
Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
- Stillburning
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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
Ich weiss echt nicht, was daran so kompliziert ist.
Es geht nicht um "Wunderpellen"und "einziger Ursachen". Schlicht darum dass man mit Sommerbereifung auf so einem Wagen bei dem Wetter eh schon "verzockt" hat. Falsches Blatt um riskant zu spielen. Da ist der Krieg von vorneherein verloren. Irgendwelche riskanteren elektronischen Einstellungen oder Gemütslagen sind da fast schon egal, nur der Tropfen der unter Umständen das Fass zum überlaufen bringt. Das kann alternativ aber auch einfach das gerne populistisch ins Feld geführte Kind sein, was einem da vor das Auto läuft.
Letztlich an der Grenze zur Unverantwortlichkeit mit der Ausrüstung bei der Witterung überhaupt zu fahren. Oft geht es gut, mit manch einem Produkt vielleicht auch besser als mit einem anderen, aber irgendwann geht es eben schief. Wie man hier auf dem Board schon sieht eben auch gar nicht so selten.
Vielleicht sollte manch einer, der da Widerrede hält, bei solch einem Wetter schlicht einen Wechsel auf Winterreifen probieren, anstatt seinen riskanten Reifenhabitus in Beharrung auf Sommerreifeneinsatz im Winterhalbjahr in irgendwelchen nebensächlichen Detaildiskussionen zu rechtfertigen. Für mich ist der praktische Unterschied in Fahrbarkeit und Sicherheit unmittelbar zu erfahren. Wie von verschiedensten Teilnehmern berichtet ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Nichts für ungut.
(Erinnert mich irgendwie damals an die Gurteinführung. Jeder zweite "brauch ich nicht, ich kann mich abstützen und ich fahr nicht schnell")
Grüße
Martin
Es geht nicht um "Wunderpellen"und "einziger Ursachen". Schlicht darum dass man mit Sommerbereifung auf so einem Wagen bei dem Wetter eh schon "verzockt" hat. Falsches Blatt um riskant zu spielen. Da ist der Krieg von vorneherein verloren. Irgendwelche riskanteren elektronischen Einstellungen oder Gemütslagen sind da fast schon egal, nur der Tropfen der unter Umständen das Fass zum überlaufen bringt. Das kann alternativ aber auch einfach das gerne populistisch ins Feld geführte Kind sein, was einem da vor das Auto läuft.
Letztlich an der Grenze zur Unverantwortlichkeit mit der Ausrüstung bei der Witterung überhaupt zu fahren. Oft geht es gut, mit manch einem Produkt vielleicht auch besser als mit einem anderen, aber irgendwann geht es eben schief. Wie man hier auf dem Board schon sieht eben auch gar nicht so selten.
Vielleicht sollte manch einer, der da Widerrede hält, bei solch einem Wetter schlicht einen Wechsel auf Winterreifen probieren, anstatt seinen riskanten Reifenhabitus in Beharrung auf Sommerreifeneinsatz im Winterhalbjahr in irgendwelchen nebensächlichen Detaildiskussionen zu rechtfertigen. Für mich ist der praktische Unterschied in Fahrbarkeit und Sicherheit unmittelbar zu erfahren. Wie von verschiedensten Teilnehmern berichtet ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Nichts für ungut.
(Erinnert mich irgendwie damals an die Gurteinführung. Jeder zweite "brauch ich nicht, ich kann mich abstützen und ich fahr nicht schnell")
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Martin
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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
Stillburning hat geschrieben:Ich liebe Foren
Ich auch.

Gruß Harald
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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
Also eigentlich sind doch alle einer Meinung. Haltet nun mal alle die Luft an und futtert das Popcorn.
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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
Ein freundliches "Grüß Gott" an alle "Leidtragenden.
Der (unser) Ford Mustang ist eine Maschine, die beherrscht sein will. Egal ob mit 300 PS oder 600- oder noch mehr PS. So wie jedes andere Auto auch. Folglich unterliegen wir als Fahrer einem Lernprozeß. Wir müssen lernen und verstehen, was unserem Auto und uns gut tut und was man höllisch unterlassen sollte. Dieser Lernprozeß hört in der Regel nie auf. Aber je mehr wir lernen, je mehr wir uns Erfahrung und Routine aneignen, um so sicherer und sensibler werden wir mit unserem Pony unterwegs sein.
Diejenigen Fahrer aber, die ängstlich sind (kein Wunder- es gibt ja schon eine Menge Schauergeschichten über unseren Mustang), diejenigen, die alleine sich nicht in der Lage fühlen (aus welchen Gründen auch immer) den Kennenlernprozeß unseres Autos (in unser Auto) umzusetzen oder die, die einfach nur Hilfe und Unterstützung wünschen, um locker und unbeschwingt das Pony bewegen zu können sei gesagt:
"Wir haben 40.000,-- EUR und auch wesentlich mehr für einen Mustang ausgegeben. Warum aber sind so manche der Forumsmitglieder nicht bereit (auch zu geizig), rund 100 € bis 150 € (bei diversen Autoclubs wie ACE, ADAC u. a. oder evtl. über die Berufsgenossenschaft bezahlt man auch weniger) in ein- oder auch zwei Sicherheitstrainings zu investieren? Von jährlichen Wiederholungstrainings ganz zu schweigen?" Dafür wird aber von der o. a. Spezies von Autofahrer hin und her diskutiert und ein Vorschlag jagt den nächsten: Was ist besser- was sollte man keinesfalls tun. Aber wenn man was tut, dann so und nicht so . . . u.s.w. . . . .! Und dann kommt der Ernstfall und nichts funktioniert mehr. Dann riskiert man Kopf und Kragen und braucht mehr Glück als Verstand. Ich finde, hier wird etwas zuviel spekuliert. Es gibt zu viele gute Ratschläge, die "tödlich" sein können. Und daher herrscht eine relativ große Unsicherheit bei so manchen Fahrern. Sicherheitstrainings können Abhilfe schaffen. Denn hier werden physikalische Gesetzmäßigkeiten behandelt, und in Theorie und Praxis jedem Teilnehmer näher gebracht. Sollte jedem eine Überlegung wert sein.
Wir hätten eine "tolle" neue Diskussionsgrundlage, wenn alle Mustangfahrer ein SHT abgelegt hätten. Aber das wird immer Utopie bleiben (weil das System aus ungleichen Menschen besteht, die alle menschliche Schwächen haben).
Ich möchte hier keinem Mitglied zu nahe treten. Es geht mir darum, jedem, und nicht nur dem "verunsicherten" Fahrer, das SHT näher zu bringen. Das Positive überwiegt bei Weitem und schaden wird es auch Keinem.
Liebe Grüße vom Harald

Der (unser) Ford Mustang ist eine Maschine, die beherrscht sein will. Egal ob mit 300 PS oder 600- oder noch mehr PS. So wie jedes andere Auto auch. Folglich unterliegen wir als Fahrer einem Lernprozeß. Wir müssen lernen und verstehen, was unserem Auto und uns gut tut und was man höllisch unterlassen sollte. Dieser Lernprozeß hört in der Regel nie auf. Aber je mehr wir lernen, je mehr wir uns Erfahrung und Routine aneignen, um so sicherer und sensibler werden wir mit unserem Pony unterwegs sein.
Diejenigen Fahrer aber, die ängstlich sind (kein Wunder- es gibt ja schon eine Menge Schauergeschichten über unseren Mustang), diejenigen, die alleine sich nicht in der Lage fühlen (aus welchen Gründen auch immer) den Kennenlernprozeß unseres Autos (in unser Auto) umzusetzen oder die, die einfach nur Hilfe und Unterstützung wünschen, um locker und unbeschwingt das Pony bewegen zu können sei gesagt:
"Wir haben 40.000,-- EUR und auch wesentlich mehr für einen Mustang ausgegeben. Warum aber sind so manche der Forumsmitglieder nicht bereit (auch zu geizig), rund 100 € bis 150 € (bei diversen Autoclubs wie ACE, ADAC u. a. oder evtl. über die Berufsgenossenschaft bezahlt man auch weniger) in ein- oder auch zwei Sicherheitstrainings zu investieren? Von jährlichen Wiederholungstrainings ganz zu schweigen?" Dafür wird aber von der o. a. Spezies von Autofahrer hin und her diskutiert und ein Vorschlag jagt den nächsten: Was ist besser- was sollte man keinesfalls tun. Aber wenn man was tut, dann so und nicht so . . . u.s.w. . . . .! Und dann kommt der Ernstfall und nichts funktioniert mehr. Dann riskiert man Kopf und Kragen und braucht mehr Glück als Verstand. Ich finde, hier wird etwas zuviel spekuliert. Es gibt zu viele gute Ratschläge, die "tödlich" sein können. Und daher herrscht eine relativ große Unsicherheit bei so manchen Fahrern. Sicherheitstrainings können Abhilfe schaffen. Denn hier werden physikalische Gesetzmäßigkeiten behandelt, und in Theorie und Praxis jedem Teilnehmer näher gebracht. Sollte jedem eine Überlegung wert sein.
Wir hätten eine "tolle" neue Diskussionsgrundlage, wenn alle Mustangfahrer ein SHT abgelegt hätten. Aber das wird immer Utopie bleiben (weil das System aus ungleichen Menschen besteht, die alle menschliche Schwächen haben).
Ich möchte hier keinem Mitglied zu nahe treten. Es geht mir darum, jedem, und nicht nur dem "verunsicherten" Fahrer, das SHT näher zu bringen. Das Positive überwiegt bei Weitem und schaden wird es auch Keinem.
Liebe Grüße vom Harald

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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
Ich unterstütze ausdrücklich Haralds Empfehlung für ein Fahrsicherheitstraining.
Problem ist nur, dass das Handling von exotischen Fahrsituationen, was man da trainiert, in der kurzen Übungszeit nicht automatisiert wird. Für ein echte Automatisierung braucht es schon ein paar Tausend Wiederholungen.
Aber es ist auf jeden Fall hilfreich, und sei es nur das man die Schreckstarre meiden oder schneller überwinden kann und bewusst die richtigen Dinge versuchen kann, das dann nicht zum ersten Mal macht. Jedes bißchen hilft!
Leider eigentlich illegal ist es eine gute Idee, die Dinge aus so einem FST auch mal selbstständig zu trainieren. Ist aber leicht gesagt, wenn man den Luxus hat in der nähe Strecken zu haben, wo sich praktisch nur Fuchs und Hase gute Nacht sagen, wo man fahrtechnische Probleme ggf. ausschließlich mit sich selbst und der Botanik abhandeln kann.
Grüße
Martin
Problem ist nur, dass das Handling von exotischen Fahrsituationen, was man da trainiert, in der kurzen Übungszeit nicht automatisiert wird. Für ein echte Automatisierung braucht es schon ein paar Tausend Wiederholungen.
Aber es ist auf jeden Fall hilfreich, und sei es nur das man die Schreckstarre meiden oder schneller überwinden kann und bewusst die richtigen Dinge versuchen kann, das dann nicht zum ersten Mal macht. Jedes bißchen hilft!

Leider eigentlich illegal ist es eine gute Idee, die Dinge aus so einem FST auch mal selbstständig zu trainieren. Ist aber leicht gesagt, wenn man den Luxus hat in der nähe Strecken zu haben, wo sich praktisch nur Fuchs und Hase gute Nacht sagen, wo man fahrtechnische Probleme ggf. ausschließlich mit sich selbst und der Botanik abhandeln kann.
Grüße
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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
@Asus
Ich bin kein "sehr guter" Autofahrer
Meine Reaktion war vom Gas gehen und immer wieder gegenlenken, ich habe nicht gebremst und mich am Ende ausrollen lassen.
Aber wie die korrekte Vorgehensweise in so einer Situation ist, würde ich ebenfalls gerne Erfahren!!!
Grüß Dich, lieber Michael.
Ich freue mich sehr,
daß aus Deinem Malheur kein großer Unfall geworden ist. Besonders schön finde ich, daß Dir persönlich nichts Schlimmes passiert ist und Du keine Verletzungen oder andere Wehwehchen abbekommen hast. (Außer vielleicht Dein Ego). Das Gleiche gilt auch für Deinen Mitfahrer.
Auch nötigst Du mir meinen Respekt ab. Frei und offen, ehrlich und mit eindeutigen Worten nimmst Du Stellung zu Deinem Unfall. Obwohl Du hast wissen müssen, daß so mancher hier mit dem Finger auf Dich zeigt,
Dich auslacht und Dich sogar verurteilt. (Begriffe wie: zu jung, Angeber, Draufgänger, Imponiergehabe u.s.w.) Aber Dein Outen hat doch eine ganze große Menge dazu beigetragen, daß intensiv über das Zustandekommen Deines Unfalls geredet- und geschrieben wird.
Und ich finde, das ist positiv und wertvoll für Dich. Aber auch nur, wenn Du die vielen Anregungen, Aussagen, Vorschläge und Empfehlungen hinterfragst und Lehren daraus ziehst.
Aber ich denke, das tust Du nun sehr wohl. Der Blechschaden an Deinem Auto, der "Herzstillstand" beim Versuch Dein Pony wieder unter Kontrolle zu bekommen, die Angst, in den Gegenverkehr zu geraten, verletzt zu werden und last but not least, Dein Pony als einen großen unförmigen Blechklumpen identifizieren zu müssen, wird Lehre genug für Dich gewesen sein.
Du schreibst aber auch: "Ich bin kein sehr guter Autofahrer."
Ich schlage Dir vor, revidiere diese Aussage. Sage dir doch einfach: "Es gibt gute- und weniger gute Autofahrer". Noch besser wäre: "Es gibt erfahrene-, routinierte- und weniger erfahrene- und weniger routinierte Fahrzeugführer". Und da Du, als ein noch junger Mensch, in meinen Augen, entschuldige bitte, ein noch wenig erfahrener Autofahrer bist, bitte ich Dich, im Interesse aller Verkehrsteilnehmer, die Sache "Autofahren" etwas langsamer anzugehen. Es heißt nicht umsonst: Vom Leichten zum Schweren, Langsam aber Sicher, Nimm Dir Zeit und nicht das Leben. - Erfahre also Deinen Mustang, eigne Dir Routine an, besuche vielleicht mal ein SHT. Dann lernst Du auch die korrekte Vorgehensweise, wenn es zu kritischen Situationen mit dem Auto kommt. Denn die wird es auch in Zukunft geben. Aber dann bist Du hoffentlich nicht mehr der Verursacher.
Lieber Michael, ich drücke Dir alle Daumen, daß Dein Auto schnell in Ordnung kommt, Du bald wieder im Strassenverkehr unterwegs bist und mit viel Fahrfreude
und Fahrspaß weiter an Deinen Fahrfähigkeiten / Fahrfertigkeiten arbeiten kannst.
Alles Gute und . . . halte die Ohren steif . . .!
Liebe Grüße vom Harald aus Hagen
Ich bin kein "sehr guter" Autofahrer
Meine Reaktion war vom Gas gehen und immer wieder gegenlenken, ich habe nicht gebremst und mich am Ende ausrollen lassen.
Aber wie die korrekte Vorgehensweise in so einer Situation ist, würde ich ebenfalls gerne Erfahren!!!
Grüß Dich, lieber Michael.

Ich freue mich sehr,

Auch nötigst Du mir meinen Respekt ab. Frei und offen, ehrlich und mit eindeutigen Worten nimmst Du Stellung zu Deinem Unfall. Obwohl Du hast wissen müssen, daß so mancher hier mit dem Finger auf Dich zeigt,

Und ich finde, das ist positiv und wertvoll für Dich. Aber auch nur, wenn Du die vielen Anregungen, Aussagen, Vorschläge und Empfehlungen hinterfragst und Lehren daraus ziehst.
Aber ich denke, das tust Du nun sehr wohl. Der Blechschaden an Deinem Auto, der "Herzstillstand" beim Versuch Dein Pony wieder unter Kontrolle zu bekommen, die Angst, in den Gegenverkehr zu geraten, verletzt zu werden und last but not least, Dein Pony als einen großen unförmigen Blechklumpen identifizieren zu müssen, wird Lehre genug für Dich gewesen sein.
Du schreibst aber auch: "Ich bin kein sehr guter Autofahrer."
Ich schlage Dir vor, revidiere diese Aussage. Sage dir doch einfach: "Es gibt gute- und weniger gute Autofahrer". Noch besser wäre: "Es gibt erfahrene-, routinierte- und weniger erfahrene- und weniger routinierte Fahrzeugführer". Und da Du, als ein noch junger Mensch, in meinen Augen, entschuldige bitte, ein noch wenig erfahrener Autofahrer bist, bitte ich Dich, im Interesse aller Verkehrsteilnehmer, die Sache "Autofahren" etwas langsamer anzugehen. Es heißt nicht umsonst: Vom Leichten zum Schweren, Langsam aber Sicher, Nimm Dir Zeit und nicht das Leben. - Erfahre also Deinen Mustang, eigne Dir Routine an, besuche vielleicht mal ein SHT. Dann lernst Du auch die korrekte Vorgehensweise, wenn es zu kritischen Situationen mit dem Auto kommt. Denn die wird es auch in Zukunft geben. Aber dann bist Du hoffentlich nicht mehr der Verursacher.

Lieber Michael, ich drücke Dir alle Daumen, daß Dein Auto schnell in Ordnung kommt, Du bald wieder im Strassenverkehr unterwegs bist und mit viel Fahrfreude

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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
@bergsteiger
Danke für die netten Worten, es hat mir doch ein schönes Schmunzeln bereitet, deine netten Worten zu lesen. Meine Lehre habe ich definitiv daraus gezogen, alleine schon wohl ich zu 100% ein SHT bei Rückgabe des Pony's besuchen werde und gelernt habe, dass Faktoren wie z.B die verschiedenen Getriebemodi ála Sport+ etc einfach nicht zu unterschätzen sind. Das habe ich nämlich vorher sehr sehr wohl getan.
Und ich hoffe das andere Mitleser ebenfalls aus meinem Fehler lernen und nicht so naiv sind wie meine Person. Ein Heckler mit 250PS kann man einfach nicht mit dem Mustang vergleichen, vorallem wenn es ein deutsches Prem. Fahrzeug war. Dies ist mir ebenfalls bewusst geworden.
Jetzt hoffe ich, dass die Versicherung einen Teil des Schadens übernimmt und das Pony schnell wieder vom Händler, und hoffentlich gut Repariert zurück in den Stall kommt.
Eine weitere Erkenntnis meinerseits: Ich werde den Mustang definitiv nicht mehr als Winterfahrzeug nutzen, wie eigentlich vorgehabt. Da habe ich einfach zu viel Respekt vor und ist es mir jetzt nach dieser Situation auch zu schade. Dann muss ab Dezember halt ein anderes Auto für die 3 Monate her.
Ich werde, sobald es Neuigkeiten bezüglich der Kostensache sowie Reparaturdetails natürlich Info's verbreiten.
Bis dahin, lernt aus meinen Fehlern, sonst habt ihr am Ende ebenfalls so ein Unikat wie ich!
Danke für die netten Worten, es hat mir doch ein schönes Schmunzeln bereitet, deine netten Worten zu lesen. Meine Lehre habe ich definitiv daraus gezogen, alleine schon wohl ich zu 100% ein SHT bei Rückgabe des Pony's besuchen werde und gelernt habe, dass Faktoren wie z.B die verschiedenen Getriebemodi ála Sport+ etc einfach nicht zu unterschätzen sind. Das habe ich nämlich vorher sehr sehr wohl getan.
Und ich hoffe das andere Mitleser ebenfalls aus meinem Fehler lernen und nicht so naiv sind wie meine Person. Ein Heckler mit 250PS kann man einfach nicht mit dem Mustang vergleichen, vorallem wenn es ein deutsches Prem. Fahrzeug war. Dies ist mir ebenfalls bewusst geworden.
Jetzt hoffe ich, dass die Versicherung einen Teil des Schadens übernimmt und das Pony schnell wieder vom Händler, und hoffentlich gut Repariert zurück in den Stall kommt.
Eine weitere Erkenntnis meinerseits: Ich werde den Mustang definitiv nicht mehr als Winterfahrzeug nutzen, wie eigentlich vorgehabt. Da habe ich einfach zu viel Respekt vor und ist es mir jetzt nach dieser Situation auch zu schade. Dann muss ab Dezember halt ein anderes Auto für die 3 Monate her.
Ich werde, sobald es Neuigkeiten bezüglich der Kostensache sowie Reparaturdetails natürlich Info's verbreiten.
Bis dahin, lernt aus meinen Fehlern, sonst habt ihr am Ende ebenfalls so ein Unikat wie ich!

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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
Asus hat geschrieben:....
Eine weitere Erkenntnis meinerseits: Ich werde den Mustang definitiv nicht mehr als Winterfahrzeug nutzen, wie eigentlich vorgehabt. Da habe ich einfach zu viel Respekt vor und ist es mir jetzt nach dieser Situation auch zu schade. Dann muss ab Dezember halt ein anderes Auto für die 3 Monate her.
...
Geh nicht so hart mit Dir ins Gericht!
Ja, war doof, Schwein gehabt niemand verletzt!
Reparieren lassen und mit vernünftiger Bereifung weiter im Text!
Sport+ braucht man nicht zwingend.
Ich bin Ü50, fahre seit dem 18. Auto und Motorrad.
Es wurde gehobelt und es sind auch Späne gefallen. Ging immer glimpflich aus, Verluste waren trotzdem zu beklagen.
Der Mustang hat mich bisher mehr als einmal in verschiedensten Situationen überrascht.
Nach den ersten beiden Überraschungen habe ich dann einfach mal einen Gang ruhiger gemacht.
Und siehe da er macht richtig Spass.
Gerade dieses nicht perfekt sein ist es.
Mal locker beim Ampelstart spulen lassen.
Welcher Hersteller bietet einem diesen Spass?


Oder abbiegen mit leicht wimmernder Hinterachse..... Ein Traum!
Und ja nennt mich Proll....

Also es gibt bessere Winterautos, klar, aber keines würde mir das Pony ersetzen können.

- hady
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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
Hallo @Asus,
Kopf hoch --- es hätte wesentlich schlimmer kommen können.
Ich habe mein Pony auch erst ein halbes Jahr und knapp 2000 km runter und immer noch einen Heiden Respekt vor dem Auto.
An Fahrpraxis scheitert es nicht --- vom Moped bis LKW .
Ans Fahrverhalten des Ponys teste ich mich langsam ran, zB die selbe Kurve --abschüssig mit gleicher Geschwindigkeit , mal mit kalten ,mal mit erwärmten Reifen --- da kommt man ins Staunen wie mächtig es untersteuert weil kein Grip da ist.
Die Erfahrung hat man dann im Hinterkopf wenn es nass ist.
Ich habe mir vorgenommen noch ein Sicherheitstraining zu absolvieren.
Meine bisherigen Trainings kann ich schon gar nicht mehr zählen --- mit eigenen und gestellten Fahrzeugen tw auch im Hochgeschwindigkeitsbereich. Jedes Fahrzeug verhält sich aber anders.
An deiner PLZ habe ich gesehen das du aus dem Hamburger Raum kommst. Schau mal ins Internet unter ADAC Hannover Laatzen.
Da werden Spezial- Trainings auf dem Contidrom angeboten. A 7 Schwarmstedt links ab von dir gesehen. 1 Std Anfahrt ist nicht viel.
Ich werde dort auch mal nachfragen ob noch freie Kapazitäten sind . Es ist zwar nicht ganz billig ,aber das ist es mir wert .
Gruß Hady
Kopf hoch --- es hätte wesentlich schlimmer kommen können.
Ich habe mein Pony auch erst ein halbes Jahr und knapp 2000 km runter und immer noch einen Heiden Respekt vor dem Auto.
An Fahrpraxis scheitert es nicht --- vom Moped bis LKW .
Ans Fahrverhalten des Ponys teste ich mich langsam ran, zB die selbe Kurve --abschüssig mit gleicher Geschwindigkeit , mal mit kalten ,mal mit erwärmten Reifen --- da kommt man ins Staunen wie mächtig es untersteuert weil kein Grip da ist.
Die Erfahrung hat man dann im Hinterkopf wenn es nass ist.
Ich habe mir vorgenommen noch ein Sicherheitstraining zu absolvieren.
Meine bisherigen Trainings kann ich schon gar nicht mehr zählen --- mit eigenen und gestellten Fahrzeugen tw auch im Hochgeschwindigkeitsbereich. Jedes Fahrzeug verhält sich aber anders.
An deiner PLZ habe ich gesehen das du aus dem Hamburger Raum kommst. Schau mal ins Internet unter ADAC Hannover Laatzen.
Da werden Spezial- Trainings auf dem Contidrom angeboten. A 7 Schwarmstedt links ab von dir gesehen. 1 Std Anfahrt ist nicht viel.
Ich werde dort auch mal nachfragen ob noch freie Kapazitäten sind . Es ist zwar nicht ganz billig ,aber das ist es mir wert .
Gruß Hady
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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
Jap, an Hannover Laatzen ADAC habe ich auch schon gedacht, schon einiges darüber gehört!
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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
@Asus:
Lass dich nicht kirre machen, das Ding ist prima im Winter. Ohne Scheiss.
Kein Alpen- oder Tiefschneeauto, aber normaler Alltag: absolut kein Problem.
Mit passende Reifen, logisch.
Jetzt staune ich aber: ich fahre das Pony seit 14.000 km - das hat noch NIE untersteuert.
Never ever.
Übersteuern, immer und dauernd... aber über die Vorderachse schieben? Nein.
Lass dich nicht kirre machen, das Ding ist prima im Winter. Ohne Scheiss.
Kein Alpen- oder Tiefschneeauto, aber normaler Alltag: absolut kein Problem.
Mit passende Reifen, logisch.
hady hat geschrieben:Ans Fahrverhalten des Ponys teste ich mich langsam ran, zB die selbe Kurve --abschüssig mit gleicher Geschwindigkeit , mal mit kalten ,mal mit erwärmten Reifen --- da kommt man ins Staunen wie mächtig es untersteuert weil kein Grip da ist.
Jetzt staune ich aber: ich fahre das Pony seit 14.000 km - das hat noch NIE untersteuert.
Never ever.
Übersteuern, immer und dauernd... aber über die Vorderachse schieben? Nein.
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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
Hallo,
Ich hoffe nun, dass du aus deinem Erlebnis und den hiesigen Kommentaren nicht die falschen Schlussfolgerungen gezogen hast. Einen zwingenden Zusammenhang mit Winterfahrzeug ja/nein gibt es da nämlich nicht.
Zum einen begrenzt sich der Zeitraum mit für die Sommerreifen ggf. kritische Witterung nicht auf Dez. bis Februar. Saisonal muss man diesen Effekten mindestens in dem Zeitraum rechnen, wo die Nachttemperaturen bis in niedrige einstellige Bereiche oder tiefer gehen. Je nach Region ist das mindestens Oktober bis April.
Aber auch im Sommer kommt es mal zu Witterungen, die den Wohlfühlbereich da verlassen. Aber gut, man kann nicht alles meiden.
So oder so, wenn man die Übergangsmonate mitnimmt, empfiehlt sich ein alltagtauglicherer Reifen mit niedrigerem Arbeitstemperaturfenster, wenn man halbwegs (!) gegen die erlebten Effekte gefeit sein will.
Oder man macht es klassisch, fährt eben im Winterhalbjahr Winterreifen und "alles ist gut".
Zum anderen ist Mustang mit entsprechender Bereifung als Winterfahrzeug ziemlich unproblematisch, im Rahmen des Fahrzeugkonzept sogar ziemlich gut.
Habe jetzt zwei Winter im Mittelgebirge hinter mir, alles gut. Siehe auch
https://mustang6.de/viewtopic.php?f=14& ... ite+Lesung
Grüße
Martin
Asus hat geschrieben:[...]
Eine weitere Erkenntnis meinerseits: Ich werde den Mustang definitiv nicht mehr als Winterfahrzeug nutzen, wie eigentlich vorgehabt. Da habe ich einfach zu viel Respekt vor und ist es mir jetzt nach dieser Situation auch zu schade. Dann muss ab Dezember halt ein anderes Auto für die 3 Monate her.
[...]
Ich hoffe nun, dass du aus deinem Erlebnis und den hiesigen Kommentaren nicht die falschen Schlussfolgerungen gezogen hast. Einen zwingenden Zusammenhang mit Winterfahrzeug ja/nein gibt es da nämlich nicht.
Zum einen begrenzt sich der Zeitraum mit für die Sommerreifen ggf. kritische Witterung nicht auf Dez. bis Februar. Saisonal muss man diesen Effekten mindestens in dem Zeitraum rechnen, wo die Nachttemperaturen bis in niedrige einstellige Bereiche oder tiefer gehen. Je nach Region ist das mindestens Oktober bis April.
Aber auch im Sommer kommt es mal zu Witterungen, die den Wohlfühlbereich da verlassen. Aber gut, man kann nicht alles meiden.
So oder so, wenn man die Übergangsmonate mitnimmt, empfiehlt sich ein alltagtauglicherer Reifen mit niedrigerem Arbeitstemperaturfenster, wenn man halbwegs (!) gegen die erlebten Effekte gefeit sein will.
Oder man macht es klassisch, fährt eben im Winterhalbjahr Winterreifen und "alles ist gut".
Zum anderen ist Mustang mit entsprechender Bereifung als Winterfahrzeug ziemlich unproblematisch, im Rahmen des Fahrzeugkonzept sogar ziemlich gut.
Habe jetzt zwei Winter im Mittelgebirge hinter mir, alles gut. Siehe auch
https://mustang6.de/viewtopic.php?f=14& ... ite+Lesung
Grüße
Martin
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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
Giallo Fly hat geschrieben:@ asus:
Lass dich nicht kirre machen, das Ding ist prima im Winter. Ohne Scheiss.
Kein Alpen- oder Tiefschneeauto, aber normaler Alltag: absolut kein Problem.
Mit passende Reifen, logisch.
Yep. Wort.
Giallo Fly hat geschrieben:hady hat geschrieben:Ans Fahrverhalten des Ponys teste ich mich langsam ran, zB die selbe Kurve --abschüssig mit gleicher Geschwindigkeit , mal mit kalten ,mal mit erwärmten Reifen --- da kommt man ins Staunen wie mächtig es untersteuert weil kein Grip da ist.
Jetzt staune ich aber: ich fahre das Pony seit 14.000 km - das hat noch NIE untersteuert.
Never ever.
Übersteuern, immer und dauernd... aber über die Vorderachse schieben? Nein.
Doch, doch, kommt schon mal vor. Aggressive Einlenken in Slalomstrecken oder bei Wechselkurven auf ner Kuppe. Auf der Bremse einlenken mag er auch gar nicht so gerne (alte Hothatch-Gewohnheiten).
Angeblich auch bei sehr schnellen, langgezogenen Kurven nach sehr lange neutralem Verhalten, was ich aber nicht aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
Grüße
Martin
- Waldo Jeffers
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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
Alle die mahnenden Stimmen hier haben ja Recht, aber ich haue da jetzt nicht in diese Kerbe, sondern springe dem TE, unserem Kollegen @Asus hier mal unterstützend zur Seite.
Denn all die alten Säcke so wie ich haben eben den unschätzbaren Vorteil, dass wir noch auf Autos der frühen Siebzigerjahre das Auto fahren gelernt haben, also ohne Computer, ohne irgendwelche "Fahrhilfen", nicht mal ABS, auf Hartholzreifen mit Fahrradreifenbreite, Trommelbremsen und Starrachsen. Daür meist wenig Leistung und wenig Gewicht sowie rein mechanischen Lenkungen ohne Servounterstützung. Manche Autos sogar ohne Bremskraftverstärkung oder wenn, dann rein unterdruckgesteuert.
Das ist RICHTIGES Autofahren und so lernt man es auch am ehesten.
Wer in modernen Autos mit all dem Computerschnickschnack Auto fahren lernt, der hat es extrem schwer, ein wirkliches Gefühl zu entwickeln und der gerät dann fast zwangsläufig in Situationen, wie sie hier beschrieben werden.
Ich kann dazu immer nur auf meine Erfahrung mit dem Mustang verweisen: Am Anfang war ich wegen der langen Haube und den fehlenden vorderen Piepsern schwer verängstigt und meinte, unbedingt sowas oder sogar eine Frontkamera zu brauchen. Man hatte sich über all die Jahre an diesen Schnickschnack gewöhnt und der Mustang mit seiner langen Haube war eine ungewohnte zusätzliche Herausforderung.
Nachdem ich dann aber ein halbes Jahr später schon über 10.000 Meilen ohne diese Nachrüstung gefahren war habe ich bemerkt, dass sich nach und nach wieder das alte Feingefühl aus den Anfangsjahren meiner Autozeit eingestellt hatte. Heute parke ich vorn auf ca. 5cm genau ein, diesen "Sicherheitsabstand" habe ich irgendwie wieder ins Gefühl bekommen und in meinen grauen Zellen abgespeichert. Diese Fähigkeit hatte ich zwischendurch verloren und so geht es einem generell wohl schnell: All die elektronischen Helferlein machen einen in Wahrheit inkompetent und sorgen dafür, dass man seine erlernten Fähigkeiten verliert. Und wenn diese nur daraus bestanden, eine gewisse eigene Grenze der physikalischen Möglichkeiten definiert zu haben und bei Erreichen derselben einen gewissen Respekt zu bekommen und den Selbsterhaltungstrieb übernehmen zu lassen.
Die Youngsters bekommen keine Chance, dies in den heutigen Autos jemals selber richtig zu lernen.
Dann sind solche traurigen Unfälle einfach noch schwerer zu vermeiden. Man kann es nur als "Lehrgeld" nehmen, so eine Art bezahltes Einführungsseminar ins echte Autofahren und froh sein, dass kein Mensch zu Schaden gekommen ist.
Im zweiten Schritt den Mustang reparieren und dann im dritten Schritt ein richtiges Fahrertraining für richtiges Autofahren mit einem richtigen Auto, wie es der Mustang nun mal ist, buchen.
In diesem Sinne alles Gute an @Asus
Denn all die alten Säcke so wie ich haben eben den unschätzbaren Vorteil, dass wir noch auf Autos der frühen Siebzigerjahre das Auto fahren gelernt haben, also ohne Computer, ohne irgendwelche "Fahrhilfen", nicht mal ABS, auf Hartholzreifen mit Fahrradreifenbreite, Trommelbremsen und Starrachsen. Daür meist wenig Leistung und wenig Gewicht sowie rein mechanischen Lenkungen ohne Servounterstützung. Manche Autos sogar ohne Bremskraftverstärkung oder wenn, dann rein unterdruckgesteuert.
Das ist RICHTIGES Autofahren und so lernt man es auch am ehesten.
Wer in modernen Autos mit all dem Computerschnickschnack Auto fahren lernt, der hat es extrem schwer, ein wirkliches Gefühl zu entwickeln und der gerät dann fast zwangsläufig in Situationen, wie sie hier beschrieben werden.
Ich kann dazu immer nur auf meine Erfahrung mit dem Mustang verweisen: Am Anfang war ich wegen der langen Haube und den fehlenden vorderen Piepsern schwer verängstigt und meinte, unbedingt sowas oder sogar eine Frontkamera zu brauchen. Man hatte sich über all die Jahre an diesen Schnickschnack gewöhnt und der Mustang mit seiner langen Haube war eine ungewohnte zusätzliche Herausforderung.
Nachdem ich dann aber ein halbes Jahr später schon über 10.000 Meilen ohne diese Nachrüstung gefahren war habe ich bemerkt, dass sich nach und nach wieder das alte Feingefühl aus den Anfangsjahren meiner Autozeit eingestellt hatte. Heute parke ich vorn auf ca. 5cm genau ein, diesen "Sicherheitsabstand" habe ich irgendwie wieder ins Gefühl bekommen und in meinen grauen Zellen abgespeichert. Diese Fähigkeit hatte ich zwischendurch verloren und so geht es einem generell wohl schnell: All die elektronischen Helferlein machen einen in Wahrheit inkompetent und sorgen dafür, dass man seine erlernten Fähigkeiten verliert. Und wenn diese nur daraus bestanden, eine gewisse eigene Grenze der physikalischen Möglichkeiten definiert zu haben und bei Erreichen derselben einen gewissen Respekt zu bekommen und den Selbsterhaltungstrieb übernehmen zu lassen.
Die Youngsters bekommen keine Chance, dies in den heutigen Autos jemals selber richtig zu lernen.
Dann sind solche traurigen Unfälle einfach noch schwerer zu vermeiden. Man kann es nur als "Lehrgeld" nehmen, so eine Art bezahltes Einführungsseminar ins echte Autofahren und froh sein, dass kein Mensch zu Schaden gekommen ist.
Im zweiten Schritt den Mustang reparieren und dann im dritten Schritt ein richtiges Fahrertraining für richtiges Autofahren mit einem richtigen Auto, wie es der Mustang nun mal ist, buchen.
In diesem Sinne alles Gute an @Asus


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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
@Waldo Jeffers hat es gut beschrieben. Wir hatten da das Privileg, dass wir mit der Technik mitwachsen/lernen konnten, aber eben auch noch alles "bare metal" gelernt haben. Die Erfahrungsvorteile müssen jüngere Generation sich zielgerichtet erarbeiten, wenn sie das denn wollen.
Ich würde Asus da auch keine großen Vorwürfe machen. selbst wenn es mich was angehen würde, was es nicht tut. Mangel an Erfahrung/Information, etwas Übermut und ein Materialproblem letztlich auslösend. Hand aufs Herz: Wer hat sich so noch nie in Schwierigkeiten gebracht? (Wer jetzt die Hand hebt, hat auch nicht gelebt.)
In der Problemsituation eigentlich gut reagiert. Hat am Ende aber nicht ganz gereicht. Etwas mehr Übung und es wäre vermutlich gut ausgegangen. Manch ein anderer verfällt da in Schreckstarre und fährt schon beim ersten Heckschwenk wehrlos ins Off.
Läuft auf ein "das Über wir besser nochmal" hinaus. Dem-Herrn-seis-getrommelt nichts passiert außer Materialschaden -> weitermachen, das nächste mal halt besser.
Grüße
Martin
Ich würde Asus da auch keine großen Vorwürfe machen. selbst wenn es mich was angehen würde, was es nicht tut. Mangel an Erfahrung/Information, etwas Übermut und ein Materialproblem letztlich auslösend. Hand aufs Herz: Wer hat sich so noch nie in Schwierigkeiten gebracht? (Wer jetzt die Hand hebt, hat auch nicht gelebt.)
In der Problemsituation eigentlich gut reagiert. Hat am Ende aber nicht ganz gereicht. Etwas mehr Übung und es wäre vermutlich gut ausgegangen. Manch ein anderer verfällt da in Schreckstarre und fährt schon beim ersten Heckschwenk wehrlos ins Off.
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Martin
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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
Quastenfloesser hat geschrieben:Asus hat geschrieben:....
Eine weitere Erkenntnis meinerseits: Ich werde den Mustang definitiv nicht mehr als Winterfahrzeug nutzen, wie eigentlich vorgehabt. Da habe ich einfach zu viel Respekt vor und ist es mir jetzt nach dieser Situation auch zu schade. Dann muss ab Dezember halt ein anderes Auto für die 3 Monate her.
...
Geh nicht so hart mit Dir ins Gericht!
Ja, war doof, Schwein gehabt niemand verletzt!
Reparieren lassen und mit vernünftiger Bereifung weiter im Text!
Sport+ braucht man nicht zwingend.
Ich bin Ü50, fahre seit dem 18. Auto und Motorrad.
Es wurde gehobelt und es sind auch Späne gefallen. Ging immer glimpflich aus, Verluste waren trotzdem zu beklagen.
Der Mustang hat mich bisher mehr als einmal in verschiedensten Situationen überrascht.
Nach den ersten beiden Überraschungen habe ich dann einfach mal einen Gang ruhiger gemacht.
Und siehe da er macht richtig Spass.
Gerade dieses nicht perfekt sein ist es.
Mal locker beim Ampelstart spulen lassen.
Welcher Hersteller bietet einem diesen Spass?![]()
![]()
Oder abbiegen mit leicht wimmernder Hinterachse..... Ein Traum!
Und ja nennt mich Proll....![]()
Also es gibt bessere Winterautos, klar, aber keines würde mir das Pony ersetzen können.
da muss ich dir vollkommen Recht geben, der Mustang ist genau aus diesem Grund faszinierend und so Spaßig


Nur unterschätzen sollte oder darf man ihn in keinem Moment

Und überraschen tut er mich auch jedesmal wieder, gestern beim Händler zum Check gewesen und siehe da ich war sehr überrascht als mein Händler mir sagte ich habe 0,0 mm Profil auf den Hinterreifen und das nach 1,5 jahren


Aber was solls Spaß macht er !
ind regards maxi
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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
Giallo Fly hat geschrieben:Jetzt staune ich aber: ich fahre das Pony seit 14.000 km - das hat noch NIE untersteuert.
Never ever.
Übersteuern, immer und dauernd... aber über die Vorderachse schieben? Nein.
Sei gegrüßt @Giallo Fly Ich glaube Dir. Meine Rede war von kalten P-Zero Sommerreifen. Das Pony ist nicht gerade ein Leichtgewicht was da schiebt.
Im Normalfall empfinde ich das Fahrverhalten als äußerst neutral und mit dem kleinen Pedal im Fußraum kann man das Heck doch etwas rauskitzeln.
In meinem beschriebenen Fall darfst du gerne mal ein Übersteuern provozieren , meine Gemeinde wird es Dir danken , die suchen schon länger einen Sponsor für das doch schon marode Brückengeländer im linken Auslaufbereich.
Was die Kosten für das Auf hübschen des Ponypo`s beim Freundlichen betreffen, das kann @Asus Dir dann aus erster Hand mitteilen.

Gruß Hady
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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
Bei meiner beschriebenen "Aktion" mit dem nur 86PS starken Jimny Cabrio hatte ich bereits über 25 Jahre Fahrpraxis angefangen mit dem Käfer, Ur-Passat, Ford Capri noch mit Blattfedern, zu den privaten Km kamen viele berufliche mit etlichen wechselnden Fabrikaten hinzu, LKW-FS und Fahrpraxis...all dies hat mir in dieser Situation aber rein gar nix genützt, ich war MACHTLOS, keine Chance mit Fahrmanövern zu verhindern mehrmals auf die Gegenfahrbahn zu kommen...reine Glückssache das in diesem Moment kein Gegenverkehr kam...ich möchte mich aber nicht immer auf mein Glück verlassen!
Nur ein knappes Jahr später wollte mein Sohn aus einem Kreisverkehr ausfahren, geriet in den Gegenverkehr Volvo Kombi mit Pferdeanhänger, nutzte den Radkasten des Anhängers als Rampe und legte das Jimny Cabrio filmreif auf die Beifahrerseite und schlitterte etwa 30-40m über den Asphalt, bis er liegenblieb.
GsD auch hier kein Personenschaden!
Der Jimny war dann Totalschaden.
Und das Unfall-Video, welches mir ein User hier auf dem Treffen in PC zeigte, aufgenommen mit der DC aus dem nachfolgenden Pony, sah harmlos aus, null Fahrfehler erkennbar, geringe Geschwindigkeit...aber plötzlich machte das Pony nen Abflug...Totalschaden!
Vor diesem Hintergrund habe ich einfach keinen Bock mehr auf unberechenbare Autos!
Ich will einfach nur mit Spass offen cruisen, dies gerne mit V8 blubbern und hoffe, dass das FL in dieser Hinsicht sicherer ist!
Nur ein knappes Jahr später wollte mein Sohn aus einem Kreisverkehr ausfahren, geriet in den Gegenverkehr Volvo Kombi mit Pferdeanhänger, nutzte den Radkasten des Anhängers als Rampe und legte das Jimny Cabrio filmreif auf die Beifahrerseite und schlitterte etwa 30-40m über den Asphalt, bis er liegenblieb.
GsD auch hier kein Personenschaden!
Der Jimny war dann Totalschaden.
Und das Unfall-Video, welches mir ein User hier auf dem Treffen in PC zeigte, aufgenommen mit der DC aus dem nachfolgenden Pony, sah harmlos aus, null Fahrfehler erkennbar, geringe Geschwindigkeit...aber plötzlich machte das Pony nen Abflug...Totalschaden!
Vor diesem Hintergrund habe ich einfach keinen Bock mehr auf unberechenbare Autos!
Ich will einfach nur mit Spass offen cruisen, dies gerne mit V8 blubbern und hoffe, dass das FL in dieser Hinsicht sicherer ist!
Beste Grüße
Jürgen
Das Leben ist ein Ponyhof, denn ein Leben ohne
ist zwar möglich, aber sinnlos! 
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Re: Heut hat's mich erwischt, nach nur 400km
Asus hat geschrieben:Meine Reaktion war vom Gas gehen und immer wieder gegenlenken, ich habe nicht gebremst und mich am Ende ausrollen lassen.
Aber wie die korrekte Vorgehensweise in so einer Situation ist, würde ich ebenfalls gerne Erfahren!!!
Mache dazu am Besten ein Fahrsicherheitstraining. Entgegen der falsch eingebrannten Volksweisheit sollte man bei einem Auto mit ESP im Notfall immer bremsen! Das ESP zieht beim Bremsen automatisch den Wagen in die durchs Lenkrad vorgegebene Richtung. Gegenlenken und vom Gas funktioniert zwar auch, erfordert aber viel Erfahrung um es richtig zu machen. Es gibt genug Beispiele im Netz, wo der Fahrer dann total überfordert ist wenn beim Gegenlenken die Reifen plötzlich wieder Haftung haben und es auf einmal in die komplett falsche Richtung geht.
Auf dem Fahrsicherheitstraining unter Mustangfahrern wurde übrigens vorher gefragt, wie man beim Übersteuern richtig reagiert. Fast alle haben vorhergesagt dass Bremsen die falsche Wahl wäre, da der Wagen dann ausbricht oder sowas. Das war wirklich ein krasser Lerneffekt das auszuprobieren und zu merken, dass die Bremsung dank ESP einen wirklich den Hintern retten kann.
Übrigens lag mein Mustang mit Michelin Alpin Winterreifen wie ein Brett auf der Straße, auch bei schlimmsten Wetterbedingungen. Natürlich muss man bei miesem Wetter vorsichtig fahren, aber mit vernünftigen Winterreifen kann man ohne Bedenken auch den Mustang als Winterauto nutzen. Also hier würde ich nicht vorschnell handeln auf Basis der Erfahrungen mit Pzero Sommerreifen im Winter.
So ein Video, wo ein Pony ohne ersichtlichen Grund abfliegt, würde ich auch gerne mal sehen. Immerhin sieht man auf einer Dashcam weder Lenkbewegungen noch wie viel Gas der Fahrer gibt. Von daher würde ich nicht alles auf die Pzero Horrorstories setzen - Denn ich bezweifele sehr stark, dass die Michelin Pilot Sport 4S auf dem Facelift ein perfekter Daily Driver Reifen ist sondern auch eher für warme Sommertage gedacht

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