Mustang Forum (1964-2025)

Ace hat geschrieben:

Asus hat geschrieben:Meine Reaktion war vom Gas gehen und immer wieder gegenlenken, ich habe nicht gebremst und mich am Ende ausrollen lassen.

Aber wie die korrekte Vorgehensweise in so einer Situation ist, würde ich ebenfalls gerne Erfahren!!!

Mache dazu am Besten ein Fahrsicherheitstraining. Entgegen der falsch eingebrannten Volksweisheit sollte man bei einem Auto mit ESP im Notfall immer bremsen! Das ESP zieht beim Bremsen automatisch den Wagen in die durchs Lenkrad vorgegebene Richtung. [...]

Wie schon weiter oben angedeutet, halte ich diese Quintessenz von Fahrertrainings für unvollständig. Entweder das Thema wurde nicht komplett vermittelt, übersimplifiziert bis zur "Universallösung" , oder es wurde nicht 100%ig verstanden. (Vermute Ersteres, weil viele Teilnehmer eine FST heute mit dieser Prägung ins reale Leben zurück kommen.)
Dieses "automatisch in die Lenkradrichtung ziehen" kann ein ESP nur in begrenztem Ausstellwinkeln ("Drifts") des Fahrzeugs leisten. Und zwar solange der Fahrzeugschwerpunkt in Bewegungsrichtung noch zwischen den Vorderrädern liegt.
Allerdings wird dieser Bereich bei der Geometrie des Mustang erst verlassen, wenn der Querwinkel mehr als ca. 50° beträgt. Von daher passt es meistens noch, das ist schon ordentlich schräg!
Ohne zu tief in die Mathematik einzusteigen, kann man sich leicht veranschaulichen, dass das ESP da nicht beliebig lösungsfähig ist, wenn man sich das Extrem-Szenario veranschaulicht, dass der Wagen 90° quer zur Fahrtrichtung rutscht. Wie soll das ESP da noch mit seinen Eingriffsmöglichkeiten ein Gegen-Drehmoment erzeugen, dass den Wagen wieder dazu bringt den Vorderrädern zu folgen? Es geht schlicht nicht. Die rutschenden Hinterräder können so oder so keine weiteren Kräfte übertragen und die Vorderräder können keinen passenden Vektor erzeugen. Wer anderes Wissen hat, möge das gerne hier darlegen, wie das da funktionieren soll.

Es finden sich im Web auf genug Videos von Traininigsessions, wo eine Schlagbremsung bei Nassflächentraining bei schleudernden Wagen eben keine gezielte Stabilisierung erzeugen, die Drehbewegung des PKWs einfach weitergeht.
Irgendwann ist eben Physik und elektronische Helferlein zu Ende.

Aber selbst in so einem Extremszenario kann der "Bremsschlag" eine gute Option sein, weil er auf jeden Fall dafür sorgt, dass im Rahmen der physikalischen Gegebenheiten maximal Energie/Geschwindigkeit abbaut, so dass die Folgen im Fall des Einschlag glimpflicher sind. Ist aber nicht mehr Fahrzeugbeherrschung sondern Rettungsfallschirm (was nicht das schlechteste sein muss).

Ace hat geschrieben: [...]Denn ich bezweifele sehr stark, dass die Michelin Pilot Sport 4S auf dem Facelift ein perfekter Daily Driver Reifen ist sondern auch eher für warme Sommertage gedacht

Yup, der Michelin ist sicher auch kein typischer Alltagsreifen.
Leider ist es basierend auf Testergebnisse auch fast unmöglich, da was passendes zu finden, eben weil die Ergebnisse immer wieder widersprüchlich sind.
Z.B. https://www.testberichte.de/p/goodyear- ... richt.html
Aber die Vorgängerversion des Goodyear Eagle F1 hat sich auf nem Mustang Boss vor ein paar Jahren als Nässespezialist - vor allem im Nässehandling (!) - präsentiert. Genaueres kann ich dann Ende April/Anfang Mai zu dem Reifen sagen.

Grüße
Martin

Schon richtig Marin, eine ultimative Lösung für alle Fälle gibt es nicht. Aber sobald man merkt dass man in die Schräglage kommt zu Bremsen ist als intiale Reaktion sicherlich besser als sofort am Lenkrad rumzureißen

Komisch, der Camaro kommt auf Goodyear Eagle F1 und da habe ich auch schon gehört, dass die bei Regen und Kälte nicht so prall sind

Hallo 'liebes' Forum,

da schließe ich mich @Stillburning und @Harry K. 100%ig an und wir sind bereits auf Seite 6 und eigentlich wurde bereits alles geschrieben, aber @Asus hat seine eigenen Erfahrungen gemacht und nur er selbst hatte den Schaden.
Alles andere ist 'graue' Theorie und schützt niemanden vor weiteren Unfällen, weshalb ich aus meiner eigenen Erfahrung im doppelten Sinne das Thema 'FST' nur für junge Fahrer positiv besetze. Doppelter Sinn, weil sich irgendwann im Leben komplett die Routine einschleift und gerade in plötzlichen Gefahrensituationen greift nur diese und je erfahrener (oder eben älter) man ist um so schwieriger werden falsch geübte Reaktionen wieder geändert. Ich gebe auch @Waldo Jeffers recht, wenn er noch ohne Assistenten fahren gelernt hat. Das war aber nur die Übung, wenn man auch in jungen Jahren die Fahrzeuge in den Grenzbereich treiben durfte, ohne Rücksicht auf Material- und anderen Verschleiss. Davon abgesehen, waren in meiner Jugend 90PS schon für die linke Spur vollkommen ausreichend (:D und nein, dass war nicht nach dem Krieg!) .
Ja, bitte macht FST und macht dieses mit dem Mustang und wenn ihr älter seid, stellt fest, wie viel Glück ihr hattet, dass bisher nichts Ernsthaftes passiert ist. Aber eine Garantie, dass beim nächsten "Ausbrechen" vom Pony kein Schild im Weg steht, gibt auch das FST nicht.

Ganz so alt bin ich doch nicht. Mein Fahrschulauto hatte evtl. sogar schon ABS ?? (das war ein Jetta, Baujahr ca. 1981?) aber die von mir danach käuflich erworbenen und gefahrenen Autos kamen dann erstmal aus den 70er Jahren und die hatten nix dergleichen.

Hallo Steve,

Ace hat geschrieben:Schon richtig Marin, eine ultimative Lösung für alle Fälle gibt es nicht. Aber sobald man merkt dass man in die Schräglage kommt zu Bremsen ist als intiale Reaktion sicherlich besser als sofort am Lenkrad rumzureißen

Tja, weiss nicht. Vielleicht habe ich ein falsches Bild, aber ich sehe da Leute jedesmal bei nennenswerten Heckzucken volle Pulle in die Hemme gehen und dann in einer Kurve irgendwo in der Pampa schräg rumstehen, bis es weitergeht. Quasi "Fahren abbrechen", letztlich gegenüber dem fahrerischen Problem aufzugeben..
Von meinem Verständnis her ist das Ziel der Übung mit hinterachs-getriebenen Sportwagen schon erst mal das Problem fahrerisch zu lösen, "am Lenkrad rumzureißen", aber eben kontrolliert und zielgerichtet.
Dabei völlg unbenommen, bei einem sich andeutenden Fail den Knoten per Bremschlag zu lösen.
Aber vielleicht haben wir da nur ein Mißverständnis.

Ace hat geschrieben: Komisch, der Camaro kommt auf Goodyear Eagle F1 und da habe ich auch schon gehört, dass die bei Regen und Kälte nicht so prall sind

Tja, so ist das. Je mehr Informationen man bekommt, desto weniger weiß man. Da ist eben auch eine der "W"-Fragen, Wer hat das mit Was verglichen?
Es ist nun rein systembedingt so, dass ein 255/40 Sommerreifen mit Geschwindigkeitsindex Y kalt/nass nicht wirklich "prall" sein kann, wenn man ihn mit beliebigen anderen Reifen vergleicht. Da findet sich sicher noch besseres.
Aber das ist ja nicht der Punkt, sondern die Eigenschaften eines Reifens, der auf dem Mustang auch "sonst so" (engagiertes Fahren im Trocknen) gut funktioniert,
Von meinen Eindruck her, basierend auf Testberichten und Erfahrungsberichten, ist aber der Goodyear bei dem Spektrum der Alternativen eben der Reifen, der die Disziplin Nass-Handling und Berechenbarkeit am besten beherrscht. Und nebenbei auch noch eine höhere Eigendämpfung, mehr Restkomfort mit sich bringt. Mit dem Nachteil, dass er etwas mehr zum Untersteuern neigt, wenn er heiß gefahren ist.
Von daher bin ich zuversichtlich, dass sich das auch "on street" auf meinem Stang bestätigt, ich da die richtige Entscheidung getroffen habe.
Wie gesagt, mehr dazu dann Ende April, Anfang Mai, wenn der reality check Meinung von Wissen trennt.

Grüße
Martin

Waldo Jeffers hat geschrieben:Ganz so alt bin ich doch nicht. Mein Fahrschulauto hatte evtl. sogar schon ABS ?? (das war ein Jetta, Baujahr ca. 1981?) aber die von mir danach käuflich erworbenen und gefahrenen Autos kamen dann erstmal aus den 70er Jahren und die hatten nix dergleichen.

1981, na dann hatte der noch kein ABS habe selbst bei VW und Audi gelernt, die ABS Fahrzeuge waren nur die allerletzten Baujahre des 2er Golf/Jetta also frühestens ab 88. In der Zeit kam das auch beim Passat B3 raus.

ABS hieß zu meiner Zeit „Stotterbremse“ und wurde selbst mit dem rechten Fuß durchgeführt.

Waldo Jeffers hat geschrieben:Ganz so alt bin ich doch nicht. Mein Fahrschulauto hatte evtl. sogar schon ABS ?? (das war ein Jetta, Baujahr ca. 1981?) aber die von mir danach käuflich erworbenen und gefahrenen Autos kamen dann erstmal aus den 70er Jahren und die hatten nix dergleichen.

Ein Jetta aus dem Jahr 81 hatte ganz sicher noch kein ABS...

Harry K. hat geschrieben:ABS hieß zu meiner Zeit „Stotterbremse“ und wurde selbst mit dem rechten Fuß durchgeführt.

Wir waren damals aber auch viel aufgeklärter

Die für heutige Verhältnisse fast schon verstörend wirkende, jedoch absolut ausgeklügelte Technik der Stotterbremse ist bei 2:20 nochmal verdeutlicht.





Viele Grüße
Martin

Super! Der 7. Sinn wäre auch heute noch sinnvoll. Habe das immer gerne geschaut.
Ach waren das noch Autos...

Harry K. hat geschrieben: Ach waren das noch Autos...

Ja, herrlich ! Besonders der rote Sierra mit den Käselochfelgen im zweiten Video...

mmx1505 hat geschrieben:

Waldo Jeffers hat geschrieben:Ganz so alt bin ich doch nicht. Mein Fahrschulauto hatte evtl. sogar schon ABS ?? (das war ein Jetta, Baujahr ca. 1981?) aber die von mir danach käuflich erworbenen und gefahrenen Autos kamen dann erstmal aus den 70er Jahren und die hatten nix dergleichen.

Ein Jetta aus dem Jahr 81 hatte ganz sicher noch kein ABS...

Potzteufel, also bin ich doch schon so alt....
Danke für die 7. Sinn Videos ! Und dann noch eins mit meinem alten E28 !

also bei den Sicherheitstrainings, an denen ich teilgenommen habe, 4x, mindestens 6 Ponies bis hin zu reinen Pony-Trainings, GT's und Ecos haben die Prirelli ab Werk bereiften auf nasser Fahrbahn, nasse Betonplatte alle besser abgeschnittten, als ich mit meiner Hankook Sommerbereifung 245/35ZR20 und 285/30ZR20.

ALLE

L.G.
Klaus-D.

Ich glaube, dass man in einem Forumsthread keine im konkreten Fall sicher richtige Handlungsempfehlung geben kann, weil jede Fahrsituation immer eine Kombination aus einer Unzahl an Einzelfaktoren darstellt, die in ihrer Gesamtheit sich gar nicht schriftlich darstellen lassen und auf die es im jeweiligen Fall nur eine optimale Lösung geben wird, die aber eben unterschiedlich sein kann. Und dann ist entscheidend im entscheidenden Sekundenbruchteil die richtige Entscheidung zu treffen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man richtig liegt bzw. idealerweise sich für das Optimum an Machbarem entscheidet, steigt mit den Jahren bzw. mit der Anzahl kritischer Situationen, die man im Laufe der Zeit „erfahren“ und (hoffentlich schadlos) überstanden hat. Fahrsicherheitstrainings bzw. auch Trainings auf Rundstrecken helfen auf jeden Fall, das Popometer zunehmend besser zu kalibrieren und bieten den Vorteil, dass sich das Portfolio an persönlich verfügbaren Handlungsoptionen um sich permanent weiter entwickelnde Technologien wie ESP, ABS etc. erweitert.

P.S.: Ich hatte mich 1979 für meine Fahrschule entschieden, weil ich hoffte, mit deren roten Golf 1 GTI fahren lernen zu dürfen. Als ich dann endlich drin saß habe ich festgestellt, dass es sich um einen 50 PS Diesel gehandelt hat, auf den der schlaue Fahrlehrer lediglich ein GTI-Schild hinten dran geklebt hatte. Shit happens.

Klaus Bochum hat geschrieben:also bei den Sicherheitstrainings, an denen ich teilgenommen habe, 4x, mindestens 6 Ponies bis hin zu reinen Pony-Trainings, GT's und Ecos haben die Prirelli ab Werk bereiften auf nasser Fahrbahn, nasse Betonplatte alle besser abgeschnittten, als ich mit meiner Hankook Sommerbereifung 245/35ZR20 und 285/30ZR20.

ALLE

L.G.
Klaus-D.

Deckt sich nun nicht mit den gängigen Testergebnissen, selbst wenn man die Holz-Version des Pirelli mal ausklammert.
Der Hankook schneidet da bei den Nass-Prüfungen regelmäßig seht gut ab.
z.B. http://www.autobild.de/bilder/reifentes ... tml#bild13

Du bist da aber auch mit einem auffälligen Breiten-Mix der Bereifung unterwegs. Ob das der Sache dienlich ist???

Grüße
Martin

martins42 hat geschrieben:

Klaus Bochum hat geschrieben:also bei den Sicherheitstrainings, an denen ich teilgenommen habe, 4x, mindestens 6 Ponies bis hin zu reinen Pony-Trainings, GT's und Ecos haben die Prirelli ab Werk bereiften auf nasser Fahrbahn, nasse Betonplatte alle besser abgeschnittten, als ich mit meiner Hankook Sommerbereifung 245/35ZR20 und 285/30ZR20.

ALLE

L.G.
Klaus-D.

Deckt sich nun nicht mit den gängigen Testergebnissen, selbst wenn man die Holz-Version des Pirelli mal ausklammert.
Der Hankook schneidet da bei den Nass-Prüfungen regelmäßig seht gut ab.
z.B. http://www.autobild.de/bilder/reifentes ... tml#bild13

Du bist da aber auch mit einem auffälligen Breiten-Mix der Bereifung unterwegs. Ob das der Sache dienlich ist???

Grüße
Martin

War aber so.
Ja, ist der Sache dienlich, bis jetzt knapp 30.000 KM ohne jedes Problem.

Gruß
Klaus-D.

Klaus Bochum hat geschrieben:

martins42 hat geschrieben:

Klaus Bochum hat geschrieben:also bei den Sicherheitstrainings, an denen ich teilgenommen habe, 4x, mindestens 6 Ponies bis hin zu reinen Pony-Trainings, GT's und Ecos haben die Prirelli ab Werk bereiften auf nasser Fahrbahn, nasse Betonplatte alle besser abgeschnittten, als ich mit meiner Hankook Sommerbereifung 245/35ZR20 und 285/30ZR20.

ALLE

L.G.
Klaus-D.

Deckt sich nun nicht mit den gängigen Testergebnissen, selbst wenn man die Holz-Version des Pirelli mal ausklammert.
Der Hankook schneidet da bei den Nass-Prüfungen regelmäßig seht gut ab.
z.B. http://www.autobild.de/bilder/reifentes ... tml#bild13

Du bist da aber auch mit einem auffälligen Breiten-Mix der Bereifung unterwegs. Ob das der Sache dienlich ist???

Grüße
Martin

War aber so.
Ja, ist der Sache dienlich, bis jetzt knapp 30.000 KM ohne jedes Problem.

Gruß
Klaus-D.

Vielleicht ist unklar, was ich mit "dienlich" meine.
Du meinst also, dass das Nass-Handling des Wagens mit so einem Bereifungs-Mix besser ist als mit den Serien-Größen?
Beklagst da aber anderseits schlechtes Verhalten in den Nass-Übungen von Sicherheitstrainings?
Aber "ohne jedes Problem"?
Sorry, kann dir nicht folgen, das geht jetzt für mich nicht zusammen. Scheint mir widersprüchlich, kannst du das noch mal erläutern.

Grüße
Martin

Ron hat geschrieben:Hallo

Der Golf GTI war ja auch echt eine Rakete mit seinen 115 PS.

Gruß Ron

Und jetzt stellt Euch mal 421 PS in der damaligen Zeit vor Damals gab es aber auch noch kein Internet und kein Forum, um über die Reifen auf dem Golf GTI zu sinnieren
Eh, wie war noch mal das Durchschnittsalter der Mustangfahrer?

martins42 hat geschrieben: Vielleicht ist unklar, was ich mit "dienlich" meine.
Du meinst also, dass das Nass-Handling des Wagens mit so einem Bereifungs-Mix besser ist als mit den Serien-Größen?
Beklagst da aber anderseits schlechtes Verhalten in den Nass-Übungen von Sicherheitstrainings?
Aber "ohne jedes Problem"?
Sorry, kann dir nicht folgen, das geht jetzt für mich nicht zusammen. Scheint mir widersprüchlich, kannst du das noch mal erläutern.

Grüße
Martin

Falsch, das habe ich so nicht geschrieben und mich auch nicht beklagt.
Ich weiß, wie die Bereifung bei Nässe reagiert und passe mein Fahrverhalten entsprechend an.

Das Naßhandling dieser Bereifung ist selbstverständlich schlechter, als bei der Serien- ( Pirelli-) Bereifung. Sonst hätten die Pirellies ja auch bei den Fahrsicherheitstrainings auf Nässe nicht besser abgeschnitten als meine. Ich wollte damit nur zum Audruck bringen, daß die Pirellies sooo schlecht nun auch nicht sind.

Mit der Sache dienlich ist halt die Optik und der Spaßfaktor von mir gemeint.

Und da ich weder Rennen noch sonstwas in dieser Richtung fahre, macht es mir auch nix aus, bei Regen max. mit 120 auf der Autobahn unterwegs zu sein.

Gruß
Klaus-D.