Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

n3sh0m
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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von n3sh0m » 16. Jan 2018, 12:04

Bikomi hat geschrieben:
dtmdriver hat geschrieben:
n3sh0m hat geschrieben:
AMG GTS wäre für mich sportwagen oder c63 amg coupe.
Wobei ein C63 AMG „nur“ eine C-Klasse mit viel PS ist :Devil:
Viel mit Sportwagen ist da eigentlich nicht :frech:
Eben. Wäre sonst ein G63 AMG auch ein Sportwagen? :mrgreen:
G 63 Amg ist doch ne komplett andere Schiene. Der Vergleich hinkt ja völlig...

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Mr. Zero
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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von Mr. Zero » 16. Jan 2018, 12:33

Ich weiß nicht so recht, was uns das OT-Gebashe anderer Fahrzeuge hier bringt. Die Einteilung wurde nicht vom TE sondern vom KBA so gewählt, und in dieser Liste liegt unser Pferdle auf Rang 2 oder drei, das ist doch prima...
built: 07.10.2016... :S550_RUB_C: ...on the Road: 07.02.2017

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raba69
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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von raba69 » 18. Jan 2018, 20:15

Hallo,
da ich nichts gefunden habe hier meine Frage :
Will mir nen EconBoost Convertible mit sehr guter Ausstattung zulegen.
Baujahr 2016, Neupreis 45000,- ca. 25000 km
Weiß jemand mit welchem Preis ich rechnen muss ?
Danke.

Ralf
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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von Yee-haw » 18. Jan 2018, 20:39

raba69 hat geschrieben:Hallo,
da ich nichts gefunden habe hier meine Frage :
Will mir nen EconBoost Convertible mit sehr guter Ausstattung zulegen.
Baujahr 2016, Neupreis 45000,- ca. 25000 km
Weiß jemand mit welchem Preis ich rechnen muss ?
Danke.

Ralf
Für den angegebenen NP muss es ein manueller Schalter sein.
Da ich die Preisentwicklung nicht verfolge habe ich leider
keine Kenntnisse über die aktuellen Gebrauchtwagenpreise.

Viel Erfolg. Mit einem Convertible liegst du genau richtig.

Ich habe Automatik und auch einen Ecoboost und bin wirklich sehr zufrieden.
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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von raba69 » 18. Jan 2018, 21:21

Nein, ist Automatik, aber danke.
Der Neupreis ist von 2016.
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Yee-haw
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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von Yee-haw » 6. Feb 2018, 11:58

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Yee-haw
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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von Yee-haw » 6. Feb 2018, 12:19

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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von tarantula » 11. Feb 2018, 21:56

Die Zahlen des KBA für Januar sind da. Der Mustang kommt mir nur noch 106 Zulassungen auf den achten Rang.

Der Ausverkauf der Lagerfahrzeuge scheint zu Ende zu gehen oder es will so gut wie niemand mehr einen 2017er haben.

Wie dem auch sei:

1. Mercedes E-Klasse Coupe: 759

2. Porsche 911: 730

3. Audi TT; 396

4. Mercdes SLK/SLC: 253

5. Mercedes AMG GT: 178

6. Porsche Boxster: 175

7. Porsche Cayman: 166

8. Ford Mustang: 106


Der Camaro kommt auf respektable 57 Zulassungen

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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von Yee-haw » 5. Mär 2018, 10:54

https://www.torquenews.com/106/dodge-ch ... uary-sales

Es stellt sich mir die Frage an die Fachleute :Was ist der Grund, dass das FL in seinem Heimatland in meiner Wahrnehmung so enttäuschend performed.
Es ist schließlich das neue FL und nicht das PreFL

Ich bleibe bei meiner subjektiven Meinung, die ich in USA auch bestätigt bekommen habe. Das FL sieht schon sehr europäisch aus. Der Challenger sieht noch am meisten nach US Pony Car aus.
Vermutlich seht ihr das anders. Aber einen Grund für die Performance des FL muss es schon geben
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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von hundnase » 5. Mär 2018, 11:45

Mag sein, dass der Challenger am ehestens noch nach einem US Pony Car aussieht. Das aber dann bitte nur von aussen.
Im Innenbereich ist die 2018er Version ja sehr sehr an die vielen Standard Interieurs aus Japan / Korea etc. angelehnt. Macht
irgendwie keinen Spass. Da hat der Stang mit dem Retro-Design schon einiges gut gemacht, obwohl nun eben genau das FL
mit digitalen Tacho mM nach genau in dieselbe Richtung geht. Man mag's a den Verkaufszahlen sehen ??

Übrigens von der Motorisieung her ist der Challenger nicht oh, der 5.7L HEMI zieht wie S.. und macht echt Spass zu fahren. :Banane:
Cheers

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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von Seb 392 Hemi » 5. Mär 2018, 13:49

hundnase hat geschrieben:Mag sein, dass der Challenger am ehestens noch nach einem US Pony Car aussieht. Das aber dann bitte nur von aussen.
Im Innenbereich ist die 2018er Version ja sehr sehr an die vielen Standard Interieurs aus Japan / Korea etc. angelehnt. Macht
irgendwie keinen Spass. Da hat der Stang mit dem Retro-Design schon einiges gut gemacht, obwohl nun eben genau das FL
mit digitalen Tacho mM nach genau in dieselbe Richtung geht. Man mag's a den Verkaufszahlen sehen ??

Übrigens von der Motorisieung her ist der Challenger nicht oh, der 5.7L HEMI zieht wie S.. und macht echt Spass zu fahren. :Banane:
Cheers
Also finde den Challenger von innen und außen gelungen.
Hätte die Möglichkeit den SRT 392 zu fahren.
Mir hat er ausgezeichnet gefallen. Da er aber nicht vernünftig in meine Garage passen würde ist der Mustang halt Favorit. Mein Traumauto ist allerdings der Challenger.

Das FL vom Mustang gefällt mir sehr gut.
Habe es in Köln in Real sehen können!

LG der Seb
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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von PonyWhisperer » 8. Mär 2018, 05:15

Ich habe am Wochenende mal drei FordStores am Niederrhein aufgesucht. MannoMann, was da momentan an Mustang Tageszulassungen Dellen in die Fliesen der Verkaufsräume drückt, ist schon besorgniserregend. Zudem, unverhandelte Preise zeigen vom Start weg 25% Nachlass. Die Nachfrage scheint wohl zu stocken - da sind die Tageswerte bei Mobile.de wohl auch nur Verkäuferwunschdenken.

Hoffentlich bessert sich die Lage bald, im Sommer kommt mein FL und das alte Modell muss weg.

Gruesse

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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von Waldo Jeffers » 8. Mär 2018, 07:45

Ich denke, dass die Verkaufszahlen beim Mustang wegen der Diesel- und Endzeit Hysterie stocken.
Der Mustang hat zwar keinen Diesel, ich denke aber, dass die momentane Hysterie und die Unfähigkeit der Politik, klare Ansagen für die kommenden Rahmenbedingungen zu machen, auch auf diejenigen Sportwagenfahrer abfärbt, die nicht wirklich zur sozialen Oberschicht gehören.

Wer 125.000 bis 180.000 Euro für einen 911 ausgeben kann, der tut das und schert sich einen Furz um Kfz Steuer, Verbrauch, Kraftstoffpreise oder irgendwelche selten dämlichen Plaketten. Wer einen 911er kauft, der hat es oder kriegt es finanziert und tut so, als wenn er es hat, der gerät in seinem sozialen Umfeld auch nicht unter Rechtfertigungsdruck.

Ich denke, dass Käufer eines Mustang da einfach sensibler sind. Und sich auch in einem sensibleren Umfeld bewegen, in dem die Auto-Umwelt-Hysterie voll zugeschlagen hat. Sowas verdirbt einfach die Kauflaune.

Ich sehe das öfter an Reaktionen beim Thema Verbrauch. Früher habe ich noch auf sehr besorgte Fragen nach dem Verbrauch meine freudige Überraschung über niedrige Zwölfkommadrei Verbrauch (wenn der Stadtverkehranteil nicht zu hoch wird) mitgeteilt, seit einiger Zeit sage ich nur noch „weiß ich nicht, wenn er leer ist, fahre ich tanken“ und genieße manches entsetzte Gesicht.

Die Politik ist das Desaster. Keine Eier in der Hose, um Vorgaben zu machen mit einem für alle Seiten tragbaren Nachrüstungs-Kompromiss, zu dem alle Seiten (Auto-Industrie, Staat, Handwerk und Autobesitzer) beitragen. Ein von fehlender Sachkunde getragenes Hypen des Batterieautos. Stiefmütterliche Behandlung der vorhandenen und funktionierenden Übergangstechnik Erdgas. Keine ausreichende Förderung und null Hinweise in Sachen Brennstoffzellen und Wasserstoff-Verbrenner. Des gleichen beim interessanten Audi Projekt mit aus regenerativen Energien erzeugtem künstlichen CNG. Keiner der den Leuten sagt, das es keinen Königsweg gibt, sondern das Vernünftigste auf absehbare Zeit ein Nebeneinander der verschiedenen Techniken sein wird. Und das man alle diese Zukunftstechniken fördert. Finanzieren kann man das ganz einfach, in dem man den Diesel-Vorteil bei der Mineralölsteuer verringert, der in der heutigen Zeit einfach nicht mehr die Berechtigung hat wie vor 30 Jahren.

Ein einziges Desaster und alle Parteien machen die gleiche Schei**e. Das wirkt sich, wie in jeder Krise, bei den mittelpreisigen Luxusautos am ehesten und am stärksten aus.
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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von WW-Pony » 8. Mär 2018, 09:39

Waldo Jeffers hat geschrieben:Ich denke, dass die Verkaufszahlen beim Mustang wegen der Diesel- und Endzeit Hysterie stocken.
Der Mustang hat zwar keinen Diesel, ich denke aber, dass die momentane Hysterie und die Unfähigkeit der Politik, klare Ansagen für die kommenden Rahmenbedingungen zu machen, auch auf diejenigen Sportwagenfahrer abfärbt, die nicht wirklich zur sozialen Oberschicht gehören.

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Ich denke, dass Käufer eines Mustang da einfach sensibler sind. Und sich auch in einem sensibleren Umfeld bewegen, in dem die Auto-Umwelt-Hysterie voll zugeschlagen hat. Sowas verdirbt einfach die Kauflaune.

Ich sehe das öfter an Reaktionen beim Thema Verbrauch. Früher habe ich noch auf sehr besorgte Fragen nach dem Verbrauch meine freudige Überraschung über niedrige Zwölfkommadrei Verbrauch (wenn der Stadtverkehranteil nicht zu hoch wird) mitgeteilt, seit einiger Zeit sage ich nur noch „weiß ich nicht, wenn er leer ist, fahre ich tanken“ und genieße manches entsetzte Gesicht.

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@waldo,

Du sprichst mir aus der Seele. Wir kriegen (politisch) nichts mehr gestemmt und Flughäfen können wir auch nicht mehr bauen ...

Gruß
Werner
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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von Yee-haw » 12. Mär 2018, 12:01

Vielleicht findet ihr den Artikel interessant.
Zumindest die Grafik.

https://www.bloomberg.com/news/articles ... rd-mustang
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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von PonyWhisperer » 12. Mär 2018, 12:49

Die Grafik mag stimmen - die Interpretation ist Wunschdenken:

Ich sehe bereits eher eine Mustang Sättigung in den USA: Diejenigen, die sich keinen AMG, 650 CSI, Aston Martin & Co mit 8 oder mehr Zylindern (75% aller Mustang Verkäufe sind V8) leisten können (wie ich :( ) haben sich über den Mustang einen "Volks- xxxx" gekauft.

In USA ist die Sättigung erreicht -dort ist der Mustang ja durchweg 1 Jahr eher in der Massse (direkt vom Dealer Yard in allen Schattierungen) kaufbar.

Und bei uns stehen die Tageszulassungen des alten Modells wie Blei in den Verkaufsräumen.

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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von Ace » 12. Mär 2018, 13:07

Puh, also ich finde der Artikel ist nicht sonderlich gut recherchiert. Allein schon, dass angeblich der Mustang in Deutschland den 911 überholt hat in den Verkaufszahlen... Ähm nein, das war für ganz wenige Monatsauswertungen mal der Fall, insgesamt verkauft sich der 911 aber trotzdem noch über 50% besser als der Mustang.

Bild

Auch der Preisvergleich vom US und EU ist total verfremdet. Zieht man die komplette Ausstattung vom EU in Betracht ist der Mustang nicht wirklich teurer als in den USA. Wir kriegen halt nur keine Basismodelle.

Wenn müsste der Artikel auch eher heißen, dass Deutschland den Mustang rettet. Immerhin gehen schon 2/3 der europäischen Mustangverkäufe auf uns hier :engel:

Wieso amerikanische Mustangkunden nicht so treu sein sollen, wie der Artikel andeutet, wird aber nirgendwo so richtig klar. Die Verkäufe sind 2015 und 2016 so gut gewesen wie noch nie, mit dem Facelift könnte ein nächster großer Sprung nach oben kommen. Also Verkaufs- und marketingtechnisch hat Ford hier alles richtig gemacht :grins:
Auf Grund des Banns aus dem Forum bin ich nicht mehr auf mustang6.de vertreten. Ich bedanke mich für viele schöne Jahre in der Community - Man sieht sich vielleicht in anderen Muscle Car Foren :Winkhappy:

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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von Seb 392 Hemi » 12. Mär 2018, 13:17

Was ich einfach nur Klasse finde das sich der Challenger so wacker schlägt!
Wenn man weiß das der auf dem Chrysler 300C basiert im großen und ganzen!
Das FL im MY 14 oder 15 bin jetzt zu faul zu schauen hat Dodge alles richtig gemacht.
Klasse Bilstein Fahrwerk verbaut Interior vernünftig verbessert das bessere Navi und Multimedia Design!
Ich hoffe das es den Challenger noch lange geben wird! Ich liebe dieses Auto

Das stimmt was es noch an Tageszulassungen gibt vom pre-FL ist echt Wahnsinn!
Auch die Preisvorstellungen sind teilweise echt Horror ^^

Sry für Off-topic :Nieder: :Nieder: :Nieder: :Nieder: :Nieder: :Nieder: :Nieder:

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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von skraehmer » 12. Mär 2018, 13:23

Waldo Jeffers hat geschrieben:
Wer 125.000 bis 180.000 Euro für einen 911 ausgeben kann, der tut das und schert sich einen Furz um Kfz Steuer, Verbrauch, Kraftstoffpreise oder irgendwelche selten dämlichen Plaketten. Wer einen 911er kauft, der hat es oder kriegt es finanziert und tut so, als wenn er es hat, der gerät in seinem sozialen Umfeld auch nicht unter Rechtfertigungsdruck.
Genau so, aber die breite Masse, dazu zähle ich auch Mustang-Käufer, wird zur Zeit nicht nur durch die eigene Politik verunsichert. Auch der Donald ist nicht gerade gut für die deutsch-amerikanischen Beziehungen. Und gerade die, die noch nie in den Staaten waren, wettern jetzt ganz laut gegen Nordamerikaner einschließlich deren vermeintlich unmoderne Spritfresser (siehe letzte Heute-Show).
Aber es gilt eben auch gerade in DE: "Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man umsonst" und irgendwann ist man der Rechtfertigungen einfach leid und kauft sich ein 'hässliches' Audi-Cabrio ohne Motor-, oder besser, mit dem neuen Motorkennzeichen. Ich habe noch gelächelt, als mir vor einem Jahr doch tatsächlich ein Ford-Mitarbeiter erzählte, dass einige Mustang-Fahrer extra das 5.0 entfernen würden - inzwischen kann ich es verstehen. :LOLUGLY:
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Re: Entwicklung der Neuzulassungen Ford Mustang

Beitrag von Waldo Jeffers » 12. Mär 2018, 17:11

:) Schmunzel. Ja. Mein Pony hat auch seit der Neuzulassung schon kein "5.0" mehr auf den Kotflügeln.
Hinten hat es eine US Heckblende mit Pony und an den Kotflügeln die "GT" Embleme vom Vormodell aus der Zeit von 2005-2009.
Wenn ich da Zahlen gewollt hätte, dann hätte ich ein Emblem mit "302" dran gemacht. :grins:
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