn berichten über andere Kfz ein No-Go ist
Ich finde auch (fast) alle amerikanischen geil, aber vertretbares Budget reicht halt nur für eins
Nein der geht nicht per Fernstart an.dtmdriver hat geschrieben:@Ace
Da du ja einen Schalter hast;
Geht der per Fernstart an?
Ich denke, nein, aber als ich mich damals mit dem Camaro beschäftigt hatte, hat das Prospekt das behauptet. Der Vorführer war dann Automatik.
Kann ich so nicht bestätigen, eigentlich rund rum ein gelungenes Auto. Waren schon mehrmals damit im Urlaub. Kofferraum absolut ausreichend. Selbst wenn das Dach auf ist. Zwei spezielle Koffer unter das Dach, eine Tasche davor und eine große Tasche auf den Rücksitz. Händler sind bei mir im Umkreis von 50 km, zwei. Ist bei mir ein Hobbywagen, was der Mustang auch werden wird, eine Vielzahl die ich kenne, fährt den aber als Daily Driver.Old Dog hat geschrieben:Die Innenraumbeschreibung deckt sich genau mit meinen Eindrücken. Hartplastik ohne Ende, nur die Sitze sind besser als im Mustang. Also im Vergleich zum 2018er Mustang mit PP deutlich mehr Hartplastik, gerade der Bereich der Mittelkonsole und der Türpappen.
Rückbank selbst für den Hund zu klein und Kofferraum unbrauchbar. Das Infozentrum sehr langsam in der Reaktion. Eigentlich wirklich nur ein reiner Hobbywagen, nichts für den Alltag. Kein Händlernetz obendrauf. Das waren meine Ausschlusskriterien damals. Wenn dann wirklich nur der Chally als echte Alternative meiner Meinung nach. Nur da gab es hier oben bei mir nicht einen kompetenten Ansprechpartner.
