Mustang versions Unterschiede und Fragen

Blacksheep
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Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von Blacksheep » 1. Apr 2018, 17:55

Hallo
Wie in meiner Vorstellung erwähnt möchte ich mir bald einen mustang zu legen.
Es soll auf jedenfall einer in mit LPG sein und ausgeben möchte ich maximal 26000 Euro.

Dazu habe ich noch ein paar Fragen zu den Modellen und der Ausstattung selbst.

Ich tendiere zu der 3,7 er version da er im unterhalt etwas günstiger ist und ich nicht unbedingt den stärksten Motor brauche, ich überwiegend der gemütliche Fahrer und lege Wert auf Komfort da ich das Fahrzeug als Alltags Wagen nutzen möchte.

Mit wie viel Liter im Schnitt fährt sich der 3,7er?
Unterschiede zwischen us und EU version liegen ja wohl im Fahrwerk wie ich gelesen habe.

Wie unterscheidet sich das Fahrwerk vom fahrgefuhl her?

Und am wichtigsten, was ist alles möglich machzurusten im Bezug auf die Ausstattung?
Habe derzeit den tot winkel Assistent und den Tempomat mit Abstand Regulierung die ich auch sehr schätze.
Ich weiß das es bei der us Version den radar Tempomat gibt der aber wohl in Europa nicht funktioniert. Ist es möglich diesen irgendwie umzuprogrammieren?

Danke

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hady
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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von hady » 1. Apr 2018, 18:32

Hallo Nick,

lesen - lesen - was hier im Forum steht .
26 000 € ist ein bisschen wenig veranlagt , auch wenn heute Ostern ist.
EU gibt es nur 2,3 Turbo -- mit Gas hm. und
5 l V8 Sauger, geht mit Gas ,das fahren hier einige.
Ich persönlich habe nichts gegen Autogas --- aber für den Mustang?
Wenn ich Kilometer machen will ist der Mustang das falsche Auto.
Das ist genau so, als wenn du für den Lambo einen Diesel suchst.
Solche Autos haben für mich was mit Emotion zu tun und die bleiben so.

Lass Dir Zeit mit Deiner Suche -- informiere Dich und lass Dir keinen Blender für 26 k € andrehen.

Gruß Hady

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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von TL_Alex » 1. Apr 2018, 18:40

Den V6 gibts nur als Import. Viele dieser Fahrzeuge sind aus den Staaten als Totalschaden exportiert worden. Was prinzipiell nicht das Problem ist da dort viel schneller dieser Titel vergeben wird als hier.
Nur wird gelogen und betrogen sowie uU mangelhaft repariert.

Insofern Vorsicht.

Anstatt Autogas kannst auch nen 2.3er kaufen
Der fährt beim cruisen mit deutlich unter 10l.
Ich würde raten das ein V6 mit Gas eher so bei 12-15l Gas liegt.
Da lohnt Gas nur bedingt.

Zur Ausstattung sei noch gesagt
Den V6 gibts nur nackt, absichtlich.
Die netten Warner gabs bis zu diesem Jahr nicht im EU Modell
Bei den US schon.
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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von Blacksheep » 1. Apr 2018, 19:12

Danke für die schnelle Rückmeldung, vielleicht sollte ich doch was drauf legen und einen für 30000 suchen.

Ich bin bisher alle meine Fahrzeuge auf Gas gefahren und davon überzeugt, mir ist egal ob der Motor nun mit Gas Benzin Wasserstoff angetrieben wird.
Wenn es günstiger geht wieso sollte ich diese Option nicht nutzen sofern dadurch keine Nachteile verbunden sind
11l Benzin = ca. 14,50euro
14l Gas = 7,40euro

Was mich noch interessiert, wieso wird der V6 als nicht so toller Motor betrachtet?
Ich meine die 11l bei den PS sind da doch ein guter Wert
Wenn ich mir den V6 3,5l in meinem Mercedes angucke komme ich im Schnitt niemals unter 12l

@TL_Alex
Deine letzten Satz fand ich jetzt etwas verwirrend.

Also der V6 hat allgemein eine nackte Ausstattung?

Der V6 ist doch immer eine us Version?

Wie sieht es den mit der Nachrüstung von Ausstattungen hat da jemand schon ein paar Dinge gemacht?

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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von listener » 1. Apr 2018, 19:13

Mit der genannten Summe dürfte es schwierig bis unmöglich sein ein seriöses Fahrzeug zu kriegen.
Schau unbedingt mal in diesen Thread über US-Importe rein:
https://mustang6.de/viewtopic.php?f=33&t=3316

P.S. Dein letzter Beitrag hat sich mit meinem gekreuzt. Der V6 war in den USA das Basismodell, es gab keine Premium-Ausstattung dafür. Der Motor ist technisch der älteste und mittlerweile auch in dein USA nicht mehr neu zu haben.
Grüße
Mike


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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von Fennek » 1. Apr 2018, 19:31

Nicht zu vergessen, dass der V6 bei 160 km/h abgeriegelt ist. Wenn man ihn entriegeln will, dann braucht man eine neue Kardanwelle. Ich würde auch eher einen EU Turbo empfehlen oder einen V8 kaufen und den Gasumbau machen lassen. Die meisten Gasumbauten welche fertig angeboten werden sind meistens US Totalschäden. Von den Kosten für einen V8 mit vernünftigen Gasumbau liegst Du wahrscheinlich eher bei 35.000 Euro und mehr.
Gruß
Michael
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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von Blacksheep » 1. Apr 2018, 19:44

Das er bei 180km/h abgeriegelt ist ist in Ordnung für mich.

Ich würde auch lieber einen kaufen und ihn selbst umrüsten lassen, habe da schon schlechte Erfahrungen gemacht mit verpfuschten einbauten.

Was spricht denn dafür das die angebotenen mit Gas Anlage Unfall Fahrzeuge sind?

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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von Blacksheep » 1. Apr 2018, 19:47

Was haltet ihr z.b von diesem hier, fällt euch da irgend etwas negatives auf bis auf die Ausstattung?
Ist ja schon sehr günstig

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta ... um=android

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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von TL_Alex » 1. Apr 2018, 19:53

Ja der V6 war nur für den US Markt und es gab nur eine minimale Ausstattung sowie Zubehörliste.
Ford wollte ihn wohl los werden und den I4 Turbo pushen.
Somit gibts da die ganzen gimmicks die man im US Stang sonst kaufen konnte nicht.

Mittlerweile ist der V6 ganz aus dem Programm genommen.

Wenn du mit 11lBenzin rechnest musst du beim eco 9l ansetzen.
Und dann muss man schon ne Weile fahren für den Gasumbau.

Ich bin früher auch Gas gefahren, Firmenwagen,
Aber Sinnvoll fand ich das nie.
Zuletzt geändert von TL_Alex am 1. Apr 2018, 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von TL_Alex » 1. Apr 2018, 19:56

Zum Angebot

Wenigstens keine Bastelbude der man ihren Unfall gleich ansieht.

Alles andere muss man genau prüfen
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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von bastel » 1. Apr 2018, 20:09

Man bekommt den V6 mit unter 30k Miles je nach dem für Ca. 16-18k$. Bei Autotrader gibt's für das Geld auch schon Cabrios. Der 6er war das klassische Mietwagenmodell.

https://www.autotrader.com/cars-for-sal ... chRadius=0

Pi mal Daumen kommst du mit Nebenkosten auf Ca. 22-23k + Gasumrüstung. Wenn es unbedingt einer sein soll, würde ich über einen Selbstimport nachdenken. Hier in De gibt's nur Schrott.
Grüße

Sebastian

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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von Anubis2509 » 1. Apr 2018, 20:14

Ääh... Sind das Blinker im Kotflügel?? Kommt mir komisch vor... :shrug: Könnte eine Reparatur made in Litauen sein....
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„Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen." Walter Röhrl

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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von TL_Alex » 1. Apr 2018, 20:26

Oder ne Nachrüstung falls es den ohne Blinker im Spiegel gab.

Wenn ich für Selbstimport 23+ Gas rechnen muss kann man auch 26 zu einem Händler tragen und Garantie mitnehmen.

Das Auto sollte natürlich geprüft werden
Gibts denn keine Seriösen Händler?
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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von Blacksheep » 1. Apr 2018, 20:40

Auf die Idee selbst zu importieren bin ich noch gar nicht gekommen!
Wie könnte man sich da absichern das man da kein Schrott kauft und es erst merkt wenn a Fahrzeug hier ist?

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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von Mave242 » 1. Apr 2018, 21:04

Nabend Nick!

Scheitert es denn am Geld oder ist dir der V8 zu heftig oder der Eco zu "klein"?

Weil der v6 ist träge und säuft. Da kannste besser direkt zum V8 greifen. Den muss man ja nicht zum rasen benutzen. Der kostet als brauchbare EU version runde 35 riesen.
ist natürlich viel Geld. Aber ich denke, das du den Mustang lange fahren willst und somit auch eine eher Langzeit investition ist.

Ich fahre den V8 und mit einem Verbrauch um die 12...13,5 liter bin ich happy und hab viel >spass dabei!
An den V6 kam nie ein gedanke.
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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von Blacksheep » 1. Apr 2018, 21:23

Also ich möchte halt nicht mehr ausgeben als nötig.

Der eco fällt weg da wie gesagt eine gas anlage rein soll das ist auch der Punkt, ich möchte die Unterhaltskosten im Rahmen haben da ich das Auto ja für den Alltag nutze.

An den v8 hatte ich auch schon gedacht aber die Motorisierung reicht mir als v6 aus und da ich auch einige kurzfahrten haben braucht der zu lange um warm zu werden bis er umschaltet dann kommen dazu noch höherer Verbrauch und höhere Steuern dazu noch die höheren Anschaffungs kosten von rund 6000 Euro. Sehe da eiegtl ich kein Vorteil des V8 gegenüber dem V6 für mich

Ob der v6 träge ist muss ich erst selbst mal beurteilen wenn ich ihn Probefahre ob mir das nicht reicht,
Wieso säuft er denn? 11 sind doch nicht viel für den Hubraum

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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von super-itz » 1. Apr 2018, 22:45

Ich bin mir nicht sicher, dass du bei einem Preis von 16K bis 18K US$ ab USA mit
22K - 23K Euro bei einem Selbstimport hinkommst.

Zum Preis in den USA kommen noch die Überführungskosten, Zoll, Einfuhr-Umsatzsteuer
und Abwicklungskosten des Importeurs. Bei Autoblogger.de gibs einen Importkalkulator.
Bei 16K bis 18K US$ in USA sind das schon 20K - 22K Euro bis hier in D.

Dann ist der Stang aber noch nicht zulassungsfähig, er muss dann auf die STVzO
umgerüstet und soviel ich weiß, vom TÜV ein Abgasgutachten erstellt werden.

Eine Garantie bzw. Gewährleistungspflicht eines Händlers gibts dann natürlich auch nicht.
Und du trägst das Risiko der Vorauszahlung des Preises nach USA.

In meinen Augen sind die 26K Euro bei dem angebotenen Mustang einschl. Garantie/Gewährleistung
kein schlechter Preis, wenn das Teil unfallfrei ist.

Gruß und allzeit eine knitterfreie Fahrt.
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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von Mave242 » 1. Apr 2018, 23:10

11liter ist ja ok..
Aber meinen bewege ich mit kaum höheren Wert. Viele hier fahren den V8 erstaunlich sparsam!

Die Anschaffungskosten sind natürlich ordentlich. Aber der V8 ist recht zackig warm. Betriebstemperatur erreicht der schnell, auch im Winter.
2...3km fahren, sind natürlich nicht ideal. Bei mir sind es bei Arbeitsplatzweg etwa 13...14km je Strecke. Da hat der lange schon seine Temperatur ereicht.
Fahr mal den v8. Um die Leistung ging es mir garnicht. Ja..hat was...ist auch spassig!
Aber diesen Motor zu erleben ist eine ware Freude.
Wenn du lange fahren willst, würde ich dir zum V8 raten.
Wie die Kollegen schon sagten, die import Modelle sind schwer zu durchschauen ob es Unfaller sind oder nicht sind!
Die versicherung war bei meiner Berechnung zwischen dem EcoBoost, V6 und V8 so gering, das ich den V8 auf alle Fälle wollte.

Klar..muss natürlich passen mit dem Geld. Keine Frage! Aber der v8 ist nicht so teuer wie viele immer glauben. Die Anschaffung sind der grösste Kostenpunkt.
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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von Blacksheep » 1. Apr 2018, 23:37

Reizen tut er mich ja schon wenn ihr alle davon schwärmt :)
Komplett rausfallen Tut er nicht, alles eine frage des Preises natürlich für 6000 mehr wurde ich dafür aber nicht hinlegen.
Wie sieht es denn mit den anfallenden Kosten aus gegenüber dem V6 bei Reparaturen ist das ein deutlicher Unterschied.
Und wie ist der Mustang allgemein preislich was die kosten für die Reparaturen angeht ist dir Ersatzteil Versorgung da gut?

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Re: Mustang versions Unterschiede und Fragen

Beitrag von Mave242 » 1. Apr 2018, 23:52

Preise sind wohl human...Versorgung kann dauern.
Was man so liest, ist Ford da aber auch recht gelassen und sperrig. Der v8 dürfte gegen den V6 nicht wirklich teurer sein. Rechne mal nicht damit, das der 8 Zylinder kaputt geht. Der kann schon was vertragen.
Teile wie Fahrwerk etc..bekommste aber in der EU bzw Deutschland..für den V6 hab ich noch nichts gefunden.
Wenn du also tieferlegen willst, bekommste eher für den V8 was, als für den V6. Bremsen etc sicherlich auch.

Und glöaub mir, das dauert nicht lange bis die ersten Gedanken da sind, etwas zu machen. Ich hab 4 Wochen geschafft *grins*
Jetzt kommt Fahrwerk rein, Spur breiter und dann vlt mal die Schalldämpfer.

Aber den Mehrpreis für ein EU model, musste wohl bezahlen! Aber...der Lohnt sich!
Ich habe 34500 mit Winterreifen bezahlt, 14500km auf der Uhr für ein Model von 9.2016.

Fahr einen Probe...nim mdir zeit und fahr ausgiebig. Glaub mir...uns...du wirst es lieben!
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