Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen

Alles rund um Mustangs früherer Generationen und sonstige Autothemen (keine Marken- oder Modellbeschränkung)
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Waldo Jeffers
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Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen

Beitrag von Waldo Jeffers » 8. Jan 2021, 22:09

derblaue hat geschrieben:
8. Jan 2021, 13:07
@Waldo Jeffers
Beim TO dreht es sich um einen Jeep Renegade aus 2019. Und der ist in weiten Teilen baugleich zum Fiat 500 XL
Ach so. Dann entschuldige ich mich mal für diese Unwissenheit. :Winkhappy:
Mit beiden Marken hatte ich bisher so gut wie keine Berührungspunkte.
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Chip
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Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen

Beitrag von Chip » 9. Jan 2021, 07:52

Bullfrog hat geschrieben:
8. Jan 2021, 14:42
Gerade in der kalten Jahreszeit habe ich so was schon öfter bei Kurzstrecken-Autos gesehen und häufig war es tatsächlich einfach Kondensat-Schlotze. Wenn Öl und Kühlwasser unauffällig sind, hätte ich da auch erstmal keine große Sorge.
Dieser Anblick war beim BMW E30 320i im Winter nach einer Woche Kurzstrecke normal.
Nach der ersten längeren Fahrt war der Schmodder verschwunden.
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Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen

Beitrag von JJAL » 9. Jan 2021, 09:44

Ich würde mir erst Gedanken machen, wenn das Öl am Peilbstab so aussieht!

Gruß Jörg
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Triple-M
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Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen

Beitrag von Triple-M » 9. Jan 2021, 17:23

Da mir in der Tapatalk-Darstellung immer wieder das Bild von deinem Schmand im Einfüllstutzen begegnet, ist mir noch ein Gedanke gekommen. Ich empfinde eine Strecke von 17 km für einen 1,3 l Turbobenziner nicht als viel zu kurz. Das Öl sollte zumindest einige Minuten über 80 °C kommen und eingetragenes Wasser und Kraftstoff verdampfen. Dem wäre aber nicht so, wenn z. B. dein Thermostat nicht komplett schließt und der große Kühlkreislauf schon ab Start zumindest zum Teil offen ist. Wie viele Kilometer benötigt der Motor jetzt im Winter, um auf deiner täglichen Fahrstrecke auf Betriebstemperatur zu kommen? Welche Kühlmitteltemperatur erreicht er dabei? Ca. 90 °C sollten normal sein. Wenn der Motor die Temperatur erreicht hat, hält er sie dann auch?

Viele Grüße
Martin

maximus44
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Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen

Beitrag von maximus44 » 10. Jan 2021, 10:15

Triple-M hat geschrieben:
9. Jan 2021, 17:23
Da mir in der Tapatalk-Darstellung immer wieder das Bild von deinem Schmand im Einfüllstutzen begegnet, ist mir noch ein Gedanke gekommen. Ich empfinde eine Strecke von 17 km für einen 1,3 l Turbobenziner nicht als viel zu kurz. Das Öl sollte zumindest einige Minuten über 80 °C kommen und eingetragenes Wasser und Kraftstoff verdampfen. Dem wäre aber nicht so, wenn z. B. dein Thermostat nicht komplett schließt und der große Kühlkreislauf schon ab Start zumindest zum Teil offen ist. Wie viele Kilometer benötigt der Motor jetzt im Winter, um auf deiner täglichen Fahrstrecke auf Betriebstemperatur zu kommen? Welche Kühlmitteltemperatur erreicht er dabei? Ca. 90 °C sollten normal sein. Wenn der Motor die Temperatur erreicht hat, hält er sie dann auch?

Viele Grüße
Martin
Hallo,
bin gestern extra mal eine Stunde Autobahn gefahren.
Meistens im 4 oder 5 Gang auch mal 180 km/h,Wassertemperatur war trotzdem nie über 79 Grad und Öltemperatur immer genau in der Mitte. Werde mir jetzt keinen Kopf mehr machen, ist halt so. Die Werkstatt und auch einige Kollegen hier bestätigen ja das es nichts Außergewöhnliches ist oder sein muss.
Danke für die Antworten.

Gruß Max

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Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen

Beitrag von derblaue » 10. Jan 2021, 10:38

... war der Schmodder dann weg?
Viele Grüße, Thomas

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Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen

Beitrag von maximus44 » 10. Jan 2021, 11:56

Hab ihn vorher so gut es ging selbst weg gemacht, mit Zewa.
Gruß

derblaue
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Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen

Beitrag von derblaue » 10. Jan 2021, 12:40

maximus44 hat geschrieben:
10. Jan 2021, 11:56
Hab ihn vorher so gut es ging selbst weg gemacht, mit Zewa.
Gruß
... ja , und? War's danach wieder so (dann hättest Du ein Problem) oder weg (dann wäre alles gut)?
Viele Grüße, Thomas

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Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen

Beitrag von derblaue » 10. Jan 2021, 12:43

Crash Override hat geschrieben:
8. Jan 2021, 09:13
Nicht ohne Grund ist das Auto für Motorschäden bekannt. Auf der Basis eines Fiat 500X wurde hier ein Fahrzeug konstruiert, das in der ersten Serie in der Regel vor 10000 km Laufleistung den ersten Motorschaden hat. Da braucht man keine Gebrauchtölanalyse sondern eine lange Garantie die den Motor einschließt.
Betrifft das alle Motoren? Interessiert mich halt, weil ich mir den Renegade als nächstes Auto vorstellen kann...
Viele Grüße, Thomas

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Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen

Beitrag von maximus44 » 10. Jan 2021, 12:55

derblaue hat geschrieben:
10. Jan 2021, 12:40
maximus44 hat geschrieben:
10. Jan 2021, 11:56
Hab ihn vorher so gut es ging selbst weg gemacht, mit Zewa.
Gruß
... ja , und? War's danach wieder so (dann hättest Du ein Problem) oder weg (dann wäre alles gut)?

Naja ein paar Spuren hat man schon gesehen. Denke aber das sind“ alte Spuren “vom Ventildeckel Unterseite oder so.

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Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen

Beitrag von maximus44 » 10. Jan 2021, 13:07

derblaue hat geschrieben:
10. Jan 2021, 12:43
Crash Override hat geschrieben:
8. Jan 2021, 09:13
Nicht ohne
Betrifft das alle Motoren? Interessiert mich halt, weil ich mir den Renegade als nächstes Auto vorstellen kann...
Wir scheinen ja den gleichen Geschmack zu haben was Autos betrifft. Du hast dich ja auch schon mal für den Bullitt interessiert, da bin ich auch immer noch am überlegen. Entscheide mich dann spätestens März.
Mit dem Renegade bin ich eigentlich voll zufrieden , hat so ziemlich Vollausstattung auch Leder und viele Spielereien.
Fahr ihn jetzt öfters als den Mustang.

Gruß

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