Grundsätzlich sollten rundfahrende Teilnehmer keinen Stress verursachenrubyfirst hat geschrieben:Das Schlimme ist nur, dass alles, was die rundfahrenden Teilnehmer des Events an Unsinn verzapfen, irgendwie auch immer den Organisatoren angelastet wird. Nach dem Motto: Die haben ihre Leute nicht im Griff, die müssten besser auf ihre Leute aufpassen, usw.Schwänchen hat geschrieben:...
Zum Thema gemeinsame Ausfahrt:
Vom Orga-Team vorbereiten wäre nochmal ein zusätzlicher Zeit- und Arbeitsaufwand für die Jungs,
die haben ja auch so schon echt richtig viele andere Dinge super geplant und organisiert.
Aber es waren sooooooooooo viele da - einfach mal fragen: Wer hat Lust 'ne Runde zu drehen?
Es hätten sich garantiert Freiwillige gefunden.
Wir wären bestimmt dabei gewesen, auch wenn wir Freitags schon 9 Stunden Hinfahrt
und Sonntags voraussichtlich 9 Stunden Rückfahrt vor Augen hatten.
UND: das Orga-Team hätte den eventuell zu erwartenden Ärger nicht direkt abbekommen,
da sie nicht offizieller Veranstalter der Ausfahrt wären.
Grüße aus Aachen
Und für eine wirklich spektakuläre Massenrundfahrt müsste man den übrigen Verkehr anhalten, was bei dem Rest der Verkehrsteilnehmer vermutlich genauso gut rüberkommen würde, wie die hier im Pott üblichen und nicht mit der Polizei abgesprochenen spontanen Hochzeitskorso-Sperrungen der Community von den zwei Kontinenten.
Von daher ist das für das Orga-Team und für die Akzeptanz des ganzen Events ein Risiko.
und alles was in Richtung Massenrundfahrt geht sollte selbstverständlich ordentlich angemeldet sein!
Meinten auch keine Massenrundfaht sendern überschaubare Autoanzahl, die kein Chaos oder Stress verursachen.
Wir haben schließlich ein positives Image zu verteidigen.