Ölmessung - Mustang 2018 GT

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Sammyds
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Sammyds » 29. Sep 2020, 18:48

Hab jetzt ca 5200km auf dem Tacho und bisher kein Öl nachgefüllt.
Letzte Woche war der Wagen in der Werkstatt und dort wurden zusätzlich die Flüssigkeiten gecheckt.
Alles war laut Aussage des FFHs ok.

Heute eine Woche und ca 150km später, habe ich den Ölstand im kalten Zustand gemessen. Die Seite mit der geriffelten Fläche hat bei 3 mal messen das Öl nur bis zum unteren Loch angezeigt. Also Ölstand im kalten Zustand steht auf MIN.

Auf der nicht geriffelten Fläche am Ölstab sah das alles ganz anders aus. Dort geht das Öl bis zum oberen Loch (MAX).

Wie kann das sein?
Was soll ich tun?

Der Wagen steht auf nicht auf Gefälle. Die Parkfläche ist gerade...
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Pferdchen_hat_durst
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Pferdchen_hat_durst » 29. Sep 2020, 19:17

Sammyds hat geschrieben:
29. Sep 2020, 18:48
Auf der nicht geriffelten Fläche am Ölstab sah das alles ganz anders aus. Dort geht das Öl bis zum oberen Loch (MAX).

Wie kann das sein?
Was soll ich tun?
Der geriffelten Fläche trauen. Und wenn du den Stab wieder rein steckst, geriffelte Fläche zum Motor hin. Andernfalls heisst es "Wer misst, misst Mist".
MfG

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Sammyds
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Sammyds » 29. Sep 2020, 19:24

Pferdchen_hat_durst hat geschrieben: Der geriffelten Fläche trauen. Und wenn du den Stab wieder rein steckst, geriffelte Fläche zum Motor hin. Andernfalls heisst es "Wer misst, misst Mist".
Danke!

Dreht sich der Peilstab nicht eh wieder so ein wie er soll? Der ist ja am Endstück in sich gedreht/ gebogen.
Oder wie meinst du das mit der geriffelten Fläche Richtung Motor?
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Pferdchen_hat_durst » 29. Sep 2020, 19:31

@Sammyds aus Erfahrung weiss ich dass der Stab verschmiert wird beim rausziehen wenn er andersrum drinsteckt. Hatte auch schon das Vergnügen 6 Mal messen zu müssen deswegen. Kann natürlich sein dass das bloß bei meinem Gaul so ist :D
MfG

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Schraubaer » 29. Sep 2020, 19:51

Commander-joe, warum schreibst Du dann erst so'n Unfug?

@MarcV8
Vom Begriff "HEISS" Betriebstemperatur abzuleiten ist falsch. Probleme mit der Kühlung, oder Ölverlust/Defizit können noch ganz andere Temperaturen hervorrufen! Wer's dann mit frischem Kalten Öl gut meint, kann damit leicht den kompletten Motor ruinieren! Das soll mit dem Warnhinweis vermieden werden!
Und lass bitte das "chen" weg, wir haben nicht zusammen gesoffen!

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Siku » 29. Sep 2020, 19:56

Reg dich doch mal ab.
Himmel Arsch und Zwirn.
Immer Recht haben müssen. Oder?

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Schraubaer » 29. Sep 2020, 20:17

??? Wer regt sich auf?
Okay, lieber falsches unkommentiert lassen?
Hätte nicht gedacht, daß so etwas elementares wie eine Ölstandskontrolle so viele überfordert!

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von MarcV8 » 29. Sep 2020, 20:59

Sammy,

geriffelte Seite zum Motor und den gelben Griff parallel zur Längsachse des Autos ausgerichtet, so klappt das jedenfalls bei mir gut.Bild

Wie Du siehst, verdreht sich das nach dem Einstecken wieder etwas (Foto ist von vor dem Auto stehend aufgenommen). Ich fasse den Stab beim Einführen immer mit der zweiten Hand am Mittelstück 😬, da er mir sonst anfangs zu wabbelig erscheint.

Hier noch ein zweites Foto von gerade eben aus der Garage. Der Pegel am Stab (Grenze nass / trocken) ist weniger durch den Farbunterschied als durch den Glanzunterschied zu erkennen. Ich sehe den Pegel da, wo die dicke, durchgehende Ölschicht endet. In meinem Fall also Ölstand auf halb, woraufhin ich grad wieder nen Viertelliter nachgekippt habe. Nach nun 22 tkm verbrauche ich je nach Fahrprofil zwischen 100 und 300 ml Öl auf 1.000 km.

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Triple-M » 29. Sep 2020, 21:09

Ich bin sicher, dass Motorenbauer und Maschinenbauingenieure in über 100 Jahren Verbrennergeschichte gelernt haben, an den Peilmarken noch Toleranz nach oben und unten zu lassen. Ich habe schon Autos gesehen, die am Peilstab trocken waren und Autos, die mehr als 1 cm überfüllt waren, ohne dass es zu nennenswerten Folgeschäden kam. Wer auf Nummer sicher gehen will, orientiert sich knapp unter Maximum und behält im Hinterkopf: "Auffüllen ist einfacher als Ablassen!"
Ich persönlich fülle bei warmem Motor (ca. 60 - 70 °C) bis auf den oberen Punkt auf. Ich prüfe auf ebener Fläche etwa 30-60 Minuten nach dem Abstellen des Motors, der zuvor auf Betriebstemperatur war. Mit sehr gutem Licht, der richtigen Technik (geriffelte Fläche zum Block, s. vorherigen Beitrag von @MarcV8 ) und genauem Hinsehen (nicht von oben, sondern leicht schräg gegen Licht) kann man den Peilstab auch bei frischem, heißem Öl sehr genau ablesen.

Viele Grüße
Martin

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Siku » 29. Sep 2020, 21:37

Hallo Martin.
Wenn du im warmen Zustand auffüllst..... bis auf den oberen Punkt.
Wie sieht dein Ölstand auf dem Peilstab dann im kalten Zustand aus?
Also am nächsten Tag "vor dem Starten"
Das wäre jetzt mal interessant.
LG.
Siku

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von commander-joe » 29. Sep 2020, 21:40

Gute Frage, dürfte für viele hier interessant sein.
Eigentlich müsste der Pegel dann im Kaltzustand nach einer Nacht genau am oberen Strich der Riffelung sein. Das ist ja im Kaltzustand die Füllgrenze.

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Siku » 29. Sep 2020, 21:50

Also meiner war im Mai zur Inspektion und Zuhause hatte ich am
nächsten Morgen den Ölstand kontrolliert und dieses Bild gemacht.
Also Kalt vor dem Starten.
Genau wie du sagst. Bis zum Rand des geriffelten.

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Triple-M » 29. Sep 2020, 23:14

Siku hat geschrieben:
29. Sep 2020, 21:37
Hallo Martin.
Wenn du im warmen Zustand auffüllst..... bis auf den oberen Punkt.
Wie sieht dein Ölstand auf dem Peilstab dann im kalten Zustand aus?
Also am nächsten Tag "vor dem Starten"
Das wäre jetzt mal interessant.
LG.
Siku
Ich nehme ganz stark an, dass es dann genau wie bei dir aussieht. Ich sehe morgen früh nach.

Viele Grüße
Martin

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Sammyds » 29. Sep 2020, 23:20

@Pferdchen_hat_durst
@MarcV8
Vielen Dank für die Erklärungen.

Hab den Gaul warmgeritten und dann nochmal nach 15min Abkühlphase gemessen. Geriffelte Seite zum Motor so wie beschrieben.
Motor kalt = Ölstand = MIN
Motor warm = Ölstand = 1/3 über MIN

Was meint ihr?
Passt das mit der Differenz von Kalt- zur Warmmessung?

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von dark star » 30. Sep 2020, 07:21

commander-joe hat geschrieben:
29. Sep 2020, 21:40
Gute Frage, dürfte für viele hier interessant sein.
Eigentlich müsste der Pegel dann im Kaltzustand nach einer Nacht genau am oberen Strich der Riffelung sein. Das ist ja im Kaltzustand die Füllgrenze.
Mal eine Frage:
Woher stammt die Information, dass das obere Loch für maximalem Füllstand bei warmen Öl ist und die obere Linie am geriffelten Bereich für den maximalen Füllstand bei kaltem Öl?
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von dark star » 30. Sep 2020, 07:43

Sammyds hat geschrieben:
29. Sep 2020, 23:20
Vielen Dank für die Erklärungen.

Hab den Gaul warmgeritten und dann nochmal nach 15min Abkühlphase gemessen. Geriffelte Seite zum Motor so wie beschrieben.
Motor kalt = Ölstand = MIN
Motor warm = Ölstand = 1/3 über MIN

Was meint ihr?
Passt das mit der Differenz von Kalt- zur Warmmessung?

Foto zeigt Messung bei warmen Motor:
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Motorenöl hat nach Wikipedia einen Raumausdehnungskoeffizient γ bei 20 °C von ca. 0,00065 1/K.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausdehnungskoeffizient

Das gibt dann aus 9 Litern Öl bei Minimum und 20°C erwärmt auf 80°C 9,35 Liter.
Passt also genau zu deiner Messung. :grins:

Daher könnte das sogar passen mit den Maximalmarkierungen für kaltes und warmes Öl, wenn man Oberkante oberes Loch nimmt.
Zuletzt geändert von dark star am 30. Sep 2020, 08:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Triple-M » 30. Sep 2020, 08:06

Siku hat geschrieben:
29. Sep 2020, 21:37
Hallo Martin.
Wenn du im warmen Zustand auffüllst..... bis auf den oberen Punkt.
Wie sieht dein Ölstand auf dem Peilstab dann im kalten Zustand aus?
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LG.
Siku

Gerade nachgesehen bei Außentemperatur 7°C. Exakt auf Oberkante des Geriffelten, also ein ganz kleines bisschen weniger als bei dir. Man könnte für das Maximum also grob sagen: Heißes Öl Oberkante Bohrung, kaltes Öl Oberkante geriffelter Bereich.

Viele Grüße
Martin

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von highgate » 30. Sep 2020, 08:51

¿ Könnte man eigentlich nicht, statt der üblichen Sonntagsbilder, auf Messstäbe umschwenken ? :roll:
Un saludo, Hans-Jürgen


Es gibt keinen größeren Luxus, als nur das tun zu können, zu dem man Lust hat.

"Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)


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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von MarcV8 » 30. Sep 2020, 09:01

Sammyds hat geschrieben:
29. Sep 2020, 23:20

Hab den Gaul warmgeritten und dann nochmal nach 15min Abkühlphase gemessen. Geriffelte Seite zum Motor so wie beschrieben.
Motor kalt = Ölstand = MIN
Motor warm = Ölstand = 1/3 über MIN

Was meint ihr?
Passt das mit der Differenz von Kalt- zur Warmmessung?
...
Moin Sammy,

ich würde sagen, ja, wor dem Hintergrund des von Martin und Guido geschriebenen.
Kannst also meiner Meinung nach unbesorgt sein, wenn Du jetzt zeitnah mal nen halben Liter nachkippst.
Das Resultat im Anschluss sollte dann ja in etwa wie folgt aussehen:
Kalt halb
Warm gut dreiviertel

Auf Basis der Erkenntnisse aus diesem Thread, plus nun knapp 30 Jahre Erfahrung als Autofahrer plus "alles bisher gelesene und gehörte" würde ich nun also 8/10 als den optimalen Kalt-Öl-Stand für den Coyote 2 und 3 (also Mustang 6 GT) betrachten.

Dann ist immer genug "Reserve" da und gleichzeitig ist der Motor nicht überfüllt. Und auf gaaanz langen Fahrten über 1.000 Kilometer nehme ich sowieso nen Fläschchen Öl mit und schaue spätestens vor Urlaubs-Rückfahrt wieder nach. "Reserve" habe ich bewusst in Gänsefüsschen gesetzt, da manche Motoren tatsächlich einen "Öltank" als Reserve haben. Mit extra Anzeige dafür. Das sind Triebwerke mit Trockensumpfschmierung wie z.B. Porsches 6-Zylinder-Boxer und manche Exoten mit anderer Bauart. Wer solch einen neben dem Stang besitzt, könnte in Handhabung und Begrifflichkeit eventuell durcheinander kommen.

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Re: Ölmessung - Mustang 2018 GT

Beitrag von Triple-M » 30. Sep 2020, 09:26

highgate hat geschrieben:
30. Sep 2020, 08:51
¿ Könnte man eigentlich nicht, statt der üblichen Sonntagsbilder, auf Messstäbe umschwenken ? :roll:
Dann aber bitte auch in weiblicher Begleitung :clap:

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Viele Grüße
Martin

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