Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

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spirit99
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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von spirit99 » 12. Okt 2018, 08:40

Besonders der Spruch mit dem Mercedes ... göttlich!
LG

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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von Old Dog » 12. Okt 2018, 09:47

Super Bericht! Ich wünsche dir auch alles Gute mit deinem Pony.

Ich werde hier auf Arbeit andauernd wegen der Penislänge gemobbt, weil ich mir eine Verlängerung bestellt habe. Darauf sage ich nur, dass die bei der Verkleinerung Mist gebaut hatten und ihn um 1cm zu viel auf 25cm verkürzt hatten von den ursprünglichen 32cm. So muss ich diesen schmerzlichen Verlust kompensieren. :Devil: :Banane: :frech:
Gruss Lorenz

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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von spirit99 » 12. Okt 2018, 10:18

Uihh. Was mögen die weiblichen Forumsmitglieder jetzt für ein Kopfkino ...
LG

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atx
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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von atx » 13. Okt 2018, 21:23

atx hat geschrieben:Ich schließe mich an, die Berichte hier sind wirklich sehr informativ! Ich kriege am Dienstag ein Übergangspony, bis meins dann Anfang nä. Jahres kommt. In 2, 3 Wochen schreibe ich dann auch nochmal einen kurzen Erfahrungsbericht.
Es hat doch nur eine Woche gedauert. :-D Dann mal los:

Ich habe seit 5 Tagen einen blauen 2018er GT (Convertible), den ich jetzt erstmal fahre, bis mein schwarzer Fastback GT dann nächstes Jahr fertig ist. In diesen 5 Tagen habe ich rd. 1000km abgerissen und möchte jetzt mal ein bisschen was dazu schreiben. Zu den einzelnen Kategorien versuche ich dann mal eine Punktzahl zwischen 1 und 5 zu geben um das ganze ein bisschen messbar zu machen und schreibe am Ende noch ein kleines Fazit. Vielleicht werde ich das ganze dann in einigen Monaten (oder noch besser: wenn mein Auto da ist und ein paar Monate gefahren wurde) nochmal wiederholen.
P.S.: Meine Vorgeschichte ist ausschließlich Mercedes. Erst ein R170 SLK, dann ein C204 Coupé und aktuell noch eine W205 Limousine. Zudem regelmäßiger Zugriff in der Familie auf W212 preFL, W212 Cabrio FL - und ich bin mal für einen Monat einen W213 als Limousine gefahren (Leihwagen).

1. Interieur
Fangen wir mal mit meiner ursprünglich größten Sorge an. Schon vor meiner Probefahrt im April habe ich vor der Materialauswahl und Qualität im Innenraum ein bisschen "Angst" gehabt. Bei meiner Probefahrt wurde mir die insofern genommen, als dass ich mit allem, was man anfasst und sieht, gut leben kann. Auch jetzt habe ich absolut keine Probleme mit Lenkrad, Lenkradtasten, Mittelkonsole oder Türverkleidungen - alles OK, teilweise sogar ganz gut. Aber eher OK. Es sind allerdings die "Kleinigkeiten", die ich von Mercedes so nicht kannte. Bei der Probefahrt hatte ich das gar nicht so gemerkt (die ging auch leider nur knapp eine Stunde). Das 1. ist das Umklappen der Sitze. Alter Schwede, dieser Plastikhebel hinten am Sitz ist schon eine Frechheit, und auch wie der Sitz danach "rumklappert" und oft nicht beim 1. Versuch vernünftig wieder in Position einrastet. Gefühlt ging das schon im Corsa B von meinem Kumpel damals im Abi besser als jetzt beim 2018er Mustang. Zum Glück muss ich da hinten nicht sitzen... ;-). Da ich den Mustang als 2 Sitzer sehe, bei dem man hinten höchstens mal eine französische Bulldoge unterbringen kann, ist das für mich völlig ok. Das Auto wäre - FÜR MICH - allerdings absolut nicht geeignet um mehr als 10km mit über 2 Personen zu fahren.
Generell: Im Vergleich zum W204 oder auch W212 kann ich mit dem Innenraum sehr gut leben. W205 sowie vor allem W213 spielen aber in einer ganz anderen Liga.
Das Interieur kriegt von mir 2/5 Punkten. Hier habe ich lange überlegt ob 1 oder 2. Da mir die Sitze gefallen und generell relativ viel (Kunst-)Leder genutzt wird und, wichtig, das Interieur "zum Auto passt", habe ich mich für 2 entschieden. Unterm Strich bleibt viel Hartplastik, unendlich viele Knöpfe und sehr gute Sitze.

2. Infotainment
Unter Infotainment verstehe ich nicht nur das Sync 3, sondern auch das digitale Cockpit. Ich sage es euch, wie es ist: CarPlay ist für mich hier das Killer-Feature. Ich finde es sogar besser als die diversen (sündhaft teuren) COMAND Systeme, die ich kenne. Man ist zukunftssicher unterwegs und selbst wenn man das Handy mal nicht anschließt, ist zumindest die Musik im Sync 3 dank DAB ganz gut brauchbar (habe allerdings hier und da Aussetzer - kann nicht sagen ob das am Auto oder an der Gegend liegt, tippe auf letzteres). Mit dem Ford Navi kann ich hingegen überhaupt nichts anfangen. Da setze ich deutlich lieber auf Apple oder Google Maps.. vor allem mit Siri-Knopf am Lenkrad ist das wirklich sehr gut nutzbar ("Ich will zu McDonalds", "Bring mich in die Hauptstrasse 15" oder "Halte bei einer Shell auf der Route" machen das wirklich sehr, sehr gut nutzbar). "Hey Siri" habe ich nur sporadisch hingekriegt, ich glaube weil ich so laut war dass das Handy im Staufach mich gehört hat!?
Das digitale Cockpit nutze ich aktuell nur im Rennstrecken-Modus, habe mir alles so eingestellt wie es mir gefällt und bin absolut begeistert. Nur im W213 gefiel mir die Umsetzung noch besser, da optisch schöner - dafür konnte ich gefühlt nicht ganz so viel dran rum konfigurieren. Mich stört eigentlich nur eine Kleinigkeit: Wieso muss ich mich durch irgendwelche Menüs wühlen, wenn ich zw. Streckenzäher und Messinstrumenten wechsen will?
Trotzdem, ich sag's euch, wie es ist: Der Mustang kriegt von mir 5 Infotainment-Punkte. Damit hätte ich nie gerechnet (auch wenn die Probefahrt ein paar leise Erwartungen geweckt hatte - dort wollte ich jedoch lieber fahren als mit dem Computer rumzuspielen).

3. Motor und Sound
Der Motor ist ein absolutes Monster. Ich finde es auch toll, mal wieder einen Sauger zu fahren, und dann noch mit so einer Leistung. Man kann bei 180 durchtreten und das Auto geht wie der Teufel. Der Sound ist schon Serie für mich absolut ausreichend bzw. GEIL, ich fahre außerort auf Rennstrecke und innerorts auf Leise oder Normal. Keine Frage, ganz eindeutig 5 von 5. Kleinigkeit: Wenn ich vor dem Starten auf MyMode (Rennstrecke Sound) gehe, ist der Sound nach dem Starten wieder auf "Normal". Nervt ein wenig.

4. Fahrverhalten und Assistenzsysteme
Ich bin zwar "erst" rd. 1000 KM mit dem Auto gefahren, habe jedoch schon so einiges ausprobiert. Auf der Autobahn fahre ich nur selten über 200 km/h. Gefühlt ist das Auto dafür einfach nicht gemacht. Er wird schwammig, er will gern den Spurrillen folgen, er fängt an sich "aufzuschaukeln" wie eine alte Goldwing und sobald die Bahn nicht 100% eben und perfekt ist muss man den Wagen bzw. das Lenkrad direkt wieder "einfangen". Ich bin mein Leben lang nur Heckantrieb gefahren (natürlich nicht mit 450 PS) und traue mir durchaus einiges zu, nachdem ich mich vorsichtig rantaste. Aber 250 mit dem Mustang in Serie ist eine Zumutung. Ich fahre eigentlich nie über 220. Das ist schade, denn meine Mercedes habe ich alle in die 250 Begrenzung gejagt und hätte mir noch viel, viel mehr zugetraut, wenn sie es denn hergegeben hätten. Mein Leih-Pony hat leider kein MagneRide. Ich bin mir aber ehrlich gesagt nichtmal sicher, ob das an dieser Problematik viel ändert. Ich hoffe allerdings schon... wenn meiner dann nächstes Jahr kommt, wäre das schon sehr ärgerlich, wenn ich damit nicht gerne 250 km/h fahre. Auf der Landstraße cruisen ist mit dem Auto jedoch wirklich ein Hochgenuß. Das ist so souverän, verbunden mit dem Sound ein absoluter Traum - genau wie ich mir das vorgestellt habe. Die Assistenzsysteme sind aus meiner Sicht weitestgehend nutzlos. Der Fernlichtassistent blendet ständig andere Verkehrsteilnehmer und wurde daher direkt ausgeschaltet - das Fernlicht an sich ist aber EXTREM gut, damit habe ich so nicht gerechnet! Die Ausleuchtung empfinde ich wirklich als spitzenklasse.
Besonders den "Spurhalteassistenten" finde ich eher gefährlich als hilfreich. In der aktuellen Implementierung würde ich sogar soweit gehen zu sagen, man sollte ihn lieber weg lassen anstatt so eine halbgare Lösung anzubieten. Er steuert auf die Linie zu und macht dann eine total ruppige und bei hohen Geschwindigkeiten gefährliche Lenkbewegung. Ich habe jetzt sämtliche Einstellungen ausprobiert und möchte dieses System so nicht benutzen, deshalb ist es jetzt aus. Mal abgesehen davon, dass der Mustang nach der "Korrektur" direkt wieder auf die Linie zufährt und kurze Zeit später wieder eingreifen muss. Aber, wie gesagt, so wie es ist ist es mir eh zu gefährlich. Besser (aber nicht gut) gefällt mir der adaptive Tempomat. Auf der Autobahn ist das wirklich super, bei längeren Strecken fahre ich eh gern mit Tempomat und ACC ist da natürlich besonders gern gesehen. Aber (wie auch hier im Thread schon besprochen wurde): Das Auto erkennt ja wirklich keine stehenden Autos. Das finde ich auch wieder sehr gefährlich. Wenn man stundenlang mit Tempomat fährt, dann von der AB runter und hinten stehen sie schon an der roten Ampel - Tempomat auf 50 -> Der Mustang hält mit 50 drauf. Stehende Autos werden nicht erkannt. Irgendwie bescheuert, da muss ich mich tatsächlich erstmal dran gewöhnen. Die ganze Zeit nutze ich das Feature und finde es toll, und auf einmal will es mich umbringen. :-D Sicherlich nicht so dramatisch, wenn man es weiß, aber was das soll weiss ich nicht so genau. Ich schiebe das mal auf den Preis. Meine anderen Autos hatten gar kein ACC, nur der W213. Dort war es im Prinzip autonomes Fahren. Der Spurhalter hält dich immer in der Mitte der Spur, die ACC macht alles und fährt sogar im Stau mit oder nach der roten Ampel dem Vordermann hinterher. Wirklich entspannend. Ich möchte aber nicht ausschließen dass es auch dort Situationen gibt, wo die Systeme den Fahrer töten möchten. Passiert ist es mir bloß nicht - beim Mustang hat es eigentlich nur eine Stunde gedauert bis zum ersten Anschlag. :-D

Zusammenfassend: Das Fahrwerk ohne MagneRide ist überhaupt nichts für mich. Bis 200 ist alles ok, aber danach empfinde ich es als eine Zumutung. Der Spurhalter und der Fernlichtassistent sind nutzlos und bei mir daher ausgeschaltet. ACC ist cool, wenn man sich bewusst macht was sie leisten kann und was nicht. Ich hoffe aber, dass meiner mit MagneRide hier deutlich besser ist! Ich gebe mal vorläufig 2 von 5 Punkten, hatte mir einzig bei diesem Punkt aber offen gesagt mehr erhofft.

5. Auftritt
Überall wo man auftaucht, reden die Leute über das Auto, sind freundlich und geben sogar hier und da einen Daumen hoch. Das kannte ich so natürlich noch gar nicht und finde ich etwas befremdlich, aber nicht schlimm oder so. Eigentlich ist es ja nur nett gemeint. Auf jeden Fall ein geiles Auto, auch wenn ich nicht überall in "Rennstrecke" vorfahre - das trägt schon sehr dick auf. Ich gehe davon aus, dass mein schwarzer Fastback etwas dezenter daherkommt als das blaue Cabrio. Aber insgesamt bin ich mit dem Auftritt und der Offenheit / dem Interesse der Leute sehr zufrieden: 5 von 5.

Fazit
Ich glaube, dass sich mein Review hier und da sehr negativ liest. Deshalb möchte ich zusammenfassend nochmal klarstellen, dass das Auto bis auf einen einzigen Punkt meine Erwartungen übertrifft und ich absolut glücklich und zufrieden mit meiner Entscheidung bin! Ich habe in den ersten 5 Tagen mit dem Convertible aber auch gemerkt, dass ich langfristig nur mit dem Coupé / Fastback glücklich werde. Klar, ich konnte die ganze Zeit offen fahren und das ist schon cool. Aber mich stört das Stoffdach / der Himmel von innen, mich stört die Lautstärke (weiß nicht, ob das beim Fastback viel besser ist?!) im Auto beim Fahren, mich stört vor allem aber die Optik bei geschlossenem Dach. Das geht für mich gar nicht, weil ich weiß, wie viel besser die geschlossene Version aussieht. Das ist mir vor allem dieses Jahr in PC bewusst geworden, wo man die Autos mal in gleicher Farbe nebeneinander stehen sehen konnte. Aber auch ohne direkten Vergleich bei mir zu Hause ist die Optik des Cabrio's einfach nicht mein Fall.

Aber um nochmal kurz klar auf den Punkt zu kommen: Der Mustang 6 ist einfach nur GEIL! Die Optik, der Sound, die Leistung, (für mich als Informatiker auch wichtig) die technischen Spielereien sind absolut genial, und da haben wir über das Preis-Leistungsverhältnis noch gar nicht gesprochen. Über die angesprochenen kleinen Punkte kann man da durchaus hinweg sehen - ich glaube, ich wäre sogar noch zufrieden, wenn das Auto teurer wäre. So wie es jetzt ist bin ich aber absolut begeistert.
Einzig den Verbrauch muss ich noch in den Griff kriegen - auf den ersten 1000 liege ich im Mittel bei 16 Liter V-Power. Ich hoffe, ich lande später eher so bei 13-14 - mal sehen!
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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von PonyWhisperer » 14. Okt 2018, 06:01

Irgendwie passt Dein Loblied nicht zur Punktevergabe.

Ich glaube, man sollte dabei bleiben, der Mustang "is the poor man's Porsche" ... ! Und für den Preis hat er eine Menge "Cruising Fun" zu bieten.

Schneller als 200 sollte man mit dem Auto nicht fahren, da gebe ich Dir Recht. Er ist halt zum Langsamfahren und Cruisen.
So schaffst Du es auch, in der Einfahrphase unter 12 Liter zu bleiben.

Wenn Du ihn wie einen Porsche oder R8 fahren möchtest (was Dir sowieso nicht gelingt), benötigst Du sehr wohl 16+ Liter und verlierst dennoch jeden Vergleich. Aber das hat dann mehr mit Deiner Fahrweise zu tun als mit der Einfahrphase - wohl gemerkt.

Man muß das FL relativ zum VFL sehen: Eine Verbesserung um 100% für 20% Aufpreis - Passt! 5 Punkte in allen Disziplinen.

Gruesse

P.S. Den letzten Pragraph - AUFTRITT - verstehe ich überhaupt nicht ? Hast Du 55.000 Euro ausgegeben, demit Dein Auto anderen Leuten gefällt (oder nicht gefällt)? Oder willst Du Ihnen mittels Auto gefallen ? Hmmm .... verstehe ich nicht. :Hä:

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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von mack » 14. Okt 2018, 08:17

Vielleicht hast du das falsche Auto gewählt?

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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von atx » 14. Okt 2018, 08:45

Hi,
ich bin mir sehr sicher, dass ich das richtige Auto gewählt habe - das Dauergrinsen ist ein eindeutiges Indiz :D . Ich rede mir jedoch nicht alles schön, sondern setze die rosarote Mustang-Brille auch mal ab und bin bei den Punkten die mir negativ auffallen durchaus in der Lage, Kritik zu üben. Ist das nicht erlaubt?

@PonyWhisperer Der blaue hat schon 13k runter, muss zum Glück nicht mehr eingefahren werden. Sonst würde ich ihn ja auch nicht so jagen ;-) Wie einen Porsche oder R8 fahre ich ihn nicht, aber wenn ich mit meinem Daily Driver von Hamburg nach Frankfurt fahre, dann möchte ich natürlich nicht bei 200 aufhören. Egal ob Porsche, R8, Mustang oder Golf. Das ist mein einziger „echter“ Kritikpunkt, alle anderen finde ich (besonders mit Blick auf den Preis) zu vernachlässigen- habe ich oben aber auch mehrmals betont. Trotzdem möchte ich die Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind, gerne hier teilen. Das ist doch ein Erfahrungs-Thread.

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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von Socra » 14. Okt 2018, 09:41

Ich möchte mich gerne kurz zum Thema schnell fahren äußern.
Ich fahre einen GT mit MagneRide, und bin in den letzten 10 Jahren (seit ich den Führerschein habe) einen Fiesta Sport und 2 Seat Leons gefahren, daher bin ich nicht von Premiumklassen "verwöhnt", außer bei Fahrten mit den diversen Dienstwagen meines Vaters.
Ich bin mit meinem Pony schon häufiger weit über 200km/h gefahren und sehe darin überhaupt kein Problem. Der Mustang ist erstaunlicherweise deutlich leiser im Innenraum als mein Seat, das hätte ich nicht gedacht. Beim ersten Ausfahren dachte ich auch, der Mustang wird schwammig ab 200km/h, das war aber mein Fehler, weil ich die Lenkung auf "Komfort" eingestellt hatte.
Ja, man muss das Lenkrad über 200 gut festhalten und ja, die Motorhaube flattert immer noch ab 180km/h. ABER: Ein aufschwimmen oder gar Unwohlsein bei hohen Geschwindigkeiten kann ich mit dem MagneRide Fahrwerk nicht festmachen. Ich "cruise" mittlerweile auch gerne bei 220km/h oder 230km/h auf der linken Spur mit.
Das Leben ist zu kurz um kleine, hässliche Autos zu fahren...

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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von René Berlin » 14. Okt 2018, 10:16

Ich finde deinen Bericht sehr gelungen, gerade weil eben nicht alles schön geredet wird . Dein Gesamtfazit fällt ja trotzdem positiv aus.
Die Straßenlage soll sich durch das Magne Ride deutlich verbessern, insofern kann sich deine Meinung in diesem Punkt vielleicht noch ändern.

Gruß René
Zuletzt geändert von René Berlin am 14. Okt 2018, 11:27, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von JJAL » 14. Okt 2018, 11:22

Moin!

... ich muss mich jetzt auch noch mal zur Straßenlage äußern!
Fahre einen 2018 GT mit MR, die Lenkung habe ich standardmäßig auf normal stehen.
Ich fahre gern zügig und wenn die Bahn frei ist sind Reisegeschwindigkeiten 230+ kein Problem mit gelegentlichen Ausreißern nach oben.
Bei diesen Geschwindigkeiten liegt der Wagen richtig satt auf der Bahn, selbst bei Abschnitten mit mieser Qualität, ist nicht mal im Ansatz ein aufschaukeln bzw. indifferenter Fahrzustand zu erahnen!!!

Dabei fahre ich diese Geschwindigkeit nicht mal nur 1min. sondern versuche dann schon Kilometer zu machen, hier ist der einzige Kritikpunkt den ich habe der Tempomat, der geht leider nur bis 180 Km/h, da war ich ein wenig verwöhnt von meinem BMW bei diesem gab es keine Begrenzung des Tempomaten. :supergrins:
Das funktioniert Aufgrund der Verkehrsdichte leider nur noch Abends/ Nachts und am besten an Tagen mit LKW-Fahrverbot...

Mein F30 mit M-Fahrwerk lag bei diesen Geschwindigkeiten nicht so satt auf der Straße, wobei die M-Fahrwerke ab der F30 Serie den Namen nicht mehr verdienen.

Grundsätzlich beißt sich natürlich Agilität und Stabilität, aber hier finde ich macht der GT mit MR eine richtig gute Figur.
Auf meinen Motorrad Hausstrecken macht der GT echt Laune und lässt sich trotz seines Gewichtes und seiner Dimensionen gut um die Ecken werfen, gerade in Wechselkurven ist er wirklich agil und Wankbewegungen sind ihm fremd.

Wer hier mehr erwartet, der muss noch mal min. 50K € drauflegen und diesen Unterschied auch noch erfahren können....

Fazit für mich:
Bin rundum zufrieden, das MR hat meine Erwartungen über-erfüllt!

Gruß Jörg
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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von atx » 14. Okt 2018, 11:23

@Socra und @JJAL - das beruhigt mich ein Stück weit. Ich bin schon sehr gespannt auf meinen mit MR :-) Angekündigt ist er im Händlersystem für Ende Dezember (zw. den Feiertagen...), ich rechne aber dann mal eher mit Ende Januar...

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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von Old Dog » 14. Okt 2018, 12:43

Ich finde den Bericht auch ausgewogen und deckt sich mit meinen Erfahrungen teilweise. Ich finde auch, dass sich die Fuhre ohne MR stark versetzend fährt. Letztens bin ich einen mit MR Probe gefahren und war bissel enttäuscht. Er versetzt leider immer noch, aber besser als ohne MR. Musste meine Enttäuschung vor meiner Frau verbergen. Der Verkäufer fragte noch, ob ich doll einen Unterschied bemerkte, denn er bemerkt kaum keinen. Ich hatte eine deutliche Verbesserung erwartet. Es war auf der Autobahn bissel besser, aber leider nicht ansatzweise mit dem Ridecontrol von Mercedes vergleichbar. Jetzt kommt nicht mit mehr Geld rauflegen. Der Aufpreis ist schon happig und orientiert sich an der deutschen Konkurrenz. Diese MR Fahrwerke beruhen alle auf dem gleichen Prinzip und sind vom gleichen Zulieferer teilweise. Also denke ich, dass die ganze Fahrwerkskonstruktion nicht ganz so gut gelungen ist. Ich hoffe, dass man durch andere Federn und Stabi die Sache besser macht, dann kommen ja noch leichtere Felgen mit breiterer Maulweite und 305er Reifen. Beim C43 ist das Fahrwerk auch schwammiger abgestimmt, als das Gleiche vom C63. Dort behelfen sich die C43 Fahrer auch mit KW Federn und sagen, dass es dann deutlich besser auf der Bahn liegt, also bin ich guter Dinge.

Die komische umständliche Menüführung ist mir auch aufgefallen. Von man von den Gauges zurück auf den Bordcomputer will oder zurück, dann muss man umständlich durch die Menüs und das mit anderen Tasten. Intuitiv ist was anderes. Aber das ist nur Meckern auf hohem Niveau.

Allgemein finde ich es gut in einem Erfahrungsthread Sachen offen anzusprechen. Wenn man aufgrund der Vielzahl an Fahrzeugen in der Vergangenheit Vergleiche ziehen kann, warum nicht?
Story zum Vergleich:
Bin letztens Camaro gefahren und bin megafroh den nicht genommen zu haben. ZB. macht der Klappenauspuff beim Cruisen zu und man fährt auch nur auf 4 Zylindern, kann man auch nicht abschalten. Genau dieses Blubbern will man doch, dafür hätte mich Ace jetzt mit der rosa Camarobrille erschlagen ;) Das kann der Mustang besser :D
Gruss Lorenz

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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von listener » 15. Okt 2018, 08:31

@all: Falls hier jemand Beiträge zu der Zulässigkeit von Auspuff-Modis vermisst, diese habe ich in einen dafür weitaus passenderen Thread verschoben. Und hier jetzt bitte weitermachen mit Fahr- / Erfahrungsberichten zum EU Facelift. :Winkhappy:
Grüße
Mike


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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von peermc » 15. Okt 2018, 16:35

Moin und Danke! ;-)
VoodooChild hat geschrieben: guter Beitrag! Besonders mit dem Vergleich zum 2005'er.
Ich wünsche Dir ganz viel Spaß mit Deinem neuen GT, und all Zeit gute Fahrt.

Und danke für den Hinweis zum SecuRelais von Bundpol.
Welches genau hast Du verbaut?
Ich habe den Typ 2 gekauft. PIN 85 und 86 passen zwar scheinbar erst mal nicht in den Sicherungskasten und ich hatte erst überlegt die PINs am Relais abzuschleifen. Dann habe ich aber etwas genauer nachgesehen: Wenn Du den Sicherungskasten aufklappst, siehst Du über den Steckplätzen eine weiße Plastikschablone, die die Größen der PINs vorgibt. Dieses Plastikteil kann man ganz leicht heraus nehmen - dann passt auch das Relais mit den breiteren PINs.

Gruß
Peer
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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von peermc » 15. Okt 2018, 16:38

Moin!
Mankind hat geschrieben:MyMode sollte doch gemerkt werden, oder liege ich da falsch?
Meiner merkt sich das nicht. Wenn es dafür nich irgend einen versteckten Menüpunkt gibt bin ich für Hilfe dankbar!
Mankind hat geschrieben: Sitzverstellung Rückenlehne hat eine Memoryfunktion. Lehne muss jedoch mit dem hinten angebrachten Griff vorgeklappt werden, nicht mit dem seitlichen Kipphebel.
Ach, na das probiere ich mal. Ich habe bisher den Griff an der RÜcklehne vermieten. Bei dem dünnen Plastikteil habe ich angst, dass das irgendwann abbricht, so doll wie man da ziehen muß, bis die Lehne umklappt... Aber ich teste das mal. Danke!
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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von peermc » 15. Okt 2018, 16:39

Old Dog hat geschrieben:Mein Mercedes geht auch in den Normalmodus zurück. Ist wahrscheinlich so eine dumme Vorschrift.. Bei Polizeikontrolle aber top, Zündung aus und Auspuff wieder normal .. ;)
Wer macht denn den Auspuff laut ... tststs ... :supergrins:
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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von Seb 392 Hemi » 15. Okt 2018, 18:39

Old Dog hat geschrieben:Bin letztens Camaro gefahren und bin megafroh den nicht genommen zu haben. ZB. macht der Klappenauspuff beim Cruisen zu und man fährt auch nur auf 4 Zylindern, kann man auch nicht abschalten. Genau dieses Blubbern will man doch, dafür hätte mich Ace jetzt mit der rosa Camarobrille erschlagen ;) Das kann der Mustang besser :D
Zum einen Kann Ace dazu nicht antworten.
Deswegen finde ich es nicht ok ihn zu erwähnen.

Die Abschaltung hast du nicht nur im Camaro sondern im Challenger genauso. Ausser bei der Hellcat und V6.
Hast du nicht beim Handschalter.

Zum anderen fährt Ace nen Handschalter nur um es mal zu sagen. Ich weiß es weil ich bei ihm mit gefahren bin.

Sry für Off-topic @Moderationsteam

LG der Seb
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Mike31
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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von Mike31 » 15. Okt 2018, 18:58

Dann antworte ich mal darauf da ich ja selbst ein camaro fahre. Alle Abschaltungen können rausprogrammiert werden. Kann die klappen über einen nicht sichtbaren Schalter auf dauer offen stellen.Innerhalb einer sek. umgestellt. Beim camaro bleibt die Einstellung auch ohne Schalter nach Neustart auf dem letzten Modus. Der Klang ist mit Fächerkrümmer und 200 Zellen kats schon heftig. Mal sehen was der Mustang hergibt.

kanie78
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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von kanie78 » 19. Okt 2018, 09:25

Muss hier auch mal den Came in Schutz nehmen. Grundsätzlich finde ich beim AT (selbst in USA und Deutschland gefahren) die Zylinderabschaltung als angenehm, wenn du in der Stadt unterwegs bist. Drückt den Verbrauch und würde dem Mustang auch gut zu Gesicht stehen. Gibts wie vorher schon erwähnt auch nur im AT!.

Klappe kannst du ja immer und überall programmieren/lassen, das ist kein Kritikpunkt. Sound selber ist Geschmackssache. der 17er Camaro hat mir schon gut gefallen, den ich hier in DE gefahren bin. Ausschlaggebend für den Stang bei mir waren am Ende nur zwei Punkte: Die bessere Sicht aus dem Cockpit heraus und das Angebot vom Fordhändler was ~ 8k unter dem des Chevrolet Händlers lag.
Sound des 18er Stangs war da noch nicht bekannt. Ich empfinde den Sound vom Ford auch als einen ticken besser, aber auch das ist eine persönliche Empfindung.

Um nicht ganz ins Offtopic abzudriften: Habe mal meinen Erfahrungsbericht mal mit einem Update aktualisiert. Irgendwo auf Seite...keine Ahnung, in diesem Thread auf jeden Fall.

K.
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Re: Fahr- / Erfahrungsberichte EU Facelift

Beitrag von Mo84 » 19. Okt 2018, 10:37

kanie78 hat geschrieben:Um nicht ganz ins Offtopic abzudriften: Habe mal meinen Erfahrungsbericht mal mit einem Update aktualisiert. Irgendwo auf Seite...keine Ahnung, in diesem Thread auf jeden Fall.
Seite 16, falls jemand nicht genauso lange suchen will wie ich 8-)
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