In 25 Jahren ist Schluss ...
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In 25 Jahren ist Schluss ...
Es wird immer konkreter:
Bis zum Jahr 2045 müssten laut Studie nahezu alle Fahrzeuge im Pkw-Bestand mit Verbrennungsmotor durch Elektroautos ersetzt werden.
https://www.spiegel.de/auto/klima-verbr ... 4c4dbee570
Gruesse
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
Ich gehe davon aus das es in 25 Jahren eines der kleinsten Probleme sein werden. Leider
Ich bin 1958er und muß in letzter Zeit immer öfter daran denken welches Glück ich hatte in diesem Zeitraum
aufgewachsen zu sein.
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
Zum Glück bin ich auch schon bald 60 und muss den ganzen Schwachsinn der Politik nicht mehr lange mitmachen.....mir tun nur meine Kinder und Enkelkinder leid für das was da kommt. Ich sage nur abwarten bis September.
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
Diese 25 Jahre werde ich wohl nicht mehr erleben. Mit meinen fast 73 geniesse ich meine Verbrenner bis zur bitteren Neige .
Un saludo, Hans-Jürgen
Es gibt keinen größeren Luxus, als nur das tun zu können, zu dem man Lust hat.
"Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
... wer weiß? Mann ist wohl nimmer der Jüngste, aber immer noch jung genug für Oldtimer. Den MUSTANG fahren ist wie ein Jungbrunnen!
MfG
Dieter
PS:"Wenn der Fahrer lacht fährt er V8-Sauger, den nur Halbtote müssen zwangsbeatmet werden!"
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
Ich war ja in Mathe nicht die allerhellste Kerze auf dem Kuchen, wahrscheinlich verstehe ich deshalb nicht, wie das gehen soll, dass wir immer mehr elektrifizieren (Autos, Wärmepumpen,...) und gleichzeitig die Menge der zuverlässig produzierten elektrischen Energie reduzieren. Ob die bestehenden Netze die erforderlichen Leistungen für die ganzen Wall-Charger, etc,... überhaupt verkraften, wage ich auch zu bezweifeln und neue Trassen baut man auch nicht mal eben. Da genügt schon die Sichtung eines seltenen Lurchs im Bereich der geplanten Trasse und dann geht da erstmal gar nichts ...
Aber wie gesagt, ich hab ja auch keine Ahnung. Deshalb finde ich es einfach so doof.
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
Keine Sorge.
Bis dahin haben wir Dank dem Umstieg so viele Arbeitlose dass die sich gar kein Auto kaufen können.
Von daher.....
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
Quark...du doch nicht. du hast deinen lappy an dem AOK Renner, der selbstverständlich elektrisch fährt und V8 Sound imitiert
Wir können ja noch was berichten...als wir so verrückt waren, mit hoch explosiven stoffen im Tank durch die Gegend fuhren und künstlich erzeugte Explosionen in einem metallischen Motorblock kontrolliert haben...
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
In 25 Jahren wird es zig Millionen Umweltsäue geben, die mit tausenden Euros Entsorgungsgebühren bestraft werden, sich tonnenschweren Elektroschrott aufgezwungen lassen zu haben. Das entspricht dann nämlich so ungefähr dem Zeitraum, den auch der Diesel gebraucht hat, vom Heilsbringer zur Umweltsau zu werden.
Vom Batterieauto wird es bis dahin aber nicht ganz so viel geben, da hier im Gegensatz zum Diesel die Nutzungsvorteile nicht vorliegen.
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
Ich halte es im Übrigen für einen Fehler auf der Titanic Hein Blöd das Ruder zu überlassen.
Leider kann genau dieses bei der anstehenden Bundestagswahl eintreten.
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
PonyWhisperer hat geschrieben: ↑26. Apr 2021, 19:04Es wird immer konkreter:
Bis zum Jahr 2045 müssten laut Studie nahezu alle Fahrzeuge im Pkw-Bestand mit Verbrennungsmotor durch Elektroautos ersetzt werden.
https://www.spiegel.de/auto/klima-verbr ... 4c4dbee570
Bevor die Wogen hoch gehen: Das ist eine Studie, die sich mit Zielvorgaben zum CO²-Ausstoß befasst.
Sie befasst sich NICHT damit, ob eine zwangsweise Herausnahme von Fahrzeugen aus dem Bestand rechtmäßig sein könnte und wenn ja mit welchen begleitenden Regelungen.
Rechtmäßig wäre sowas nach aktuellem Recht gleich aus mehreren Gründen nicht. Es müßte der gesetzlich verankerte Bestandsschutz gekippt werden und danach müssten noch zwei verfassungsrechtliche Hürden genommen werden:
Eine zwangsweise Herausnahme aus dem Bestand wäre wohl ein enteignungsgleicher Eingriff in das Eigentumsrecht am betreffenden (zugelassenen oder nur vorüber gehend stillgelegten) Fahrzeug. Das geht ohne Weiteres nicht bzw. nur gegen Entschädigung.
Es dürfte im Jahre 2045 auch der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit in Frage zu stellen sein, derartige, in den Bestandsschutz und die Eigentumsrechte eingreifenden Zwangsmaßnahmen durchzusetzen: Die durchschnittliche Haltedauer bisheriger Kfz. beträgt wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe (sonst bitte korrigieren) etwas über 18 Jahre.
Das heißt es würden massenhaft im Jahr 2045 nur Fahrzeuge ab Erstzulassung 2027 und jünger betroffen, die noch älteren Fahrzeuge wären dann ohnehin bereits sehr viel seltener. Es stellt sich dann die Frage, ob die Auswirkungen eines solchen Zwangs so gewaltig wären, dass sie eben diesen Zwang und die Entwignungswirkung (zum Eigentum gehört auch das Recht, davon bestimmungsgemäßen Gebrauch zu machen und das ist, wenn das Fahrzeug bei der Erstzulassung auch legal war, der Gebrauch im Straßenverkehr) rechtfertigen können.
Dies gilt um so mehr, als beim jetzt schon zu beobachtenden Anstieg der Zulassungen von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben, die ab 2023, also schon vor 2027 bei allen Herstellern die Mehrheit der Angebote in den Flotten stellen werden, die Auswirkungen noch angebotener Verbrenner nicht so deutlich sein werden. Noch mehr gilt dies im Hinblick darauf, dass ja weiterhin ein Teil des Stroms aus zugekauftem Atomstrom und aus Kohlekraftwerken stammen werden, was neben den Problemen um seltene Erden ("Kobold") und die Umweltsauereien in den Förderländern rund um deren Gewinnung dafür sorgen, dass E-Autos eben (noch) nicht so "sauber" fahren, wie das scheuklappenbewehrte Grüne gerne hätten.
Noch klarer wird eine Verhältnismäßigkeitsprüfung, wenn die Auswirkungen des nationalen Individualverkehrs mit Verbrennungsmotoren in 2045 dann mit den sonstigen CO² Verursachern und den gegen diese ergriffenen Maßnahmen verglichen werden: In China wird in sehr kurzer Zeit (ein paar tage oder Wochen) durch selbst jetzt noch neu gebaute Kohlekraftwerke mehr CO² in die Luft gepustet, als der gesamte Kraftfahrzeugverkehr in Deutshcland in einem Jahr verursacht.
Schon die 15 größten Containerschiffe (die erlaubter Weise ohne Abgasreinigung mit Schweröl betrieben werden) verursachen in einem Jahr ebenfalls mehr Emissionen - als der gesamte Pkw Verkehr weltweit.
Nirgendwo (insbesondere in Deutschland nicht) gibt es Reglementierungen gegen diese Sauerei. Es gäbe für die Schifffahrt schon lange Filtersysteme und auch alternative Antriebe und insgesamt viele extrem wirksame Ansätze (alternative Kraftstoffe, Flettner-Rotoren usw usf.) , die weder gefördert werden, noch man etwas gegen die gnadenlos heftigen derzeitigen Emissionen tut.
Die aufgrund der Höhe, in der die verursacht werden, besonders schädlichen Abgase von Flugzeugen wären ebenfalls zu erwähnen, ebenso die bedeutend höheren Emissionen diverser Industrien, gegen die kaum etwas bzw. nichts vergleichbares getan wird, obwohl es sofort stark klima-wirksam wäre.
Und dann wäre da noch die Kulturpflege ("H" Kennzeichen). Es erscheint zweifelhaft, ob zwangsweise Stilllegungen solcher Fahrzeuge 2045 (vor dem Hintergrund der Anzahl solcher Fahrzeuge und der typischen Jahresfahrleistung) verhältnismäßig sein würden.
Insgesamt ist sowas aber wohl ein Versuchsballon, der die Leute schon mal vorab daran gewöhnen soll, immer weiter gehende Wegnahme von Bürgerrechten hinzunehmen.
Es grüßt die grüne Bevormundungsdiktatur.
Es ist ähnlich wie 1932: Hinterher kann niemand sagen, man hätte ihn nicht gewarnt.
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
Besser kann man es nicht beschreiben... Als du es getan hast waldo.
Ist nur leider gerade so, daß scheinbar viele auf die "grüne" Welle springen... Und das macht ein vernünftiges System und handeln nahezu unmöglich!
Und wenn es eben nicht über Verbote direkt oder indirekt gemacht wird, dann wird eben der Preis hoch gejubelt per Steuern.
Und wenn Schiffe etc weiter so ein Dreck machen... Naja. Die Politik sieht ja nur die Masse an Autos, aber nicht die Fakten die woanders liegen (können).
Die Industrie droht einfach abzuwandern und fertig ist das Thema.
Also geht man den Bürger...
Ist nur leider gerade so, daß scheinbar viele auf die "grüne" Welle springen... Und das macht ein vernünftiges System und handeln nahezu unmöglich!
Und wenn es eben nicht über Verbote direkt oder indirekt gemacht wird, dann wird eben der Preis hoch gejubelt per Steuern.
Und wenn Schiffe etc weiter so ein Dreck machen... Naja. Die Politik sieht ja nur die Masse an Autos, aber nicht die Fakten die woanders liegen (können).
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
Gut geschrieben, Waldo!
Ich habe eher die Befürchtung, dass die Verbrenner durch extrem hoche Spritpreise (z.B. wegen der stetig steigenden CO2-Steuer oder durch die Verknappung des Sprits) in das "Aus" getrieben werden. Auch die Wartung und Reparatur der Verbrennertechnik wird deutlich teurer werden. Es wird dann ein seltener Luxus sein, einen Verbrenner zu bewegen. Wenn es ganz schlimm kommt, werden die Vebrenner aufgrund der bis dahin verschärften Abgasnormen keinen TÜV mehr bekommen.
Andererseits wird die Einstellung der Bevölkerung zum Umweltschutz deutlicher ausgeprägt sein. Ja, Umweltschutz ist richtig. Aber es wird vermutlich immer mehr und extremere Umweltaktivisten geben, die dann Vebrennerfahrer verbal (in der Politik oder auf der Strasse) anfeinden werden. Vielleicht sogar die Fahrzeuge beschmieren oder beschädigen - und da schließe ich dann auch die H-Fahrzeug mit ein. Ähnliches gab es schon vor ca. 30 Jahren, als man noch 2-Takt-Benzin zapfen konnte und man wegen dem Gestank angesprochen wurde.
Möglicherweise werden Regionen geschaffen, die umweltneutral bewohnt bzw. bewirtschaftet werden. Da wird es dann nur Wohn- bzw. Industriegebäude geben, die keine Abgase in die Umwelt abgeben. Vebrenner werden dort mit Sicherheit auch verboten sein. In der Tat gibt es bereits kleinere Wohnsiedlungen, die so konzipiert sind. Dort parken die Vebrenner außerhalb auf einem Parkplatz, nur die e-Autos dürfen reinfahren. Das ist bereits Realität.
Wenn die Kosten für die Vebrenner steigen und die Nachfrage sinkt, werden die Autobauer die Produktion minimieren. Dann sind wir vermutlich im Jahr 2045.
GT450-Steffen
Ich habe eher die Befürchtung, dass die Verbrenner durch extrem hoche Spritpreise (z.B. wegen der stetig steigenden CO2-Steuer oder durch die Verknappung des Sprits) in das "Aus" getrieben werden. Auch die Wartung und Reparatur der Verbrennertechnik wird deutlich teurer werden. Es wird dann ein seltener Luxus sein, einen Verbrenner zu bewegen. Wenn es ganz schlimm kommt, werden die Vebrenner aufgrund der bis dahin verschärften Abgasnormen keinen TÜV mehr bekommen.
Andererseits wird die Einstellung der Bevölkerung zum Umweltschutz deutlicher ausgeprägt sein. Ja, Umweltschutz ist richtig. Aber es wird vermutlich immer mehr und extremere Umweltaktivisten geben, die dann Vebrennerfahrer verbal (in der Politik oder auf der Strasse) anfeinden werden. Vielleicht sogar die Fahrzeuge beschmieren oder beschädigen - und da schließe ich dann auch die H-Fahrzeug mit ein. Ähnliches gab es schon vor ca. 30 Jahren, als man noch 2-Takt-Benzin zapfen konnte und man wegen dem Gestank angesprochen wurde.
Möglicherweise werden Regionen geschaffen, die umweltneutral bewohnt bzw. bewirtschaftet werden. Da wird es dann nur Wohn- bzw. Industriegebäude geben, die keine Abgase in die Umwelt abgeben. Vebrenner werden dort mit Sicherheit auch verboten sein. In der Tat gibt es bereits kleinere Wohnsiedlungen, die so konzipiert sind. Dort parken die Vebrenner außerhalb auf einem Parkplatz, nur die e-Autos dürfen reinfahren. Das ist bereits Realität.
Wenn die Kosten für die Vebrenner steigen und die Nachfrage sinkt, werden die Autobauer die Produktion minimieren. Dann sind wir vermutlich im Jahr 2045.
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
... auch an der rechtlichen Grundlage kann man etwas ändern (von wegen "Bestandschutz für Mustangs & Co") ... sieht man ja jetzt beim Corona "Ausgeh-Gesetz" (korrekt: an der Änderung des Infektionsschutzgesetzes - welches aus meiner Meinung um ein Jahr zu spät beschlossen wurde ...)
Nicht zu vergessen, wir argumentieren momentan aus Erfahrungen mit 16 Jahren konservativer Regierungsperioden - es folgen jetzt 16 Jahre "grüne Regierungspolitik"...! Da kann die Umweltsituation sehr schnell zum Notstand erklärt werden ...
Gruesse
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
Genauso ist es Steffen!
Schönes Beispiel hatten wir bezüglich der SUV als die alternative Sing - und Hüpfbewegung Autofahrer dieser SUV auf offener Strasse angefeindet haben.
Es ist nichts leichter, als die Nutzung einer Sache trotz Bestandschutz nahezu unmöglich zu machen. Ob es Abgaben sind, Einfahrtverbote, oder Nutzungsunterschiede (wie unterschiedliche Höchstgeschwindigkeiten für verschiedene Antriebskonzepte)
Ich weiss nicht, was ich erschreckender finde. Den Ökofaschismus, der Mittel und Wege finden wird, oder die Menge der Mitläufer, die sich moralisch erhaben fühlen, wenn sie jedem Unfug zustimmen, wenn er unter dem Deckmäntelchen der ökologischen Moral stattfindet.
Gleich was es ist: Sprache gendern, Umweltschutz, Pandemiepolitik ... nicht mehr die demokratische Mehrheit zählt, sondern eine Minderheit versucht die Gesellschaft in Schach zu halten und diese mittels moralischer Aufrechnerei zu einem bestimmten Verhalten zu zwingen.
In letzter Zeit leider mit viel Erfolg, denn wer kann sich damit anfreunden, seine Kinder in einer Gluthitze des Planetens verbrennen zu sehen, seine Großeltern mit Infektionen zu töten, oder sprachlich als alter weisser Mann betitelt zu werden.
Moral ist die gefährlichste Waffe in der Gesellschaft, weshalb Kirche und Religion schon immer eine so große Macht hatte und Jahrhunderte lang die Gesellschaftsform geprägt hat.
Nachdem durch den Rückgang von Kirche eine moralisches Vakuum entstanden ist, konnten sich dort scheinbar erfolgreich eine alternative Szene und Umweltaktivisten einrichten ...
Schönes Beispiel hatten wir bezüglich der SUV als die alternative Sing - und Hüpfbewegung Autofahrer dieser SUV auf offener Strasse angefeindet haben.
Es ist nichts leichter, als die Nutzung einer Sache trotz Bestandschutz nahezu unmöglich zu machen. Ob es Abgaben sind, Einfahrtverbote, oder Nutzungsunterschiede (wie unterschiedliche Höchstgeschwindigkeiten für verschiedene Antriebskonzepte)
Ich weiss nicht, was ich erschreckender finde. Den Ökofaschismus, der Mittel und Wege finden wird, oder die Menge der Mitläufer, die sich moralisch erhaben fühlen, wenn sie jedem Unfug zustimmen, wenn er unter dem Deckmäntelchen der ökologischen Moral stattfindet.
Gleich was es ist: Sprache gendern, Umweltschutz, Pandemiepolitik ... nicht mehr die demokratische Mehrheit zählt, sondern eine Minderheit versucht die Gesellschaft in Schach zu halten und diese mittels moralischer Aufrechnerei zu einem bestimmten Verhalten zu zwingen.
In letzter Zeit leider mit viel Erfolg, denn wer kann sich damit anfreunden, seine Kinder in einer Gluthitze des Planetens verbrennen zu sehen, seine Großeltern mit Infektionen zu töten, oder sprachlich als alter weisser Mann betitelt zu werden.
Moral ist die gefährlichste Waffe in der Gesellschaft, weshalb Kirche und Religion schon immer eine so große Macht hatte und Jahrhunderte lang die Gesellschaftsform geprägt hat.
Nachdem durch den Rückgang von Kirche eine moralisches Vakuum entstanden ist, konnten sich dort scheinbar erfolgreich eine alternative Szene und Umweltaktivisten einrichten ...
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
Der Vergleich zu 1932 passt , wenn sich die Folgen des Klimawandels gar nicht mehr leugnen lassen, werden auch alle sagen:
"Davon haben wir nicht gewusst"
@Klammer
Und doch, die Mehrheit zählt, die haben nur nicht deine Meinung
"Davon haben wir nicht gewusst"
Soviel Optimimus hätte ich auch gerne, glaube die Geldgeber der rechtskonservativen korrupten Lobbytruppe um Würfel-Armin werden das schon zu verhindern wissen. Dann können die sich weiter mit ihren "christlichen" Werten in unser Privatleben einmischen.PonyWhisperer hat geschrieben: ↑27. Apr 2021, 12:46Nicht zu vergessen, wir argumentieren momentan aus Erfahrungen mit 16 Jahren konservativer Regierungsperioden - es folgen jetzt 16 Jahre "grüne Regierungspolitik"...!
@Klammer
Und doch, die Mehrheit zählt, die haben nur nicht deine Meinung
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
Toller Beitrag.Klammer hat geschrieben: ↑27. Apr 2021, 12:49Genauso ist es Steffen!
Schönes Beispiel hatten wir bezüglich der SUV als die alternative Sing - und Hüpfbewegung Autofahrer dieser SUV auf offener Strasse angefeindet haben.
Es ist nichts leichter, als die Nutzung einer Sache trotz Bestandschutz nahezu unmöglich zu machen. Ob es Abgaben sind, Einfahrtverbote, oder Nutzungsunterschiede (wie unterschiedliche Höchstgeschwindigkeiten für verschiedene Antriebskonzepte)
Ich weiss nicht, was ich erschreckender finde. Den Ökofaschismus, der Mittel und Wege finden wird, oder die Menge der Mitläufer, die sich moralisch erhaben fühlen, wenn sie jedem Unfug zustimmen, wenn er unter dem Deckmäntelchen der ökologischen Moral stattfindet.
Gleich was es ist: Sprache gendern, Umweltschutz, Pandemiepolitik ... nicht mehr die demokratische Mehrheit zählt, sondern eine Minderheit versucht die Gesellschaft in Schach zu halten und diese mittels moralischer Aufrechnerei zu einem bestimmten Verhalten zu zwingen.
In letzter Zeit leider mit viel Erfolg, denn wer kann sich damit anfreunden, seine Kinder in einer Gluthitze des Planetens verbrennen zu sehen, seine Großeltern mit Infektionen zu töten, oder sprachlich als alter weisser Mann betitelt zu werden.
Moral ist die gefährlichste Waffe in der Gesellschaft, weshalb Kirche und Religion schon immer eine so große Macht hatte und Jahrhunderte lang die Gesellschaftsform geprägt hat.
Nachdem durch den Rückgang von Kirche eine moralisches Vakuum entstanden ist, konnten sich dort scheinbar erfolgreich eine alternative Szene und Umweltaktivisten einrichten ...
Zum letzten Satz: Das war mit ein Grund, mir einen Mustang zu kaufen und mich einem entsprechenden Freundeskreis anzuschließen.......
Wir sehen uns dann im KZ , oh Pardon es wird dann "Wiederaufforstungslager" heißen...
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
Bei sinkender Nachfrage fallen normalerweise auch immer die Preise. Zumindest ist das in einer normalen Marktwirtschaft so.GT450-Steffen hat geschrieben: ↑27. Apr 2021, 12:22Gut geschrieben, Waldo!
[...]
Wenn die Kosten für die Vebrenner steigen und die Nachfrage sinkt, werden die Autobauer die Produktion minimieren. Dann sind wir vermutlich im Jahr 2045.
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Genau deshalb werden auch zuerst die Klein- und Mittelklassewagen mit Verbrenner verschwinden, weil sich deren Produktion für die Hersteller irgendwann nicht mehr rentieren wird und sie damit gleichzeitig ihre Flottenbilanz „verhageln“. Habe nicht ich mir ausgedacht, sondern mal irgendwo gelesen.
Gruß Kai
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Re: In 25 Jahren ist Schluss ...
Tesla hat im ersten Quartal Rekordgewinne gemacht ...
Neben rund 25% Gewinn aus dem Bitcoinhandel wird halt auch eine Menge Geld mit dem CO2 - Handel eingefahren ... und damit wären wir wieder dabei, dass alleine durch die Schadstoffbegrenzung und dem damit verbundenen Preis zum Freikaufen vor entsprechenden Strafzahlungen, die Marktwirtschaft halt ausgehebelt wird. Wobei es uns da in Deutschland ja noch gut geht, wenn ich mir die Neidabgaben in anderen Staaten so ansehe.
In der freien Marktwirtschaft hätte ein Batterieauto keine Chance, wie die Vergangenheit gezeigt hat. Selbst Subventionen haben nicht ausgereicht, weshalb man ja jetzt zu drastischeren Massnahmen gegriffen hat.
Und nein Hecarim, leider zählt die Mehrheit nicht mehr, wenn man sich Umfragen zu gewissen Themen ansieht und diese mit der Realität vergleicht: https://www.t-online.de/finanzen/beruf- ... rache.html
Neben rund 25% Gewinn aus dem Bitcoinhandel wird halt auch eine Menge Geld mit dem CO2 - Handel eingefahren ... und damit wären wir wieder dabei, dass alleine durch die Schadstoffbegrenzung und dem damit verbundenen Preis zum Freikaufen vor entsprechenden Strafzahlungen, die Marktwirtschaft halt ausgehebelt wird. Wobei es uns da in Deutschland ja noch gut geht, wenn ich mir die Neidabgaben in anderen Staaten so ansehe.
In der freien Marktwirtschaft hätte ein Batterieauto keine Chance, wie die Vergangenheit gezeigt hat. Selbst Subventionen haben nicht ausgereicht, weshalb man ja jetzt zu drastischeren Massnahmen gegriffen hat.
Und nein Hecarim, leider zählt die Mehrheit nicht mehr, wenn man sich Umfragen zu gewissen Themen ansieht und diese mit der Realität vergleicht: https://www.t-online.de/finanzen/beruf- ... rache.html