Lackschaden/Steinschlag

Hwulff
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Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von Hwulff » 17. Jul 2019, 17:20

Moin moin,
Ich habe mich leider nach wenigen Kilometern scheinbar mit einem Hochgeschwindigkeits-Stein angelegt...
Kann passieren, aber die ich sage mal „Abplatzung“ scheint mir doch recht ungewöhnlich. Es sieht aus als wäre der Lack teilweise gar nicht mit der Grundierung verbunden gewesen...
Kennt sich hier jemand damit aus?
Das ganze ist an der Säule gleich neben der Windschutzscheibe...
Viele Grüße aus dem hohen Norden

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Mankind
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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von Mankind » 17. Jul 2019, 18:25

Die Grundierung ist doch weiss? Das was du da siehst ist das blanke Blech!
Ist normal, hatte meiner auch nach einem Steinschlag, bis aufs Blech. Der Lack ist nicht der Beste...
"Sie können einen Ford [Mustang] in jeder Farbe haben, Hauptsache er ist schwarz." Henry Ford :S550_SHA_C:

Hwulff
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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von Hwulff » 17. Jul 2019, 18:51

Huch.... da muss dann wohl schleunigst mal was drauf denke ich...
Und wenn es nur erst mal Grundierung ist. Mal sehen wie lange ein Lackstift braucht um zu mir zu kommen :roll:

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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von derblaue » 17. Jul 2019, 19:14

Hwulff hat geschrieben:
17. Jul 2019, 18:51
Huch.... da muss dann wohl schleunigst mal was drauf denke ich...
Und wenn es nur erst mal Grundierung ist. Mal sehen wie lange ein Lackstift braucht um zu mir zu kommen :roll:
Also mein FFH hatte meine "exotische" Farbe sogar im Regal :clap:
Viele Grüße, Thomas

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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von rubyfirst » 18. Jul 2019, 17:47

Einen solchen "Abplatzer" habe ich auch - an der Vorderkante der Motorhaube. Sieht ebenfalls so aus als sei die erste Lackschicht bzw. Grundierung nicht besonders fest mit dem Blech verbunden. Vlt. kann ein Lackierer unter uns erklären ob das normal ist oder ob das Blech evtl. nicht sauber entfettet wurde.
Jedenfalls weiß ich jetzt wieviel Lackschichten Tropical Orange hat :oops:
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Gruß Reiner

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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von Pferdchen_hat_durst » 19. Jul 2019, 08:18

Ich hatte auch so einige abbekommen und beim Versuch das mit dem Lackstift zu beheben hab ich mir am Ende den Lack an den Stellen so versaut, dass es danach zum Lackierer ging.
Aber ehrlich, der Lackstift von Ford ist absolute Sch****e (ganz zu schweigen vom Lack selbst), der Pinsel ist viel zu dick um kleine Stellen sauber hin zu bekommen, zumindest für den Klarlack.

Besser wärs beim Versuch das selber zu reparieren sich sowas zuzulegen: https://www.amazon.de/Loew-Cornell-Stei ... FNR88GC3D6

Damit kann man wenigstens sauber dosieren und trägt nicht zu dick auf.
MfG

Max

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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von derblaue » 19. Jul 2019, 08:28

Ich habe zwar den Lackstift von FORD zu Hause, aber noch nicht verwendet.

Bei meinen früheren Autos war die Farbe aber zusätzlich zu dickflüssig. Daher verwendete ich für KLEINE Steinschläge einen Schaschlik-Spieß oder Zahnstocher :clap:

Im Modellbauzubehör (z.B. Revell) gibt's auch feine Pinsel. Leider auch nicht ganz billig für's anschließende Wegwerfen :shrug:

Mit was kann man eigentlich den FORD-Lackstift verdünnen? Mit Wasser, da es sich ja eigentlich um Wasserlack handeln sollte?
Viele Grüße, Thomas

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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von Pferdchen_hat_durst » 19. Jul 2019, 08:38

Beim Metalliclack ist der Klarlack auch viel zu dickflüssig und das ist das Problem. Mit Zahnstocher hatte ich auch schon versucht, nur zieht der Lack damit schnell Fäden und wird klebrig :shrug:
MfG

Max

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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von derblaue » 19. Jul 2019, 08:43

Pferdchen_hat_durst hat geschrieben:
19. Jul 2019, 08:38
Beim Metalliclack ist der Klarlack auch viel zu dickflüssig und das ist das Problem. Mit Zahnstocher hatte ich auch schon versucht, nur zieht der Lack damit schnell Fäden und wird klebrig :shrug:
... deshalb meine Frage zum Verdünnen. Vielleicht weiß da Jemand was?
Viele Grüße, Thomas

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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von Pferdchen_hat_durst » 19. Jul 2019, 09:28

Spontan würde ich sagen mit Nitroverdünner aber da ich nicht sicher bin, lieber einen Fachmann fragen.
MfG

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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von Hwulff » 21. Jul 2019, 21:05

Ich glaube ich werde den folgenden Weg einschlagen...
Farbe als Lackstift kaufen und dann einen unabhängigen Lackierer in der Gegend fragen. Ich denke da müsste was für die Kaffeekasse gehen....

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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von hady » 21. Jul 2019, 22:22

Der Grundlack -bei mir Atoll Blau - ist mit Wasser zu verdünnen. Habe gerade mein GT( 1:24 ) von rot auf blau umlackiert (Airbrush).
Als Klarlack habe ich nicht den originalen benutzt.

Bei solchen Steinschlagkratern wäre ich persönlich schon mit der Pistole dabei. Natürlich mit grundieren und spachteln .
Glücklicherweise hatte ich bisher nur einen in der Stoßstange, da hat es der Pinsel vom Rep. Lack getan.
Gruß Hady

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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von mondieaux » 22. Jul 2019, 09:27

Schaut euch mal dieses Video an: https://www.youtube.com/watch?v=TGD9wapfEyw

Der kann das ganz gut :-)
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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von Cathul » 22. Jul 2019, 13:23

Ah, der Petzold... ja, der kann sowas ;)
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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von ChrisW » 25. Feb 2020, 12:31

Hi,
gestern - nach meinem zweiten Ausritt mit dem Pony - hab ich auch einen Steinschlag an der vorderen Dachkante entdeckt. Ebenso am Türgriff Beifahrer (wie geht das denn??)

Scheint mir ein bisschen empfindlich zu sein? Aber so ist er halt, mein Poldi :D :pony:

Werd mal versuchen, einen Lackstift zu besorgen und mir ein paar Videos zur Handhabung anzusehen.

Grüße Christof
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Basco
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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von Basco » 18. Apr 2020, 00:05

Hab bei mir auch einen Steinschlag also Miniabplatzer oben an der Dachkante entdeckt.
Bekommt man einen Lackstift beim Ford Händler und sieht man das wenn man da mit dem Stift drüber geht? Nicht dass es nachher schlimmer aussieht.

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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von JN75 » 18. Apr 2020, 07:35

Basco hat geschrieben:Hab bei mir auch einen Steinschlag also Miniabplatzer oben an der Dachkante entdeckt.
Bekommt man einen Lackstift beim Ford Händler und sieht man das wenn man da mit dem Stift drüber geht? Nicht dass es nachher schlimmer aussieht.
Muss man schon sehr sauber arbeiten. Farblack nur dünn auftragen und den Rest mit dem Klarlack auffüllen. Dann würde ich später mit einem feinen Schleifklötzchen (gibt es auch bei Petzolds) die Stelle naß schleifen und anschließend polieren. Ohne Schleifen sieht man fast immer die ehemaligen Einschläge. Eine Lupe ist bei den Arbeiten sinnvoll.

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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von warlock » 18. Apr 2020, 08:59

Sehen wird man das immer können (kommt auch darauf an wie pingelig man ist). Je nach dem wie gut es gemacht es ist von fast gar nicht erkennbar bis viel schlimmer als vorher. @JN75 hat das vorgehen schon mal grob umrissen. Wichtig: vergiss den Pinsel der an den Lackstiften dran ist. Damit kann man zwar eine Wand streichen, aber keine feinen Lackschäden ausbessern! Da ist ein ganz feiner Pinsel nötig. Zahnstocher ist auch eine gute Möglichkeit. Ein weiterer Tip: Verdünne den Lack! Besonders der Klarlack hat in der Regel eine derart zähe Konsistenz die quasi nicht verarbeitbar ist. Ich habe viele Schäden nur mit Basislack ausgetupft und mir das auffüllen mit Klarlack und anschließendem schleifen und polieren geschenkt. Dann ist zwar die Vertiefung noch da, aber der Kontrast von der Grundierung ist weg und mir fällt es fast nur noch beim waschen (Hand made) auf...

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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von derblaue » 18. Apr 2020, 09:18

Den Klarlack würde ich mir auch schenken.

@warlock
Mit was kann man den Lack verdünnen? Ich hatte da schon mal früher gefragt, und von Nitro bis Wasser Antworten erhalten :grins:
Viele Grüße, Thomas

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Re: Lackschaden/Steinschlag

Beitrag von warlock » 18. Apr 2020, 13:28

derblaue hat geschrieben:
18. Apr 2020, 09:18
@warlock
Mit was kann man den Lack verdünnen? Ich hatte da schon mal früher gefragt, und von Nitro bis Wasser Antworten erhalten :grins:
Wie es beim Mustang Lack aussieht, weiß ich noch nicht, für meine Farbe gibt es (noch) keinen Lackstift.
Aber bei meinem FoFo habe ich den Lackstift mit Standard Universalverdünnung verdünnt. Es gibt bestimmt noch passendere im Lackierfachhandel, da hab ich jedoch keine Erfahrung. Auf die Idee mit Wasser wäre ich jetzt auch nicht gekommen...
Wobei, wenn da draufsteht Arbeitsgeräte mit Wasser reinigen, dürfte es funktionieren.

Letztendlich muss man eh testen ob sich die Verdünnung und der Lack verträgt. Einfach auf ein dickes Stück Pappe, Blech o.ä. Farbe vom Lackstift tropfen und mit einem Pinsel Verdünnung zugeben und mischen (ist im oben verlinkten Video von Christian Petzold gut dargestellt). Wenn es klumpt oder sich die Konsistenz merkwürdig verändert verträgt sich Lack und Verdünnung wohl nicht. Wenn es aber wie gewünscht verdünnt ist alles im Lot. Dann könnte man auch etwas in die Flasche vom Lackstift geben...

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