Ist der Mustang urlaubstauglich?

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KönigP
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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von KönigP » 23. Aug 2018, 12:12

Since64 hat geschrieben:
Bin gerade mit meiner Frau und Sohn (20) mit Freundin (18) in Dänemark.
Lingvyg Fyremarken am Ringkobing Fjord?
100 Punkte :clap: :clap: :clap:

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KönigP
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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von KönigP » 23. Aug 2018, 12:15

Floki hat geschrieben:Moin,
Ich denke für viele bedingt schon. Mit Kind (15!), Hund, 3 Fahrrädern, 2 Paddelboards, Hundefahrradanhänger - no way!
Da muss jedes Jahr 3x unser T5 Bus ran. Ich denke auch im nächsten Jahr, wahrscheinlich ohne Kind, wird auch kein Weg vorbeiführen.
Sind gerade nur zu zweit mit Hund in Frankreich, auch da würde der Mustang sehr knapp werden und auf Fahrräder + Hundeanhänger müsste ich ganz verzichten. Somit no way ever!

Grüsse
Es gibt auch eine Anhängerkupplung für den Mustang die für fahrradanhänger zugelassen ist :frech: :frech: :frech:

Gruß Thomas

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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von Since64 » 23. Aug 2018, 12:19

Ein paar Kilometer weiter nördlich war ich mit meiner Frau vor ein paar Wochen im Urlaub. Und Tochter mit Freund waren auch ein paar Tage da. Wir mit dem Mustang und die beiden mit eigenem Auto.
Schönen Urlaub noch.... und Fisch (falls gewünscht) war am besten in Hvide Sande in dem Laden gegenüber der Auktionshalle zu haben. Oder selber angeln.
Und er sprach: Das größte Rätsel, süßes Kind, das ist die Liebe - doch wir wollen es nicht lösen. (Heinrich Heine)

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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von KönigP » 23. Aug 2018, 12:27

Since64 hat geschrieben:Ein paar Kilometer weiter nördlich war ich mit meiner Frau vor ein paar Wochen im Urlaub. Und Tochter mit Freund waren auch ein paar Tage da. Wir mit dem Mustang und die beiden mit eigenem Auto.
Schönen Urlaub noch.... und Fisch (falls gewünscht) war am besten in Hvide Sande in dem Laden gegenüber der Auktionshalle zu haben. Oder selber angeln.
Wir haben ein Häuschen in Hvide Sande gemietet mit Blick aufs Fjord :Banane: :Banane:

Fisch mag zwar meine Frau nicht aber ich kenne den Laden gut!!

Gruß Thomas

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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von MuckiMaazl » 23. Aug 2018, 12:59

Ich hätte die Überschrift etwas präzisieren sollen :supergrins:

Mirr geht es eher darum, ob der Mustang sich auch auf vermeintlich kleinen Straßen in bayrischen und österreichischen Dörfchen oder in den Bergen wohlfühlt - ich bin schon sehr lang nicht mehr dort gewesen, deswegen habe ich keine Ahnung, wie die Straßenverhältnisse dort sind.

Vor drei Jahren war ich mal in der Schweiz, und die Straßen, die es dort (in den Bergen!) zu bewältigen gab, waren selbst für meinen Golf GTI arg eng - da hätte ich keinen Mustang dabei haben wollen :?

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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von derblaue » 23. Aug 2018, 13:06

derblaue hat geschrieben:... um mal auf die relevanteste Frage des TE zurück zu kommen, nämlich wie das bei Tieferlegung ist:

Das kann Dir keiner sagen, wenn er nicht genau weiß, wo Du unterwegs bist. Ich denke aber, nach Deiner obigen Beschreibung der geplanten Strecken sollte das gehen.

Ich habe meinen Mustang aus ebendiesen Gründen nicht tiefergelegt, da mich die wesentlich längeren Überhänge bei gleichzeitig Riesenwendekreis abgeschreckt haben.

Ich war schon viele Male im Ausland und bin immer mal wieder relativ unangekündigt an doofe Stellen gekommen, die mit meinen BMWs kein Problem waren, die ich aber mit einem tiefergelegten Mustang nicht gebraucht hätte. Ich suche mir aber auch immer die "speziellen" Straßen aus.

Vielleicht hilft Dir das: Ich habe mal einen Mustang mit KW-Federn am Splitter gemessen. Der war deutlich höher als mein BMW. Ich weiß leider den Wert nicht mehr. Der BMW hatte aber dagür auch keine Überhänge.
... sach ich doch :bussi:
Viele Grüße, Thomas

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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von Westfield » 23. Aug 2018, 14:51

Was ist schon Tief?!?

Ich habe bei meinem Seven an der tiefsten Stelle zwischen Ölwanne und Straßenbelag ca. 5 cm "Luft".

Mit der Zeit und der Erfahrung, wo etwas anecken könnte, kommt auch die Sicherheit und man schaltet auf "Bodenradar" und reagiert schon automatisch und fast schon unbewusst auf die kleinen Bodenwellen und Hügel, die dann umfahren werden.

Wichtig ist, das man nicht hoffnungslos überladen ist und die Achslasten völlig ignoriert.
Mal zur nächsten Müllkippe auf die Waage und man erlebt doch einige Überraschungen.
Ich war dann auch mal 200 kg drüber ...

Viel Spaß und immer eine handbreit Luft unterm Blechle!
:cool: JE OLLER, JE DOLLER ... vom Sevenfahrer zum Mustangcruiser :cool:

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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von Solid » 23. Aug 2018, 15:23

Wir fahren zu dritt (10 jährige Tochter) damit in den Urlaub (außer Skiurlaub), ich finde der Kofferraum ist für ein Sportwagen reichlich groß und das Auto ist absolut langstreckentauglich.
Grüße
Stefan
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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von MOTUS » 23. Aug 2018, 15:41

MuckiMaazl hat geschrieben:Ich hätte die Überschrift etwas präzisieren sollen :supergrins:

Mirr geht es eher darum, ob der Mustang sich auch auf vermeintlich kleinen Straßen in bayrischen und österreichischen Dörfchen oder in den Bergen wohlfühlt - ich bin schon sehr lang nicht mehr dort gewesen, deswegen habe ich keine Ahnung, wie die Straßenverhältnisse dort sind.

Vor drei Jahren war ich mal in der Schweiz, und die Straßen, die es dort (in den Bergen!) zu bewältigen gab, waren selbst für meinen Golf GTI arg eng - da hätte ich keinen Mustang dabei haben wollen :?
Keine Sorge, Marcel!

Da auf den von Dir angesprochenen Strässchen permanent riesige Reisebusse voller Rentner unterwegs sind, sind auch die unhandlichen Abmessungen des Mustang kein Problem. Auf engen Parkplätzen schon eher der grosse Wendekreis...Ich musste schon manches mal hin und her rangieren.
In den Luxemburger Ardennen hingegen bin ich schon auf völlig frei befahrbare Straßen geraten, die als Hohlweg immer enger wurden und zum Ende hin noch 1,5 m breit waren-zum Glück mit dem Motorrad. Dort herrscht die Ansicht, dass man gefälligst selber zu schauen hat, wie man über die Runden kommt.
Bayern und Österreich sind touristisch voll erschlossen und die Straßen meist viel besser als in NRW.
Gruß von Hubert
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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von MOTUS » 23. Aug 2018, 15:49

Solid hat geschrieben:Wir fahren zu dritt (10 jährige Tochter) damit in den Urlaub (außer Skiurlaub), ich finde der Kofferraum ist für ein Sportwagen reichlich groß und das Auto ist absolut langstreckentauglich.
So isses!
Als ich begann, mich für einen Ami zu interessieren, brachten mich u.a. die Bilder der Kofferräume von Mustang und Camaro zu einer Entscheidung zugunsten Mustang. Wir sind derzeit 16 Tage damit unterwegs und ich konnte mein Weihnachtsgeschenk, den Koffersatz von Ponybag, endlich ausprobieren. Unglaublich (vor allem für meine Frau...), was da alles reingeht. Und es gibt ja sogar noch den Rücksitz, und dank Stoffverdeck kann man trotzdem noch offen fahren, genial!

Gruß von Hubert
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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von Schwänchen » 23. Aug 2018, 15:57

Wir haben unser Pferdchen schon ziemlich tief gelegt (vorne und hinten jeweils ca 3cm tiefer) und kommen fast überall damit zurecht.
Wichtig ist halt die Augen offen halten
und bei Hubbeln/Schlaglöchern/Verkehrsberuhigungshubbel... laaaangsam fahren
- dann kann es schon mal "unangenehme Geräusche" geben,
die gehören aber irgendwie schon ein bisschen dazu (auch in Aachen :Dauerlache: ).
Passiert ist unserem Auto bei solchen Aktionen aber noch nie etwas.

Schwieriger bei uns sind Pakrhäuser - Auf bzw Abfahrten mit starkem Knick!
(Parkhäuser in Paris sind zum Beispiel NICHT empfehlenswert!!!!!)

Wir halten unser Pferdchen aber auf jeden Fall für voll Urlaubstauglich!!!!!!!!!!!
Egal ob Sommerurlaub mit 4 Personen + Gepäck
oder
Skiurlaub (ja und es lag tatsächlich Schnee, es gab Glatteis und alles was dazugehört) mit und kompletter Skiausrüstung für drei Erwachsene.
Alles kein Problem :Banane:

Also wir empfehlen:
Fahrt mit dem Pferdchen in Urlaub und habt SPAß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von Klaus Bochum » 23. Aug 2018, 20:22

MuckiMaazl hat geschrieben:Ich hätte die Überschrift etwas präzisieren sollen :supergrins:

Mirr geht es eher darum, ob der Mustang sich auch auf vermeintlich kleinen Straßen in bayrischen und österreichischen Dörfchen oder in den Bergen wohlfühlt - ich bin schon sehr lang nicht mehr dort gewesen, deswegen habe ich keine Ahnung, wie die Straßenverhältnisse dort sind.

Vor drei Jahren war ich mal in der Schweiz, und die Straßen, die es dort (in den Bergen!) zu bewältigen gab, waren selbst für meinen Golf GTI arg eng - da hätte ich keinen Mustang dabei haben wollen :?

Da fühlt der sich wohler, als auf den Katastrophenstraßen hier im Pott.

Gruß
Klaus-D.
:S550_OXF: bestellt: 02.05.18, in order processing complete: 27.06.18 production complete: 23.07.18 awaiting shipment complete: 01.08.18,Verschiffung TIRRANNA 07.09.18, Ankunft Bremerhaven 19.09.18, Anlieferung FFH 01.10.18 Abholung: 30.10.18

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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von hady » 23. Aug 2018, 21:51

Zu zweit ist der Mustang das perfekte Urlaubsauto. Rücksitze umgeklappt und der ganze Hausstand bis auf die
Angelausrüstung kann mit.
Kleine Strassen machen genau so Spaß. Der wird nur mit der Häufigkeit von Gegenverkehr etwas eingebremst, wenn es nur in Schrittgeschwindigkeit aneinander vorbei geht.
Das Vorankommen kann auch durch langsam fahrende Verkehrsteilnehmer etwas eingebremst werden.
Landwirtschaftliche Fahrzeuge machen im Vergleich zu ausgebauten Bundesstraßen auf Nebenstraßen doch mal Platz und winken einen vorbei.

Gruß Hady

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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von killek » 29. Aug 2018, 12:40

Der Mustang funktioniert super als Urlaubsauto.

Wir sind dieses Jahr wieder zu zweit plus Hund nach Cuxhaven gefahren.

Das Pony war zwar wieder einmal bis oben hin voll, aber wir konnten alles, was wir mitnehmen wollten, für 3 Wochen Urlaub, auch mitnehmen.

Natürlich hat der Mustang nicht die höchste Traglast und ist nicht gerade praktisch für Parkhäuser etc aber selbst in das hoteleigene Parkhaus passt er ohne Probleme rein :dance:


Wenn man den Mustang nicht kennt, kann man sich definitv nicht vorstellen, wie gross der Kofferraum im Endeffekt doch ist.



Bild



Bild



Bild



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:usa:

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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von derblaue » 29. Aug 2018, 18:52

... solche riesigen Garagen würde ich mir auch wünschen :shrug:
Viele Grüße, Thomas

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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von killek » 30. Aug 2018, 15:25

derblaue hat geschrieben:... solche riesigen Garagen würde ich mir auch wünschen :shrug:
Ich bin bei uns ausm Ruhrgebiet auch viel engere Parkhäuser gewöhnt und meide diese auch.

Aber das Parkhaus im Urlaub war wirklich ok. Natürlich musstest du auch dort mehrmals rangieren, bis du das Pony so stehen hattest, aber an der Breite der Plätze kann man nichts aussetzen.

Es besteht eventuell ja auch immer vor dem Urlaub die Möglichkeit nachzufragen oder im Internet nach Bildern zu suchen, um die Parksituation zu checken.

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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von lupostang » 10. Sep 2019, 12:11

wir fahren jedes WE nach Österreich. An Board:
- 2 grosse Gleitschirme à ca 80 ltr (Rücksitze)
- 2 Paar Schuhe (Kofferraum)
- Diverse Fliegerkleidung (Kofferraum)
- situativ Gaskocher, Espresso, Tassen (Kofferraum)
Geht perfekt.

Wenn wir mit den Schirmen in Italien sind, kommt noch eine gr. Reisetasche, Anzug, Kostum, Hemden (innen auf Beutel - Dach zu bis Hotel), Abendschuhe, Schminktasche etc dazu. Geht auch. Und die Einkäufe passen auch noch hinein.

Zum Golfen 2 Bags hinten. Auch perfekt.

Ergo ein (fast) ideales Urlaubsauto. Deshalb - auch wegen unseres Sports - habe ich mich gegen den Jaguar entschieden; bei 230 ltr Kofferraum wäre es nur ein Büro-Auto geworden. Aber der kommt bald als Coupe dazu.

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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von Waldo Jeffers » 10. Sep 2019, 14:51

MuckiMaazl hat geschrieben:
23. Aug 2018, 12:59
Ich hätte die Überschrift etwas präzisieren sollen :supergrins:

Mir geht es eher darum, ob der Mustang sich auch auf vermeintlich kleinen Straßen in bayrischen und österreichischen Dörfchen oder in den Bergen wohlfühlt - ich bin schon sehr lang nicht mehr dort gewesen, deswegen habe ich keine Ahnung, wie die Straßenverhältnisse dort sind.

Vor drei Jahren war ich mal in der Schweiz, und die Straßen, die es dort (in den Bergen!) zu bewältigen gab, waren selbst für meinen Golf GTI arg eng - da hätte ich keinen Mustang dabei haben wollen :?

Ich kann Dich uneingeschränkt beruhigen. Auf der kürzlichen Rückreise vom Italien-Urlaub sind wir mit dem Mustang über diverse Alpenpässe gefahren:
u.a.
Col du Mont Cenis (2083m)
Col de l'Iseran (2770m)
Col de Petit Saint Bernard (2169m) und
Col de la Forclaz (1577m, ewig lange Abfahrt runter nach Martigny)

Das Pony hat auf allen diesen Pässen enorm viel Spaß gemacht, es ist mit der AT6 des Vor-Facelift im Gebirge aber sinnvoll, auf "S" zu fahren und die Gänge manuell zu schalten, um allzu viel unnützes Hin- und Herschalten im "D" Modus, den man im Gebirge einfach schwer vermeiden kann, zu sparen.

Was aber noch viel wichtiger bezgl. Deiner Frage ist, das war die Zeit vorher im Piemont und Ligurien.
Dort sind wir ein paar deutlich kleinere Pässe/Strecken in den Seealpen gefahren, bei denen es teils wirklich eng war.
Im Piemont waren in der Weingegend einige, teils haarsträubend steile und enge, winklige schmale Straßen zu befahren. Da war mir ein paar Mal auch mulmig, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran. Und auch das hat alles ohne irgendwelche Hindernisse geklappt.

Mit der angeblich "alten" 6-Gang Automatik bei "S" und Paddel-Schaltung hat man auch das richtige Tool an Bord.
In meinem Fall hat sich gerade dort die durch @auto-hentzschel geänderte Abstimmung der Automatik hervorragend bewährt.

Man muss nur ein paar Dinge beachten:

1) Bei Autos mit Gewindefahrwerk würde ich vor solchen Urlaubsfahrten höher drehen, sofern eine "vernünftige" Höhe nicht schon vorher eingestellt war. Mein Auto war vorn 361mm und hinten 365mm hoch (Abstand jeweils Kotflügel-Unterkante senkrecht nach unten bis Radmitte gemessen). Damit gab es keine Aufsetz-Probleme, auch nicht vollgepackt und mit 2 Pers.

2) Bei Fahrwerken mit Dämpfungverstellernwie meinem KW v3 sollte man für die schlechteren Straßen in den Alpen bzw. in Italien eine deutlich weichere Dämpfungseinstellung fahren.

Bei meinem KW v3 habe ich meine "normale" sportliche Einstellung (die der KW Grundeinstellung entspricht) wie folgt geändert:
Zugstufe vorn 3 Klicks weicher , Druckstufe vorn 2 Klicks weicher, Zugstufe hinten 1 Klick weicher und Druckstufe hinten 2 Klicks weicher. Damit bin ich auf den teils sehr schlechten italienischen Straßen dann gut zurecht gekommen.

Nach dem Urlaub kann man es in wenigen Minuten wieder zurück stellen.

Denn wer sich vorher mal anschaut, wo die Versteller liegen, kann alle Einstellungen beim Auto recht schnell im Stand vornehmen, nur für Zugstufe hinten muss man den Wagen hinten an jeder Seite kurz hoch bocken (Wagenheber reicht) , um auch bei montiertem Rad an den Einsteller zu kommen.

Ach ja: Abgesehen vom absolut geilen Genuß, den man mit einem GT convertible im Urlaub hat, ist das Auto durch den riesengroßen Kofferraum, der beim Convertible auch bei aufgeklapptem Dach nicht kleiner wird, ein sehr gutes Urlaubsauto für 2 Personen.

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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von lupostang » 10. Sep 2019, 15:20

Thema Bodenabstand: Ich wundere mich, dass wir z.T. über Schotter-Wege in Italien (zu Agriturismen auf den Bergen etc.) fahren können, ohne aufzusetzen. Mit meinem Mondeo Kombi fahre ich die schon seit Jahren, aber mit dem Pony geht das jetzt auch bestens. Letzlich im Veneto zu einem Freund auf einer ca. 10 Grad-Schotter-Strasse rauf. Auch gut.

Enge Passsttassen, z.B. Sella: OK, hier muss man mit dem LKW-Wendekreis anders = weiter aussen anfahren, mache ich aber eh.

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Re: Ist der Mustang urlaubstauglich?

Beitrag von Obi » 10. Sep 2019, 17:22

Hallo,

zum Bodenabstand habe ich noch eine Schote beizutragen...

Wir sind in Südfrankreich in einen Hohlweg zwischen die Weinfelder geraten. Breitenmäßig hat es gerade gepasst. Allerdings hat der Bauer alle größeren Steine in die Mitte des Weges geräumt.

Nachdem meine beste Ehefrau der Welt sich aus dem Wagen drücken konnte (merke, der Hohlweg war sehr schmal), hat sie die Steine über mehrere 10m zur Seite geräumt und ich bin hinterhergeblubbert.

Das gab nachher etwas "Stimmung"...

Lachender Gruß
Obi
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