Ladedaten der Batterie

Djolla
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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von Djolla » 8. Jan 2018, 08:11

Also, dann mal aus mit der Spekulation, da wir ein paar Probleme mit unserem Rennmustang mit der Batterie hatten und sicher gehen wollen, dass dies nicht nochmal auftritt haben wir uns mit den Experten hier in Merkenich (Ford Entwicklungszentrum) zusammengesetzt. Sind nämlich genau ein Büro weiter als mein eigenes Büro :).


Ja der Mustang hat ein Smart System. Dieses bestimmt die Ladespannung/Ladestrom anahnd von vier Hauptparametern

1. Zustand der Batterie (Füllgrad)
2. Anzahl an aktiven Verbrauchern
3. Motorlast (bei Schub wird am meisten geladen, Teillast mittel und Vollast fast gar nicht und nur die aktuellen Verbraucher werden Versorgt)
4. Batterietemperatur (Rechenmodel was im Hintergrund Läuft)

Da die Batterie vorne im Motorraum untergebracht wird und sehr vom Temperatur im Motorraum beeinflusst wird ist ein Rechenmodel im Hintergrund, was die Batterietemperatur berechnet und so den Ladezyklus anpasst.

Es gibt ein Sensor am dicken Kabel zwischen Batterie und Verteilerkasten (vorne rechts am Dom, sieht aus wie eine kleine Strommesszange), wenn man den abzieht, bekommt das BCM keine genauen Daten mehr und geht in eine Art "oldscool" Ladezyklus.
Das kann ich aber keinem empfehlen, der die Serienbatterie fährt, da es nicht nötig ist und nur das System durcheinander bringt.

Fährt einer aus Performancegründen (immerhin fahren wir ja alle ein 1,7kg Kampfschiff) eine 1,5 Kg Lithium super lightweigt Batterie, dann sollte er überlegen, das Ladesystem anzupassen. Nicht nötig bei jeglicher original Blei Batterie

66to16
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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von 66to16 » 8. Jan 2018, 09:02

Djolla hat geschrieben:Also, dann mal aus mit der Spekulation, da wir ein paar Probleme mit unserem Rennmustang mit der Batterie hatten und sicher gehen wollen, dass dies nicht nochmal auftritt haben wir uns mit den Experten hier in Merkenich (Ford Entwicklungszentrum) zusammengesetzt. Sind nämlich genau ein Büro weiter als mein eigenes Büro :).


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1. Zustand der Batterie (Füllgrad)
2. Anzahl an aktiven Verbrauchern
3. Motorlast (bei Schub wird am meisten geladen, Teillast mittel und Vollast fast gar nicht und nur die aktuellen Verbraucher werden Versorgt)
4. Batterietemperatur (Rechenmodel was im Hintergrund Läuft)

Da die Batterie vorne im Motorraum untergebracht wird und sehr vom Temperatur im Motorraum beeinflusst wird ist ein Rechenmodel im Hintergrund, was die Batterietemperatur berechnet und so den Ladezyklus anpasst.

Es gibt ein Sensor am dicken Kabel zwischen Batterie und Verteilerkasten (vorne rechts am Dom, sieht aus wie eine kleine Strommesszange), wenn man den abzieht, bekommt das BCM keine genauen Daten mehr und geht in eine Art "oldscool" Ladezyklus.
Das kann ich aber keinem empfehlen, der die Serienbatterie fährt, da es nicht nötig ist und nur das System durcheinander bringt.

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Endlich klare Aussagen, hab mich ja gewundert wie hier geschrieben wird, dass Batterie Mgt zu deaktivieren, ist halt ein Platz dir viele hier. Danke dir.

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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von JN75 » 8. Jan 2018, 11:58

66to16 hat geschrieben:
Djolla hat geschrieben:Also, dann mal aus mit der Spekulation, da wir ein paar Probleme mit unserem Rennmustang mit der Batterie hatten und sicher gehen wollen, dass dies nicht nochmal auftritt haben wir uns mit den Experten hier in Merkenich (Ford Entwicklungszentrum) zusammengesetzt. Sind nämlich genau ein Büro weiter als mein eigenes Büro :).


Ja der Mustang hat ein Smart System. Dieses bestimmt die Ladespannung/Ladestrom anahnd von vier Hauptparametern

1. Zustand der Batterie (Füllgrad)
2. Anzahl an aktiven Verbrauchern
3. Motorlast (bei Schub wird am meisten geladen, Teillast mittel und Vollast fast gar nicht und nur die aktuellen Verbraucher werden Versorgt)
4. Batterietemperatur (Rechenmodel was im Hintergrund Läuft)

Da die Batterie vorne im Motorraum untergebracht wird und sehr vom Temperatur im Motorraum beeinflusst wird ist ein Rechenmodel im Hintergrund, was die Batterietemperatur berechnet und so den Ladezyklus anpasst.

Es gibt ein Sensor am dicken Kabel zwischen Batterie und Verteilerkasten (vorne rechts am Dom, sieht aus wie eine kleine Strommesszange), wenn man den abzieht, bekommt das BCM keine genauen Daten mehr und geht in eine Art "oldscool" Ladezyklus.
Das kann ich aber keinem empfehlen, der die Serienbatterie fährt, da es nicht nötig ist und nur das System durcheinander bringt.

Fährt einer aus Performancegründen (immerhin fahren wir ja alle ein 1,7kg Kampfschiff) eine 1,5 Kg Lithium super lightweigt Batterie, dann sollte er überlegen, das Ladesystem anzupassen. Nicht nötig bei jeglicher original Blei Batterie
Endlich klare Aussagen, hab mich ja gewundert wie hier geschrieben wird, dass Batterie Mgt zu deaktivieren, ist halt ein Platz dir viele hier. Danke dir.

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Ist doch im Grunde das was hier auch gesagt wurde. Ich zumindest. Nur als schöne Zusammenfassung. Unter bestimmten Bedingungen ist es evtl. zweckmäßig das Management zu deaktivieren.
Wenn man es später wieder aktiviert kommt auch nichts durcheinander, wenn man es dann noch Resetet und die Batterie vollgeladen ist.

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dtmdriver
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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von dtmdriver » 8. Jan 2018, 16:49

Zum Spannungsauslesen kann man statt so einem Zigarettenanzünderdingens auch einen BatteryGuard einsetzen, der funzt mit Bluetooth und zeigt immer was an. Laut Vergleichsmessung mit einem Multimeter auch sehr exakt. Kostet so 25€ im Internet.
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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von mamba 2.3 » 8. Jan 2018, 18:49

Das hab ich auch um in der Winterpause den Batteriestand zu checken.
Aber um vor- während oder nach der Fahrt den Wert zu sehen ist mir das zu umständlich. :shrug:

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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von 66to16 » 8. Jan 2018, 21:45

mamba 2.3 hat geschrieben:Das hab ich auch um in der Winterpause den Batteriestand zu checken.
Aber um vor- während oder nach der Fahrt den Wert zu sehen ist mir das zu umständlich. :shrug:
Und wie prüfst du in der Winterpause damit den Batteriestand?
Startest du den Motor und belastest auch die Batterie entsprechend? Sonst zeigt dir das Ding eine Batteriespannung ohne Last an, das kannste auch gleich sein lassen. Gruss

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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von mamba 2.3 » 8. Jan 2018, 22:34

Ganz einfach, Auto wird im Winter nicht gefahren
( TG ganzjährig +12°C)
minus ab das Teil direkt an der Batterie dran.
Wenn der Wert auf unter 12 Volt fällt, lade ich.
Mach ich schon seit vielen Jahren so.
Vorgänger vom Mustang war 23 Jahre lang
ein MB 300SL R107.
Z.B stillgelegt 22.11. Wert heute 12.21Volt.

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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von maintaler » 9. Jan 2018, 10:39

Hallo Mamba 2.3,
ich habe mir das Teil bei Pearl mal angeschaut. Das misst 7cm . Passt das denn problemlos in den Zigarettenanzünderschacht. Ich habe das gestern mal nachgemessen. Da ist schon wenig Platz.
Sorry für die blöde Frage (Hast du das gleiche Gerät?).
Viele Grüße
Maintaler

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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von Mustang GT » 9. Jan 2018, 21:44

Hallo,
also die Anzeige der Spannung im Kombi-Instrument wird nicht richtig aktualisiert!!
Das Ding ist leider nur ein Schätzeisen.
Ich habe heute mal ein Messgerät als vergleich angeschlossen. Die Spannungsänderungen werden am Kombi nicht angezeigt.
Erst bei einer deutlichen Spannungsänderung ändert sich dann auch wieder die Anzeige.

Mit dem Messgerät konnte man schön die Spannungen bei den verschieden Laststufen sehen.
Normale Fahrt = 14,88 V
Schubabschaltung = 15,08 V
Volle Last = 13,40 V
Im Stand (Leerlauf) = 13,40 V

Diese Werte sind jetzt verständlich!!

MfG
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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von mamba 2.3 » 10. Jan 2018, 10:22

@maintaler

Ich habe tatsächlich ein anderes, ist fast noch besser und passt perfekt.
Ist aber dort aktuell nicht lieferbar. :-(

https://www.pollin.de/p/dual-kfz-usb-la ... 4-a-351838

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optifoen
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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von optifoen » 10. Jan 2018, 11:52

Hallo.

Auch die Messung am Zigarettenanzünder ist nicht genau. Je nach dem welche Verbraucher am gleichen Sicherungskasten/Verteiler hängen, kann sich die Spannung ändern, obwohl der Generator konstant arbeitet. Allein die elektrische Servolenkung braucht eine Menge Saft. Lenkt mal im kräftig Stand, da werdet ihr deutliche Spannungsänderungen feststellen.
Nur eine direkte Messung an der Batterie bei immer gleichen Verbrauchern kann vernünftige Ergebnisse liefern.

Gruß Bernd
Wie sagte schon mein Opa:
"Wenn es Räder oder Titten hat
gibt's früher oder später Probleme"


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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von mamba 2.3 » 10. Jan 2018, 12:13

Ich achte eigentlich nur auf die Daten nach Zündung und nach abstellen des Motors und runterfahren des Systems, da sollte es keine Rolle spielen.

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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von Schleifer » 2. Jan 2020, 21:31

Djolla hat geschrieben:
8. Jan 2018, 08:11
Also, dann mal aus mit der Spekulation, da wir ein paar Probleme mit unserem Rennmustang mit der Batterie hatten und sicher gehen wollen, dass dies nicht nochmal auftritt haben wir uns mit den Experten hier in Merkenich (Ford Entwicklungszentrum) zusammengesetzt. Sind nämlich genau ein Büro weiter als mein eigenes Büro :).


Ja der Mustang hat ein Smart System. Dieses bestimmt die Ladespannung/Ladestrom anahnd von vier Hauptparametern

1. Zustand der Batterie (Füllgrad)
2. Anzahl an aktiven Verbrauchern
3. Motorlast (bei Schub wird am meisten geladen, Teillast mittel und Vollast fast gar nicht und nur die aktuellen Verbraucher werden Versorgt)
4. Batterietemperatur (Rechenmodel was im Hintergrund Läuft)

Da die Batterie vorne im Motorraum untergebracht wird und sehr vom Temperatur im Motorraum beeinflusst wird ist ein Rechenmodel im Hintergrund, was die Batterietemperatur berechnet und so den Ladezyklus anpasst.

Es gibt ein Sensor am dicken Kabel zwischen Batterie und Verteilerkasten (vorne rechts am Dom, sieht aus wie eine kleine Strommesszange), wenn man den abzieht, bekommt das BCM keine genauen Daten mehr und geht in eine Art "oldscool" Ladezyklus.
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Probleme Mustang 2017 Batterie schon 3x neu
Gibt es eine bessere wie Original ??? Nachdem ich Starthilfe hatte wurden in der Anzeige vom Mustang
14 , 4 angezeigt Werkstatt findet nix ?,,

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Android93
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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von Android93 » 3. Jan 2020, 14:25

Eine eher rudimentäre Problembeschreibung. Gab es längere Standzeiten etc. pp. - solche Infos helfen.
Und es gibt immmer etwas Besseres, es gibt sogar einen Batterie-Thread.
Gruss,

der Androide


Wann, wenn nicht jetzt?


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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von Falk03 » 3. Jan 2020, 16:32

Android93 hat geschrieben:
3. Jan 2020, 14:25
Eine eher rudimentäre Problembeschreibung. Gab es längere Standzeiten etc. pp. - solche Infos helfen.
Und es gibt immmer etwas Besseres, es gibt sogar einen Batterie-Thread.
Die 14,4V sagen erstmal gar nichts. Interessanter ist der Wert, wenn der Motor aus ist.

Wurden die Batterien wirklich voll geladen?
Wie sieht dein Fahr-Profil aus? Selten? Oft? Kurzstrecke? Langstrecke?
Hast du irgendwelche Änderungen? Tribars? Andere Rückleuchten? Neues Soundsystem?

Für mich sieht es so aus, als ob
a) entweder ein Fehler vorliegt
oder
b) dein Fahr-Profil dazu führt, dass die Batterie mittelfristig entladen wird
oder
c) dem BCM nicht gesagt wurde, dass eine neue Batterie verbaut wurde. Sollte nicht so schlimme Auswirkungen haben, aber möglich wäre es.

Wie gesagt wurde, mehr Infos helfen...

Viele Grüße
Falk

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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von Mine » 3. Jan 2020, 16:50

Ich tippe Mal auf C.....
Mit freundlichem Blubbern

Gruß Mine :Winkhappy:

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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von Piet » 3. Jan 2020, 18:33

Hallo

Tippe auf A. ( Irgendetwas zieht Strom)
B. Gibt es das überhaupt? Habe selber eine Standheizung verbaut die in der Übergangszeit zweimal am Tag läuft, der weg zur Arbeit ist etwa 7 Kilometer, ich habe keine Probleme.
Zu C. Glaube ich nicht, meine erste Batterie hatte nach einem Jahr eine defekte Zelle, habe dann eine 64AH Batterie eingebaut und nichts Resettet,
die Neue läuft seit zweieinhalb Jahren ohne Probleme.

Gruß
Piet
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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von Falk03 » 3. Jan 2020, 20:40

Piet hat geschrieben:
3. Jan 2020, 18:33
Hallo

Tippe auf A. ( Irgendetwas zieht Strom)
B. Gibt es das überhaupt? Habe selber eine Standheizung verbaut die in der Übergangszeit zweimal am Tag läuft, der weg zur Arbeit ist etwa 7 Kilometer, ich habe keine Probleme.
Zu C. Glaube ich nicht, meine erste Batterie hatte nach einem Jahr eine defekte Zelle, habe dann eine 64AH Batterie eingebaut und nichts Resettet,
die Neue läuft seit zweieinhalb Jahren ohne Probleme.

Gruß
Piet
B geht ;-) Z.B. nur am WE fahren und auch da nur 10km. Damit schaffst du deine Batterie auch.

Viele Grüße
Falk

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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von Gnatsum01 » 3. Jan 2020, 20:42

Batterie Management ist schuld, es lädt die Batterie nicht ständig. Mit Forcscan Deaktivieren und alles wird gut auch auf 10 km Kurzstrecken ;-)

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Re: Ladedaten der Batterie

Beitrag von Piet » 4. Jan 2020, 17:34

Gnatsum01 hat geschrieben:
3. Jan 2020, 20:42
Batterie Management ist schuld, es lädt die Batterie nicht ständig. Mit Forcscan Deaktivieren und alles wird gut auch auf 10 km Kurzstrecken ;-)
Hallo

Bei meinem Arbeitsweg 7 Km ( selbst mit Standheizung, wie oben geschrieben) gibt es auch keine Probleme, BMS kann es also nicht sein.

Hier im Forum fahren mehr als 10000 Mustangs ohne Probleme, einer hat Probleme, da kann es ja nur am BMS liegen. :bing: :Winkhappy:

Gruß
Piet
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