JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

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SpongeBob
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von SpongeBob » 20. Jun 2017, 12:10

JP ist echt mutig: Mit den Serien PZero aufs Gas bei Regen...
besser erst mal andere Reifen drauf (z.B. Conti Sport Contact) - dann hat das Auto auch Grip bei Nässe und geht nicht mehr so schnell hinten weg...
Viele Grüße, Stefan

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JN75
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von JN75 » 20. Jun 2017, 13:28

Haben evtl. eine gute Reifenmischung erwischt.


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LoRaN2212
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von LoRaN2212 » 20. Jun 2017, 13:36

Oh der Herr Krämer will TÜV machen lassen...ok immerhin. Hat jemand einen Link wo die Ventildeckelverkleidung in blau herbekomm ?

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SpongeBob
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von SpongeBob » 20. Jun 2017, 13:40

Viele Grüße, Stefan

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LNBR
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von LNBR » 20. Jun 2017, 14:14

JN75 hat geschrieben:Haben evtl. eine gute Reifenmischung erwischt.
Man muss aber auch sagen, sowohl JP als auch ich, haben keinerlei Probleme mit den Pirellis gehabt - egal bei welchen Straßenverhältnissen. Mittlerweile habe ich zwar andere drauf, aber so schlecht wie von vielen behauptet waren die definitiv nicht.

Als nächstes, sobald wir mit seinem Mustang "fertig" sind, kommt dann meiner dran 8-)
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von n3sh0m » 20. Jun 2017, 16:44

LNBR hat geschrieben:
JN75 hat geschrieben:Haben evtl. eine gute Reifenmischung erwischt.
Man muss aber auch sagen, sowohl JP als auch ich, haben keinerlei Probleme mit den Pirellis gehabt - egal bei welchen Straßenverhältnissen. Mittlerweile habe ich zwar andere drauf, aber so schlecht wie von vielen behauptet waren die definitiv nicht.

Als nächstes, sobald wir mit seinem Mustang "fertig" sind, kommt dann meiner dran 8-)
Hi Leon du sag mal bei dem Stage 3 Video kam ja leider keine 100-200 Messung zustande. Konnte er nachdem Video nochmal eine Messung machen? Die Zeit würde mich brennend interessieren.

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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von LNBR » 20. Jun 2017, 17:15

n3sh0m hat geschrieben:
LNBR hat geschrieben:
JN75 hat geschrieben:Haben evtl. eine gute Reifenmischung erwischt.
Man muss aber auch sagen, sowohl JP als auch ich, haben keinerlei Probleme mit den Pirellis gehabt - egal bei welchen Straßenverhältnissen. Mittlerweile habe ich zwar andere drauf, aber so schlecht wie von vielen behauptet waren die definitiv nicht.

Als nächstes, sobald wir mit seinem Mustang "fertig" sind, kommt dann meiner dran 8-)
Hi Leon du sag mal bei dem Stage 3 Video kam ja leider keine 100-200 Messung zustande. Konnte er nachdem Video nochmal eine Messung machen? Die Zeit würde mich brennend interessieren.
Ja, da wird noch viel mehr kommen. Ob mittlerweile richtige Zeiten gemessen wurden weiß ich nicht aber falls nein, kommt das noch.
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von stroker » 20. Jun 2017, 19:08

Sag ma wie hatter das bei EU miten Programm hingekommen von Ford preformance :ugly3:
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von maexe » 20. Jun 2017, 21:15

LNBR hat geschrieben:
JN75 hat geschrieben:Haben evtl. eine gute Reifenmischung erwischt.
Man muss aber auch sagen, sowohl JP als auch ich, haben keinerlei Probleme mit den Pirellis gehabt - egal bei welchen Straßenverhältnissen. Mittlerweile habe ich zwar andere drauf, aber so schlecht wie von vielen behauptet waren die definitiv nicht.

Als nächstes, sobald wir mit seinem Mustang "fertig" sind, kommt dann meiner dran 8-)
Ja richtig, hört doch mal auf mit den "sauschlechten Pirelli Zero". War vor zwei Wochen wieder einmal auf der gleichen Rennstrecke in Frankreich, mit quasi neuen (600 km) Michelin Super Sport. Ich habe die Zeiten vom letzten Jahr mit den Pirellis den ganzen Tag lang schlicht nicht erreicht ! Messtechnisch und auch subjektiv. Die Michelins sind etwas leiser und komfortabler, werde aber wieder Pirellis drauftun.
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von twulf » 22. Jun 2017, 19:10

JP sagte etwas von 9,5 Sekunden 100-200km/h mit Stage 3...
Finde ich jetzt schon einen echt guten Wert - knapp 2 Sekunden schneller als Serie.

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Waldo Jeffers
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von Waldo Jeffers » 22. Jun 2017, 21:08

stroker hat geschrieben:Sag ma wie hatter das bei EU miten Programm hingekommen von Ford preformance :ugly3:
Netter Versuch. :Dauerlache: :clap: :headbang: :ROFL: :Winkhappy:
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von Solid » 23. Jun 2017, 10:05

JP sagte etwas von 9,5 Sekunden 100-200km/h mit Stage 3...
hatten sie nicht schon im Video davor mit Stage2 unter 10 sec. gefahren?
Grüße
Stefan
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Waldo Jeffers
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von Waldo Jeffers » 23. Jun 2017, 20:08

n3sh0m hat geschrieben:Ich habe mir überlegt mir die Stage 3 Hardware einzeln zu kaufen und dann evtl. zu einem guten Tuner zu gehen und dort dann das ganze abstimmen lasse. Das wäre dann einmal komplett Ford Performance Hardware. GT 350 Ansaugung, Drosselklappe und Ansaugbrücke und dann habe ich ja noch die Borla Atak drunter, was im Prinzip ja auch ein Ford Performance Teil ist.

Hat jmd sowas schon verbaut oder verfolgt zufällig den selben Plan? Würde es Sinn machen die Software woanders machen zu lassen?
Die GT350 Ansaugung durch den JLT ersetzen und die GT350 Drosselklappe und Ansaugspinne von Henry @auto-hentzschel abstimmen lassen. Das wäre auch meine Wahl- vielleicht.

Ansaugspinne und Drosselklappe gibt es im Set in USA schon für unter 1100$.
Man muss halt beachten, dass diese Teile abgestimmt sind auf eine Höchstleistung bei 7500 U/min.
Das ist mehr, als man ohne weitere Arbeiten beim Mustang freigeben sollte (Hörensagen 7300 U/min).
Die offene Frage ist, ob man das so abgestimmt bekommt, dass man außer der erwartbaren Mehrleistung bei sehr hohen Drehzahlen möglichst geringe Verluste in der Mitte hast und ein gutes Ansprechverhalten behältst.

Ehe das nicht sicher ist, würde ich lieber verzichten. Im Alltag zählt ein gutes Ansprechverhalten und satte Leistung von unten und in der Mitte viel mehr und bringt mehr Fahrfreude, als 20-Mehr-PS, die man nur auf den letzten 1000 U/min zwischen 6500 und 7500 U/min zur Verfügung hat. :Winkhappy:
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von KK2404 » 28. Jun 2017, 10:18

LNBR hat geschrieben:Ja, da wird noch viel mehr kommen. Ob mittlerweile richtige Zeiten gemessen wurden weiß ich nicht aber falls nein, kommt das noch.
Bringt das Stage 1 eigentlich die Extra PS im Vergleich zur US-Konfiguration? Sprich, wenn ich das bei einem EU-Mustang installiere, müsste ich ja dann die 435 PS plus die Mehrleistung des Stage 1 (13 PS) oder 2 (21 PS) oder 3 (37 PS) nehmen, korrekt?
Das heißt, durch Stage 1 müsste der Mustang EU GT nicht 421, sondern 448 PS haben (435+13).

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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von Waldo Jeffers » 28. Jun 2017, 10:42

Schon wieder vergessen ?

US-PS-Angaben sind nicht die gleichen wie EU-PS-Angaben.
Wie ja auch schon von Henry Hentzschel im Forum mitsamt des Umrechnungsfaktors drauf hingewiesen wurde.

1 US-Pferdestärke (hp) entspricht 0,74566 kw
1kw wiederum entspricht 1,35962 metrischen (kontinentalen EU) PS
(jeweils auf 5 Stellen hinter dem Komma gerundet)

435 US hp entsprechen also 324,3621 kw
Und 324,3621 kw würden 441,0092 metrischen PS entsprechen.

Das wären also rund 14kw oder 19 PS (metrisch) mehr, als sie für den EU-Mustang ab Werk angegeben werden.

Der US-Wert wird allerdings mit US premium fuel 93 gemessen. Das auch die Oktanwerte nicht direkt vergleichbar sind und US-premium 93 Sprit in etwa unserem Super plus 98 entspricht, muss man wissen.

Ebenso, wie das die EU-Leistungs-Werte mit Super 95 gemessen werden und evtl. (das weiß ich nicht mehr) bei der Leistungsmessung nach ECE auch die Korrektur (Standadisierung) der Klimadaten eine andere ist
(schon die europäischen Messverfahren nach DIN und ECE weichen ja voneinander ab und produzieren andere Ergebnisse, ebenso gibt es Unterschiede zwischen US-Messverfahren und ECE).

Mit anderen Worten besteht oben raus, also in den Drehzahl- und Lastbereichen, in denen die Spitzenleistung anliegt, grundsätzlich gar kein Unterschied. Dazu gibt es auch entsprechende Aussagen von Ford USA , die hier im Forum schon viel zitiert wurden.


Die Serienstreuung ist auf jeden Fall viel größer, sie liegt wohl nach ECE in einem Bereich zwischen 405 und 430 PS. Der wichtigste Unterschied besteht darin, dass die US-Modelle keine einprogrammierte Leistungsdelle im unteren/mittleren Bereich haben, die in der EU für die Erfüllung der Emissionsvorschriften und damit für die Zulassung nötig war und in der Frage, ob die in den USA nicht so nötige Vollllastanreeicherung auch für Dauervollgas auf deutschen Autobahnen geeignet wäre. .
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von KK2404 » 28. Jun 2017, 10:52

Waldo Jeffers hat geschrieben:US-PS-Angaben sind nicht die gleichen wie EU-PS-Angaben.
Wie ja auch schon von Henry Hentzschel im Forum mitsamt des Umrechnungsfaktors drauf hingewiesen wurde.
Gibt es bei den Drehmomentangaben auch Unterschiede in der Berechnung, bzw. Messung?

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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von SpongeBob » 28. Jun 2017, 10:54

Waldo Jeffers hat geschrieben: Der US-Wert wird allerdings mit US premium fuel 93 gemessen. Das auch die Oktanwerte nicht direkt vergleichbar sind und US-premium 93 Sprit in etwa unserem Super plus 98 entspricht, muss man wissen.
Ergänzung:
Bei uns steht die "Research Octane Number" an der Zapfsäule
In USA steht der arithmetische Mittelwert aus "Research Octane Number" und "Motor Octane Number" an der Zapfsäule

Hier mal eine kleine Tabelle um das zu verdeutlichen:
benzin.jpg
benzin.jpg (28.63 KiB) 6176 mal betrachtet
Viele Grüße, Stefan
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von Waldo Jeffers » 28. Jun 2017, 13:05

KK2404 hat geschrieben:
Waldo Jeffers hat geschrieben:US-PS-Angaben sind nicht die gleichen wie EU-PS-Angaben.
Wie ja auch schon von Henry Hentzschel im Forum mitsamt des Umrechnungsfaktors drauf hingewiesen wurde.
Gibt es bei den Drehmomentangaben auch Unterschiede in der Berechnung, bzw. Messung?
Ja, in USA wird das in foot-pound gemessen, bei uns in Nm. Umrechnungshilfen kennt Tante Google.
Messverfahren in USA wie gesagt ebenfalls leicht abweichend, immer Obacht auf die Klimaumrechnung geben, einmal ganz abgesehen davon, dass man auch bei uns, wie das die Laien nahezu andauernd machen, einen Prüfstand nicht so ohne weiteres mit dem nächsten vergleichen können.

Schon eine andere Kühlluftzufuhr kann je nach Witterung enorme Unterschiede ausmachen, dazu kommen die unterschiedlichen Prüfstände, die unterschiedliche Prüfstandssoftware, die unterschiedlich wirkenden Fehlerquellen und schließlich die möglicher Weise unterschiedliche Kalibrierung von Prüfständen.

Eigentlich kann man nur dann aussagekräftige 1:1 Vergleiche vornehmen bei Fahrzeugen, die der gleiche Messtechniker auf dem gleichen Prüfstand nach kurzer Ablüftpause direkt hintereinander mit gleichem Sprit misst.
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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von KK2404 » 28. Jun 2017, 13:33

Waldo Jeffers hat geschrieben:Ja, in USA wird das in foot-pound gemessen, bei uns in Nm. Umrechnungshilfen kennt Tante Google.
Die lbs hatte ich dank Google umgerechnet, allerdings wunderte ich mich über die 540 Nm beim US-GT.

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Re: JP testet FORD Performance für Mustang Stage 1-3

Beitrag von A-Team » 19. Jul 2017, 04:47

n3sh0m hat geschrieben:Wer sagt denn das die Packages alle Tüv haben müssen????? Vielleicht verkauft Ford die Packages ohne Tüv. Die Großen Mountune Packages für den Focus ST/RS mk2 waren auch ohne Tüv und Ford hat sie angeboten. So teuer finde ich stage 3 btw gar nicht. Drosselklappe, GT350 Luftfilterkasten und Ansaugbrücke mit Software für 1999,99$ bei CJ Pony Parts.
Bevor ich für meinen "Automobilzulieferer" ins Ausland zog hatte ich einen FOCUS RS MKII. Für diesen gab es ein MP350 Kit. Ist identisch mit dem beim sogenannten RS500 verbauten Komponenten. Hat mir mein Fordhändler angeboten. Einbau, Werksgarantie kein Problem. Lediglich das MP380 Kit wurde seitens Ford mit einem Werksgarantieverlust bestraft.

Wenn man nun bedenkt, wie viele RS MKII in Deutschland verkauft wurden und wie viele dieser Besitzer wirklich an einem solchen Kit interessiert sind, besteht doch durchaus die berechtigte Hoffnung das Ford auch etwas für den Mustang anbietet. Zumal die "Freigabe" seitens Ford für das MP350 Kit erst lange Zeit nach Markteinführung des Fahrzeuges erfolgte. Ich denke mal so 1.5 Jahre.

Und das man die Werksgarantie seitens Ford behält ist ein sehr gutes Argument.
Zuletzt geändert von A-Team am 19. Jul 2017, 07:11, insgesamt 1-mal geändert.

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