Widerstand beim Anfahren

derblaue
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von derblaue » 18. Dez 2017, 20:46

Cayuse hat geschrieben:Handbremse aniehen bei jedem Ampelstopp.......das habe ich wirklich noch nie gehört. Sachen gibts! Aber man lernt ja nie aus ;)
So, so, Du brennst mir also Nachts an der Ampel auch die Augen aus :supergrins:

Erst neulich ist neben mir einer rückwärts aufs hintere Auto geprallt :grins:

Das ist bei mir ein Automatismus, seit nach meiner Fahrprüfung die eigentliche Fahrschule bei meinem Vater losging mit Tipps wie:
. bei jedem Halt Handbremse ziehen und runter von der Bremse
. Finger weg vom Schalthebel, außer Du willst schalten
. beim Warten Fuß weg von der Kupplung, außer Du willst schalten (und in manchen gefährlichen Situationen)
. eher am Mittelstreifen fahren, damit ein unbeleuchteter Radfahrer nachts ne Chance bekommt
. Blinker sollen eine Absicht anzeigen und keinen Vollzug melden
. ...
:bussi:
Zuletzt geändert von derblaue am 18. Dez 2017, 20:56, insgesamt 2-mal geändert.
Viele Grüße, Thomas

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Panomatic » 18. Dez 2017, 20:49

Mein Opa hat 1928 den Führerschein gemacht.
Bei seinem Maybach mußte immer die Handbremse benutzt werden...
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Cayuse » 18. Dez 2017, 20:51

derblaue hat geschrieben:
Cayuse hat geschrieben:Handbremse aniehen bei jedem Ampelstopp.......das habe ich wirklich noch nie gehört. Sachen gibts! Aber man lernt ja nie aus ;)
Erst neulich ist neben mir einer rückwärts aufs hintere Auto geprallt :grins:
Der brauchte nur einen, der ihm den alten, selbstverschuldeten Heckschaden bezahlt :Devil:
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von derblaue » 18. Dez 2017, 20:58

Cayuse hat geschrieben:
derblaue hat geschrieben:
Cayuse hat geschrieben:Handbremse aniehen bei jedem Ampelstopp.......das habe ich wirklich noch nie gehört. Sachen gibts! Aber man lernt ja nie aus ;)
Erst neulich ist neben mir einer rückwärts aufs hintere Auto geprallt :grins:
Der brauchte nur einen, der ihm den alten, selbstverschuldeten Heckschaden bezahlt :Devil:
... blöd nur, dass da so ein doofer Ulmer alles gesehen hatte :Devil:
Viele Grüße, Thomas

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Oberberger » 18. Dez 2017, 21:52

derblaue hat geschrieben:[...]

Das ist bei mir ein Automatismus, seit nach meiner Fahrprüfung die eigentliche Fahrschule bei meinem Vater losging mit Tipps wie:
. bei jedem Halt Handbremse ziehen und runter von der Bremse
. Finger weg vom Schalthebel, außer Du willst schalten
. beim Warten Fuß weg von der Kupplung, außer Du willst schalten (und in manchen gefährlichen Situationen)
. eher am Mittelstreifen fahren, damit ein unbeleuchteter Radfahrer nachts ne Chance bekommt
. Blinker sollen eine Absicht anzeigen und keinen Vollzug melden
. ...
:bussi:
. ...
. Anschnallen! :RTFM:
. ...

:geek: Das "Festzurren" sollte auch möglichst "automatisch" geschehen. Ist immer blöd, wenn die Retter zunächst ihre Unfallopfer im Umland "aufsammeln" müssen ... :doh:

Gruß Kai
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Oberberger » 18. Dez 2017, 22:02

oOFirstyOo hat geschrieben:Ich fahre Seit 4 Jahren einen S197 Aut. noch nie.... noch wirklich nie hatte ich Probleme mit einer festen Bremse oder TÜV.... außer ich hab vergessen die Handbremse zu lösen beim anfahren aber dafür hat man ja zum Glück ne Lampe :-) sonst würde ich das garnicht merken.
:? ... okay, wenn Du da nichts "bemerkst", dann ist da wahrscheinlich auch nichts (mehr) ... :huch:

Gruß Kai
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Oberberger » 18. Dez 2017, 22:15

Panomatic hat geschrieben:Meiner stand drei Wochen mit angezogener Handbremse in der Garage.

Heute früh bei Schneetreiben losgefahren. Keinerlei Probleme [...] Sogar die Sitzheizung [...] das Cabriodach war [...]

Vermutlich hab ich ein funktionierendes Auto ...

Gruß
Andreas
Ein Auto, bei dem ab und zu mal die Bremse hängt, nachdem es länger als einen Tag stand, funktioniert auch noch "ganz gut".
Zumindest mal solange man nicht "aus 'ner Mücke 'nen Elefanten macht" ... :frech:

Gruß Kai
Zuletzt geändert von Oberberger am 18. Dez 2017, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Marting. » 18. Dez 2017, 22:15

Mein Eco hat das schon.
Immer wenn ich morgens aus dem Carport fahre kommt das bei mir vor, fühlt sich an als wäre die Bremse etwas angerostet.

Parke immer mit Handbremse angezogen.

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Panomatic » 18. Dez 2017, 22:52

Jetzt mal eine ernste Frage:

Die hydraulischen Kolben in der Bremszange drücken bei Betätigen der Fußbremse die Bremsbeläge an die Bremsscheiben.
Wenn man das Auto parkt ist der Bremsdruck weg. Da die Bremsbeläge nicht mit den Scheiben „verkleben“, sollte das Auto beim späteren losfahren ohne Bremsrückeln (feste Bremse) losrollen.

Wenn es wie bei manchen Kollegen doch „klemmt“, hängt ziemlich sicher irgend ein Bremskolben.

Das kann Schmutz in der Bremszange sein, oder eine undichte Bremsmanschette. In beiden Fällen sollte eigentlich eine Fachwerkstatt mal genauer nachsehen.

Oder bin ich da zu vorsichtig?

Gruß
Andreas
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Panomatic
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Panomatic » 18. Dez 2017, 22:56

Marting. hat geschrieben:Mein Eco hat das schon.
Immer wenn ich morgens aus dem Carport fahre kommt das bei mir vor, fühlt sich an als wäre die Bremse etwas angerostet.

Parke immer mit Handbremse angezogen.
Martin,

park doch eine Nacht ohne Handbremse. (Steine oder Keile zum Sichern)

Wenn Dein Pony dann problemlos anrollt ist es die Handbremse. Also weniger kritisch.

Gruß
Andreas
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von diagnostiker » 19. Dez 2017, 00:19

Panomatic hat geschrieben:Wenn man das Auto parkt ist der Bremsdruck weg.
Der Druck schon, trotzdem sitzen die Beläge quasi noch komplett auf der Scheibe wenn man mit Bremse auf 0 kommt.
Drum lass ich nach Möglichkeit immer ausrollen damit die leichte Taumelbewegung der Scheibe die Beläge wieder a weng wegbekommt. Aber selbst der größere Spalt bewahrt einen nicht zu 100% vorm festgammeln der vorderen, mein Ibiza mit seiner 4-Kolben hatte das gleiche Prob.

Was festgegammelt ist merkt man recht deutlich, bei den hinteren versinkt das Heck förmlich im Boden, bei den vorderen fühlt es sich im Heck nicht ganz so extrem an, eher als würde man versuchen nen hohen Bordstein zu erklimmen.
Jippie, macht der Startknopf Spass, könnt den ganzen Tag an/aus machen :supergrins:

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von oOFirstyOo » 19. Dez 2017, 04:21

Oberberger hat geschrieben:
oOFirstyOo hat geschrieben:Ich fahre Seit 4 Jahren einen S197 Aut. noch nie.... noch wirklich nie hatte ich Probleme mit einer festen Bremse oder TÜV.... außer ich hab vergessen die Handbremse zu lösen beim anfahren aber dafür hat man ja zum Glück ne Lampe :-) sonst würde ich das garnicht merken.
:? ... okay, wenn Du da nichts "bemerkst", dann ist da wahrscheinlich auch nichts (mehr) ... :huch:

Gruß Kai
Hmm die Packt kräftig zu sonst hätte der TÜV es bemängelt aber was will schon so ein kleines Hinterradbremsscheibchen gegen die PS des Ponys machen .... :headbang:

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Letsgo » 19. Dez 2017, 07:36

Panomatic hat geschrieben:Jetzt mal eine ernste Frage:

Die hydraulischen Kolben in der Bremszange drücken bei Betätigen der Fußbremse die Bremsbeläge an die Bremsscheiben.
Wenn man das Auto parkt ist der Bremsdruck weg. Da die Bremsbeläge nicht mit den Scheiben „verkleben“, sollte das Auto beim späteren losfahren ohne Bremsrückeln (feste Bremse) losrollen.

Wenn es wie bei manchen Kollegen doch „klemmt“, hängt ziemlich sicher irgend ein Bremskolben.

Das kann Schmutz in der Bremszange sein, oder eine undichte Bremsmanschette. In beiden Fällen sollte eigentlich eine Fachwerkstatt mal genauer nachsehen.

Oder bin ich da zu vorsichtig?

Gruß
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Ja vielleicht hast du recht und ich sollte mal im neuen Jahr hin...

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Miner » 19. Dez 2017, 08:39

Habe dieses Phaenomen ebenfalls bei meinem GT-Schalter. Heute fand ich es wirklich grenzwertig, weil der Widerstand (VA) wirklich nur schwer - und dann mit einem sehr unangenehmen Ruck frei geworden ist. Wagen stand gut 48 Std in der Garage, die Bremse vorn sass definitiv fest.
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bei Übergabe mit Klappen-AGA, Distanzscheiben 46mm, 30/30 Federn, Windschott - alles Asch
bestellt 28.10.2016,
gebaut 14.1.2017,
Baltimore (Parsifal) 6.3.
Bremerhaven 17.3.
Händler: 24.4.
Übergabe: 28.4.

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Since64 » 19. Dez 2017, 20:44

Bisher Null Probleme, Fahrzeug steht im Freien und auch mal 2 Tage ohne bewegt zu werden.
Und er sprach: Das größte Rätsel, süßes Kind, das ist die Liebe - doch wir wollen es nicht lösen. (Heinrich Heine)

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Mave242 » 25. Dez 2017, 00:08

so langsam bekomme ich bammel auf mein pony!...meinen hole ich ja noch ab. aberdas liest sich ja hier, als sei das pferdchen voll mit krankheiten.
und jedesmal dem gaul vor die hufen zu kloppen, kommt sicher auch nicht gut!

mal ehrlich, gesund kann das nicht sein. und eine genaue antwort dazu hat wohl auch keiner.
ich jedenfalls hatte noch nie ein auto, wo die bremsen sich irgendwie festsetzten ohne das ich es gewollt hätte.

wenn ihr es merkt das er nicht will...versucht es doch mal mit "pumpen" auf dem bremspedal!? ggf funktioniert das!

eine festsitzende schraube kann man auch leicht lösen, indem man ihr einen leichten schlag verpasst. das entspannt das greifende gewinde.
wenn es ein einer der bremskolben ist, könnte es den selben effekt haben, nur eben sanfter.
Erlebtes
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von listener » 25. Dez 2017, 02:54

Wenn dich der Mut verlässt, ich nehm dir den 2018'er für 30k€ gerne ab. :frech:

So, Schluss mit Quatsch, der letzte Ford der bei mir mit festgegangenen (Hinter-) Bremsen ausfiel war ein 95'er Probe 2. Das passierte 2x und wurde jedes Mal auf Garantie behoben. Beim zweiten Mal wurden die kompletten Bremssättel aufgrund eines US-Rückrufs gegen verbesserte getauscht. Hier haben gefühlt 6-10 Leute ein Problem, ärgerlich für den Einzelnen, aber bei gut 10.000 verkauften Ponys in DE eine vernachlässigbare Anzahl. :Ford: wird es richten, sobald sie es mal anerkennen.

P.S. Mein Pony steht nahezu täglich auf einer Duplex-Doppel-Schaukel, mit den Nüstern nach unten. Bisher nach 9 Monaten ohne festgegangene Bremsen.
Grüße
Mike


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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Scerms » 25. Dez 2017, 09:29

Jetzt habe ich ein wenig Angst vor festgebackenen Bremsen...Mein Pony steht ja noch bis April im Stall.
Ich habe daher extra nicht die Handbremse angezogen, sondern nur den ersten Gang eingelegt und Radkeile an der Vorderachse. Kann man irgendwas tun, um so eine festgegangene Bremse zu verhindern? Und wenn es dann doch passiert ist, wie kriegt man die los? Einfach anfahren bis es richtig knackt? Oder gibt es da noch eine andere Möglichkeit?


Gruß Sebi
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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von MX501 » 25. Dez 2017, 09:39

Obwohl mein :pony: ein Saisonkennzeichen hat (03/10) hatte ich letzten Winter keine festsitzenden Bremsen.
Ich stelle das :pony: ungewaschen ( trocken) in die Garage und ziehe auch keine Handbremse an und Automatik auf P. :)
Gruß aus Niederbayern :Bier:
Georg :S550_COO_C:
Wer später bremst, bleibt länger schnell :Banane:

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Re: Widerstand beim Anfahren

Beitrag von Djosef » 25. Dez 2017, 10:21

Eigentlich kein große Problem . Feuchtigkeit und eine abgeschlossene Garagen kann den Effekt noch verstärken . Da ist
ein Carport mit Belüftung doch besser . Da hatte ich bei fast allen BMWs auch . Problematisch ist das Auto vor der Garage waschen und dann gleich einparken und Tor zu . Da rosten dann auch noch die Scheiben schön ....
Daher fahre ich das Auto nach dem Waschen und abledern immer noch ein paar Kilometer trocken.

Thomas

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