Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Alles rund um Mustangs früherer Generationen und sonstige Autothemen (keine Marken- oder Modellbeschränkung)
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Ist der E-Mustang eine Option für die Zukunft für euch?

Umfrage endete am 19. Dez 2019, 10:12

Ja, ist ein interessantes Auto
14
7%
Evtl., als Zweitwagen zu meinem jetzigen Pony
25
13%
Evtl., warte erst mal ab ihn live zu sehen
8
4%
Nein, der Preis ist mir zu hoch
6
3%
Nein, mir fehlt der originale Motorsound und das Ponyfeeling
55
29%
Nein, ich behalte mein jetziges Pony
82
43%
 
Abstimmungen insgesamt: 190

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dtmdriver
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von dtmdriver » 14. Jan 2020, 21:59

Slowhand hat geschrieben:
14. Jan 2020, 16:16
Also den knuffigen Lloyd würde ich mit E-Motor nehmen.

Der ist ja echt niedlich und blickt so treu. :love:
Als Stadtauto durchaus ok, siehe die aktuelle Smartwerbung :ROFL:
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dagobert
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von dagobert » 15. Jan 2020, 14:50

4A12DEF4-02DB-46F4-98F1-0307CCA92A9A.jpeg
4A12DEF4-02DB-46F4-98F1-0307CCA92A9A.jpeg (118.84 KiB) 5195 mal betrachtet
Der Mustang Mach E ist für mich keine Alternative zum Mustang Fastback als Spaßauto, aber eine echte Alternative zu unserer derzeitigen Familienkutsche S-Max Ecoboost 240 PS.
Gruß Michael

skraehmer
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von skraehmer » 15. Jan 2020, 17:47

dagobert hat geschrieben:
15. Jan 2020, 14:50
4A12DEF4-02DB-46F4-98F1-0307CCA92A9A.jpegDer Mustang Mach E ist für mich keine Alternative zum Mustang Fastback als Spaßauto, aber eine echte Alternative zu unserer derzeitigen Familienkutsche S-Max Ecoboost 240 PS.
Gruß Michael
Selig sind die Familienkutschen, aber Dank Marketing dem Untergang geweiht. Wir hatten über 10 Jahre mt dem SMax tolle Urlaubsreisen mit bis zu sieben Personen, aber jetzt fahren wir auch einen Kuga, weil er im Leasing unglaublich billig ist.
Zum Thema passen jedoch unsere Erfahrungen mit E-SUVs wie Etron oder I-Pace etc., und damit auch irgemdwie diesem Fake-Mustang, im Vergleich zu dem Model 3, mit dem ich gerade jeden Tag unterwegs bin.
Wenn man wirklich batterieelektrisch fahren muss oder will zählt jede Kilowattstunde und da ist es sehr wichtig, ob ich für 100km 35kWh wie diese SUVs oder 20kWh wie die kleineren Teslas brauche. Das elektrische Ford-SUV scheint ja nun auch die Kategorie 35kWh/100km anzupeilen und dann kommt man zwar sehr komod durch die Stadt, aber längere Fahrten werden zur Herausforderung, mal abgesehen von den (realen) Stromkosten. :grins:
Im Gegenzug ist das Model 3 konsequent als Elektroauto ausgelegt, mit einen cw-Wert von 0,23 und sehr wenigen zusätzlichen elektrischen Verbrauchern. Selbst die Geräuschdämmung ist leicht und damit schlecht und man sieht an allen Stellen den Zwang zur Gewichtseinsparung. Die Qualität ist sonst typisch amerikanisch, also auf dem Niveau vom echten Mustang :Devil: . (Trotzdem macht auch dieses Gefährt Spass, weil ohne Reifenrutschen 3,3 Sekunden auf 100!)
Und jetzt kommt Audi und Ford und wer auch immer und baut einen Akku in einen schweren (und gut gedämmten SUV) und will mit Tesla mithalten? :headbang:
Sicher mag der reale Grund für den MachE der lokale Kohlenstoffdioxidausstoss und die EU-Vorschriften dazu sein, aber der EFord wird per se nie in direkte Konkurrenz zu Tesla gehen und damit deutlich weniger alltagstauglich als das Model 3 werden. :frech: Außerdem zieht aus meiner Erfahrung nur der Tesla überall den maximalen Ladestrom und nur der Tesla kann auch an die Supercharger. Der IPace hat bei mir zu Hause an der gleichen Steckdose mit 3,6kW und der Tesla mit 11kW geladen. Das ist ein Unterschied von 30 zu 8 Stunden für eine Komplettladung. Ford kann also sehr viel falsch machen und hier noch ein schöner Beitrag, der auch meinen praktischen Erfahrungen entspricht:
https://www.focus.de/auto/elektroauto/p ... 14889.html

Grüße

Stefan
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von HaSeGT58 » 29. Jan 2020, 19:11

Das spricht nur für richtige Mustangfans!

Zitat!!
Victoria Zippmann: "Der Name Mustang Mach-E ist reines Marketing"AUTO-Zeitung"

55 Jahren amerikanischer Sportwagen-Kultur setzt Ford ein schlagartiges Ende! Nein, die Produktion des Pony-Cars wurde nicht eingestampft. Viel schlimmer. Der Name Mustang ziert nun auch ein elektrisches SUV. Die Tücke ist nicht etwa, dass SUV keine Daseinsberechtigung hätten oder dass der elektrische Antrieb verteufelt werden sollte. Nein, sie besteht nur in der Tatsache, dass der Mustang – wie wir ihn kennen und lieben – in Ehren gehalten werden sollte. Ein verwegener Sportwagen mit grollendem Motor, sportlicher Sitzposition und ikonischem Design, der sogar ohne seinen geschichtsträchtigen Namen Emotionen auslösen kann. Nun hat Ford das Vermächtnis einer Legende einem neuen Elektro-SUV übergestülpt, um dem viel diskutierten und vor allem gern als emotionslos wahrgenommenen Elektroantrieb mehr Tiefe zu geben. Wer auf dieses Marketing reinfällt, hat beim Namen Mustang schon vorher keine Gänsehaut bekommen!

Wie Wahr sind diese Zeilen!
Für ein echten Mustang gibt es keine Alternative eines E-Autos.

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von 66to16 » 29. Jan 2020, 20:57

@HaSeGT58
Schon mal in einem G1 Mustang gesessen, zB 65er oder so? Voll sportliche Sitzposition .
Gruss

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Cayuse » 29. Jan 2020, 21:18

66to16 hat geschrieben:
29. Jan 2020, 20:57
@HaSeGT58
Schon mal in einem G1 Mustang gesessen, zB 65er oder so? Voll sportliche Sitzposition BildBild.
Gruss

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Geht doch. Vielleicht nicht mit deinem, aber...

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von dtmdriver » 29. Jan 2020, 22:25

66to16 hat geschrieben:
29. Jan 2020, 20:57
@HaSeGT58
Schon mal in einem G1 Mustang gesessen, zB 65er oder so? Voll sportliche Sitzposition BildBild.
Gruss

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Yee-haw » 30. Jan 2020, 16:57

:Keks:
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von technikfreak » 1. Feb 2020, 14:54

Was ist das für ein "Ding"? Das ist schon eine Schande, dass Ford dieses hässliche Etwas "Mustang" nennt. Was haben sie sich nur dabei gedacht? Man hätte Es ja irgendwie nennen können, aber nicht Mustang.

Ich hätte mir einen E-Mustang vorstellen können, aber zumindest mit den optischen Attributen eines Ponys und den entsprechenden Fahrleistungen, aber keine SUV Kiste die mehr die Ähnlichkeit eines Japanischen Kleinwagen hat. Da leutet Ford selbst das Ende des Mustangs ein.
:Hä:
Grüße von Harald

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Ofenrohr » 1. Feb 2020, 16:31

Waldo Jeffers hat geschrieben:
20. Nov 2019, 15:58
Der momentane Stand der Technik ist leider der, dass man nach 8 Jahren oder einem ca. 80-100.000km dauerndem Zyklus damit rechnen muss, dass die Batterie soviel an Leistungsfähigkeit verloren hat, dass sie nicht mehr sinnvoll nutzbar ist.
Und dann kostet ein neues Batteriepack mehr, als das Auto dann eigentlich noch wert ist. Es wird sich dann kaum jemand finden, der einen angemessenen Preis + Preis für das neue Batteriepack noch zahlt. Es ist auch unsicher, ob "aufgearbeitete" Batterien über vernünftige Zeiträume für vernünftiges Geld daran etwas ändern. Ebenso unsicher, wie lange eine aufgearbeitete Batterie zuverlässig gut funktioniert.
Erzähl doch bitte nicht so einen Quatsch, wenn du keine Ahnung hast. Es gibt nachweislich genügend Teslas die bereits über 300.000km auf dem Tacho haben und mit der ersten Batterie herum fahren. Einer hat in Deutschland sogar schon 1 Millionen Kilometer auf sein Model S gefahren. Der erste Akku hat wohl ca. 550.000km gehalten, wurde dann auf Garantie von Tesla getauscht und seit dem ist der zweite Akku drin. Dieser hat aktuell wohl noch 85% der Reichweite vom Neuzustand.

Ein anderer Model S Fahrer hat nachweislich noch 93% Restkapazität nach nun 400.000km.

Tesla selbst garantiert folgendes:
8 Jahre oder eine Laufleistung von 125.000 Meilen/200.000 km, je nachdem, was früher eintritt, mit mindestens 70 % verbleibender Batteriekapazität.

Die Batterien die defekt sind, werden von Tesla wieder aufbereitet und anschließend für die Powerstations verwendet, die man sich in sein Haus stellen kann um Solarstrom zu speichern. Bei den Stationären Modulen ist die Energiedichte ja nicht so wichtig wie bei einem Auto, da ist es dann egal ob man in so ein Pack 20% mehr gebrauchte Batterien packen muss um wieder auf die gewünschte Energiemenge zu kommen. Allerdings ist das für Tesla wohl nur eine Übergangslösung, in Ihrem Stammwerk richten sie wohl aktuell einen neuen Bereich ein, in dem alte Batterien recycelt werden sollen.

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von MX501 » 1. Feb 2020, 16:45

Waldo hat das nicht nur auf Tesla bezogen, es soll ja noch andere Elektrokarren geben und da hat die Batterie schon relativ früh schlapp gemacht und ein neuer Akku hat den Zeitwert des Autos überschritten, war dann ein Totalschaden.

Es handelte sich z.B um einen E- Smart.
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Cayuse » 1. Feb 2020, 17:05

@Ofenrohr
Wir haben dir in einem anderen Thread schon mehrfach versucht zu vermitteln, dass du hier mit deinem Tesla-S-Mindset in einem (Luxus-)Segment unterwegs bist, das keinerlei repräsentative Gültigkeit für die E-Akku-Autos in der Breitenanwendung hat.

Lieschen Müller, ihres Zeichens Verkäuferin beim Lidl um die Ecke, fährt keinen Tesla S und wird dies sicher, von einem Lottogewinn mal abgesehen, auch im späteren Leben nie tun.

Du meintest mal du siehst nicht alles nur schwarz/weiss.....stimmt, es ist eher rosarot. Nimm die Brille ab und guck mal vor die Tür, wo das richtige Leben spielt.

Der von @Waldo Jeffers dargelegte Sachverhalt kommt der Realität sehr nahe. Zumindest deutlich näher, als der Tesla-Marketing-Jargon ;)

Ein E-Auto, dessen Akkugarantie abgelaufen ist, ist faktisch entwertet. Das mag vlt. bei einem Tesla S anders sein, was noch zu beweisen wäre. Heißt nicht, dass das Fahrzeug Schrott ist und nicht mehr fährt, aber es ist nahezu unverkäuflich, da ein Akkuschaden einen wirtschaftlichen Totalschaden bedeutet.

PS: Aktuelle Angebotspreise von Tesla S Bj. 2013, ca. 30.000 Euro....wenn es denn überhaupt jemand bezahlt, also nach nicht einmal 7 Jahren. Zudem neigen ja zumindest bei den etwas älteren Tesla S die Elektromotoren dazu, den Geist aufzugeben.

ABER.....hier soll es ja nicht um Tesla gehen, sondern um den Mach-E
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Ofenrohr » 1. Feb 2020, 17:37

Stimmt es geht um den Mach-E aber der ist ja auch nicht im Kleinwagensegment angesiedelt und wird ebenfalls etwas mehr als ein Focus kosten, von daher gehe ich davon aus, dass man bei Ford nicht am falschen Ende sparen wird. Mir geht es nur darum dar zu legen, dass es möglich ist funktionierende E-Autos zu bauen die auch sinnvoll anwendbar sind. Tesla ist hier nun mal Pionier, so wie es Ford vor 100 Jahren war. Der erste Ford war aber auch nicht das was heute möglich ist. Warum muss also ein E-Auto, was sich erst jetzt so langsam in der Masse im Markt etabliert, gleich ganz genau so gut sein, wie ein seit 100 Jahren weiter entwickelter Verbrenner. Man muss der Sache halt einfach noch 10 Jahre Zeit geben sich zu entwickeln, deswegen sollte man aber nicht direkt alles verteufeln was neu auf den Markt kommt und aktuell evtl. noch nicht perfekt ist.

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von dtmdriver » 1. Feb 2020, 18:08

Es muß auch nicht perfekt sein, einen Mehrwert sollte es aber schon bieten und den tut das Akkuauto nicht, es kostet dafür aber mehr!

Das erste Auto, hingegen bot, trotz seines Aufwandes es zu betreiben, einen Mehrwert!
Bevor hier Einer auf die Idee kommt zu motzen, es ist so.
Der damalige Ausschlag der Geldgeber des Herr Benz, das Gerät zu finanzieren, war, das eine Frau, ganz alleine, eine relativ große Strecke an einem Tag zurücklegen konnte, was mit einer gewöhnlichen Kutsche nicht möglich war, trotz Benzin aus der Apotheke.

Was kann ein E-Auto besser? Was kann ein Ford M..... M...-.. besser als ein Ford Edge? Nix.
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Waldo Jeffers » 1. Feb 2020, 18:53

Lieber @Ofenrohr . Du bist hier offenbar am Missionieren und schlägst über die Stränge. Es wäre schön, wenn Du die Forumsregeln einhältst. Meine Toleranzgrenze ist jedenfalls erreicht.
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von listener » 1. Feb 2020, 19:42

@Ofenrohr: Du bist momentan in der misslichen Lage einen Tesla zu fahren und dich, nach deiner Aussage, für den dem Tesla gegenüber ziemlich konträren Mustang als Zweitwagen zu interessieren. Leider fällst du im Moment aber hier im Mustang-Forum nur damit auf, Tesla-Fahrzeuge über den “Schellenkönig“ hinaus zu propagieren bzw. zu verteidigen. Von daher ergeht seitens der Moderation hiermit der dringende Aufruf an dich, dich damit zurückzuhalten. Informiere dich hier über den Mustang, stelle gerne Fragen dazu, mache eine Probefahrt und teile uns deine Erfahrung dazu mit. Aber sei dir dabei immer bewusst, dass du dich hier in einem Mustang-Forum bewegst und Teslas bei den meisten Mitgliedern keinen besonders hohen Stellenwert haben und deswegen auch eine dementsprechende Wertschätzung erfahren. Oder in anderen Worten, Beiträge zum Mustang hier gerne, zum Tesla aber nur wenn es absolut unvermeidbar ist. Dafür schätzen wir aber eine sachliche Umgangsweise untereinander, ohne andere User persönlich anzugehen, auch wenn du nicht deren Meinung teilst. :Winkhappy:
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Ofenrohr » 2. Feb 2020, 16:44

@listener
Wenn du die Lage für misslich empfindest solltest du auch mal eine Probefahrt machen. Ansonsten brauche ich keine Probefahrt um ein Auto zu kaufen. Den Mustang werde ich auch so kaufen und ja, natürlich ist er konträr, dass macht ja den Reitz aus. Einmal technisches highend und einmal etwas total klassisches aus einer vergangenen Epoche. Ich finde das spannend und beides hat seinen ganz eigenen Reiz.

@Waldo Jeffers Ich missioniere nicht, ich versuche nur falsche Aussagen ins rechte Licht zu rücken. Wer am Ende was fährt ist mir dabei egal. Mit etwas offenerem Geist an Veränderungen heran zu gehen kann aber nicht schaden.

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Waldo Jeffers » 2. Feb 2020, 18:36

Es wäre schön, wenn Du Dich dabei dann an die Regeln halten könntest, was Du in meinem Fall nicht getan hast.
Eine Entschuldigung wäre angebracht gewesen, aber nun gut, das bringt nicht jeder fertig.
Du bist hier mit Deiner aggressiven Art und Weise des Missionierens (das ist meine Wertung Deiner Beiträge und Deines Tons hier) schon auffällig. Es liegt an Dir, ob Du hier noch zukünftig willkommen bist.
Ich werde mir diese Art und Weise jedenfalls nicht mehr gefallen lassen, zumal ich nicht der erste und nicht der einzige war, den Du hier völlig unnötig persönlich angehst.
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von Schraubaer » 2. Feb 2020, 19:18

Naja, aggressiv und missionierend würde ich das nicht nennen.
Sieht für mich lediglich aus, als wenn die monetären Möglichkeiten und technische, ökologische, sowie soziale Realität nicht ganz im Einklang sind.

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?

Beitrag von embe71 » 2. Feb 2020, 21:17

Wow ganz großes Kino!
Es war mir anfangs nur teilweise bewußt, aber damit ist es für mich endgültig: Dieses Forum stinkt mittlerweile, und zwar vom Kopfe her....
Da bringt jemand seine Erfahrungen mit einem Tesla S in einem Thread ein, in dem es um ein Elektro-Modell von Ford geht und wird dann nicht nur von den üblichen Verdächtigen, sondern auch noch der Moderation mit Stilblüten wie "in der misslichen Lage einen Tesla zu fahren" niedergeknüppelt...
Wirklich heldenhaft, Jungs! So langsam muss man sich ja fremd schämen, hier Mitglied zu sein...
Viele Grüße

Michael
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