Mustang als daily driver

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Oberberger
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Re: Mustang als daily driver

Beitrag von Oberberger » 30. Aug 2019, 10:53

MikeHH hat geschrieben:
30. Aug 2019, 10:49
Ha, mit Winterpneus pfft :Devil:

Mit den Pirellis probier ich das gar nicht erst.

Morgen Früh ab ins Frankenland, solange noch kein Schnee liegt :Drive: . Bier und Schäufele fassen. :Bier:

Grüße MikeHH :S550_RUB:
Meine Winterreifen sind aber auch Pirellis ... :lol:

Gruß Kai
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wastlol
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Re: Mustang als daily driver

Beitrag von wastlol » 30. Aug 2019, 11:30

Fahre meinen auch als Daily das ganze Jahr über.
Wenns im Winter richtig glatt wird oder echt viel Schnee liegt dann kann ich glücklicherweise auf eines unserer Firmenfahrzeuge zurück greifen.
Mit 4x4 und ordentlichen Reifen ist es oft schon besser.

Ofenrohr
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Re: Mustang als daily driver

Beitrag von Ofenrohr » 30. Aug 2019, 13:01

Ich habe ja noch keinen Mustang aber wenn, dann muss der das ganze Jahr durch fahren und dann natürlich auch im echten Winter. Bei mir hier liegt der schließlich bis April rum.

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AlpinaRS
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Re: Mustang als daily driver

Beitrag von AlpinaRS » 31. Aug 2019, 09:13

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Hat mein altes Pony damals alles wunderbar gemeistert - Winterreifen selbstverständlich notwendig!
Gebe aber zu, dass ich das bei dem Schneechaos (war zu dem Zeitpunkt in Holland) nicht erwartet habe.

BachiM15
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Re: Mustang als daily driver

Beitrag von BachiM15 » 31. Aug 2019, 14:29

Mir steht der erste Winter mit meinem bevor. Ich habe mich nun für Contis entschieden WinterContact TS 850 P um genau zu sein. Mal sehen, wie ich damit die kalte Jahreszeit überstehe ;)
Schöne Grüße

Der Bachi :headbang:

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Re: Mustang als daily driver

Beitrag von MatzeS » 13. Dez 2020, 00:01

Ich muss das Thema mal ein wenig wiederbeleben :)

Ich hab mein Pony jetzt seit Mai und hab's mir von Anfang an als Daily Ride angeschafft. Ich fahre im Jahr 12.000 - 15.000 km, das macht dann in 10 Jahren max. 150.000 ... da lacht der V8 :D
Jetzt hatten wir diesen Winter schon mal ein wenig Schnee. Ich kam zwar nicht dazu, direkt auf der frischen Schneedecke zu fahren. Matsch und Eis hab ich allerdings mitgemacht und ich verstehe die Leute nicht, die behaupten, dass der Mustang bei Nässe und Schnee nicht fahrbar wäre. Als Alltagsauto fährt man ihn halt zwischen drin auch mal nur wie ein Auto und lässt den Bleifuß stecken. Und so kann man ihn in allen Wetterlagen bewegen.
Die Amis haben für die Europäer extra so viel Hohlraumversiegelung eingebracht, dass die auch noch nach einem halben Jahr aus den Ritzen tröpfelt. Und unterm Strich ist auch ein Mustang nur ein Auto und viel zu schade, um den Winter über weggesperrt zu werden.
Für den Winter hab ich 255er GoodYear, die verhalten sich echt prima!

Und auch sonst ist der 'Stang außerordentlich alltagstauglich. Der Kofferraum ist für die Fahrzeugklasse einfach riesig! Die Kinder fahren auch gerne mit. Und man darf auch nicht vergessen, dass ein Mustang zwar sehr gerne sportlich unterwegs ist, sich aber mindestens genauso gut zum cruisen eignet :cool:
Das Leben ist ein Ponyhof :pony:

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Re: Mustang als daily driver

Beitrag von Since64 » 13. Dez 2020, 00:21

Er ist ja auch nicht unfahrbar...eher unberechenbar in bestimmten Kombinationen aus Wetter/Bereifung/Fahrverhalten.
Ich hab auch keine Probleme, aber etliche andere haben ihr Pony schon eingeplankt...weil sie z. B. gefahren sind wie von anderen Autos vorher gewohnt. Und das kann furchtbar schief gehen.....
Und er sprach: Das größte Rätsel, süßes Kind, das ist die Liebe - doch wir wollen es nicht lösen. (Heinrich Heine)

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Re: Mustang als daily driver

Beitrag von PonyWhisperer » 13. Dez 2020, 06:47

Aus welchem Ami hast Du denn die Hohlraumversiegelung "tröpfeln" sehen ??? Bestimmt nicht beim Mustang 6! Wishful Thinking!

Mitnichten ist der Mustang ab Werk für Regen, Schnee und Salz vorbereitet! Da musst Du erst einmal einen Tausender in die Hand nehmen, wenn Du ihn fachgerecht in einer Ko´rroisionsklinik zum Daily Driver machen lassen möchtest.

Und - na klar kann man ihn bei Glätte und Schnee fahren- kann man aber jedes andere Auto auch. Die Frage ist nur, wie sicher fährt man ihn? Da laufen ihm die Mehrheit der anderen Autos den Rang ab.

Gruesse

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Re: Mustang als daily driver

Beitrag von bastel » 13. Dez 2020, 08:55

MatzeS hat geschrieben:
13. Dez 2020, 00:01
Ich muss das Thema mal ein wenig Die Amis haben für die Europäer extra so viel Hohlraumversiegelung eingebracht, dass die auch noch nach einem halben Jahr aus den Ritzen tröpfelt.

Laut dem allgemeinen Kenntnisstand wird der Schutz nur sehr sparsam verwendet. Haben die Irgendwas verändert?
Grüße

Sebastian

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Re: Mustang als daily driver

Beitrag von RaiEnger » 13. Dez 2020, 10:16

Moin, wir kommen mit unserem Mustang jetzt in den zweiten Winter. Corona-bedingt ist das Pony bei uns zu einem ganzjährig genutzten Ausflugs- und Spaß-Pony geworden, hab jetzt etwas mehr als 18.000 km drauf. Bei Eis/Schnee hätte ich allerdings sowieso den vorhandenen Zweitwagen genutzt. Einfach, um das Pony vor dem Salz und größeren Gefahren auch durch andere Verkehrsteilnehmer zu schützen. Weil so richtig vollständiger Unterbodenschutz ist da wohl eher nicht drauf, für einen "richtigen" Daily halte ich da eigene Maßnahmen wohl für notwendig. Bei mir/uns und den Einschränkungen gerade bei solchen Wettereinflüssen sehe ich das gelassener.

Der Mustang ist ganz sicher ganzjährig fahrbar. Nämlich wenn der Fahrer seinen Kopf einschaltet und nicht nur binär entweder Vollgas oder Vollbremsung kennt. Und man dabei eben behutsam vorgeht. Ich hatte mittlerweile zwei Fahrsicherheitstrainings belegt und sowas lege ich jedem Ponyreiter sehr ans Herz. Nämlich weil gerade der Grenzbereich zwischen "geht super" und "hui, Hintern ist weg" extrem klein ist und das Pony eine sehr schnelle passende Gegenreaktion erwartet.

Alle meine bisherigen Fahrzeuge haben sozusagen Wochen vorher angedeutet, dass es gleich Probleme geben würde. Das Pony ist da "subtiler" und lässt so bei Dir auch mal das Adrenalin hochkommen. Macht natürlich den Fahrspaß mit aus, aber das sollte man mehrfach an sicherer Stelle wie bei solchen Fahrsicherheitstrainings erlebt haben.

Und ich empfehle den Nässe/Schnee-Modus. Der machte bei mir bei den Kurven- und Slalomfahrten auf dem Kurs eine Menge aus.

Viele Grüße, Rainer.
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Re: Mustang als daily driver

Beitrag von Oberberger » 13. Dez 2020, 14:36

Since64 hat geschrieben:
13. Dez 2020, 00:21
Er ist ja auch nicht unfahrbar...eher unberechenbar in bestimmten Kombinationen aus Wetter/Bereifung/Fahrverhalten.
Ich hab auch keine Probleme, aber etliche andere haben ihr Pony schon eingeplankt...weil sie z. B. gefahren sind wie von anderen Autos vorher gewohnt. Und das kann furchtbar schief gehen.....
:lol: ... "unberechenbar" ist auch das falsche Wort. Man weiß ja eigentlich immer ganz genau, was passieren wird, kann aber nicht viel gegen die Ursachen tun. Also gilt es, die Auswirkungen zu beherrschen.

So eine "zarte" geschlossene und plattgefahrene Schneedecke bietet halt nicht immer genug Friktion, für das schwere Auto, mit seinem Lamellen-Sperrdiff. Da kann einem durchaus schon mal das Blut in den Adern gefrieren. Aber, eigentlich will das Pony dann ja nur "spielen" ... :troest:

Glückauf!
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Re: Mustang als daily driver

Beitrag von lupostang » 14. Dez 2020, 13:41

Wir fahren - jetzt im 2. Winter - auch immer wieder bei gutem Wetter mit dem Cabrio (trockene Strasse, kein Streusalz). Wie heute auch. So bleibt es in Bewegung.
Sonst unseren frisch gekauften Jaguar F-Pace AWD.

Aber wir hoffen mal auf eine schöne Schneedecke. Dann geht auf den gr. Parkplatz zum dezenten Driften.

Harald
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