Ölmessung - Mustang 2018 GT

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commander-joe
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von commander-joe » 30. Sep 2020, 11:27

dark star hat geschrieben:
30. Sep 2020, 07:21
commander-joe hat geschrieben:
29. Sep 2020, 21:40
Gute Frage, dürfte für viele hier interessant sein.
Eigentlich müsste der Pegel dann im Kaltzustand nach einer Nacht genau am oberen Strich der Riffelung sein. Das ist ja im Kaltzustand die Füllgrenze.
Mal eine Frage:
Woher stammt die Information, dass das obere Loch für maximalem Füllstand bei warmen Öl ist und die obere Linie am geriffelten Bereich für den maximalen Füllstand bei kaltem Öl?
Das hat mir mein Händler so bei der Übergabe meines neuen 2020er Bullitt erklärt. Ich hatte mir schon vor Eintreffen des Fahrzeugs die Bedienungsanleitung durchgelesen und mich auch hier im Forum eingelesen, konnte das aber alles noch nicht genau zuordnen. Bei der Übergabe haben wir auch über die einzelnen Markierungen am Ölmesstab gesprochen und zudem - Fahrzeug stand mehr als eine Nacht vor Übergabe - beide gemeinsam eine Ölmessung am nagelneuen Auto vorgenommen.

Der Stand war sehr leicht abzulesen, die Höhe des Ölstandes bei Auslieferung des Autos - also das, was im Werk eingefüllt wurde - war absolut exakt im kalten Zustand auf dem oberen Strich der schraffierten Linie.

Mir wurde gesagt, dass das Loch oben die maximale Höhe des Ölstandes darstellt bei Messung im Zustand bei Betrieb (warm, 5 Minuten Wartezeit, z.B. an der Tanke).
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Triple-M
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Triple-M » 30. Sep 2020, 12:24

Ich denke alles hier Zusammengetragene ergibt Sinn und es ist auch niemand im Unrecht. Ich persönlich ziehe die Heißmessung vor, da sie in meinen Augen den Betriebszustand besser abbildet. Dabei nehme ich die obere Bohrung als Maß. Wer kalt besser ablesen kann, der nimmt halt die Oberkante der geriffelten Markierung. Wer diesen Fred nicht gelesen hat und kalt bis zur oberen Bohrung auffüllt, muss mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht den sofortigen Motortod befürchten, hat aber weniger Reserven bei zusätzlicher Ölverdünnung.
Und jetzt kommt noch der Hammer: Bei warmem Öl bis zur oberen Bohrung ergibt auch noch exakt 7,6 l Füllmenge für den Coyoten 2. Habe ja gerade gestern Öl inkl. Filter gewechselt. Wer hätte das gedacht, dass mal alles passt? Ach ja, nicht ganz! Die BA lässt mal wieder Interpretationsspielräume. Gem. deutscher BA könnte man glatt auf die Idee kommen kalt bis zur oberen Bohrung zu füllen. So what!?

Viele Grüße
Martin

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Siku » 30. Sep 2020, 18:55

Triple-M hat geschrieben:
30. Sep 2020, 08:06
Siku hat geschrieben:
29. Sep 2020, 21:37
Hallo Martin.
Wenn du im warmen Zustand auffüllst..... bis auf den oberen Punkt.
Wie sieht dein Ölstand auf dem Peilstab dann im kalten Zustand aus?
Also am nächsten Tag "vor dem Starten"
Das wäre jetzt mal interessant.
LG.
Siku

Gerade nachgesehen bei Außentemperatur 7°C. Exakt auf Oberkante des Geriffelten, also ein ganz kleines bisschen weniger als bei dir. Man könnte für das Maximum also grob sagen: Heißes Öl Oberkante Bohrung, kaltes Öl Oberkante geriffelter Bereich.

Viele Grüße
Martin

Hallo Martin.
Vielen Dank für Deine Messung heute morgen und Danke für die Information.
Habe heute morgen, ähnlich frische Temperatur, auch noch mal nachgesehen.
Wie bei Dir war der Ölstand ganz exakt an der Oberkante des geriffelten.
Entweder durch die kühlere Temperatur jetzt oder ein klein wenig Verbrauch durch die gefahrenen Kilometer seit Mai.
Also passt alles :)
Auch die These mit der Kalt / Warm - Messung.
Ganz viele Grüße.
Siku

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von BOSSC » 21. Jan 2021, 21:45

Hallo zusammen,

hiermit möchte ich mich zuerst auch einmal für die sehr hilfreichen Beiträge bedanken!

Nachdem ich heute Abend zum ersten Mal den Ölstand messen wollte, musste ich mich hier auch erst einmal einlesen.
Demnach scheint es nicht ungewöhnlich zu sein, dass eine Seite des Peilstabs komplett verschmiert ist. Das beruhigt mich schonmal, und das kann auch ich so bestätigen.

Mit den Infos hier bin ich jetzt etwas zuversichtlich beim nächsten Besuch in der Tiefgarage eine halbwegs brauchbare Messung machen zu können.

Anscheinend bin ich aber kurz nach dem Ölwechsel ziemlich an der unteren Bohrung. Bei kaltem Motor.
Hoffe mal, dass mein Ölverbrauch in Ordnung ist.

Sonst muss ich noch loswerden, dass wir mehrere Autos mit Peilstab im Gebrauch haben.
Aber die Ölstandsmessung beim Mustang gibt wirklich erstmal nur Rätsel auf. :-)

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Triple-M » 21. Jan 2021, 22:17

BOSSC hat geschrieben:
21. Jan 2021, 21:45
Hallo zusammen,

hiermit möchte ich mich zuerst auch einmal für die sehr hilfreichen Beiträge bedanken!

Nachdem ich heute Abend zum ersten Mal den Ölstand messen wollte, musste ich mich hier auch erst einmal einlesen.
Demnach scheint es nicht ungewöhnlich zu sein, dass eine Seite des Peilstabs komplett verschmiert ist. Das beruhigt mich schonmal, und das kann auch ich so bestätigen.

Mit den Infos hier bin ich jetzt etwas zuversichtlich beim nächsten Besuch in der Tiefgarage eine halbwegs brauchbare Messung machen zu können.

Anscheinend bin ich aber kurz nach dem Ölwechsel ziemlich an der unteren Bohrung. Bei kaltem Motor.
Hoffe mal, dass mein Ölverbrauch in Ordnung ist.

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von aw812 » 22. Jan 2021, 00:46

also wir haben Lampen in der TG.
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von husnock » 22. Jan 2021, 08:08

BOSSC hat geschrieben:
21. Jan 2021, 21:45
... kurz nach dem Ölwechsel ziemlich an der unteren Bohrung.
"Kurz" nach dem Wechsel auf Minimum deutet eher auf zu geringe Füllmenge hin.
Vielleicht hat die "Werkstatt" die Angaben zum VFL herangezogen.

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von dark star » 22. Jan 2021, 20:56

Triple-M hat geschrieben:
21. Jan 2021, 22:17
BOSSC hat geschrieben:
21. Jan 2021, 21:45
Hallo zusammen,

hiermit möchte ich mich zuerst auch einmal für die sehr hilfreichen Beiträge bedanken!

Nachdem ich heute Abend zum ersten Mal den Ölstand messen wollte, musste ich mich hier auch erst einmal einlesen.
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von dampf1912 » 28. Jan 2021, 12:23

BOSSC hat geschrieben:
21. Jan 2021, 21:45
Hallo zusammen,

hiermit möchte ich mich zuerst auch einmal für die sehr hilfreichen Beiträge bedanken!

Nachdem ich heute Abend zum ersten Mal den Ölstand messen wollte, musste ich mich hier auch erst einmal einlesen.
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Servus MUSTANG-Kollege,

den Ölmeßstab mußt Du mit der geriffelten Seite zum Motorblock einführen, dann siehst Du exakt das Ölniveau des benetzten Flachstahls! Beim Rausziehen natürlich mit einem sauberen Baumwolllappen abwischen(metall. blank!).
Ich messe immer im kalten Zustand vor dem Motorstart. Wenn hier das Ölniveau zw. MIN-MAX liegt ist alles gut! Durch die Motorerwärmung dehnt sich das Schmieröl dann fast bis MAX-Marke aus.
Wobei bei meinem Pony sich die 9,5l Ölfüllmenge auf MIN- Marke beziehen, so daß bis MAX-Marke noch ca. 1l mehr einfüllbar sind.
PS: Ölwechsel immer mit Ölfilterwechsel vornehmen sonst war es umsonst! :Winkhappy:
MfG
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von BOSSC » 8. Feb 2021, 21:36

Hallo liebe Mustang Freunde,

wollte hier nur mal den aktuellen Stand zu meiner Ölstandsmessung durchgeben.
Die Messungen funktionieren jetzt schon deutlich besser. Was mich allerdings überrascht hat, ist, dass auch das Öleinfüllen, zumindest für mich, nicht ohne weiteres möglich ist. Ohne einen Trichter oder ähnliches ist's schwierig.

Beim Ravenol ist zumindest so ein ausziehbarer Schnorchel an der Öldose.

Es geht in die richtige Richtung. :-)

Viele Grüße,
Christoph

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von dampf1912 » 10. Feb 2021, 13:11

... Trichter & 1l-Haferl mit Markierungen und Griff sind immer von Vorteil auch wenn man/Mann noch nicht zittrig unterwegs ist! So bleibt der engine-room vom Öl sauber & durch aufaddieren kommt man auch auf die Füllmenge(9,5 -10,5l). :grins:
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Basco » 17. Feb 2021, 16:57

Seht ihr den Ölstand auch auf etwa der Hälfte?
Ist etwas irritierend weil rechts von der Bohrung auch viel Öl haftet.
F2B94428-CE92-41BC-9B8E-16E8DF09313C.jpeg
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von phsc84 » 17. Feb 2021, 17:48

Ja, wenn man die Löcher ignoriert und die geriffelte Fläche als Anhaltspunkt nimmt, ist das Öl präzise in der Mitte der geriffelten Fläche.
2.5 Kästchen sind mit einem Ölfilm bedeckt und 2.5 Kästchen sind frei. Das wäre meine Interpretation.

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von MarcV8 » 17. Feb 2021, 17:56

... passt ...

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dark star
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von dark star » 17. Feb 2021, 20:19

Wie du schon selber erkannt hast, es geht darum eine durchgehende Linie zu erkennen, dass ist der Ölstand.
Ob da ein paar Tropfen darüber sind ist egal.
Je öfter du bei einer Messung den Peilstab raus ziehst und wieder rein steckst, je mehr Öl kommt in das Führungsrohr und um so schwieriger wird das Ablesen.
Deswegen schaue ich, wenn ich beim kalten Motor den Ölstand messe, auch schon beim ersten Mal rausziehen, also ohne Abputzen nach dem Ölstand.
Der bestätigt sich dann mit der Messung mit vorher abputzen.
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von BOSSC » 17. Feb 2021, 21:55

Basco hat geschrieben:
17. Feb 2021, 16:57
Seht ihr den Ölstand auch auf etwa der Hälfte?
Ist etwas irritierend weil rechts von der Bohrung auch viel Öl haftet.
Hallo Basco, ja, würde da auch Ölstand wie bei den Antworten davor sehen. Also in der Mitte des geriffelten Bereichs.
Ich glaube der Sinn dieses verdrehten Stabes ist genau, dass der eigentliche Messbereich nicht an die Rohrwand kommt. Bedingt aber auch, dass ab der Stelle wo der Stab verdreht ist, dort dann wieder Öl ist.

Trotzdem kann ich meistens nur bei kaltem Motor was ablesen. Bei warmem Öl kann ich häufiger überhaupt nichts erkennen.

Viele Grüße,
Christoph

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Jindujun66 » 3. Jan 2022, 17:10

Ich gebe hier auch mal mein Senf ab. Für Leute die schwierigkeiten haben das Öl richtig zu messen. Vorgehensweise:

1. Ölmesstab blitzeblank sauber machen, sodass auch zwischen den geriffelten Fläche kein Öl zu sehen ist (siehe Foto)
2. Ölmesstand UNBEDINGT mit der geriffelten!!!! Seite richtung Motorblock langsam einführen. wenn man diesen andersrum einführt, schmiert es bis zum Himmel und ist unlesbar!
3. Wenn man dann den Peilstab wieder rausnimmt, sieht man ganz schön und exakt den Ölstand. (siehe Foto)


PS: hatte selbst oft probleme, bis ich 1h lang expermentiert habe...BildBild

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highgate
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von highgate » 3. Jan 2022, 18:20

Heute bin ich zum ersten Mal an diesen Thread hängengeblieben und jetzt frage ich mich: ¿ Wohin sind wir "Autofahrer" gekommen, dass es einen 5-seitigen Thread mit 97 Beiträgen braucht zum Thema ÖLSTAND ablesen ?
Un saludo, Hans-Jürgen


Es gibt keinen größeren Luxus, als nur das tun zu können, zu dem man Lust hat.

"Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)


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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von aw812 » 4. Jan 2022, 01:41

highgate hat geschrieben:
3. Jan 2022, 18:20
Wohin sind wir "Autofahrer" gekommen, dass es einen 5-seitigen Thread mit 97 Beiträgen braucht zum Thema ÖLSTAND ablesen ?
an sich unnötig, richtig.

in der Tat ist aber die Vorgehensweise von
@Jindujun66 die einzig richtige bzw. erfolgversprechende.

Der Ölmessstab ist tatsächlich schlecht designed.
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von necoicould » 21. Feb 2022, 01:00

Ich habe vor wenigen Wochen einen 9,5l Ölwechsel machen lassen, und gerade nochmal das Öl (kalt) abgecheckt, da ich ca. 400km zu fahren habe. Der Stand ist so mega schlecht abzulesen... unglaublich. Ich sehe weder eine Linie, noch einen Film... ich sehe lediglich, dass das untere Loch mit Öl bedeckt ist. Jetzt frage ich mich ,entspricht 9,5l Öl dem Minimum?
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