Sportliches Fahren - wie?

bigluke
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Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von bigluke » 30. Mär 2018, 18:02

Servus zusammen,

leider hatte ich keine bessere Idee für den Namen des Threads. Im Forum hab ich ebenfalls nix gefunden.

Vorgestern war auf der BAB-Auffahrt vor mir ein Audi RS6 (Plus?). Trotz leicht feuchter Straße und 5 bis 6 Grad hat er das Gaspedal gefühlt bis zum Bodenblech durchgetreten (hörte und sah man :headbang: ). Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, dass er kurz davor war, sein Auto in den Graben zu schmeißen. Lag wahrsch mitunter am Allrad und an den Fahrhilfen, fand ich trotzdem beeindruckend. :)
Ich dachte mir gleich: wenn ich das mit meinem Pony machen würde, dürft ich wahrscheinlich gleich einen Abschlepper rufen. :schock:

Mich würde grundsätzlich interessieren, mit welcher Gas-, Kurven- und Bremstechnik unser Pony (sollte weitgehend egal sein, ob R4, V8, Convertible etc) am Zügigsten durch Kurven und nahe an den Grenzbereich gebracht werden kann, ohne die "rote Linie" zu überschreiten.
Ich denke vor allem an Bremszeitpunkt, Lenktechnik, Zeitpunkt Gasannahme etc.

Keine Sorge, ich bin kein verkappter Rennfahrer und lebe auch nicht sofort mein theoretisches Wissen auf öffentlichen Straßen aus. Ich habe bisher auch schon einige Fahrsicherheitstrainings gemacht (tatsächlich aber noch nicht mit dem Mustang). Möchte auch weder mich noch mein Auto in die Pampa spicken.
Mich interessiert nur grundsätzlich, wie sportliches Fahren mit dieser Art Fahrzeug (Heckantrieb, viel Leistung, hohes Eigengewicht, "lange Leine" bzgl Fahrhilfen) nahe am Grenzbereich möglich ist.

Maßgeblich ist natürlich ein warmes Auto, trockene Straßen, wärmere Außentemperaturen und nicht allzu große Veränderungen an Fahrwerk etc.

Bin gespannt auf eure Meinungen! :)
Gruß, Lukas

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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von TL_Alex » 30. Mär 2018, 18:09

Ich glaub der Walter sagt
Schon am Kurveneingang Gas anlegen beim Heckantrieb.
Dann ist Last auf der HA.

Ansonsten
Gute Reifen sind wichtig ;)

Aber nem Allrad Audi gerade als RS wirst du wohl schwer folgen können im Kurvenausgang
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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von Panomatic » 30. Mär 2018, 18:14

Einen Mustang muß man wie ein Motorrad fahren.
Das bedeutet die Fahrbahn „lesen“ und mit dem „Popometer“ spüren.
Alles weitere macht die Routine...
Probier den Grenzbereich am besten bei einem Fahrsicherheitstraining aus. Da geht viel mehr als man denkt.

Gruß
Andreas
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derblaue
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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von derblaue » 30. Mär 2018, 21:05

... genau so :clap:
VOR der Kurve muss das Tempo stimmen, dann unter Zug durch die Kurve und Spass haben. Alles was Du in der Kurve ändern musst, macht Dich langsam.

Und immer dran denken: Wo Dich ein Allrad ausbeschleunigt, beim Bremsen ist der auch nicht anders wie Dein Auto :shrug:
Zuletzt geändert von derblaue am 30. Mär 2018, 23:06, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße, Thomas

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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von Ace » 30. Mär 2018, 22:15

Ähm also manches was hier steht finde ich schon gefährlich. Keinesfalls sollte man Kurven mit konstanter Geschwindigkeit angehen, wenn man sportlich fahren will und nicht im Graben landen will.

Die Kurve am Eingang sauber anbremsen, damit man einen niedrigen Gang noch vor der Kurve zum rausbeschleunigen anlegen kann. Bis zum Scheitelpunkt nur so viel Gas wie notwendig geben um nicht noch langsamer zu werden, da man den meisten Lenkeinschlag hier machen wird. Erst wenn der Scheitelpunkt erreicht ist und die Lenkung wieder leicht gerade gezogen wird, sollte man mit Gefühl beschleunigen. Erst am Kurvenausgang, wenn die Räder wieder so gut wie gerade stehen, sollte man Vollgas geben.

Wichtig ist auch, dass viele sich angewöhnen beim Bremsen vor Kurven automatisch auszukuppeln - Beim sportlichen Fahren sollte man das lassen und die Motorbremse einwirken lassen. Besonders dann in der Kurve noch runterschalten und die Kupplung kommen lassen ist mega gefährlich, da man hier leicht abfliegen kann wenn man die Drehzahl nicht gut abgestimmt hat.

Mag erst mal komisch klingen, aber selbst so Spiele wie Gran Tursimo oder Forza Motorsports können, wenn man ein paar Fahrhilfen abschaltet, einem etwas mehr über die Fahrphysik beim RWD beibringen. :Winkhappy:
Auf Grund des Banns aus dem Forum bin ich nicht mehr auf mustang6.de vertreten. Ich bedanke mich für viele schöne Jahre in der Community - Man sieht sich vielleicht in anderen Muscle Car Foren :Winkhappy:

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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von derblaue » 30. Mär 2018, 22:57

... genau so meinte ich es, habe nur mal leider wieder stark verkürzt „hingerotzt“ :bussi:
Viele Grüße, Thomas

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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von Mave242 » 30. Mär 2018, 23:41

Grundsätzlich sollte man bei einem Heckantrieb den Lastwechsel in der Kurve meiden!

Wie Ace schon schrieb, ist schalten in der Kurve mit höchster Brisans zu halten!. Das ist echt gefährlich!

Aber einen 4WD wirst du nicht einholen oder dran bleiben können. Das ist nicht die Natur des Mustangs.
Mit Serienfahrwerk habe ich dasGefühl, das die rote Linie sich nicht ankündigt sondern plötzlich da ist. Und wer da falsch reagiert, ist auch schon drüber.

Heck gerade stehen haben, langsam und gleichmäßig durch treten geht super. Mit Ruck runter treten das Pedal ist nicht ganz ohne Gefahr bei gewissen Umständen.
Sportlich hab ich den Mustang bisher kaum bewegt. Da warte ich noch mit, bis das neue FW eingebaut ist.
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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von ponyonice » 31. Mär 2018, 08:50

Ergänzend zu den vielen genannten wertvollen Tipps - die Erkenntnis aus 20 Jahren Fahrtrainings. Mehr Ruhe im Auto. Grundsätzlich alles in "Zeitlupe" u. mit Gefühl! Wenig Kraft einsetzen. Je schneller sich ein Auto über das Asphaltband bewegt, je schwieriger die Rahmenbedingungen sind, je weicher u. vorausschauender gilt es Lenkung u. Pedalerie einzusetzen. Dem Auto immer einen Schritt voraus sein. So kommt z.B in einer Rechtskurve stets auch der Moment, an dem der geübte Fahrer aktiv nach "Links" lenkt, um zum Kurven Ausgang hin, so das Fahrverhalten Pro Aktiv zu optimieren. Timing. Erst die Lenkung öffnen - dann Gas geben.

Bricht jedoch das Fahrzeug, aus welchen Gründen auch immer, mit dem Heck aus, Explodieren an der Lenkung, schnell - reflexartig - Gegenlenken - dies ist ein sehr komplexes Thema - das nicht alleinig theoretisch besprochen werden kann. Youtube kann hier mit Onboard Aufnahmen diverser Drifttrainings einen Einblick verschaffen, wie schwierig dies sein kann. Das trainiert sich einzig bei Fahrtrainings u. ist aus dann noch lange kein Garant dafür, dass alles u. immer unter Kontrolle ist.

Grundsätzlich gilt - weniger ist mehr...

Ponys für Alle
Gruss Danny

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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von Fennek » 31. Mär 2018, 09:46

Sportliches Fahren lernt man nicht durch die PlayStation und auch nicht durch Bücher oder Forentexte. Sportliches Fahren lernt man durch Fahren. Von daher mein Tip. Mustang schnappen und dann auf zum vernünftigen Sportfahrer Training. Das ist die einzige vernünftige Art.
Man kann noch so viel lesen oder auch Filme schauen. Das ist alles nur Theorie.
In der Realität sieht das anders aus.
Und ich persönlich bin froh, dass mein heftigster Abflug auf der Rennstrecke im Kiesbett und nicht auf der Landstraße am Baum geendet hat.
Gruß
Michael
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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von derblaue » 31. Mär 2018, 10:18

... und ein Training ist kein Training.

Ich war früher auch schon öfter auf verschneiten Parkplätzen zum Üben und trotzdem hatte mich mal eine Situation auf der Straße komplett überrascht, obwohl ich sie eigentlich selbst provoziert hatte :shrug:
Viele Grüße, Thomas

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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von martins42 » 31. Mär 2018, 10:45

derblaue hat geschrieben:... und ein Training ist kein Training.

Ich war früher auch schon öfter auf verschneiten Parkplätzen zum Üben und trotzdem hatte mich mal eine Situation auf der Straße komplett überrascht, obwohl ich sie eigentlich selbst provoziert hatte :shrug:
Verstehe ich nicht ganz. Wie kommt es? Wenn du es selbst provoziert hast, weisst Du doch, dass was kommt. Wie gut man dass dann handeln kann ist natürlich eine andere Sache, aber sich sehe das Überraschungsmoment nicht. Was meint das "... eigentlich selbst ..."? Und uneigentlich?

Um nochmal auf den Eröffnungsbeitrag zurück zu kommen:
Egal wie gut man das "sportliche" Fahren umsetzen kann, gibt es keinen Weg in der beschriebenen Situation - Kurvenbeschleunigung bei schlechtem Grip - die systemische Überlegenheit des Allradlers zu egalisieren (ansonsten vergleichbares Material vorausgesetzt). Der rein hinterachsangetriebene Wagen verschenkt nun mal auf der Vorderachse die Möglichkeit Antriebskräfte zu übertragen. Der kammsche Kreis als Vektorsumme von Antriebskraft und Querkraft ist auf der Hinterachse schnell ausgeschöpft, vorne liegt nur die Querbeschleunigung an, wäre im Prinzip noch Raum für Antriebskraftübertragung. Eben das, was der Allradler zusätzlich ausnutzen kann, indem Antriebskräfte von der Hinterachse nach vorne verlagert werden.

Speziel für den Serienmustang vielleicht noch der Hinweis, dass es dort wegen des relativ weichen/entkoppelten Fahrwerks es sinnig ist, am Kurveneingang erst mal Ruhe rein zu bringen. Erst Querkraft aufbauen, den Wagen sich in seiner Rollbewegung "setzen" lassen und dann erst mit Gefühl Gas anlegen und die Haftgrenze ausloten. Auf der Bremse hart in die Ecke rein kanten ist nicht dem Mustang sein Ding.

Grüße
Martin

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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von bigluke » 31. Mär 2018, 10:49

Gute Antworten! :)

Am Ende ist es wieder wie überall im Leben - nur die Übung macht den Meister. Habe schon einige unterschiedliche Fahrertrainings mit verschiedenen Fahrzeugen gemacht und nicht nur immer eine Menge neue Tipps mitgenommen, sondern hab schon auch gemerkt dass, man trotz theoretischen Wissens in manchen Situation trotzdem erstmal noch nachdenkt und (noch) nicht instinktiv handelt. :shrug:

Leider gibt's bei uns im Süden kaum Rennstrecken, auf denen man weitgehend sicher sein gelerntes Wissen umsetzen und üben und sein Popometer richtig schulen kann. Auf öffentlichen Straßen ist das ja aus vielen Gründen nicht der Brüller. Vor allem gibt's da @Fennek dann eben auch keine Auslaufzonen oder Kiesbetten... Da bin ich schon ein wenig neidisch auf alle, die leicht die Möglichkeit haben, auf die Rennstrecke zu gehen. :Bier:

Freu mich auf jeden Fall schon auf mein nächstes Fahrertraining, diesmal mit Pony :clap:

Das mit dem RS6 war übrigens nur der Aufhänger und sollte kein Vergleich mit unserem Mustang werden. So sehr verbauen können wir den Mustang wohl kaum, dass er ansatzweise mit diesem Biest mithalten kann. Aber gottseidank geht's darum ja auch überhaupt nicht. :cool:
Gruß, Lukas

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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von derblaue » 31. Mär 2018, 10:51

martins42 hat geschrieben:
derblaue hat geschrieben:... und ein Training ist kein Training.

Ich war früher auch schon öfter auf verschneiten Parkplätzen zum Üben und trotzdem hatte mich mal eine Situation auf der Straße komplett überrascht, obwohl ich sie eigentlich selbst provoziert hatte :shrug:
Verstehe ich nicht ganz. Wie kommt es? Wenn du es selbst provoziert hast, weisst Du doch, dass was kommt. Wie gut man dass dann handeln kann ist natürlich eine andere Sache, aber sich sehe das Überraschungsmoment nicht. Was meint das "... eigentlich selbst ..."? Und uneigentlich?.

Grüße
Martin
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Viele Grüße, Thomas

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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von martins42 » 31. Mär 2018, 11:01

derblaue hat geschrieben:
martins42 hat geschrieben:
derblaue hat geschrieben:... und ein Training ist kein Training.

Ich war früher auch schon öfter auf verschneiten Parkplätzen zum Üben und trotzdem hatte mich mal eine Situation auf der Straße komplett überrascht, obwohl ich sie eigentlich selbst provoziert hatte :shrug:
Verstehe ich nicht ganz. Wie kommt es? Wenn du es selbst provoziert hast, weisst Du doch, dass was kommt. Wie gut man dass dann handeln kann ist natürlich eine andere Sache, aber sich sehe das Überraschungsmoment nicht. Was meint das "... eigentlich selbst ..."? Und uneigentlich?.

Grüße
Martin
... Klugscheisser :doh:
Hallo Thomas,

meinetwegen, gerne. Ich verstehe aber trotzdem nicht, worauf die eigentlich hinaus wolltest.

Grüße
Martin

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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von martins42 » 31. Mär 2018, 11:09

bigluke hat geschrieben: [...]
Das mit dem RS6 war übrigens nur der Aufhänger und sollte kein Vergleich mit unserem Mustang werden. So sehr verbauen können wir den Mustang wohl kaum, dass er ansatzweise mit diesem Biest mithalten kann.
Stimmt wohl schon. Ist aber nicht so recht der Punkt. Leistungsüberschuss ist in dem beschriebenen Szenario ja so oder so da.
Wenn die Kurvenradien nicht allzu groß sind, dass also die Leistung den Grip ohnehin überfordern kann, und der Fahrer die Möglichkeiten auszuschöpfen weiss, kann einen auch ein eher knapp motorisierter Allradler wie ein Sierra oder Escort Cosworth in solchen Situationen alt aussehen lassen.
bigluke hat geschrieben: Aber gottseidank geht's darum ja auch überhaupt nicht. :cool:
Na ja, ein klein bißchen schon. Oder? ;)

Grüße
Martin

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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von ponyonice » 31. Mär 2018, 11:11

martins42 hat geschrieben:
derblaue hat geschrieben:... und ein Training ist kein Training.

Ich war früher auch schon öfter auf verschneiten Parkplätzen zum Üben und trotzdem hatte mich mal eine Situation auf der Straße komplett überrascht, obwohl ich sie eigentlich selbst provoziert hatte :shrug:
Verstehe ich nicht ganz. Wie kommt es? Wenn du es selbst provoziert hast, weisst Du doch, dass was kommt. Wie gut man dass dann handeln kann ist natürlich eine andere Sache, aber sich sehe das Überraschungsmoment nicht. Was meint das "... eigentlich selbst ..."? Und uneigentlich?

Um nochmal auf den Eröffnungsbeitrag zurück zu kommen:
Egal wie gut man das "sportliche" Fahren umsetzen kann, gibt es keinen Weg in der beschriebenen Situation - Kurvenbeschleunigung bei schlechtem Grip - die systemische Überlegenheit des Allradlers zu egalisieren (ansonsten vergleichbares Material vorausgesetzt). Der rein hinterachsangetriebene Wagen verschenkt nun mal auf der Vorderachse die Möglichkeit Antriebskräfte zu übertragen. Der kammsche Kreis als Vektorsumme von Antriebskraft und Querkraft ist auf der Hinterachse schnell ausgeschöpft, vorne liegt nur die Querbeschleunigung an, wäre im Prinzip noch Raum für Antriebskraftübertragung. Eben das, was der Allradler zusätzlich ausnutzen kann, indem Antriebskräfte von der Hinterachse nach vorne verlagert werden.

Speziel für den Serienmustang vielleicht noch der Hinweis, dass es dort wegen des relativ weichen/entkoppelten Fahrwerks es sinnig ist, am Kurveneingang erst mal Ruhe rein zu bringen. Erst Querkraft aufbauen, den Wagen sich in seiner Rollbewegung "setzen" lassen und dann erst mit Gefühl Gas anlegen und die Haftgrenze ausloten. Auf der Bremse hart in die Ecke rein kanten ist nicht dem Mustang sein Ding.

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Das ist so nicht allgemeingültig u. kann falsch verstanden werden. Es werden nicht Antriebskräfte sondern Längs- sowie Seitenführungkräfte übertragen. Auch Geschwindigkeit ist eine Längskraft. Der Mehrwert eines Allrad liegt in seinem Traktions-, bzw. Vorteil beim Bremsen. Richtig ist vielmehr, das einzig das Heckantriebskonzept die beste Möglichkeit darstellt, schnell über ein trockenes Asphaltband zu fahren, da eben keine zusätzlichen Antriebskräfte (mit weiteren konzeptionellen Nachteilen) an der Vorderachse den Grip stören.

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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von martins42 » 31. Mär 2018, 11:29

ponyonice hat geschrieben:
martins42 hat geschrieben:
derblaue hat geschrieben:... und ein Training ist kein Training.

Ich war früher auch schon öfter auf verschneiten Parkplätzen zum Üben und trotzdem hatte mich mal eine Situation auf der Straße komplett überrascht, obwohl ich sie eigentlich selbst provoziert hatte :shrug:
Verstehe ich nicht ganz. Wie kommt es? Wenn du es selbst provoziert hast, weisst Du doch, dass was kommt. Wie gut man dass dann handeln kann ist natürlich eine andere Sache, aber sich sehe das Überraschungsmoment nicht. Was meint das "... eigentlich selbst ..."? Und uneigentlich?

Um nochmal auf den Eröffnungsbeitrag zurück zu kommen:
Egal wie gut man das "sportliche" Fahren umsetzen kann, gibt es keinen Weg in der beschriebenen Situation - Kurvenbeschleunigung bei schlechtem Grip - die systemische Überlegenheit des Allradlers zu egalisieren (ansonsten vergleichbares Material vorausgesetzt). Der rein hinterachsangetriebene Wagen verschenkt nun mal auf der Vorderachse die Möglichkeit Antriebskräfte zu übertragen. Der kammsche Kreis als Vektorsumme von Antriebskraft und Querkraft ist auf der Hinterachse schnell ausgeschöpft, vorne liegt nur die Querbeschleunigung an, wäre im Prinzip noch Raum für Antriebskraftübertragung. Eben das, was der Allradler zusätzlich ausnutzen kann, indem Antriebskräfte von der Hinterachse nach vorne verlagert werden.

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Grüße
Martin
Das ist so nicht allgemeingültig u. kann falsch verstanden werden. Es werden nicht Antriebskräfte sondern Längs- sowie Seitenführungkräfte übertragen. Auch Geschwindigkeit ist eine Längskraft.
Wenn denn wirklich genau werden soll, müssten wir noch zwischen Zentripetal-, Zentrifugal-, Antriebs- und Bremskraft differenzieren. Aber den Exkurs überlasse ich gerne anderen, ich denke das Prinzip ist auch so verstanden.
Und Geschwindigkeit ist definitiv keine Kraft!
ponyonice hat geschrieben: Der Mehrwert eines Allrad liegt in seinem Traktions-, bzw. Vorteil beim Bremsen. Richtig ist vielmehr, das einzig das Heckantriebskonzept die beste Möglichkeit darstellt, schnell über ein trockenes Asphaltband zu fahren, da eben keine zusätzlichen Antriebskräfte (mit weiteren konzeptionellen Nachteilen) an der Vorderachse den Grip stören.
Zum einen ist nun trocken genau nicht das Szenario, was der TO ansprach.
Zum anderen gilt das nur für hohe Geschwindigkeiten, wo aus hoher Leistung resultierende Traktionsprobleme keine große Rolle mehr spielen. Konnte man ja jahrelang in der DTM gut beobachten, wo die Allradler gezielt mit einer zusätzlichen Gewichtsstrafe gehandicapt wurden, damit die anderen auf engen Strecken überhaupt ein sinnvolles Rennen liefern konnten.
Je höher die Leistung, desto eher dominieren die Vorteile einer Allrad-Kraftübertragung gegenüber den Nachteilen in der Summe gemischter Streckenbedingungen. Hat ja seine Gründe, warum mit steigender Leistung das Fahrwerk bei Hinterachstrieblern immer kritischerer Faktor wird, auch die Fahrbarkeit extrem leiden kann etc. Hat ja nun z.B. auch Gründe, warum die neuen M-BMWs mit Allradantrieb kommen.
Grüße
Martin

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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von Piet » 31. Mär 2018, 11:50

martins42 hat geschrieben: Hat ja seine Gründe, warum mit steigender Leistung das Fahrwerk bei Hinterachstrieblern immer kritischerer Faktor wird, auch die Fahrbarkeit extrem leiden kann etc....

Grüße
Martin
Hallo

Wie hier jeder im Forum lernen konnte, heißt der Grund Pirelli. :Winkhappy:

Wünsche schöne Ostertage..
Piet
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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von derblaue » 31. Mär 2018, 11:56

martins42 hat geschrieben:
ponyonice hat geschrieben:
martins42 hat geschrieben: Verstehe ich nicht ganz. Wie kommt es? Wenn du es selbst provoziert hast, weisst Du doch, dass was kommt. Wie gut man dass dann handeln kann ist natürlich eine andere Sache, aber sich sehe das Überraschungsmoment nicht. Was meint das "... eigentlich selbst ..."? Und uneigentlich?

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Grüße
Martin
Das ist so nicht allgemeingültig u. kann falsch verstanden werden. Es werden nicht Antriebskräfte sondern Längs- sowie Seitenführungkräfte übertragen. Auch Geschwindigkeit ist eine Längskraft.
Wenn denn wirklich genau werden soll, müssten wir noch zwischen Zentripetal-, Zentrifugal-, Antriebs- und Bremskraft differenzieren. Aber den Exkurs überlasse ich gerne anderen, ich denke das Prinzip ist auch so verstanden.
Und Geschwindigkeit ist definitiv keine Kraft!
ponyonice hat geschrieben: Der Mehrwert eines Allrad liegt in seinem Traktions-, bzw. Vorteil beim Bremsen. Richtig ist vielmehr, das einzig das Heckantriebskonzept die beste Möglichkeit darstellt, schnell über ein trockenes Asphaltband zu fahren, da eben keine zusätzlichen Antriebskräfte (mit weiteren konzeptionellen Nachteilen) an der Vorderachse den Grip stören.
Zum einen ist nun trocken genau nicht das Szenario, was der TO ansprach.
Zum anderen gilt das nur für hohe Geschwindigkeiten, wo aus hoher Leistung resultierende Traktionsprobleme keine große Rolle mehr spielen. Konnte man ja jahrelang in der DTM gut beobachten, wo die Allradler gezielt mit einer zusätzlichen Gewichtsstrafe gehandicapt wurden, damit die anderen auf engen Strecken überhaupt ein sinnvolles Rennen liefern konnten.
Je höher die Leistung, desto eher dominieren die Vorteile einer Allrad-Kraftübertragung gegenüber den Nachteilen in der Summe gemischter Streckenbedingungen. Hat ja seine Gründe, warum mit steigender Leistung das Fahrwerk bei Hinterachstrieblern immer kritischerer Faktor wird, auch die Fahrbarkeit extrem leiden kann etc. Hat ja nun z.B. auch Gründe, warum die neuen M-BMWs mit Allradantrieb kommen.
Grüße
Martin

Grüße
Martin
Die „Allraderitis“ hat nach MEINER Einschätzung zu einem nicht unerheblichen Teil seinen Grund, weil sie jeder haben will, nicht weil man sie braucht. Gutes Marketing übrigens ... :Devil:

OT
Deshalb waren meine beiden letzten Autos auch BMW, weil ich auf dem Gebrauchtmarkt praktisch keine Fronttriebler-Audi mehr gefunden hatte.
BTT

Deine Aussage zu den Allrad-BMW-M stimmt allgemeingültig so eben nicht, wie man im aktuellen Test in „SportAuto“ sieht, in dem der rein hinterachsgetriebene Audi R8 (ja Audi !!!) besser als der Allradler abschneidet :bussi:
Zuletzt geändert von derblaue am 31. Mär 2018, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße, Thomas

bis 05/23 2017er Fastback EcoBoost (EU), atoll-blau, MT, PP2, Parkpiepser vorn, Streifen oben und seitlich, Dotz Revvo Dark, Eagle F1 265/40x19, Spurplatten 5 mm, Koni SpecialActive, Domstrebe

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Re: Sportliches Fahren - wie?

Beitrag von derblaue » 31. Mär 2018, 12:03

Zitat @ponyonice: „Der Mehrwert eines Allrad liegt in seinem Traktions-, bzw. Vorteil beim Bremsen“

Das ist m.E. genau der Trugschluss, den die Allradler haben, wenn sie mich bei Gammelwetter überholen. Beim Bremsen sind alle Antriebskonzepte gleich (schlecht, wenn die Straße keine Haftung bietet) :shrug:
Viele Grüße, Thomas

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