Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
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Re: Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
Jungs, ihr macht mir direkt Angst
Aber leider kann/muss ich eure Erfahrungen mit diversen "Fachwerkstätten" teilen und das unabhängig von der Marke, kommt also nicht nur bei Ford vor...und da waren die 5 bar in den Reifen nach dem Service noch das harmloseste...
@Tommy_1 : ist zwar etwas außerhalb deines Suchradius aber google mal "Ford Feldbach"
Die Leute dort sind, zumindest was ich beim Rundgang durch die Werkstatt gesehen habe, echt auf Zack, arbeiten sauber und ich hatte den Eindruck daß die wirklich wissen was sie tun!
Genau wegen diesem positiven Gefühl werde ich auch die 250km Strecke auf mich nehmen für das 2-Jahres-Service
Gruß aus dem Salzkammergut und allen weiterhin genauso viel Spaß mit dem Pony wie ich habe!
Aber leider kann/muss ich eure Erfahrungen mit diversen "Fachwerkstätten" teilen und das unabhängig von der Marke, kommt also nicht nur bei Ford vor...und da waren die 5 bar in den Reifen nach dem Service noch das harmloseste...
@Tommy_1 : ist zwar etwas außerhalb deines Suchradius aber google mal "Ford Feldbach"
Die Leute dort sind, zumindest was ich beim Rundgang durch die Werkstatt gesehen habe, echt auf Zack, arbeiten sauber und ich hatte den Eindruck daß die wirklich wissen was sie tun!
Genau wegen diesem positiven Gefühl werde ich auch die 250km Strecke auf mich nehmen für das 2-Jahres-Service
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Re: Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
Da wird mir ja Angst und Bange und: Es wächst in mir der feste Vorsatz, es zukünftig genau so zu handhaben, wie du alter Germane!alter Germane hat geschrieben: ↑10. Jul 2021, 15:45Deswegen vereinbare ich schon seit Jahren Termine mit den Werkstätten, wo ich auf's Auto warten kann.... und wenn es drei Stunden dauert. Außerdem bestehe ich darauf, bei einer eventuellen Probefahrt dabeisein zu dürfen, ...
... Wahnsinn ist es trotzdem. Was für "Fachleute" in der Werkstatt!!!!
Als Rentner sollte dies zeitlich drin sein.
Apropos Azubis: Bei FIAT lassen die auch schon mal einen Punto von der Hebebühne fallen. (Schwacher Trost ... weiß )
Würde das mit meinem Bullitt passieren und ich stünde daneben ... bekäm ich wohl nen Herzinfarkt !
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Re: Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
Wäre nett, wenn Du nach dem nächsten Service kurz über Deine Erfahrungen berichten könntest.PonyAddict hat geschrieben: ↑24. Aug 2021, 07:31
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Re: Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
Naja. Schwarze Schafe gibt es immer. Man sollte diesen Leuten keine Gelegenheit geben. Wenn der "Jungfacharbeiter" des Autohauses erstmal allein zur "Probefahrt" im fremden Pony sitzt, wird vermutlich so mancher rechter Fuß plötzlich schwer wie Blei.
Ich muß zwar noch täglich "tuckern" gehen, aber die (Warte)Zeit nehme ich mir trotzdem.
Lieber V8 als Hartz IV.
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Re: Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
Ist doch alles schon mal da gewesen.
Meine Schwester brachte ihren Kadett B zur "großen Inspektion". Ich weiß gar nicht, wie lange dass schon her ist, ich denke, min. 45 Jahre.
Der Stift ließ vor der Mittagspause das Öl ab und drehte die Ablassschraube handfest an.
Wollte/sollte eigentlich nach der Pause weiter arbeiten.
Der Meister teilte ihn wo anders ein und der Geselle, der das Öl einfüllte, ging von einer vorschriftsmäßig festgezogenen Schraube aus.
Meine Schwester kam keine 2 Kilometer. Danach gab es einen neuen Motor.
Fazit: Wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Wer keine Fehler mehr macht, ist tod.
Meine Schwester brachte ihren Kadett B zur "großen Inspektion". Ich weiß gar nicht, wie lange dass schon her ist, ich denke, min. 45 Jahre.
Der Stift ließ vor der Mittagspause das Öl ab und drehte die Ablassschraube handfest an.
Wollte/sollte eigentlich nach der Pause weiter arbeiten.
Der Meister teilte ihn wo anders ein und der Geselle, der das Öl einfüllte, ging von einer vorschriftsmäßig festgezogenen Schraube aus.
Meine Schwester kam keine 2 Kilometer. Danach gab es einen neuen Motor.
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Viele Grüße
Dieter
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Re: Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
Herzinfarkt?
Tobsuchtsanfall mit Berserkermodus....vmtl wäre ich der einzige der lebend aus der Werkstatthalle raus kommt...
Erlebtes
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Re: Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
Ich habe in meinem Umfeld auch noch keine Werkstatt gefunden der ich mein Auto (egal welches) einfach so anvertrauen würde.
Wie schon jemand schrieb: Für einen Werkstattangestellten ist das nur ein Job der mal schnell erledigt werden muss.
Das wir hier von Werten ab 40000 Euro (auf meinen Eco bezogen) und natürlich weit mehr für andere Fahrzeuge reden, die sich viele Menschen in ihrem gesamten Leben nicht leisten können, das wird in Werkstätten völlig ignoriert. Ist ja nicht das Geld der Mechaniker.
Ich habe auch zu 80% eher schlechte Erfahrungen gemacht wenn man das Auto irgendwohin abgegeben hat. Daher versuche ich mindestens die Wartezeit über am Ort zu bleiben und (nach Möglichkeit) immer mal wieder durch Fenster oder Ähnliches zu schauen, so das die Mitarbeiter auch mitbekommen, oha wir werden beobachtet, vielleicht sollten wir uns dann nicht komplett wie die Axt im Walde verhalten.
Beim letzten Reifenwechsel bei einer größeren Reifenbude (P-Zeros gegen Hankook Evo3 getauscht) stand ich auch vor der offenen Werkstatt und habe zugesehen. Einem Mitarbeiter hat das wohl garnicht gepasst und er meinte dann in offensichtlicher Mithörlautstärke zu seinem Arbeitskollegen: Guck mal wir haben wohl einen neuen Chef der uns auf die Finger schaut.
Ich habe das einfach ignoriert und weiter zugesehen. Was soll ich euch sagen, auch wenns denen nicht gepasst hat. Die haben zu 100% sauber gearbeitet.
Zum Thema Öl kann ich die folgende Story erzählen.
Bin zum Jahresölwechsel letzten November bei ATU gewesen. 5 Liter Kanister habe ich selbst mitgebracht, da bei der Terminabsprache der Mitarbeiter im Service kein passendes ÖL für meinen Eco in seinem PC finden konnte. (Kein Scherz)
Früher konnte man bei meinem ATU auch noch mit in die Werstatt und beim wechsel zusehen. Nun haben sie es durch Corona verboten und ich musste die Wartezeit draussen bleiben. Auch hier habe ich immer wieder mal durch die kleinen Fenster einen Blick riskiert und den Mechanikern zu zeigen: Ja, das ist MEIN Auto an dem ihr da schraubt und ICH passe auf meine Wertsachen auf.
Das war auch bitter nötig, den nach ungefähr 15 Minuten kamm ein Mechaniker aus der Werksatt und sprach mich an mit den Worten:
Entschuldigung, das ist doch ihr Mustang oder? Könnten sie uns bitte sagen wieviel Öl wir da genau einfüllen müssen? Wir haben da keine Werte.
(auch hier wieder. Kein Scherz. Wirklich passiert)
Ich möchte garnicht wissen was passiert wäre wenn ich nicht vor Ort gewartet hätte. Vielleicht hätte ich dann mehr Öl als Benzin im Pony gehabt.
Auch in der Inspektionszeit bei Ford selbst habe ich Sachen mitgemacht alla: Laut Rechnung für eine normale Inspektion wurde der Luftfilter gewechselt.
2 Tage später ist mir aufgefallen das er nicht gewechselt wurde und noch der alte Filter drin war.
Bin dann mit der Rechnung wieder in den Laden und habe gefragt wieso auf der Rechnung Teile stehen die klar nicht gewechselt worden sind.
Antwort:
Ja der Filter war nicht lieferbar, man könne ihn jetzt noch nachträglich bestellen aber ich müsste das EXTRA bezahlen.
Nach der Antwort hat mein Pony den Laden nie wieder sehen müssen. Das habe ich dem Servicemitarbeiter auch so zu verstehen gegeben.
Wie schon jemand schrieb: Für einen Werkstattangestellten ist das nur ein Job der mal schnell erledigt werden muss.
Das wir hier von Werten ab 40000 Euro (auf meinen Eco bezogen) und natürlich weit mehr für andere Fahrzeuge reden, die sich viele Menschen in ihrem gesamten Leben nicht leisten können, das wird in Werkstätten völlig ignoriert. Ist ja nicht das Geld der Mechaniker.
Ich habe auch zu 80% eher schlechte Erfahrungen gemacht wenn man das Auto irgendwohin abgegeben hat. Daher versuche ich mindestens die Wartezeit über am Ort zu bleiben und (nach Möglichkeit) immer mal wieder durch Fenster oder Ähnliches zu schauen, so das die Mitarbeiter auch mitbekommen, oha wir werden beobachtet, vielleicht sollten wir uns dann nicht komplett wie die Axt im Walde verhalten.
Beim letzten Reifenwechsel bei einer größeren Reifenbude (P-Zeros gegen Hankook Evo3 getauscht) stand ich auch vor der offenen Werkstatt und habe zugesehen. Einem Mitarbeiter hat das wohl garnicht gepasst und er meinte dann in offensichtlicher Mithörlautstärke zu seinem Arbeitskollegen: Guck mal wir haben wohl einen neuen Chef der uns auf die Finger schaut.
Ich habe das einfach ignoriert und weiter zugesehen. Was soll ich euch sagen, auch wenns denen nicht gepasst hat. Die haben zu 100% sauber gearbeitet.
Zum Thema Öl kann ich die folgende Story erzählen.
Bin zum Jahresölwechsel letzten November bei ATU gewesen. 5 Liter Kanister habe ich selbst mitgebracht, da bei der Terminabsprache der Mitarbeiter im Service kein passendes ÖL für meinen Eco in seinem PC finden konnte. (Kein Scherz)
Früher konnte man bei meinem ATU auch noch mit in die Werstatt und beim wechsel zusehen. Nun haben sie es durch Corona verboten und ich musste die Wartezeit draussen bleiben. Auch hier habe ich immer wieder mal durch die kleinen Fenster einen Blick riskiert und den Mechanikern zu zeigen: Ja, das ist MEIN Auto an dem ihr da schraubt und ICH passe auf meine Wertsachen auf.
Das war auch bitter nötig, den nach ungefähr 15 Minuten kamm ein Mechaniker aus der Werksatt und sprach mich an mit den Worten:
Entschuldigung, das ist doch ihr Mustang oder? Könnten sie uns bitte sagen wieviel Öl wir da genau einfüllen müssen? Wir haben da keine Werte.
(auch hier wieder. Kein Scherz. Wirklich passiert)
Ich möchte garnicht wissen was passiert wäre wenn ich nicht vor Ort gewartet hätte. Vielleicht hätte ich dann mehr Öl als Benzin im Pony gehabt.
Auch in der Inspektionszeit bei Ford selbst habe ich Sachen mitgemacht alla: Laut Rechnung für eine normale Inspektion wurde der Luftfilter gewechselt.
2 Tage später ist mir aufgefallen das er nicht gewechselt wurde und noch der alte Filter drin war.
Bin dann mit der Rechnung wieder in den Laden und habe gefragt wieso auf der Rechnung Teile stehen die klar nicht gewechselt worden sind.
Antwort:
Ja der Filter war nicht lieferbar, man könne ihn jetzt noch nachträglich bestellen aber ich müsste das EXTRA bezahlen.
Nach der Antwort hat mein Pony den Laden nie wieder sehen müssen. Das habe ich dem Servicemitarbeiter auch so zu verstehen gegeben.
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Re: Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
Auch wieder so eine Geschichte.Zenxion hat geschrieben: ↑25. Aug 2021, 23:26Zum Thema Öl kann ich die folgende Story erzählen.
Bin zum Jahresölwechsel letzten November bei ATU gewesen. 5 Liter Kanister habe ich selbst mitgebracht, da bei der Terminabsprache der Mitarbeiter im Service kein passendes ÖL für meinen Eco in seinem PC finden konnte. (Kein Scherz)
Früher konnte man bei meinem ATU auch noch mit in die Werstatt und beim wechsel zusehen. Nun haben sie es durch Corona verboten und ich musste die Wartezeit draussen bleiben. Auch hier habe ich immer wieder mal durch die kleinen Fenster einen Blick riskiert und den Mechanikern zu zeigen: Ja, das ist MEIN Auto an dem ihr da schraubt und ICH passe auf meine Wertsachen auf.
Das war auch bitter nötig, den nach ungefähr 15 Minuten kamm ein Mechaniker aus der Werksatt und sprach mich an mit den Worten:
Entschuldigung, das ist doch ihr Mustang oder? Könnten sie uns bitte sagen wieviel Öl wir da genau einfüllen müssen? Wir haben da keine Werte.
(auch hier wieder. Kein Scherz. Wirklich passiert)
Was hast Du ihm denn gesagt? Und wie viel Öl war denn dann nachher noch in Deinem 5-Liter Kanister?
Viele Grüße
Dieter
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Re: Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
Mit dem Mustang zu ATU?
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(Roadhouse Blues - The Doors)
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Re: Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
Ich wette der war leer, ganz leer da sogar 700 ml zu wenig.
Man endlich mal was Positives trotz Corona.
Die Kunden bleiben aus der Werkstatt.
Nee im Ernst, als ich noch selbst am Schrauben war, hat mich das nie gestört, wenn ein Kunde dabei stand.
Auch bei Fragen hatte ich keine Probleme diese zu beantworten.
Im Gegenteil man hat sich sogar mit den Kunden leicht angefreundet und gut verstanden, damals gab es sogar das ein oder andere Trinkgeld.
Heute bin ich an anderer Stelle im Autohaus tätig mit noch mehr Kunden Kontakt, und auch da sehr nützlich, wenn man den Kunden bereits kennt, oder mit ihm kommunizieren kann.
So haben auch einige aus diesem Forum zu uns gefunden.
Alles nicht so einfach....
Wir haben hier immer noch Akkord, also es muss schon auch was zügig gehen, und trotzdem immer freundlich bleiben, und Mega top 100 % Arbeit abliefern.
Bei uns machen die Auszubildenden schon viel, aber letztendlich ist der Ausbilder/Geselle/Meister zuständig, dass der Kunde ein einwandfreies Fahrzeug erhält.
So Premium Fahrzeuge fahren die bei uns nicht!
Ich kann euch nur die Daumen drücken.
Eine gute Werkstatt zu finden.
Wo gehobelt wird, da fallen Späne YES und es kommen auch Fehler vor.
Aber es gibt auch Lösungen.
Leicht ist es für die Werkstätten auch nicht.
Es muss günstig und schnell sein.
100 % am besten mehr.
Termin sofort.
Und glaubt mir was es uns richtig schwer macht, ist die fehlende Unterstützung vom Werk.
Sowie dumme Anleitungen/Anweisungen.
Und auch die Fahrzeuge haben teilweise Fehler, die man nicht nachvollziehen kann.
Dann wird gesucht getestet etc. kein Fehler, der Kunde fährt vom Hof Fehler wieder da.
Dies zu erklären ist auch ganz toll......
Ach egal ich liebe diesen Job.
Man endlich mal was Positives trotz Corona.
Die Kunden bleiben aus der Werkstatt.
Nee im Ernst, als ich noch selbst am Schrauben war, hat mich das nie gestört, wenn ein Kunde dabei stand.
Auch bei Fragen hatte ich keine Probleme diese zu beantworten.
Im Gegenteil man hat sich sogar mit den Kunden leicht angefreundet und gut verstanden, damals gab es sogar das ein oder andere Trinkgeld.
Heute bin ich an anderer Stelle im Autohaus tätig mit noch mehr Kunden Kontakt, und auch da sehr nützlich, wenn man den Kunden bereits kennt, oder mit ihm kommunizieren kann.
So haben auch einige aus diesem Forum zu uns gefunden.
Alles nicht so einfach....
Wir haben hier immer noch Akkord, also es muss schon auch was zügig gehen, und trotzdem immer freundlich bleiben, und Mega top 100 % Arbeit abliefern.
Bei uns machen die Auszubildenden schon viel, aber letztendlich ist der Ausbilder/Geselle/Meister zuständig, dass der Kunde ein einwandfreies Fahrzeug erhält.
So Premium Fahrzeuge fahren die bei uns nicht!
Ich kann euch nur die Daumen drücken.
Eine gute Werkstatt zu finden.
Wo gehobelt wird, da fallen Späne YES und es kommen auch Fehler vor.
Aber es gibt auch Lösungen.
Leicht ist es für die Werkstätten auch nicht.
Es muss günstig und schnell sein.
100 % am besten mehr.
Termin sofort.
Und glaubt mir was es uns richtig schwer macht, ist die fehlende Unterstützung vom Werk.
Sowie dumme Anleitungen/Anweisungen.
Und auch die Fahrzeuge haben teilweise Fehler, die man nicht nachvollziehen kann.
Dann wird gesucht getestet etc. kein Fehler, der Kunde fährt vom Hof Fehler wieder da.
Dies zu erklären ist auch ganz toll......
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Re: Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
Da ich in meiner Garage immer noch einen 2ten Kanister habe, zum nachfüllen übers Jahr, war natürlich die Anweisung den ganzen Kanister einzufüllen und ich habe zuhause den Rest gemacht.hdgram hat geschrieben: ↑26. Aug 2021, 07:25Auch wieder so eine Geschichte.Zenxion hat geschrieben: ↑25. Aug 2021, 23:26Zum Thema Öl kann ich die folgende Story erzählen.
Bin zum Jahresölwechsel letzten November bei ATU gewesen. 5 Liter Kanister habe ich selbst mitgebracht, da bei der Terminabsprache der Mitarbeiter im Service kein passendes ÖL für meinen Eco in seinem PC finden konnte. (Kein Scherz)
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Was hast Du ihm denn gesagt? Und wie viel Öl war denn dann nachher noch in Deinem 5-Liter Kanister?
Und ja @Chip für einen simplen Ölwechsel fahre ich das Pony auch zu ATU. Aber auch NUR dafür
Wegen Altölentsorgung und ohne Bühne ist mir das selber wechseln zu blöde, da geht er dann lieber 1x im Jahr zu ATU. Kost ja kaum was mit selbst mitgebrachtem Öl und der Azubi freut sich und darf erzählen er hat mal an nem Pony geschraubt.
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Re: Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
zu ATU fahren und das Öl auch noch selber mitbringen billiger gehts nimmer
und am liebsten mit der Nase an der Scheibe kleben damit die alles richtig machen . . . .
also sorry, zum Glück sieht hier niemand meinen Gesichtausdruck . . .
refo
und am liebsten mit der Nase an der Scheibe kleben damit die alles richtig machen . . . .
also sorry, zum Glück sieht hier niemand meinen Gesichtausdruck . . .
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Re: Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
Ja, nee. Is klar.
Viele Grüße
Dieter
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Re: Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
Was habt ihr den jetzt hier für Probleme? Ist so passiert. Mache ich seit Jahren so auch vor Mustang Zeiten und hat immer gut funktioniert. WTF
und @refo du musst schon lesen/verstehen was hier die Leute schreiben. Ich war gezwungen das Öl mitzubringen da, wie bereits geschrieben, der Mitarbeiter meinte er könne kein passendes ÖL für meinen Mustang finden und auch das habe ich mir nicht ausgedacht. Das ist so passiert.
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Re: Werkstatt wollte meinen GT umbringen (und hätte es fast geschafft)!
... da gibt`s nur eins den Öl-& Filterwechsel zukünftig selbermachen, man/Mann weiß dann wie` es gemacht wurde!
MfG
Dieter
PS:"Wenn der Fahrer lacht fährt er V8-Sauger, den nur Halbtote müssen zwangsbeatmet werden!"
Dieter
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