Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

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Wie schaut der perfekte US Import für euch aus?

V8 + Automatik - günstige Basis
2
4%
V8 + Automatik - Premium + Performance Paket
24
51%
V8 + Schalter - günstige Basis
0
Keine Stimmen
V8 + Schalter - Premium + Performance Paket
15
32%
EB ´+ Automatik - günstige Basis
0
Keine Stimmen
EB ´+ Automatik - Premium + Performance Paket
3
6%
EB + Schalter - günstige Basis
0
Keine Stimmen
EB + Schalter - Premium + Performance Paket
3
6%
 
Abstimmungen insgesamt: 47

apial
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Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von apial » 7. Aug 2018, 04:19

... welcher würde das sein?

Hallo zusammen,

im Mai geht es nach 5 Jahren zurück nach Deutschland und neben meinem 2016 GT werde ich noch einen Mustang kaufen um diesen 12 Monate später weiter zu veräußern, da es durch die Umzugsgut Reglung einfach Sinn macht. Die Frage ist welcher ist am gefragtesten in DE. Ich habe schon viel recherchiert und bin aktuell folgender Meinung:

- Ein 2018er wäre interessant wobei natürlich die Garantie weg-fällt und hier in USA schon einiges über Probleme gemunkelt wird also gerne auch ein 2016-2017 Modell (2015 eher nicht wegen Sync 2 und 1. Modelljahr)
- V8 mit Automatik, da das MT82 noch immer einige Zipperlein hat und bei Mobile etwas mehr Automatik angeboten werden
- Volle Hütte lohnt sich aber das gibt es ja auch in DE. Mir schwebt eher ein Premium + Performance Pack (oder nicht und dann rüste ich Bremse und Fahrwerk nach, habe ich hier bei meinem bereits gemacht) vor oder ein Basis + das neue Paket was dann auch Sync und Co enthält aber das gibt es nur beim 2018/19er
- Farbe eher was dezentes

Ich habe unten mal eine Umfrage über Motor/Getriebe gestartet, freue mich auf eure Meinung und weiteres Feedback.

Danke
Sascha

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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von AufWunschGelöscht27 » 7. Aug 2018, 05:45

Hi Sascha,
das zweite Auto ist dann für Deine Frau, ja?
Achten die Zöllner dann auf den Eintrag im Title?
Gruß aus Texas
Rudolf

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listener
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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von listener » 7. Aug 2018, 06:01

Vorab, das Verhältnis GT vs EB in DE ist ca. 80 zu 20 für den GT. Aber, wenn's dir um den Wiederverkauf geht, meine Empfehlung, hol dir einen neuen “fully loaded“ GT350, wenn's der Geldbeutel erlaubt. Das Modell wird hier nicht offiziell angeboten, entsprechend rar und teuer sind die Dinger in DE. Dazu noch der Umrüstbonus für Umzugsgut, sprich das Teil bleibt weitestgehend original, der geht weg wie die sprichwörtliche warme Semmel. :Winkhappy:
Grüße
Mike


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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von Ace » 7. Aug 2018, 07:54

Der GT350 wird auf jeden Fall am meisten einbringen, da er hier z.T. über 70k€ angeboten wird.

Beim "normalen" Mustang würde ich klar ein GT mit Premium und Performance Package empfehlen, beim Facelift auf jeden Fall dann auch die Klappen-AGA dazu nehmen, da die im EU Modell Serie ist.
Die günstigeren US Modelle werden durch die Litauen-Importe hier wohl eher untergehen, da die viele Leute nicht wissen wie unseriös diese Frickelbuden sind und dann nur sehen dass das seriöse Modell gleich erheblich teurer wäre. Bei hoher Ausstattung würde man mMn halt gezielt Liebhaber des US Modells ansprechen.

Auf jeden Fall würde ich auch überlegen ein Optik-Paket zu nehmen, dass man hier in Europa überhaupt nicht bekommt. Wie z.B. das Black Accent Package oder California Special - Oder natürlich gleich einen kompletten Performance Package 2 Mustang - Dann hat man ein starkes Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt
Auf Grund des Banns aus dem Forum bin ich nicht mehr auf mustang6.de vertreten. Ich bedanke mich für viele schöne Jahre in der Community - Man sieht sich vielleicht in anderen Muscle Car Foren :Winkhappy:

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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von Sinter » 7. Aug 2018, 09:29

Ich kann mich den beiden Vorrednern nur anschließen. Nimm ein seltenes Modell.

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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von Byti » 7. Aug 2018, 10:25

Sauberes Carfax dazu mit belegter Historie und du bist auf der sicheren Seite.
:Drive: :S550_DIB_C:

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apial
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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von apial » 7. Aug 2018, 13:11

Wow, toller Input bisher, ich danke euch!

An den 350 habe ich gedacht und geht finanziell auch, eher die Frage ob ich den wieder verkaufen will :Dauerlache:

In Ernst, dachte der Markt ist eher schwierig da nicht offiziell angeboten, deshalb keine Teile für den Voodoo ect und auch eher ein Specialty Car ist also kein großer Markt? So günstig ist er hier ja auch nicht und einen "älteren" will ich nicht unbedingt kaufen, da allein mein Dealer schon 2 Motorschäden in der Halle hatte und es wohl evtl. sogar zu einem Class Action Lawsuit gegen Ford US kommen könnte.
Und dann kommt hier nächstes Jahr der Gt500, der die Gt350 weiter im Wert beeinflussen könnte ...

Das PP 2 ist natürlich der Hammer aber ein 2019er kommt nicht in Frage, da der Wertverlust in den insgesamt 18 Monaten Haltedauer (6 hier, 12 in DE) den Gewinn ein Stück weit auffressen würde.
Mal schauen was noch an Input kommt aber einen 2016-2018 GT Premium mit PP und ggf. Accent Package ist hier ja sehr leicht aufzutreiben :grins:

Wegen AUto für Frau:
Es ist an sich egal, mein Anwalt hat mit den Zoll gesprochen und eine schriftliche Bestätigung erhalten das:

- Es keine Begrenzung der Fahrzeugmenge gibt, solange man beweisen kann das die Autos privat genutzt und auf einen zugelassen waren
- Es reicht dafür der Title und die Aussage, das die Frau ihn gefahren hat oder der für das Wochenende war und der andere für Daily Driver ect. - natürlich kann man das nicht mit 4 oder 5 Mustangs machen aber 2 sind überhaupt kein Problem und vielleicht noch ein 3. anderes Auto
- Das Auto muss in Deutschland NICHT angemeldet oder versichert werden, es reicht wenn er 12 Monate in der Ecke steht (und alle paar Wochen mit KZ gefahren wird)

LG
Sasscha

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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von AufWunschGelöscht27 » 7. Aug 2018, 19:04

apial hat geschrieben:In Ernst, dachte der Markt ist eher schwierig da nicht offiziell angeboten, deshalb keine Teile für den Voodoo ect und auch eher ein Specialty Car ist also kein großer Markt? So günstig ist er hier ja auch nicht und einen "älteren" will ich nicht unbedingt kaufen, da allein mein Dealer schon 2 Motorschäden in der Halle hatte und es wohl evtl. sogar zu einem Class Action Lawsuit gegen Ford US kommen könnte.
Und dann kommt hier nächstes Jahr der Gt500, der die Gt350 weiter im Wert beeinflussen könnte ...
Du meinst aber wegen Lawsuit nicht die olle Limp-Mode Kamelle, oder? Sonst gibt es aber außer ein paar normalen Motorschäden in der Texanischen 350er Community keine wirklichen Probleme mit dem GT350. Nur einen vor 2017er sollte man meiden.

Der GT500 wird garantiert kein Problem für einen GT350 werden. Das ist doch ein ganz anderes Konzept (den 350er wird es ja weiter geben) und schau mal, was man inzwischen für einen 2011er Boss302 bietet. Ein Shelby, egal welches Modell, ist meiner Meinung immer die bessere Wahl, wenn es um Werterhalt bzw. Verkaufspofit geht.

Einen GT werde ich jedenfalls nicht mehr mitbringen, die Zeit ist wohl vorbei. Ich war gerade in Deutschland und meine Kumpels haben sich über die Mustangexplosion im heimischen Straßenverkerkehr gewundert und diese mit den Schleuderpreisen erklärt, die Ford für den GT verlangt. Insgesamt ist der Exotenstatus Geschichte und die Gebrauchtpreise sind in D alles andere als vielversprechend. Für einen GT350 jedoch gibt es einen kleinen, aber gut zahlenden Bereich. Besonders die Umzugsgutthematik hat weitere Vorteile, müssen doch einige Umrüstungen nicht durchgeführt werden, was die Exklusivität weiter steigert. Ich habe meinen GT350 für Stickerpreis geschossen, also inklusive Steuer rund 60kEUR und die Dinger werden in D gut gebraucht mindestens 10kEUR höher gehandelt. Soviel mehr bekommst Du für einen GT nie.

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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von apial » 8. Aug 2018, 04:11

RAUSP hat geschrieben:
apial hat geschrieben:In Ernst, dachte der Markt ist eher schwierig da nicht offiziell angeboten, deshalb keine Teile für den Voodoo ect und auch eher ein Specialty Car ist also kein großer Markt? So günstig ist er hier ja auch nicht und einen "älteren" will ich nicht unbedingt kaufen, da allein mein Dealer schon 2 Motorschäden in der Halle hatte und es wohl evtl. sogar zu einem Class Action Lawsuit gegen Ford US kommen könnte.
Und dann kommt hier nächstes Jahr der Gt500, der die Gt350 weiter im Wert beeinflussen könnte ...
Du meinst aber wegen Lawsuit nicht die olle Limp-Mode Kamelle, oder? Sonst gibt es aber außer ein paar normalen Motorschäden in der Texanischen 350er Community keine wirklichen Probleme mit dem GT350. Nur einen vor 2017er sollte man meiden.

Der GT500 wird garantiert kein Problem für einen GT350 werden. Das ist doch ein ganz anderes Konzept (den 350er wird es ja weiter geben) und schau mal, was man inzwischen für einen 2011er Boss302 bietet. Ein Shelby, egal welches Modell, ist meiner Meinung immer die bessere Wahl, wenn es um Werterhalt bzw. Verkaufspofit geht.

Einen GT werde ich jedenfalls nicht mehr mitbringen, die Zeit ist wohl vorbei. Ich war gerade in Deutschland und meine Kumpels haben sich über die Mustangexplosion im heimischen Straßenverkerkehr gewundert und diese mit den Schleuderpreisen erklärt, die Ford für den GT verlangt. Insgesamt ist der Exotenstatus Geschichte und die Gebrauchtpreise sind in D alles andere als vielversprechend. Für einen GT350 jedoch gibt es einen kleinen, aber gut zahlenden Bereich. Besonders die Umzugsgutthematik hat weitere Vorteile, müssen doch einige Umrüstungen nicht durchgeführt werden, was die Exklusivität weiter steigert. Ich habe meinen GT350 für Stickerpreis geschossen, also inklusive Steuer rund 60kEUR und die Dinger werden in D gut gebraucht mindestens 10kEUR höher gehandelt. Soviel mehr bekommst Du für einen GT nie.
Danke für dein Feedback. Ja ich meinte die Limp Mode Problematik, hatte einige gesehen, die die Probleme real haben und das nicht nur auf dem Track wenn kein PP geordert wurde. Siehst du das nicht als Problem?
Ansonsten finde ich "ein paar" Motorschäden zuviel in den Foren für so ein recht seltenes Auto. Ich gebe dir teils Recht, das es ein paar zu Mutige gibt, die mit 400 Milen auf dem Tacho bereits mit über 7000U/min und 160 mph auf der Bahn unterwegs sind, da braucht man sich nicht wundern wenn der Motor muckt.
Aber ich finde doch auch viele Beispiele die mit hohem Ölverbrauch oder Geräuschen starten und dann im Schaden enden. Zum Vergleich der 5.0 Coyote, obwohl deutlich mehr verkauft ist nicht großartig zu finden bis auf ein paar besorgniserregende Beispiele bei der modifizierten 2018er Version.

Vielleicht auch übertrieben, aber das war bisher mein Eindruck in den US Foren und den Händlern.

Was hast du gegen die 2017, hätte ich jetzt einem 2015er oder 16er vorgezogen auch wenn man dort ebenfalls von Motorschäden ließt? Die 60k scheinen kein Problem zu sein, habt ihr auch 7% Tax in TX? Sehe neue 2018er aktuell für knapp unter 60k$ + Tax, Fees und Tags. Wobei man 2015er oder 16er mit recht wenig Meilen für unter 50k$ bekommt, natürlich auch + Tax. :shrug:

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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von derblaue » 8. Aug 2018, 04:27

Abgesehen davon, dass ICH nur mit Garantie kaufen würde, wäre ICH beim gebrauchten EcoBoost mit diesem HighTech-Motor vorsichtig. Ich habe meinen EcoBoost neu gekauft, weil ich dann weiß, wie seit dem 1. km damit umgegangen wurde.
Viele Grüße, Thomas

bis 05/23 2017er Fastback EcoBoost (EU), atoll-blau, MT, PP2, Parkpiepser vorn, Streifen oben und seitlich, Dotz Revvo Dark, Eagle F1 265/40x19, Spurplatten 5 mm, Koni SpecialActive, Domstrebe

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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von apial » 8. Aug 2018, 04:55

Hi Thomas,

Klar Garantie ist für viele ein Punkt aber da gibt es ja auch ein Stück weit aftermarket Lösungen. Letztlich spiegelt sich das natürlich im Preis wieder aber gerade beim 350er wäre das natürlich egal, da alles Importe ...

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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von derblaue » 8. Aug 2018, 05:01

apial hat geschrieben:Hi Thomas,

Klar Garantie ist für viele ein Punkt aber da gibt es ja auch ein Stück weit aftermarket Lösungen. Letztlich spiegelt sich das natürlich im Preis wieder aber gerade beim 350er wäre das natürlich egal, da alles Importe ...
... mir ging's ja auch mehr um den von Dir angefragten EB :bussi:
Viele Grüße, Thomas

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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von AufWunschGelöscht27 » 8. Aug 2018, 13:47

apial hat geschrieben:Danke für dein Feedback. Ja ich meinte die Limp Mode Problematik, hatte einige gesehen, die die Probleme real haben und das nicht nur auf dem Track wenn kein PP geordert wurde. Siehst du das nicht als Problem?
Das Problem gab es nur bei MY2016 in der Basisausstattung ohne Trackpack. Ab MY2017 war das Trackpack Serie und damit die Transmission Ölkühler, die man aber auch für relativ kleine Summen nachrüsten kann.
apial hat geschrieben:Ansonsten finde ich "ein paar" Motorschäden zuviel in den Foren für so ein recht seltenes Auto.
Ein altes Problem mit Foren. Es melden sich ja nach der Vorstellung und dann noch voller Begeisterung fast ausschließlich nur die, die dann wirklich eine Frage oder ein Problem haben. Vor 10 Jahren etwa war in den Porsche Foren der Eindruck entstanden, dass alle, wirklich alle Motoren ein Radialwellendichtring Problem haben. Das hat dann sogar den Namen KWS-Problem bekommen. In Wirklichkeit war das wohl statistisch etwas häufiger als normal zu beobachten, aber schlußendlich relativ begrenzt.

Zum Thema, der Voodoo ist sicher ausgereizt und man muss so ein Fahrzeug schon mit anderen "Haltbarkeitsaugen" sehen, als einen einen F150. Aber schau mal, was so ein Voodoo Motorblock kostet. Für 3000$ bekommst Du den neu, ein paar Teile dazu und man hat im Nu einen neuen Motor aufgebaut. Das ist, was mich an den Amis so reizt. Bei meinem Carrera S kostet ein neuer Motor, der übrigens nur komplett zu haben ist, rund 20000 Flocken.
apial hat geschrieben:Was hast du gegen die 2017, hätte ich jetzt einem 2015er oder 16er vorgezogen auch wenn man dort ebenfalls von Motorschäden ließt? Die 60k scheinen kein Problem zu sein, habt ihr auch 7% Tax in TX? Sehe neue 2018er aktuell für knapp unter 60k$ + Tax, Fees und Tags. Wobei man 2015er oder 16er mit recht wenig Meilen für unter 50k$ bekommt, natürlich auch + Tax. :shrug:
Sorry, falsch verstanden. Alle Autos sind ok, nur "vor-2017er" muss man wegen des möglicherweise fehlenden Trackpacks meiden. Siehe oben. Die Steuer auf Autos in Texas beträgt übrigens 6,25%
Gruß
Rudolf

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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von apial » 8. Aug 2018, 23:13

Hi @RAUSP,

danke für das umfassende Feedback, die Idee wächst an mir.

Aktuell habe ich einen gelben 2017er gefunden, nagelneu ohne Zulassung beim Händler mit Electric Package und Stripes - für nur 54500$

Nicht sicher ob Gelb ein Problem ist, mein Orange ist schon immer sehr speziell ....

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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von AufWunschGelöscht27 » 8. Aug 2018, 23:42

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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von pilot 61 » 12. Aug 2018, 22:20

Hallo,

Ich empfehle einen der letzten V6 (warum ist der nicht in der Abstimmung ???)

Zugegeben: ich bin ein Fan von diesem Motor ! Aber: er ist vmtl. günstig in den USA zu bekommen und ist in D etwas Besonderes !

Gruss

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Re: Wenn ihr einen US Mustang kaufen würdet ....

Beitrag von apial » 13. Aug 2018, 03:24

Hallo Armin,

der V6 erübrigt sich da er in DE nicht angeboten wird, kein Premium oder PP gibt. Da sehe ich für DE keinen großen Markt aber das ist Geschmackssache. Rein vom Motor bin ich bei dir, finde sie hätten den EB nicht pushen müssen auch wenn man verstehen kann warum sie es machen. Der V6 ist ein toller Basis Motor und mit einem Borla und Co klingt er spitze!

Mein GT ist jetzt eine andere Nummer aber ich muss sagen das ich mit meinem 2014er V6 nicht weniger "Spaß" hatte.

@RAUSP
Hat mich überzeugt, hole am Freitag einen GT350 vom Händler, allerdings gebe ich meinen GT dafür in Zahlung, wäre dann doch ein bissl viel Geld über die Zeit angelegt.

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