Erfahrungen Ford Explorer und allgemein Hybrid

Alles rund um Mustangs früherer Generationen und sonstige Autothemen (keine Marken- oder Modellbeschränkung)
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Jonas3010
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Erfahrungen Ford Explorer und allgemein Hybrid

Beitrag von Jonas3010 » 27. Jun 2021, 10:12

Moin zusammen,

aufgrund unserer 2 Kinder, Hund…brauchen wir nun ein größeres SUV als bisher.
Neben dem Mustang haben wir auch einen Ford Kuga Vignale.

Als derzeit beste Option für uns haben wir den Ford Explorer auserkoren.
Mit den 7 Sitzen, der Größe und dem Platz, aber auch der bulligen US-Optik ist es ein ideales Auto für uns.
Nachteil, den gibt es ja nur als 3.0 Hybrid und zudem mit 9-10 Monaten Lieferzeit momentan.

Bisher fehlt uns natürlich weder die Erfahrung zum Explorer, speziell zum Fahren im Alltag, laden, Abwicklung im Alltag mit dem Hybrid.
Oder allgemein halt Erfahrungen mit Hybrid Fahrzeugen.

Wie ist das so im Alltag?
Ich weiß, die Hersteller geben Daten an. Das diese aber nicht in der Realität zutreffend sind dürfte unumstritten sein. Daher sind reale Erfahrungen natürlich viel mehr wert.
Unser Kuga braucht laut Ford auch 5,2 Liter. Real eher so 7 Liter. Der Explorer braucht laut Ford (kombiniert solange Akku da ist, 2,9 Liter, real aber eher so 10-12 Liter….), also wie wenig glaubhaft diese Hersteller Angaben sind dürfte klar sein.

Wie lange lädt man das Fahrzeug an normalen 230 V Steckdosen?
Muss man die Steckdosen drosseln oder kann man hier über Stunden 16 A abgreifen?
Was muss man sonst so beachten und wissen?

Wie viel Kilometer schafft der Explorer rein elektrisch?
Laut Ford 42 km. Wird er bei seinem Gewicht und dem kleinen Akku aber niemals real schaffen.

Hat ggf jemand einen Explorer und kann hier etwas berichten?
Oder gibt es andere Hybrid-Erfahrungen mit vergleichbaren Werten (Akku Leistung, Gewicht usw)

Hybrid ist in meinen Augen Schwachsinn!
Würde ich mir auch nicht holen. Zumindest nicht aus Überzeugung oder aus wirtschaftlichen/umwelttechnischen gründen. Aber beim Explorer hat man ja leider keine Option auf dem deutschen Markt. Das ist halt das Ergebnis wenn die Hersteller Ihre Flotten-CO2-Werte senken müssen.

Auf der anderen Seite ist ein großes drittes Auto sehr sinnvoll. Erstmal egal ob Hybrid oder nicht.
Der Kuga und der Explorer werden die Alltagsfahrzeuge, der Mustang bekommt Seasonkennzeichen und spart so natürlich auch Kilometer und erhält mehr wert. In der heutigen Zeit sicherlich viel wert den netten 5.0 V8 hochwertig und neuwertig zu lassen.
Also rund um win/win. Die Frau und Kinder sind happy und haben Platz, der Kuga wird verheizt, der Mustang bleibt wertiger.

Sonnige Grüße

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Re: Erfahrungen Ford Explorer und allgemein Hybrid

Beitrag von MOTUS » 2. Dez 2021, 12:49

Hi Jonas,
so wie es aussieht, ist hier das falsche Forum für Explorer-Anfragen!
Schade, denn auch ich schiele auf einen Explorer als Nachfolger unseres so langsam klapprig werdenden Nutzfahrzeugs, eines Volvo XC90 D5.
Blöderweise wird ein reines Explorer-Forum (gibt es das eigentlich???) kaum hilfreich sein, denn da wird wohl zu viel durch die rosarote Brille gesehen, fürchte ich.

Warten wir also vielleicht noch etwas ab, es muss doch bei den Mustang-Treibern noch andere geben, die ab und zu mit 7 Personen unterwegs sind, oder die zweieinhalb Kubikmeter Brennholz nach Hause fahren wollen oder die sich im Baumarkt einen großen Anhänger leihen...

Gruß von Hubert
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Re: Erfahrungen Ford Explorer und allgemein Hybrid

Beitrag von Waldo Jeffers » 2. Dez 2021, 17:04

Wir haben letztes Jahr beim Wandern zufällig mal eine Familie kennen gelernt, die so ein Monster-SUV gekauft hatten und mit ihrem Auto damals ich glaub so um die 8-9000km gefahren hatten.

Die waren von dem Auto begeistert, nur beim Thema Verbrauch waren sie total enttäuscht.
Die rein elektrisch zu fahrende Strecke war in Realität meist deutlich geringer als angegeben. Und der Benzinverbrauch war sogar wesentlich höher als angegeben. Wenn Du 7 Liter vom Kuga gewöhnt warst, wirst Du wohl einen Schock erleben, ich habe aus der Praxis die Zahlen 11-17 Liter gehört. Ist aber nur eine einzelne Aussage gewesen.
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Re: Erfahrungen Ford Explorer und allgemein Hybrid

Beitrag von Bullfrog » 2. Dez 2021, 19:01

MOTUS hat geschrieben:
2. Dez 2021, 12:49
Blöderweise wird ein reines Explorer-Forum (gibt es das eigentlich???) kaum hilfreich sein, denn da wird wohl zu viel durch die rosarote Brille gesehen, fürchte ich.
Genau das mit der rosaroten Brille glaube ich eher nicht. Im Gegenteil - wenn man in einem Forum liest, kann man schnell den Eindruck gewinnen, das jeweilige Fahrzeug hätte endlos viele Probleme. Weil, wohin wenden sich die Leute mit ihren Problemen? Richtig.
Ich denke, im normalen Leben ahnt kaum jemand was von den Mustang-spezifischen Problemen, die hier zum Teil diskutiert werden, einige Werkstätten eingeschlossen...
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Re: Erfahrungen Ford Explorer und allgemein Hybrid

Beitrag von atx » 2. Dez 2021, 19:22

Ich bin fast 1,5 Jahre täglich einen Plugin-Hybrid gefahren (E-Klasse). Die hat einen 211 PS Benzin-Motor (den gleichen hatte ich vorher schonmal in der C-Klasse) und dazu 88 PS elektrisch. Die Frage ist: Wie oft fahrt ihr mit dem Auto Strecken unter 20-25km?

Für die E-Klasse sind 2,1l / 100km und eine rein elektrische Reichweite von 33km angegeben (das war einer der ersten, schon 6 Jahre alt. Die echte Reichweite waren eher 20km, das bestätigen aber auch andere, hatte also nichts mit dem Alter meines Fahrzeugs zu tun sondern eher mit dem Alter des Modells an sich). Auf den ersten 50km merkt man den Minderverbrauch deutlich. Dabei bin ich in Ortschaften und Städten immer rein elektrisch gefahren und auf der Landstraße oder Autobahn in einem "E-Save" Modus, der den Akkustand auf gleichem Niveau hält, also beim Beschleunigen den Benziner nimmt und zum Segeln dann den Elektromotor. Nach 50km, davon die letzten 20min in der Stadt, hatte ich dann in der Regel einen Verbrauch von 5-6l / 100km. Wenn man mit dem Auto aber ein paar Hundert km auf der Autobahn fährt, dann ist der Verbrauch nicht viel niedriger als er bei meiner C-Klasse war - ca. 1 Liter weniger (sprich: 8-9l / 100km). Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass das Auto spürbar größer und schwerer ist als die C-Klasse und auch deutlich mehr Leistung hat, vor allem im niedrigen Drehzahlbereich, weil der E-Motor Drehmoment liefern kann. Ich habe viele Tage, an denen ich weniger als 20km fahre - nur mal kurz einkaufen, zum Friseur oder zu einem Bekannten - und wieder zurück. Diese Strecken konnte ich rein elektrisch fahren und hatte daher auch immer mal eine Woche lang 0,0l/100km im Bordcomputer stehen. Teilweise war ich 2 oder 3 Monate nicht tanken, weil ich entweder nur elektrisch gefahren bin oder nur ganz, ganz wenig Verbrauch hatte, weil ich nur selten (und wenn, dann auch nicht viel) über die 20km gekommen bin.
Im Bordcomputer hatte das Auto nach fast 1,5 Jahren einen Verbrauch von 5,3 Litern / 100km errechnet. Dazu kommt natürlich Stromverbrauch. Viel günstiger als der Benziner (der aber weniger Leistung hat), ist man damit nicht unterwegs - ein Diesel könnte unter dem Strich sogar günstiger sein, müsste man mal ausrechnen. Elektrisch fahren in so einem Schiff ist aber wirklich maximal luxuriös und komfortabel. Für mich hat das Konzept diverse Vorteile, da man im Zweifel nicht auf die Ladeinfrastruktur angewiesen ist, trotzdem aber einige Vorteile (besonders, wenn man viel Kurzstrecke fährt) für sich persönlich mitnehmen kann, darunter bspw. Standheizung, kurzzeitiges Parken an oft freien Lade-Parkplätzen, praktisch keine KfZ Steuer. Dazu kommt das E-Kennzeichen, mit dem ich hier bei uns im Ort (und auch in vielen anderen) auf sämtlichen kostenpflichten Parkplätzen kostenlos parken kann. In einigen Städten gibt es soweit ich weiß noch andere Vorteile (Busspuren nutzen etc.). Das sind aber natürlich erstmal nur Vorteile für dich, nicht unbedingt für die Umwelt. Da das hier aber ja auch nicht der Treiber zu sein scheint, ist das ja vielleicht nice to have. Ich persönlich fand das Auto jedenfalls super und würde es jederzeit wieder mit dieser Motorisierung kaufen... es sei denn, man kann stattdessen einen V8 Mustang fahren. Aus diesem Grund habe ich den Hybrid dann letztendlich auch abgegeben.
Verbesserungspotenzial: Eine angegebene elektrische Reichweite von über 100km, so wie bspw. bei der neuen C Klasse. Damit könnte ich so ziemlich alle meine Fahrten rein elektrisch fahren, ausser alle paar Monate mal nach Hamburg oder 1x jährlich in den Urlaub.

Zum Laden: Ich hatte mir von der KfW eine Wallbox bezahlen lassen. Das ist natürlich eher für Elektroautos gedacht als für Plugins und damit war der Wagen nach 1-2h oder so wieder voll (nie so drauf geachtet, weil meist mehr Zeit zwischen 2 Fahrten liegt). An der Haushaltssteckdose waren es schon mehrere Stunden, das ist eher was für "über Nacht".

Jetzt noch eine persönliche Meinung: Mir wäre der Explorer als Plugin-Hybrid zu teuer. Wenn ich nochmal einen Plugin kaufen würde, dann mit mehr Reichweite (zB die neue C Klasse, die aber zu klein ist). Die 40km die da angegeben sind, werden meiner Einschätzung nach bei so einem riesen SUV je nach Wetter wahrscheinlich eher 15-20 sein als 30. Im Zweifel wird der (je nach Fahrprofil und Lademoral, denn jeden Tag das Kabel reinstecken ist auch manchmal nervig) gar nicht weniger verbrauchen, als ein Benziner mit gleicher oder nur marginal weniger Systemleistung. So einen großen SUV würde ich entweder vollelektrisch (besonders, wenn noch 2 andere Autos im Haushalt sind) oder mit einem Mercedes oder BMW Reihensechser Diesel kaufen (wobei zumindest letzteres wahrscheinlich nochmal ein anderes Preisschild hat). Aber das ist jetzt absolut persönliche Präferenz. Wenn euch der Explorer so gut gefällt und super ins Anforderungsprofil passt, dann würde ich mich von der tatsache dass es ein Plugin Hybrid ist nicht abschrecken lassen.
Bei JP gab es heute ein Video, bei dem in seinem Explorer ein paar Interieur Teile mit Alcantara beklebt wurden. Ganz coole Sache, eigentlich.

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Re: Erfahrungen Ford Explorer und allgemein Hybrid

Beitrag von MOTUS » 7. Dez 2021, 15:49

Danke für die ausführlichen Antworten!
Mir ist vollkommen klar, dass bei den Verbrauchswerten gelogen wird, dass sich die Balken biegen! Überall und bei jedem Hersteller.
Was das angeht, ist auch unser altes Nutzfahrzeug, der Volvo XC90 mit der D5-Maschine und 185 PS kein Kostverächter:
Im Alltagsbetrieb so um die 9-10 Liter Diesel, auf Langstrecken weniger, aber nicht dramatisch weniger. 2,5 Tonnen fordern eben ihren Tribut.
Dem Verbrauch des Ford sehe ich also eher gelassen entgegen.
Ich finde den Explorer einfach geil, zudem praktisch wegen des großen Stauraums und der Möglichkeit, notfalls auch mal mit sieben Leuten unterwegs zu sein.
Das, was Volvo jetzt anbietet als XC-90-Nachfolger, behagt mir nicht:
Ein 2-Liter-Motörchen, das leistungsmäßig bis zum gehtnichtmehr ausgequetscht wird. Oder eben vollelektrisch.
Die akkubetriebenen Elektromobile möchte ich "aussitzen", so wie damals, als die Glühlampen verboten wurden, diese elenden Energiesparlampen: Das war ein absoluter Fehlschuss, teuer, klobig, mieses Licht und voller Schadstoffe. Einige Jahre später kamen bezahlbare LED-Lampen auf den Markt, die alles das hielten, was man uns mit den Energiesparlampen (die übrigens oft MEHR Energie fraßen als gleichhelle Glühlampen...) versprochen hatte. Ohne mich, die habe ich komplett weggelassen und bin mittlerweile im ganzen Haus und bei der Außenbeleuchtung auf LED's umgestiegen.
Ungefähr so betrachte ich auch die mit Li-Ionen-Akkus betriebenen Elektromobile:
Als eine mit heißer Nadel gestrickte Übergangslösung. H2-Brennstoffzellen und E-Fuel werden weiter entwickelt, ist das erst mal verfügbar, redet kein Mensch mehr vom Akkuauto.
Daher die Idee, einen Plug-In-Hybrid wie den Explorer zu kaufen.
Denn der hat, was mir gefällt:
Platz, Leistung, das "E" auf dem Kennzeichen, einen Tank, den ich fast überall auf der Welt füllen kann und für die Fahrt zum Bäcker einen Alibi-Elektroantrieb, der aber vor allem beim Beschleunigen was nützt, wenn er kräftig mitschiebt.

Viele Grüße von Hubert
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Re: Erfahrungen Ford Explorer und allgemein Hybrid

Beitrag von Flauschi » 8. Dez 2021, 11:07

Also wir hatten auch überlegt den Explorer zu kaufen. Preis Leistung für dieses Auto ist top und dann noch die Prämie vom Staat dazu. Die Probefahrt war klasse, da kann sogar mein Mustang mit Motortuning einpacken so arg wird man mit der Beschleunigung in den Sitz gedrückt. Das war der Wahnsinn und das Platzangebot. Wir sind dann noch auf einem Supermarktparkplatz gefahren, da benötigt man auf jeden Fall 2 Parkplätze und von der Länge ist schon heftig. Im Alltag denke ich nicht ganz so einfach zu Händeln mit den Mini Parkplätzen die es so gibt.
Wir haben das Auto jetzt mal auf Mitte nächstes Jahr vertagt. Wir sind etliche Marken wie Porsche, Audi, Volvo als SUV gefahren und der Explorer war einfach der beste von allen. Den Q7 würde ich noch nehmen, aber der kostet um einiges mehr.
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Re: Erfahrungen Ford Explorer und allgemein Hybrid

Beitrag von Remix » 8. Dez 2021, 14:26

MOTUS hat geschrieben:
7. Dez 2021, 15:49
.....
Daher die Idee, einen Plug-In-Hybrid wie den Explorer zu kaufen.
Denn der hat, was mir gefällt:
Platz, Leistung, das "E" auf dem Kennzeichen, einen Tank, den ich fast überall auf der Welt füllen kann und für die Fahrt zum Bäcker einen Alibi-Elektroantrieb, der aber vor allem beim Beschleunigen was nützt, wenn er kräftig mitschiebt.

Viele Grüße von Hubert
mit der Idee bist Du nicht alleine - auch VW bietet mit dem Touareg R seinen Kunden genau dieses Konzept an (als Nachfolger des V8) und der V6 Hybrid des Explorer wäre sicher auch im Stang ein Kracher ;

wenn man so ein Trumm braucht, wäre der Explorer auch meine Wahl - fand den live echt cool....
„Wenn ich die Menschen gefragt hätte was sie wollen, hätten sie gesagt, schnellere Pferde.“
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Re: Erfahrungen Ford Explorer und allgemein Hybrid

Beitrag von MOTUS » 8. Dez 2021, 14:41

Vom Prinzip her wäre ich auch einem Ranger mit der Doppelkabine nicht abgeneigt. Der ist sogar noch besser Baumarkt-Tauglich...
ABER: Nur als Diesel, zu wenig Pfupf, passt nicht in normale Garagen.
Der Ex passt schon, wenn man ein Polster an der Geragenwand anbringt und beim Reinfahren sanft daran andockt... ;-)
Gruß von Hubert
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Re: Erfahrungen Ford Explorer und allgemein Hybrid

Beitrag von PonyWhisperer » 8. Dez 2021, 17:50

Ich bin vom Hybrid Explorer wieder weg. Habe mich für den neuen BMW X5 Hybrid (FL), der in '22 neu aufgelegt wird, entschieden.

Gruesse

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