Vorbereitung für die Winterweide

Cathul
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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von Cathul » 21. Sep 2017, 09:21

Winterweide? Frostschutz ins Waschwasser, Winterreifen drauf, Luftdruck regelmäßig kontrollieren, Auto richtig waschen und nochmal den Lack versiegeln, lieber auf Regenprogramm als Normal oder Sportprogramm, und dann ab dafür...
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BlueCatWomen
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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von BlueCatWomen » 22. Sep 2017, 18:35

:clap: Nö für den Winter hab ich die kleine blaue "Dreckschleuder" mit Frontantrieb. (Hoffentlich ist der aktuelle Getriebeschaden noch vor dem ersten Frost behoben.) Das Pony geht ganz sicher auf die Winterweide!
Wer alle seine Ziele erreicht hat, hat sie sich zu niedrig gesetzt!

biggee
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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von biggee » 6. Okt 2017, 17:45

Um Standplatten zu vermeiden, habe ich mir bei ebay Fallschutzplatten besorgt. Keine Probleme mit dem Reifendruck. :)
http://www.ebay.de/itm/like/221350451956?ul_noapp=true

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Klaus Bochum
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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von Klaus Bochum » 6. Okt 2017, 18:42

nix Winterpause :ugly:
mein Schneewittchen bekommt am 20.10. die Winterhufe drauf und weiter gehts.
:Drive: :Drive:
:S550_OXF: bestellt: 02.05.18, in order processing complete: 27.06.18 production complete: 23.07.18 awaiting shipment complete: 01.08.18,Verschiffung TIRRANNA 07.09.18, Ankunft Bremerhaven 19.09.18, Anlieferung FFH 01.10.18 Abholung: 30.10.18

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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von Davey » 6. Okt 2017, 20:27

Bei mir gibt es auch keine Winterpause.
Habe jetzt lange genug auf meinen Traum gewartet...

Gruss,
Davey :pony:

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Chip
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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von Chip » 7. Okt 2017, 07:56

Nächste Woche wird die Winterschlampe angemeldet.
1.5 Liter Hubraum 88 PS, das wird sicher lustig.
Ich schätze der Anlasser vom Mustang hat mehr Bumms :cool:

Um so breiter wird das Grinsen, wenn ich im Frühjahr das Pony aus der Halle fahre.
Well, I woke up this mornin'
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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von JN75 » 7. Okt 2017, 14:00

biggee hat geschrieben:Um Standplatten zu vermeiden, habe ich mir bei ebay Fallschutzplatten besorgt. Keine Probleme mit dem Reifendruck. :)
http://www.ebay.de/itm/like/221350451956?ul_noapp=true
Und das soll helfen? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Gibt es dazu test oder so?

Gruß
Jens

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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von biggee » 7. Okt 2017, 16:42

JN75 hat geschrieben:
biggee hat geschrieben:Um Standplatten zu vermeiden, habe ich mir bei ebay Fallschutzplatten besorgt. Keine Probleme mit dem Reifendruck. :)
http://www.ebay.de/itm/like/221350451956?ul_noapp=true
Und das soll helfen? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Gibt es dazu test oder so?

Gruß
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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von Cayuse » 7. Okt 2017, 18:29

biggee hat geschrieben:
JN75 hat geschrieben:
biggee hat geschrieben:Um Standplatten zu vermeiden, habe ich mir bei ebay Fallschutzplatten besorgt. Keine Probleme mit dem Reifendruck. :)
http://www.ebay.de/itm/like/221350451956?ul_noapp=true
Und das soll helfen? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Gibt es dazu test oder so?

Gruß
Jens
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Jo, die kosten aber EUR 160,- das Set. 25mm Fallschutzmatten gibt es für EUR 30,- inkl. Versand ;) Und wenn du den Druck ordentlich erhöst, gibt es da dann keine Probleme....
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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von Vau8 » 7. Okt 2017, 19:06

Das wird jetzt der 13.Winter in dem ich ein Auto einmotte. Ich hab jedes mal den Druck auf 3,5 erhöht. Das hat bis jetzt immer hingehauen.

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Klaus Bochum
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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von Klaus Bochum » 7. Okt 2017, 19:59

Chip hat geschrieben:Nächste Woche wird die Winterschlampe angemeldet.

"Winterschlampe", DER war GUT! :clap: :clap: :headbang: :headbang:
:S550_OXF: bestellt: 02.05.18, in order processing complete: 27.06.18 production complete: 23.07.18 awaiting shipment complete: 01.08.18,Verschiffung TIRRANNA 07.09.18, Ankunft Bremerhaven 19.09.18, Anlieferung FFH 01.10.18 Abholung: 30.10.18

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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von JN75 » 7. Okt 2017, 22:19

Cayuse hat geschrieben:
biggee hat geschrieben:
JN75 hat geschrieben:
Und das soll helfen? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Gibt es dazu test oder so?

Gruß
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Jo, die kosten aber EUR 160,- das Set. 25mm Fallschutzmatten gibt es für EUR 30,- inkl. Versand ;) Und wenn du den Druck ordentlich erhöst, gibt es da dann keine Probleme....
Diese nicht ausgeformten Matten. Machen meiner Ansicht nach aber keinen Sinn. Dann lieber Druck erhöhen und alle paar Monate einen halben Meter vor oder zurück schieben.

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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von MOTUS » 8. Okt 2017, 16:19

Aufgrund der allgemeinen Wetterlage,

und weil es draußen jetzt wirklich nach Herbst riecht, werde ich wohl auch am nächsten Wochenende die Winterbitch aus dem Schlaf erwecken und den Mustang einmotten-es sei denn, der goldene Oktober kommt doch noch. Am 31. ist aber definitiv Schluss mit lustig :-(
Habe in der Wintergarage einen Stromanschluss und kann daher die Batterie am guten CTEK überwintern.
Dazu eine Frage:
Wenn ich das Automatikgetriebe auf N und dann den Motor abstelle, kann ich den Wagen ab und zu eine halbe Radumdrehung hin- und herschieben.
Nur: Wenn man das tut, meckert der Mustang im Display, weil man nicht auf P geschaltet hat.
Ist das egal, oder hat das weitere Folgen, also z.B. dass noch irgendwelche Stromkreise aktiv bleiben?
Auf P schalten geht nicht, weil man nur mit laufendem Motor wieder auf N schalten könnte, Entriegelungsknöpfchen wie bei unseren anderen Automatikfahrzeugen gibt es ja leider nicht...

Melancholischen Gruß von Hubert
Mein Interesse gilt der Zukunft
- weil ich den Rest meines Lebens
in ihr verbringen werde.

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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von Piet » 8. Okt 2017, 18:51

MOTUS hat geschrieben: Auf P schalten geht nicht, weil man nur mit laufendem Motor wieder auf N schalten könnte, Entriegelungsknöpfchen wie bei unseren anderen Automatikfahrzeugen gibt es ja leider nicht...

Hallo

Das stimmt nicht!
Auf den Fahrersitz setzen, Zündung an, Bremse treten, dann auf N schalten, das funktioniert ganz sicher ohne laufenden Motor.
(Zumindest bei meinem)

Das Entriegelungsknöpfchen ist, Bremse treten. :bing:

Gruß
Piet
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MOTUS
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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von MOTUS » 8. Okt 2017, 19:00

Piet hat geschrieben:
MOTUS hat geschrieben: Auf P schalten geht nicht, weil man nur mit laufendem Motor wieder auf N schalten könnte, Entriegelungsknöpfchen wie bei unseren anderen Automatikfahrzeugen gibt es ja leider nicht...

Hallo

Das stimmt nicht!
Auf den Fahrersitz setzen, Zündung an, Bremse treten, dann auf N schalten, das funktioniert ganz sicher ohne laufenden Motor.
(Zumindest bei meinem)

Das Entriegelungsknöpfchen ist, Bremse treten. :bing:


Gruß
Piet
Moin Piet,

Du hast recht, hab's gerade ausprobiert... :clap:

Das kommt wohl davon, dass ich, seit ich den Wagen habe, noch nie die Zündung "einfach so" eingeschaltet habe, ohne zu starten...
Ein Problem würde es also tatsächlich nur dann geben, wenn aus irgendeinem Grunde die Batterie trotz CTEK den Geist aufgeben würde.

Danke und Gruß von Hubert
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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von Frank1968 » 11. Dez 2017, 13:36

Sorry Leute,

wenn ich den Thread nochmals nach oben hole, ich habe nun schon einige Freds zum Thema Batterie laden
teilweise mit widersprüchlichen Aussagen gelesen und bin doch etwas verunsichert. Meine Fragen:

1. Können die Kabel des Ladegerätes beide direkt an die Batteriepole angeschlossen werden,
oder muss ich mit dem Minuskabel an die Fahrzeugmasse gehen ?

2. Muss die Batterie zum Laden zwingend von der Bordelektronik getrennt werden,
mit dem Nachteil dass Einstellungen verlorengehen oder kann sie dranbleiben ?
Gruss Frank

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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von skraehmer » 11. Dez 2017, 15:05

Frank1968 hat geschrieben:Sorry Leute,

wenn ich den Thread nochmals nach oben hole, ich habe nun schon einige Freds zum Thema Batterie laden
teilweise mit widersprüchlichen Aussagen gelesen und bin doch etwas verunsichert. Meine Fragen:

1. Können die Kabel des Ladegerätes beide direkt an die Batteriepole angeschlossen werden,
oder muss ich mit dem Minuskabel an die Fahrzeugmasse gehen ?

2. Muss die Batterie zum Laden zwingend von der Bordelektronik getrennt werden,
mit dem Nachteil dass Einstellungen verlorengehen oder kann sie dranbleiben ?
1. Selbstverständlich können die Kabel direkt an den Akku, nur bitte nichts kurzschließen :Devil:
Besser ist aber für Minus den Massekontakt an der Karosserie zu nutzen.

2. Moderne Ladegeräte gehen bei voller Batterie in den Erhaltungsmodus (sieht man auf der Anzeige) und schonen so auch das Bordnetz. Ich hatte den ganzen letzten Winter ein 19,95€ Gerät (von einem Discounter) unter der Motorhaube liegen und im April war dann alles gut. :grins:

Die ausgiebig hier im Forum beschriebenen Ladegeräte sind sicher besser, aber eben auch viel teurer und letzlich muss ja nur in Abhängigkeit von der Akkuspannung ein Ladestrom erzeugt werden.
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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von Piet » 11. Dez 2017, 15:18

Hallo

Ich habe ein Ctek Ladegerät, da ist ein vom Ladegerät abtrennbares Ladekabel mit dabei.
Dieses Ladekabel ist über eine Sicherung (nicht im Lieferumfang) direkt an der Batterie angeschlossen, hier mal ein Bild:
https://mustang6.de/viewtopic.php?f=13& ... 02#p169074

Die Batterie lasse ich angeklemmt, nun schon den zweiten WInter.

Der Stecker zum verbinden von Ladegerät und Batterie scheint Wetterfest zu sein
und ist während der Winterpause von außen am Scheibenwischer Beifahrerseite zu erreichen, Mustang steht aber in der Garage.

Hier ein Bild vom Ladegerät und Kabel:
Ctek.jpg
Ctek.jpg (48.3 KiB) 7486 mal betrachtet
Gruß
Piet
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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von Frank1968 » 11. Dez 2017, 15:26

skraehmer hat geschrieben:
Frank1968 hat geschrieben:Sorry Leute,

wenn ich den Thread nochmals nach oben hole, ich habe nun schon einige Freds zum Thema Batterie laden
teilweise mit widersprüchlichen Aussagen gelesen und bin doch etwas verunsichert. Meine Fragen:

1. Können die Kabel des Ladegerätes beide direkt an die Batteriepole angeschlossen werden,
oder muss ich mit dem Minuskabel an die Fahrzeugmasse gehen ?

2. Muss die Batterie zum Laden zwingend von der Bordelektronik getrennt werden,
mit dem Nachteil dass Einstellungen verlorengehen oder kann sie dranbleiben ?
1. Selbstverständlich können die Kabel direkt an den Akku, nur bitte nichts kurzschließen :Devil:
Besser ist aber für Minus den Massekontakt an der Karosserie zu nutzen.

2. Moderne Ladegeräte gehen bei voller Batterie in den Erhaltungsmodus (sieht man auf der Anzeige) und schonen so auch das Bordnetz. Ich hatte den ganzen letzten Winter ein 19,95€ Gerät (von einem Discounter) unter der Motorhaube liegen und im April war dann alles gut. :grins:

Die ausgiebig hier im Forum beschriebenen Ladegeräte sind sicher besser, aber eben auch viel teurer und letzlich muss ja nur in Abhängigkeit von der Akkuspannung ein Ladestrom erzeugt werden.
Rein interessehalber: Welchen Vorteil bietet denn der Massekontakt über die Karosserie ?
Gruss Frank

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Re: Vorbereitung für die Winterweide

Beitrag von skraehmer » 11. Dez 2017, 15:40

Frank1968 hat geschrieben:
skraehmer hat geschrieben:
Frank1968 hat geschrieben:Sorry Leute,

wenn ich den Thread nochmals nach oben hole, ich habe nun schon einige Freds zum Thema Batterie laden
teilweise mit widersprüchlichen Aussagen gelesen und bin doch etwas verunsichert. Meine Fragen:

1. Können die Kabel des Ladegerätes beide direkt an die Batteriepole angeschlossen werden,
oder muss ich mit dem Minuskabel an die Fahrzeugmasse gehen ?

2. Muss die Batterie zum Laden zwingend von der Bordelektronik getrennt werden,
mit dem Nachteil dass Einstellungen verlorengehen oder kann sie dranbleiben ?
1. Selbstverständlich können die Kabel direkt an den Akku, nur bitte nichts kurzschließen :Devil:
Besser ist aber für Minus den Massekontakt an der Karosserie zu nutzen.

2. Moderne Ladegeräte gehen bei voller Batterie in den Erhaltungsmodus (sieht man auf der Anzeige) und schonen so auch das Bordnetz. Ich hatte den ganzen letzten Winter ein 19,95€ Gerät (von einem Discounter) unter der Motorhaube liegen und im April war dann alles gut. :grins:

Die ausgiebig hier im Forum beschriebenen Ladegeräte sind sicher besser, aber eben auch viel teurer und letzlich muss ja nur in Abhängigkeit von der Akkuspannung ein Ladestrom erzeugt werden.
Rein interessehalber: Welchen Vorteil bietet denn der Massekontakt über die Karosserie ?
Einige moderne Autos haben auch zum Fremdstarten im Motorraum an der Karosserie eine Hülse zum Anklemmen des Starthilfekabels. Diese ist natürlich einfach besser erreichbar und transportiert den Strom auch besser zum Anlasser. Für den geringen (Erhaltungs)ladestrom sollte das jedoch irrelevant sein. Ich entsinne mich dunkel, dass auch der Mustang so etwas hat.
Ich muss jedoch für diesen Winter mein Ladegerät noch platzieren. :supergrins:

PS: Da bei meinem Winterauto der Akku in der Ersatzradmulde liegt, sind dort zwei Hülsen im Motorraum. :mrgreen:
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